Beiträge von Jeanne

    Wir haben ein eigenes Forum für solche Fragen zu den Spielen: Zelda - Spielehilfe. Bitte eröffne deine Themen in Zukunft dort, wenn es nur darum geht, dass du Hilfe für einen ganz konkreten Abschnitt im Spiel benötigst. Danke. :)


    Sofern ich mich richtig entsinne, verschwinden die Dornen von selbst, sobald du den Schrein "gelöst" und das Zeichen der Bewährung erhalten hast ...? Oder hast du das bereits erledigt?

    Tashi
    Danke für deinen Vorschlag! Für die Version der Software, die wir aktuell für das Forum nutzen, stellt eine solche Erweiterung einen großen Aufwand dar und es lohnt sich eigentlich nicht mehr, den zu betreiben. In neueren Versionen ist so etwas nämlich bereits standardmäßig vorhanden und wenn wir ein Update darauf durchführen (und daran wird letztlich kein Weg vorbeiführen), werden wir auf jeden Fall darüber nachdenken, ob wir die Funktion freigeben. :)

    Zum Schutz vor den dämonischen Mächten des Bösen, die das Königreich Hyrule seit einiger Zeit verheeren, wird Kakariko mittlerweile von der so genannten Feenkuppel bedeckt. Da es häufig Nachfragen zu deren Funktion und Wirkung gegeben hat, haben wir jetzt darauf basierend in einem Text alle wichtigen Informationen rund um das magische Werk der Großen Feen zusammengetragen.


    Feenkuppel Zelda RPG
    Gehe zu: Zelda Rollenspiel: Die Feenkuppel [Infotext]


    In dem Thema könnt ihr euch über die Feenkuppel informieren und gerne Fragen dazu stellen oder Vorschläge und Anregungen schreiben!

    Amalia
    Gern geschehen, du Lieblings-Kria. :D


    Yassi
    Uff, einen Moment lang habe ich befürchtet, den Rang in einem Anflug geistiger Umnachtung gleich doppelt eingetragen zu haben - bis mir Jade gesagt hat, dass das System ihr einen Streich gespielt hat, als sie die Anfragen durchgegangen ist. Jetzt kommt da bei dir wieder eine Wand hin (will heißen, ist berichtigt). :xugly:


    (Müsste ja ohne Anführungszeichen gewesen sein ...)

    Da der Account Amalia ohnehin seit mehreren Jahren nicht mehr aktiv gewesen ist und keinen einzigen Beitrag hat, habe ich ihn gelöscht, damit der Name nicht blockiert, sondern für dich frei wird. Dein Account heißt jetzt so. :)


    (Oder hast du dich inzwischen mit Amali zu sehr angefreundet? xD)

    Zitat

    Original von Erolatilon
    Ich freu mich jedenfalls, dass es dir neben dieser Verzweiflung doch so gut gefällt und ärgere mich fast, nicht zugucken zu können, wie furchtbar du alles findest.


    Ich bin normalerweise von den meisten Horror-Filmen eher enttäuscht und hab auch keine krassen Anfälle wenn es Scare-Jumps gibt.


    Pff. :P


    Mich hauen solche Effekte sonst ja eigentlich genauso wenig vom Hocker. Da ich mich während des Spielens allerdings sehr konzentriere, zucke ich bei einigen Szenen trotzdem unwillkürlich zusammen - und wenn ich dabei gerade wild gestikuliere, mit den Armen in der Luft fuchtle, weil ich mich halb darüber aufrege, was vor sich geht, und halb daraus abzuleiten versuche, wie ich mich mit meinen nächsten Entscheidungen denn bitteschön darauf einstellen soll, muss das wohl sehr lustig anzusehen sein. :xugly:


    Abseits davon gefällt es mir sowieso, Until Dawn nicht alleine, sondern gemeinsam mit meinem Bruder zu spielen (ja, obwohl seine Belustigung zum Teil auf meine Kosten geht xD). In unserer Kindheit haben wir oft zusammen vor der Konsole gesessen, deswegen trägt die Nostalgie zwar auch dazu bei, aber - gerade bei einem Spiel, das sich durchaus an Trash-Elementen bedient, ist der gegenseitige Austausch darüber amüsant und steigert für mich den Spaß daran. Teils kann man Verständnis für das Verhalten der Figuren aufbringen, teils ist es einfach dämlich und plump, dass man sich entweder ärgern oder einfach gemeinsam darüber witzeln kann. (Fehlt eigentlich nur noch eine Tüte Popcorn dazu - wäre denn Gelegenheit, es in Ruhe zu mampfen.) :D


    Ich habe mir insgeheim das persönliche Ziel gesteckt, mindestens genauso gut wie mein Bruder abzuschneiden - und nur eine Figur zu verlieren. Natürlich hege ich meine Zweifel daran, wenn ich mir die Entscheidungen, die ich getroffen habe, so ansehe - ich fürchte, wenn man zu lieb und nett sein will, pinkelt Until Dawn dem Spieler ebenso ans Bein -, aber egal, das wird sich zeigen. Apropos Entscheidungen ...



    Ich habe mich auch gefragt, ob es sinnvoll ist, nach meinem persönlichen Ermessen zu urteilen - oder mich in die Figuren hineinzuversetzen und zu versuchen, aus ihrer Warte zu entscheiden. Andererseits, so, wie die "Freunde" an manchen Stellen miteinander umspringen ... ich weiß nicht, ob man sich in dem Spiel schlau anstellen kann (zumindest im ersten Durchlauf) - vielleicht hat es doch schlichtweg mit Glück zu tun. xD

    Until Dawn


    Entwickler - Publisher: Supermassive Games - Sony Computer Entertainment


    Erscheinungsdatum: 26. August 2015


    Plattform: PlayStation 4


    Genre: Action-Adventure, Interaktiver Film, Survival Horror


    Spielmodus: Einzelspieler


    Altersfreigabe: Ab 18 Jahren


    Spielzeit: Ca. 9 Stunden


    Inhalt: Der alljährliche Winterausflug einer Gruppe Jugendlicher in die Berge endet am 2. Februar 2014 tragisch. Nachdem ein Streich eskaliert ist, verschwinden die Zwillingsschwestern Hannah und Beth Washington (Ella Lentini) spurlos in der Wildnis und gelten seitdem als vermisst.


    Ein Jahr später lädt Joshua "Josh" (Rami Malek), der Bruder der beiden, die übrigen Freunde von damals, Samantha "Sam" (Hayden Panettiere), Michael "Mike" (Brett Dalton), Jessica "Jess" (Meaghan Martin), Emily "Em" (Nichole Bloom), Matthew "Matt" (Jordan Fisher), Ashley "Ash" (Galadriel Stineman) und Christohper "Chris" (Noah Fleiss), zum ersten Gedenktag des Vorfalls wieder auf die Berghütte auf dem (nach seiner Familie benannten) Mount Washington in den Blackwood Pines ein. Trotz mancher Vorbehalte und Unsicherheiten finden sich alle dazu ein - wobei das Treffen schnell die bekannten Konflikte untereinander aufflammen lässt.


    Doch noch am selben Abend nehmen die Ereignisse eine weitaus grauenvollere und gefährliche Wendung, die in Zusammenhang mit einem Unglück von 1952, das sich in den Minen in der Umgebung zugetragen hat, und einer geschlossenen Nervenheilanstalt in der Nähe zu stehen scheint - und die Freunde haben sich nicht nur persönlichen Differenzen, sondern plötzlich einem Kampf ums Überleben bis zum Morgengrauen zu stellen.


    Außerdem gibt es da noch die Sitzungen mit dem Psychiater Dr. A.J. Hill (Peter Stormare) zwischen den Episoden der eigentlichen Handlung ...


    Spielprinzip: Für die Darstellung der Figuren sind reale Schauspieler eingesetzt worden. Der Spieler schlüpft abwechselnd in die Rollen der verschiedenen Freunde, agiert aus der Third-Person-Perspektive mit ihnen und muss sich zuweilen auch in durchaus fordernden Quick-Time-Events behaupten, die Einfluss auf den weiteren Verlauf nehmen.


    Eine herausragende Position nehmen die Entscheidungen ein, die der Spieler treffen muss - genügend davon sogar unter Zeitdruck. Man hat zum Beispiel in Dialogen die Wahl zwischen zwei Optionen, wie sich die Figur, die man gerade steuert, verhalten soll. Welche Auswirkungen es haben wird, ist nicht offensichtlich, kann sich allerdings später womöglich entweder als glücklich oder unheilvoll erweisen - und über Leben und Tod entscheiden. Jede Figur kann sterben und ist von da an für den Durchlauf auch unwiderruflich verloren. Es gibt mehrere Varianten, wie sich die Geschichte entwickeln kann, und demnach unterschiedliche Enden.


    Hintergründe: Das Spiel bedient sich an dem Prinzip des Schmetterlingseffekts: Jede beliebige, kleine Aktion kann unvorhergesehene, große Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei mutet es zunächst wie ein typischer Teenie-Horrorfilm an und greift auch auf alle möglichen Klischees zurück; in der Tat baut es eine unheimliche, beunruhigende Stimmung auf und weiß mit Schockmomenten zu erschrecken. Dadurch, dass man das Geschehen interaktiv erlebt und beeinflussen kann, entsteht ein völlig anderer Bezug als zu einem bloßen Film, man lernt die Figuren zu mögen oder zu hassen, fühlt sich in die Geschichte hineinversetzt und fiebert mit.


    Persönliches Fazit: Mein Bruder besitzt das Spiel, hat es einmal durchgespielt und neulich einen weiteren Durchlauf anfangen wollen. Dabei habe ich ihm aus Neugier über die Schulter schauen wollen - stattdessen hat er mir spontan bei der ersten Entscheidung vorgeschlagen, dass er spielt und ich dagegen alle Entscheidungen treffen soll. Da ich keine PlayStation 4 habe, um es je selbst zu spielen, habe ich mir gedacht, warum eigentlich nicht? Ja. Ungünstig ist nur eine Sache. Ich bin eine der entscheidungsunfreudigsten Personen, die ich kenne, und wer bereits mit mir persönlich zu tun hatte, wird an dieser Stelle nun heftig nicken müssen. Ich überlege gerne lange, wäge alle möglichen Optionen und Konsequenzen gründlich ab, und will eine möglichst sinnvolle, gute Wahl treffen, ohne mich zu sehr festzulegen.


    Nach fünf Stunden Spielzeit war ich ein stotterndes, zeterndes Häufchen Elend und mein Bruder hatte eine Mordsgaudi, mir einerseits zuzusehen, wie ich am Rande der Verzweiflung stehe - oder eigentlich längst mittendrin -, andererseits, wie ich erschrecke, was er seiner Aussage nach so noch nie bei mir mitbekommen hatte, zumal ich Horrorfilme mag und sonst recht hart im Nehmen und relativ unerschütterlich bin, was das angeht.


    Kurzum: Wir sind etwa bei der Hälfte des Spiels angelangt und mich hat es auf jeden Fall gepackt. So sehr ich bei all den vielen Entscheidungen durchdrehe und mir manchmal die Haare raufe und ausrasten könnte, weil ich meine, klug entschieden zu haben, und dann mitansehen muss, was die Figur daraus macht oder, schlimmer, wie die anderen darauf reagieren (vor allem auf meine gut gemeinten Versuche, für Frieden und Harmonie zu sorgen, hallo, ihr habt noch genug Ärger an der Backe, ihr müsst euch nicht gegenseitig die Augen auskratzen, überhaupt, was soll der Kindergarten, ihr ...!) - ja, es macht Spaß. Auf eine gemeine, perfide Art und Weise, trotzdem ist es kurzweilig und spannend. Ich sehe der nächsten Runde mit Lachen und Weinen entgegen, ich will vorankommen und mehr erfahren und habe zugleich große Angst davor, dass mir alle Figuren vorzeitig den Löffel abgeben, und überhaupt, wie es weitergeht, wen ich nicht durchbringe und was ich mit meinen getroffenen Entscheidungen längst unabwendbar angerichtet haben mag.


    Wer mit Grusel und Horror etwas anfangen kann, Spiele mit variablem Verlauf mag, den man mit seinen Entscheidungen lenken kann, und kein Problem mit button bashing hat (womit sich bei mir zum Glück mein Bruder herumplagen darf), kann seine Freude an Until Dawn haben.

    Hinweis: Im Moment sind auf Amazon nochmals Vorbestellungen für die Recken-amiibo möglich!


    https://www.amazon.de/gp/produ…age_o00_s00?ie=UTF8&psc=1


    Allerdings kann sich das eventuell innerhalb der nächsten Minuten nach meinem Beitrag wieder ändern. Wer eine Vorbestellung bislang noch nicht getätigt hat, das allerdings noch möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und zuschlagen!


    Ich habe jetzt zum Glück natürlich auch vorbestellen können. <3


    EDIT:
    Und nicht mal zehn Minuten später sind sie wieder vergriffen ... regelmäßiges Nachsehen kann sich aber vielleicht lohnen!

    Ich habe das Vorbestellen leider versäumt, als ich am Abend nachgesehen habe, waren die Recken-amiibo (auf Amazon) längst ausverkauft. Allerdings habe ich mich vor einiger Zeit bereits dazu entschieden, dem Drama um die Knappheit der (Zelda-) amiibo mit Gelassenheit zu begegnen. Wenn es die Möglichkeit gibt, sie zu erhalten, werde ich sie nutzen, wenn nicht - auch gut. Dieses Jahr bin ich im Januar für den OoT-Link zwei Stunden quer durch Berlin getuckert, um das letzte "in meiner Nähe" vorhandene Exemplar in einem GameStop abzuholen, weil er mir ein bisschen der liebste Link von allen ist und ich die Pose mit der Okarina der Zeit unglaublich mag.


    Die Recken-amiibo finde ich auch sehr schön gestaltet und ich würde mich freuen, sie für meine Sammlung zu ergattern. Ich werde jeden Tag auf Amazon schauen, ob sie nochmals durch Nachschub verfügbar werden, sonst Anfang Oktober, sobald ich wieder in Berlin bin, zum nächsten GameStop gehen und wegen einer Vorbestellung anfragen. Irgendwo wird sich doch wohl noch ein Exemplar des Pakets auftreiben lassen.


    Wyrule Harrior
    Amazon hat damals bei der LE von HW eine große Stornierungsaktion veranstaltet (von der ich auch betroffen gewesen bin ... habe nach einer Odyssee allerdings noch eine aufspüren können), weil zu viele sich gleich mehrere bestellt haben, um sie nachher teuer zu verkaufen. Daher ist das System seit den Vorbestellungen von MM 3D geändert worden (pro Person nur ein Exemplar); ob das bei den amiibo ähnlich ist, weiß ich aber gerade nicht.

    Zitat

    Original von JaffarAnjuhal
    Für die Umfrage würde ich mir wünschen, dass die AfD auch noch gesondert aufgeführt wird. Sie ist in der politischen Landschaft Deutschlands aktuell zu groß und medial zu wichtig, als dass man sie einfach unter "Sonstige" abtun könnte. Da gehören die Freien Wähler oder die Partei dann schon eher rein.


    Parteien wie die AfD, die in meinen Augen allzu fragwürdige Ansichten vertreten (oder sogar als extremistisch eingestuft werden), habe ich zunächst bewusst aus der Umfrage herausgelassen. Oder, wie du es selbst in deinem Beitrag vorher geschrieben hast:


    Zitat

    Original von JaffarAnjuhal
    Die AfD ist immer noch ein menschenverachtender Drecksverein [...].


    Ich war mir unsicher, ob sonst der Eindruck entsteht, das Forum und diese Diskussion bieten Raum für derlei (menschenverachtende) Äußerungen; um andererseits zu vermeiden, dass es als Einschränkung betrachtet wird, habe ich versucht, es über die Option "Sonstige" auszugleichen. Ich gebe dir allerdings Recht, dass die AfD eine sehr starke Präsenz im Wahlkampf hat und es den Verhältnissen nicht entspricht, sie nicht namentlich aufzuführen - daher habe ich sie jetzt auf deine Anfrage hin zur Probe in die Umfrage aufgenommen. In der Hoffnung darauf, dass die Diskussion zwar gerne mit etwas Schärfe gewürzt sein darf, aber angesichts der Brisanz solcher Themen nicht in einer Eskalation gipfelt.


    Kikatzu und Thielo der Gorone
    Wir befinden uns in einem Forum und nicht im Wahllokal: Die Wahl an sich muss natürlich geheim stattfinden, jedoch können wir hier niemandem nachweisen, ob er tatsächlich seine Kreuze so gesetzt hat, wie er behauptet, oder überhaupt die Verbindung zur realen Person, die dahinter steht, ohne weiteres herstellen (außer, man kennt sich durch Treffen persönlich, wobei das bisher nur bei dir, Thielo, und mir der Fall ist).


    Allerdings umgeht man die durchaus heikle Frage, ob etwas jetzt noch zulässig ist oder nicht, am besten, und dafür spreche ich eine Empfehlung aus, wenn man sich eher in einem hypothetischen Rahmen bewegt, wozu man tendiert, möchte man sich dahingehend äußern.

    Seit einiger Zeit kann man sich auf der Straße nicht mehr vor Wahlplakaten retten, überall wird man mit dem Thema konfrontiert und bald ist es so weit: Am 24. September 2017 findet die Bundestagswahl zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages statt. Anlässlich dazu ist vom 30. August 2017 an der Wahl-O-Mat online verfügbar. Dort kann man die eigenen Antworten zu einer Auswahl an Themen mit denen von beinahe allen Parteien vergleichen lassen, die zur Wahl stehen.


    Wahl-O-Mat


    Da im Forum genug volljährige User unterwegs sind, ist das ein Thema, das durchaus viele unter uns betrifft. Aber auch, wer noch nicht wählen darf, kann sich gerne hier beteiligen und seine Meinung dazu schreiben!


    Als Anregung für die Diskussion möchte ich einige Fragen in den Raum werfen, auf die ihr eingehen könnt, wenn ihr möchtet: Wie steht ihr überhaupt zur Bundestagswahl 2017? Werdet ihr wählen gehen? Und wisst ihr bereits, wem ihr eure Stimme geben wollt (oder: geben würdet)? Oder seid ihr noch unentschlossen? Habt ihr den Wahl-O-Mat genutzt, um euch einen Überblick zu verschaffen, oder habt ihr euch bereits anderweitig informiert? Hat das (mögliche) Ergebnis mit euren Erwartungen übereingestimmt oder euch doch überrascht? Wie empfindet ihr den Wahlkampf, verfolgt ihr ihn oder nervt er euch eher? Habt ihr Vermutungen, wie die Wahl letztendlich ausgehen wird? Besteht die Möglichkeit, dass Angela Merkel ihr Amt an Martin Schulz abgeben muss, oder sind solche Überlegungen längst hinfällig? Habt ihr besondere Hoffnungen - oder sogar Befürchtungen?


    Wer sich übrigens informieren will, hat mit der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung zur Bundestagswahl 2017 eine erste geeignete Anlaufstelle: http://www.bpb.de/politik/wahlen/bundestagswahl-2017/


    Zur Unterhaltung habe ich außerdem eine kleine Umfrage erstellt, um herauszufinden, wie das Ergebnis ausfällt, wenn nicht Deutschland - sondern nur ZE wählt. Jeder hat eine Stimme (um es einfacher zu halten, sozusagen die Zweistimme), unabhängig davon, ob man volljährig ist oder nicht. Da wir ohnehin nicht genug Umfrageoptionen zur Verfügung haben, wie real Parteien zur Wahl stehen, habe ich vorläufig nur einige der bekannteren Parteien aufgeführt - wem eine Partei fehlt, die er unbedingt dabei haben möchte, kann es hier im Thema oder mir per PN schreiben und ich füge sie ein. Nehmt die Umfrage jedoch nicht zu ernst. :D

    Erolatilon
    Ich weiß, der Unterschied ist im Grunde nicht allzu groß, das habe ich schon mal durchdacht und mein Bruder hat's mir auch vorgerechnet. Ich glaube nur, meine Unentschlossenheit ist vor allem Erbsenzählerei. Dass man nicht beides gleichzeitig komplett haben kann, gibt mir das Gefühl von Unvollständigkeit, mir fehlt noch etwas. :xugly: (Wobei ich gerade nicht auf dem aktuellen Stand bin, ob sich die Menge der Herzen und Ausdauer mit den DLCs ändert.)


    Aber ist das Umwandeln tatsächlich dermaßen günstig? Irgendwie habe ich in Erinnerung, der Preis ist Wucher ... muss ich mir nochmals ansehen. Warum die Rubine nicht für Unsinniges verjubeln, ist ja nicht so, als sollte ich sparen, weil ich sie an anderer Stelle brauche (die Feen ...). xD

    Mein Glück mit Pferden hat sich an entscheidender Stelle auch als ein etwas zweifelhaftes entpuppt ...


    Es ist schön und gut, Pferde zu fangen, zu zähmen und zu reiten. Solange man nicht mitten durch die Prärie prescht, ist das auch ganz angenehm, sobald das Pferd entsprechend zahm ist und von selbst brav auf dem Weg bleibt. Muss ich allerdings selbst lenken, weil ich den Weg verlasse oder es keinen gibt, will mir das weniger gelingen.


    Ich habe am 3. März nachmittags mit BotW angefangen und am 8. April kurz vor Mitternacht den Engegner des Spiels das erste Mal bekämpft und mit einem Versuch besiegt. Titane, Schreine, Erinnerungen und Nebenaufgaben habe ich bis dahin allesamt komplett abgeschlossen, weil ich mir vorgenommen habe, mich mit Link unbedingt als "würdig" zu erweisen, bevor ich mich dem Schicksal stelle. Außerdem neige ich dazu, gleich gründlich zu spielen und auf meinem Weg so wenig wie möglich auszulassen, um am Ende nicht alles nachholen zu müssen. Trotzdem habe ich versucht, mich vor allem an die Hauptziele zu halten.



    Während des Sommersemesters bin ich in Berlin gewesen und habe meine Wii U samt Spiel bei meiner Familie gelassen, daher hat sich nach April nicht mehr viel getan. Mit beinahe zweihundert Spielstunden ist BotW trotzdem das Zelda, in das ich bislang wohl am meisten Zeit investiert habe und das noch werde - ohne es zu merken. Sobald ich einmal anfange, spiele ich mindestens vier, fünf Stunden am Stück, meistens sogar acht bis neun. Ich liebe es, durch die Gegend zu laufen (durch die Lüfte zu gleiten <3) und da ich trotzdem noch einige Aufgaben zu erledigen habe und die DLCs spielen möchte, trifft sich das ganz gut. Mich reizt es, den 100% nachzujagen. :3


    Bis heute bin ich allerdings unschlüssig, ob ich die Zeichen der Bewährung in Herzen oder Ausdauer investieren soll. Einen Großteil des Spiels habe ich deswegen auch mit relativ wenig Herzen und Ausdauer bestritten. xD

    Zwar habe ich BotW damals gleich am Erscheinungstag erhalten und zu spielen angefangen und nach mehreren Monaten kann es merkwürdig erscheinen, noch vom ersten Eindruck zu schreiben. Aber mir ist diese Erfahrung sehr gut und als besonders in Erinnerung geblieben. Und eventuell fängt der ein oder andere in Zukunft noch mit dem Spiel an oder ist in der Situation und wird auf das Thema aufmerksam! Genug Zeit, um sich zu setzen, hatten meine Eindrücke jedenfalls. *g*


    Seit über ... zehn Jahren, schätze ich, war es für mich nämlich das erste Mal, dass ich mich wie ein Neuling gefühlt und zu Beginn nur mit Mühe in der Spielwelt zurechtgefunden habe. Das Spiel hat mich nicht mit Komplexität oder einem hohen Schwierigkeitsgrad erschlagen, machbar ist schließlich alles - sobald man den Dreh heraus hat. Allerdings hat mich die Vielfalt an Möglichkeiten überwältigt und begeistert zugleich und ich habe nicht gewusst, wo ich überhaupt anfangen soll.


    Einerseits ist die Spielwelt für mich atmosphärisch sehr dicht und optisch ansprechend gestaltet, so dass es überall etwas Interessantes zu entdecken gibt, und sei's nur eine Lichtung mit hübschem Lichteinfall oder eine Aussicht, die noch mehr zum Erkunden offenbart; andererseits erhält der Spieler, im Vergleich zu vorigen Zelda-Teilen, weniger Anleitung und kann und muss selbst entscheiden, welchen Weg er geht und wie. Komplett ohne Hinweise steht man jedoch auch nicht da, ja.


    Dieses "offene" und "freie" Prinzip ist an sich natürlich nicht absolut neu und ich kenne andere Spiele, die es vorher in ähnlicher Form genutzt haben; und im Vorfeld habe ich mir durchaus Trailer zum Gameplay und anderem angesehen, um mir vorstellen zu können, was mich erwartet. Trotzdem hat mich die Erfahrung damit, als ich BotW letztlich selbst gespielt habe, überrascht - im Positiven. Obwohl ich mich stellenweise trottelig angestellt haben dürfte, wie der ein oder andere bezeugen kann, den ich aus Verzweiflung angeschrieben habe, wenn ich wieder auf der Leitung stand ("Ich bin zu doof zum Jagen, argh!" - "Wohin soll ich, da erfriere ich doch!" - "Ich habe keinen Topf im Inventar, wie zur Hölle soll ich denn kochen!"). :xugly:


    Zehn, elf, zwölf Stunden - oder die ersten zwei, drei Tage, die ich gespielt habe - hat es bei mir mindestens gedauert, bis ich mit BotW vertraut war, die Phase auf dem Vergessenen Plateau bis zu meinem ersten Dungeon. Auch danach habe ich häufig noch etwas dazugelernt. Vor allem die Wächter - und Leunen - haben mir länger Angst eingejagt und ich bin sie am liebsten weiträumig umgangen, wenn möglich. Später, mit entsprechender Ausrüstung und einigen Tricks und Kniffen im Repertoire, hat sich das genauso gelegt und ich mich sogar gerne ins Gefecht geworfen. Bis dahin habe ich mich allerdings meistens irgendwo verschanzt und alle Pfeile verschossen oder mich als Bombenattentäter behauptet. xD


    Kurzum: BotW hat mich mit dem ersten Eindruck überrascht, auf eine unerwartete Art, und das positiv! Es hat sich während des Spielens anders angefühlt als seine Vorgänger - und trotzdem nach Zelda, weil die Welt gleich am Anfang diese für mich besondere Magie ausstrahlt.

    Da das alte Thema noch aus der Zeit vor November 2007 und durch technische Probleme damals beschädigt worden ist (Verlust von Beiträgen, kaputte Umlaute ...), habe ich die jüngeren Beiträge herausgelöst und damit ein neues eröffnet.


    Themen, die vor November 2007 erstellt worden oder auch mehrere Jahre alt sind, dürfen gerne neu eröffnet werden! Vor allem empfiehlt es sich in der Diskussionsecke, die Ansichten der User können und werden sich mit der Zeit ja ändern und man darf auf jeden Fall eine neue Diskussion (ohne den Ballast alter, überholter Beiträge) beginnen, als unbedingt an die alte anzuknüpfen.


    Ich überlege bereits, dazu einen Hinweis in die Foren-Netiquette aufzunehmen!


    @Konahrik
    Wenn du magst, kannst du deinen Beitrag, da er jetzt am Anfang des Themas steht, noch entsprechend ändern und ein paar Ansätze für die Diskussion formulieren. Ich habe die alte Umfrage nicht übernommen; möchtest du eine neue, ist das jederzeit möglich und du kannst mich gerne deswegen kontaktieren.


    Sonst - weiter im Text! :D

    Anmerkung: Habe die Wünsche, die sich seit Anfang Juni angesammelt haben, nachgetragen. Hat alles gepasst. :3 (Sollte mir allerdings ein Fehler unterlaufen sein, bitte Bescheid geben.)

    Nintendos Präsident Tatsumi Kimishima hat sich über die positive Resonanz geäußert, die der neueste Titel The Legend of Zelda: Breath of the Wild erhalten hat, und wie die Verkaufszahlen und die Popularität des Spiels sogar die Erwartungen übertreffen.


    Während der Erfolg einerseits auf die langjährigen Fans der Reihe zurückzuführen ist, haben laut Kimishima andererseits komplett neue Spieler dazu beigetragen, die bislang mit keinem der vorigen Zelda-Spiele in Berührung gekommen sind: Die guten Kritiken zu Breath of the Wild und die große Aufmerksamkeit darum haben ihr Interesse geweckt und sie zum Kauf bewogen.


    Auch in den Fragen & Antworten zum Finanzbericht des Geschäftsjahres, das März 2017 geendet hat, greift Kimishima die Beliebtheit von Breath of the Wild auf.


    Zusammen sind für Wii U und Nintendo Switch bis dahin über drei Millionen Exemplare verkauft worden. Außerdem haben knapp 90 % der Käufer der Nintendo Switch zugleich Breath of the Wild erworben. Weiter geht er davon aus, dass die Zahlen noch steigen werden, und hält einen neuen Verkaufsrekord innerhalb der Zelda-Reihe für möglich. Besonders in Europa und Japan erfreut sich Breath of the Wild einer Beliebtheit, die von Nintendo nicht erwartet worden ist.


    Quellen: Nintendo Everything [1], Twitter, Nintendo Everything [2], Nintendo [PDF], Nintendo Everything [3]

    The Legend of Zelda: Breath of the Wild, das am 3. März dieses Jahres als Launchtitel der Nintendo Switch und für Wii U erschienen ist, ist beim Deutschen Computerspielpreis 2017 in der Kategorie Bestes Internationales Spiel als Sieger ausgezeichnet worden.


    Die Preisverleihung fand am 26. April in Berlin statt. The Legend of Zelda: Breath of the Wild von Nintendo konnte sich dabei gegen die anderen nominierten Titel The Last Guardian und Uncharted 4: A Thief’s End, beide von Sony Interactive Entertainment, durchsetzen. Die Jury hat die Entscheidung folgendermaßen begründet:


    „The Legend of Zelda: Breath of the Wild bietet ein unvergleichbares Open World-Erlebnis, das Spieler für Experimente und Erkundung immens belohnt. Das Rollenspiel entführt Spieler in eine liebevoll gestaltete Welt voller Abenteuer und Rätsel, in der es selbst nach 100 Stunden Neues zu entdecken gibt.“


    Quelle: Deutscher Computerspielpreis