Es gibt so viele Dinge die wir Menschen uns selbst erarbeitet haben und nun wissen.
Wir sind in der Lage Dinge zu sehen die man nicht sehen konnte, wir können Menschenleben retten und wir sind auch in der Lage zu Fliegen. Das alles wurde durch unsere Intelligenz, unseren Verstand und unser Wissen möglich.
Doch bald kommen wir in eine Phase die ich die kritische Phase der Wissenschaft nenne.
Ist es denn so gut so viel zu wissen? Einige mögen sagen "natürlich sonst hätten wir unseren verstand ja nicht!", jedoch gibt es so viele Errungenschaften in der Wissenschaft, die wir in deren Ausmaß nicht überschauen konnten oder nun können.
Man nehme nur die Atombombe. Als taktische Waffe erfunden und als Massenvernichtungswaffe eingesetzt.
Ich glaube der Mensch an sich ist nicht auf so viele neue Errungenschaften bereit. Der einfache Mann versteht sie nicht, der Politiker sieht nur seine Ambitionen und dem Wissenschaftler geht es nur um seine Forschung.
Ja ich weiß, das ich jetzt das zu sehr verallgemeinere, doch moralische Vorstellungen und Ethik sehen nur die wenigsten oder wenn das schlimmste schon geschehen ist.
Aber ich rede hier auch nicht nur von der Wissenschaft auch in der Gesellschaft gibt es dieses Problem.
Wie viel will ich von meinem Gegenüber wissen? Wie viel ist gut für mich und gut für unsere Beziehung zueinander? Ich glaube es gibt dinge die einfach unausgesprochen bleiben sollten.
Natürlich sind das sehr altmodische Ansichten die ich hier darlege und man möge von mir sagen ich bin Konservativ, nur muss man einfach sehen das der mensch teilweise einfach nicht bereit ist für alles.
Wir erforschen und entwickeln uns schneller als wir es überhaupt mitbekommen.
Tagtäglich werden neue Errungenschaften gemacht und nur die wenigsten werden eingesetzt.
Wir Menschen kommen teilweise mit der Datenflut gar nicht mehr zurecht.
Meine Oma sagt mir immer:"Ich würde so gerne so viel von der neuen Technik verstehen, nur bin ich einfach zu alt um mit der zeit mithalten zu können."