Beiträge von Jeanne

    Ach ja, ich bitte die Gemüter sich ein wenig zu beruhigen. Nicht jede Diskussion kann damit enden, dass man die Gegenpartei von den eigenen Ansichten überzeugt, so wie nicht immer nur eine einzige Ansicht richtig und alles andere falsch ist. Sollte sich jemand angegriffen fühlen, bitte ich das (privat) zu melden. Solange die Diskussion nicht in Beleidigungen und offensichtlichen, verletzenden Provokationen ausartet, wird nicht eingegriffen.

    Zitat

    Original von Dark_Phalanx
    Jeanne

    Der freie Wille ist im Islam ganz klar erklärt. Ich zeige dir am besten was dazu im Koran steht. Der allmächtige Gott sagt im Koran folgendes:

    Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend. [2:256]

    P.S. Nächstes mal versuch ich auf dein vorherigen Post einzugehen.

    mfg
    Dark_Phalanx

    Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet es, dass der freie Wille von Gott gegeben ist und man diesen jedoch dadurch gut und richtig nutzen kann, indem man sich (freiwillig) für ein gottgefälliges Leben entscheidet? Und gibt es, von dieser Passage abgesehen, eigentlich noch andere Stellen, an denen es geklärt wird - oder womöglich explizite Einschränkungen des freien Willens?

    Zitat

    Original von Dark_Phalanx
    edit: Sorry, dass ich noch nicht auf dein Post geantwortet habe, Jeanne. Werde es später machen.

    Ach, das macht nichts. Schließlich lasse ich sonst oftmals auch auf meine Antworten warten. ^^

    Zitat

    Original von Al Fifino
    Würde man Unzucht nun also verbieten, verbietet man dem Menschen zugleich seinen freien Willen. Verbietet man ihm aber den freien Willen, hat man etwas getan, was weder Gott noch Allah oder wer auch immer gut heißen würde, denn laut Bibel (beim Koran weiß ich es leider nicht) ist der freie Wille dem Menschen von Gott gegeben - und somit würde Gott kein Verbot aussprechen, das diesen freien Willen wieder einschränkt.

    Greets

    Die Frage des freien Willens ist im Christentum nicht sicher geklärt, zumindest haben im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Personen immer wieder unterschiedliche, teils sogar sehr konträre Aussagen darüber getätigt, da nicht einmal die Bibel eine eindeutige Stellung bezieht. So weit ich mich recht entsinne, war Luther beispielsweise von göttlicher Determination überzeugt, andere (katholische) Kirchenväter hielten am freien Willen fest und manche gingen bei dieser angenommenen Prädestination dagegen sogar so weit, zu sagen, es gäbe bloß eine begrenzte Zahl an Plätzen im Himmel und einige wenige Personen seien von Anfang an dafür auserwählt. Letztendlich ist die Beurteilung des freien Willens in der Religion willkürlich. Aber das nimmt man vermutlich nicht unter einer solch kritischen Sichtweise im bayrischen Religionsunterricht durch. ;)

    Und wo wir beim Thema sind - wie steht es im Islam eigentlich genau mit dem freien Willen, Dark_Phalanx?

    Zitat

    Original von Dark_Phalanx

    Vielleicht verändern sich einige Wert bei den Menschen, ändern sich dann auch gleichzeitig die Menschen bzw. der Mensch??

    Ich verstehe leider nicht ganz, was du damit meinst? Was ich jedenfalls sagen wollte, ist, dass früher einfach andere Moral- und Wertvorstellungen galten als heutzutage, im Kehrschluss verpönte und verachtete man anderes. Beispielsweise war Polygamie üblich, heute ist es in vielen Ländern sogar verboten. Aber wie gesagt, da ich deine Anspielung nicht genau verstehe, kann ich dir darauf gerade schlecht antworten.

    Zitat

    Siehst du etwa heute keine Probleme in der Gesellschaft, wegen außerehelichen Geschlechtsverkehr? Man braucht doch nur die ganzen Talk shows zu schauen, um zu sehen, was es für Probleme teilweise in der Gesellschaft gibt.

    Natürlich könnt man jetzt sagen, dass solche Sachen über Fernsehn alles übertrieben wird, aber trotzdem kann man nicht abstreiten, dass Unzucht, also außerehelicher Geschlechtsverkehr ein Problem der Gesellschaft ist.

    Hier haben mir meine Vorredner eigentlich bereits alles vorweg genommen - Talkshows sind sehr unrepräsentativ für die gesamte Gesellschaft.

    Zitat

    Ich habe beispielsweise vor kurzem gesehen, dass in dem Buch Soziologie Komplakt von Klaus Feldmann steht, dass die rationalistische Annahme, dass diejenigen einen Parter testen bevor sie ihn heiraten, eher eine Scheidung vermeiden können, ist nicht empirisch bestätigt worden. Sondern Personen die vor der Heirat in einem Haushalt zusammen leben, haben eine höhere Scheidungsrate.

    Man kann sich gerne darüber hier in diesem Vortrag darüber genauer informieren. http://www.youtube.com/watch?v=86KLIpH7LNg

    Scheidungen sind vor allem ein neuzeitliches Phänomen und zufälligerweise stimmt diese Entwicklung mit dem Aufkommen der Ehe aus Liebe überein, die nämlich erst in den letzten Jahrhunderten zur Norm wurde. Zuvor waren Zwangs- und Vernunftsehen üblich, die Eltern hatten großen Einfluss auf die Partnerwahl und im Adel wurden Heiraten zu politischen Zwecken missbraucht, ja, im Mittelalter bestimmte sogar noch der Grundherr darüber, ob jemand seiner Leibeigenen heiraten durfte oder nicht. Will heißen, letztendlich blieb den Partnern nicht viel Wahl, als sich mit den gegebenen Umständen der Ehe einfach zu arrangieren und es zu akzeptieren, da sonst der Druck und die Ächtung durch das Umfeld die Folge gewesen wäre. Aus diesem Grund waren Scheidungen ausgesprochen selten, sofern überhaupt möglich, wenngleich sie sicherlich oftmals gewünscht gewesen wären (oder wer mag sein gesamtes Leben gerne mit einer Person verbringen, der er neutral gegenübersteht?).
    Ich habe das schon selbst an einem Paar beobachten können, das beinahe siebzig Jahre lang verheiratet gewesen war und sich am Ende nur noch gestritten hat - sie hatten aus Zwang geheiratet, da die Frau ein Kind bekommen hatte. An Scheidung war bei ihnen nie zu denken, so etwas machte man nämlich einfach nicht, es war unmoralisch.
    Allerdings habe ich ebenfalls in meinem Umfeld einige Fälle mitbekommen, in denen die Partnerschaft nach der Heirat gescheitert ist, obwohl sie jahrelang zuvor funktioniert hat. Das hat jedoch wohl weniger mit dem vorherigen Ausprobieren zu tun, schließlich hat es dabei noch funktioniert - eine Heirat erst ist viel einschränkender ... aber es entfernt sich zu sehr vom eigentlichen Thema, den Sinn von Ehen zu hinterfragen, daher gehe ich nicht näher darauf ein. Ich wollte nur aufzeigen, dass für eine erhöhte Scheidungsrate sicherlich nicht Geschlechtsverkehr vor der Ehe verantwortlich zu machen ist.

    Aus dem Video werde ich anfangs nicht ganz schlau, eventuell liegt das jedoch am fehlenden Zusammenhang. Jedenfalls - es wird gesagt, dass nach islamischer Sicht die Ehe die Möglichkeit bietet, die sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Was ist nun mit Personen, die aus diversen Gründen nicht heiraten können? Vielleicht können sie es sich nicht leisten, müssen zuerst eine Ausbildung abschließen oder die Wohnsituation lässt es nicht zu. Welchen Sinn und Zweck hat es in solchen Fällen, dass sie enthaltsam leben, bis sie heiraten können? Was würde das bringen?

    Ach ja, ich wollte mit meinem Beispiel im ersten Beitrag nur verdeutlichen, dass manche Regeln im Islam überholt sind und wollte weniger über das Für und Wider von Geschlechtsverkehr vor der Ehe diskutieren. Eventuell sollten wir das Thema demnächst begraben. ^^"

    Ganz aktuell - ein verhinderter Amoklauf - und dieses Mal hätte es sich um eine Täterin gehandelt. Ich bin wirklich gespannt, auf welche Gründe es nun geschoben wird, da die lieben und braven Mädchen ihre Freizeit doch eigentlich nicht mit solchen schlimmen Dinge wie Killerspielen verbringen, das passt ja gar nicht in das gängige Weltbild. :rolleyes:

    Nachdem ich mich in den letzten Tagen immer wieder stückweise durch die Diskussion gekämpft habe, möchte ich mich ebenfalls dazu äußern. Leider kann ich solche Themen oftmals nicht richtig verfolgen, wenn sie aktuell besprochen werden. Ach ja, Mereko, du kannst übrigens froh sein, dass Dark_Phalanx auf die Provokation nicht eingegangen ist und keine Beschwerde eingereicht hat - sonst hätte es vielleicht Konsequenzen gegeben. Der Glaube ist ein sehr persönliches Thema für viele Menschen und man sollte das respektieren. ;)

    Vorweg muss ich sagen, dass ich Religionen ebenfalls sehr kritisch gegenüberstehe. Gleichwohl verurteile ich nicht die Personen, die glauben. Vielmehr bewundere ich es, wie man aus dem Glauben so viel Kraft und Überzeugung schöpfen kann (natürlich nur im positiven Sinne, Fanatismus ist nicht sonderlich bewundernswert).

    Dass die Medien den Islam wiederum in ein schlechtes Licht rücken, steht außer Frage. Wer will schon von den vielen Muslimen hören, die sich nie etwas zu schulden kommen lassen, wenn man dagegen von den wenigen Selbstmordattentätern und dergleichen berichten kann? Es gibt in jeder Religion Menschen, die einfach übertreiben, von diesen sollte man allerdings nicht auf die Allgemeinheit schließen.

    Jedenfalls muss ich trotzdem sagen, dass ich, wie es auch bei anderen Religionen der Fall ist, einige Aussagen des Islams in der heutigen Zeit tatsächlich für nicht mehr aktuell halte. Zumindest kann man nicht mehr die selbe Deutung aufrecht erhalten, wie sie vor Jahrhunderten bereits galt. Das genaue Verständnis von Werten wandelt sich einfach, das ist ein unvermeidbarer Prozess und eine Religion muss, wenn sie mithalten und wirklich aussagekräftig bleiben will, bis zu einem gewissen Grad flexibel sein. Zumal man, wie selbst im Anfangsbeitrag steht, stets den historischen Kontext beachten muss.
    Ein Beispiel wäre die jungfräuliche Ehe. Früher hatte es sicher Sinn und Zweck, Geschlechtsverkehr erst innerhalb der Ehe zu erlauben, da die Gefahr einer Schwangerschaft noch nicht durch funktionierende Verhütungsmittel verhindert werden konnte. Eine Vaterschaft konnte zugleich nicht nachgewiesen werden, somit müsste niemand die Verantwortung übernehmen und für eine Frau mit Kind gab es in früheren Zeiten wenig Arbeit, um sich selbst versorgen zu können. Folglich ist das Verbot von Geschlechtsverkehr vor der Ehe damals keineswegs dumm gewesen, sondern war nahezu ein Schutz davor, das Leben zu ruinieren. Aber wieso sollte man heute noch daran festhalten, wo es einerseits gute Verhütungsmethoden gibt und andererseits eine Frau mit Kind sich ohnehin nicht zwingend in Abhängigkeit eines Mannes begeben muss? Natürlich ist das auch eine Frage der Wertevorstellung, nur - wem und wie schadet denn ein solcher Zustand (genaue Beispiele wären hier interessant)? Was spricht dagegen, mit jemandem zu schlafen, mit dem man nicht verheiratet ist, diese Person jedoch liebt?

    Und ja, ich habe mir vorläufig nur einen Aspekt herausgepickt, da die Thematik sehr umfangreich ist und man viel darüber diskutieren kann. Ich hoffe, man nimmt mir das nicht übel. Eigentlich sehe ich durchaus die Komplexität.

    Eigentlich ist es interessant zu beobachten. Über neue Zeldaspiele wird gemeckert, sie wären zu uninnovativ oder auf welche Weise auch immer unpassend und Nintendo möchte sich bloß einen goldenen Hintern damit verdienen - aber kaum geht es um Pokemon, sind alle davon begeistert (Hank und Baum an dieser Stelle mal ausgenommen)? Ich möchte euch nicht die Freude am Spiel nehmen, doch mich wundert es, dass manche Spiele niedergemacht werden - und wieder andere stattdessen hochgelobt, obwohl Nintendo diese genauso ausschlachtet. Doppelmoral? ;)

    Mir persönlich sind diese Remakes relativ egal, schließlich bin ich bei Pokemon seit langem nicht mehr auf dem aktuellesten Stand der Dinge. Ich hatte damals die rote Edition ganz am Anfang (leider durch Cheats etwas geschrottet *hust*), die ich mochte und welche mir auch genügt hat. Das Spielprinzip wird auf die Dauer einfach ein bisschen langweilig, wobei es generell schon Spaß gemacht hat. ^^

    Wenn ihr nur derart kurz darauf antwortet, hat niemand etwas davon, schließlich kann man daraus nicht erschließen, was genau euch denn an dem jeweiligen Gegner gestört hat. Bitte begründet eure Aussagen daher, ja?

    Ach ja, Muetz88 - deine Beiträge sind mir nun einige Male bereits als sehr kurz aufgefallen, sehe das hier deswegen als eindringlichen Hinweis an, dies zu ändern. Sollte dem nicht der Fall sein, musst du andernfalls bald mit Konsequenzen rechnen, da Spam nicht erlaubt ist.

    Um noch auf das Thema einzugehen ...

    Für mich gab es wohl so einige Gegner und Endgegner, die ich als nervig empfand, zumal ich mich bei manchen Konfrontationen wie ein aufgescheuchtes Huhn verhielt, was meinen Gewinnchancen nicht unbedingt zuträglich war. Hervorzuheben sind bei den normalen Gegnern in 'Ocarina of Time' diese liebenswerten Todesgrabscher, die mir bei der ersten Begegnung im Waldtempel einen gehörigen Schrecken verpassten. Navi warnte mich zwar noch, aber relativ gelassen betrat ich den Raum - bis dieses seltsame Geräusch ertönte und sich etwas Dunkles auf mich stürzte. Natürlich habe ich mit Link die Flucht ergriffen und rannte den gesamten Gang zurück.
    Die Zombies am Marktplatz unter Ganondorfs Herrschaft waren zweifellos gut für die Atmosphäre, ich konnte mit ihnen weniger anfangen, da ich immer Angst hatte, sie stürzen sich gleich auf mich. Besonders dieses Schreien von ihnen hasste ich. Im Königsgrab auf dem Friedhof von Kakariko habe ich nach einigem Zaudern ihretwegen sogar den direkten Weg durch die Säure genommen, nachdem mich das zuvor hörbare Stöhnen und Seufzen derart beunruhigt hatte. In 'Majora's Mask' wurden mir diese Gibdos später sympathischer, denn ihnen beim Tanzen zuzusehen ist einfach herrlich. XD
    Bei den Endgegnern ... muss ich an mein Trauma wegen Bongo Bongo denken. Wenn man nämlich anfangs nicht realisiert, dass man das Auge der Wahrheit benutzen muss, kann der Kampf sehr viele Nerven (und Leben sowieso) kosten ... *hüstel*

    Zitat

    Original von Mereko
    hat eigentlich irgendjmd von euch schon bemerkt, das die pfd-datei 5 seiten hat???^^

    jedes dieser 5 symbole, steht für eins der eingabefelder.

    Ja, Mereko - spätestens beim Ausdrucken fällt auf, dass es mittlerweile fünf Seiten und nicht nur eine einzelne sind. Die vier anderen Symbole sind erst mit der Zeit hinzugekommen. Ich habe es vorhin ebenfalls nochmals kurz ausprobiert, da man aber die daraus zu folgernden Informationen bereits anderweitig nachlesen oder -sehen kann, ist es mir zu müßig, nochmals Bilder davon zu machen. ^^

    Interessant ist es auf jeden Fall. Vor allem soll das Spiel bereits Ende dieses Jahres erscheinen. Eine irgendwie recht kurze Entwicklungszeit, wie ich finde - daher bleibt zu hoffen, dass sich daraus keine (negativen) Rückschlüsse auf die Qualität des Spieles ziehen lassen werden.

    Alles geändert. Wäre übrigens schön, wenn ihr gleich angebt, ob die Anführungszeichen dazu sollen oder nicht, da beide Möglichkeiten bereits jeweils gewünscht waren. ^^

    Sofern es jemand noch nicht weiß - hier einige Informationen über das Spiel, die mittlerweile bekannt gegeben wurden. Ich markiere es besser als Spoiler, damit nicht jemand etwas erfährt, was er noch gar nicht wissen wollte.

    Spoiler anzeigen

    Dieses Mal heißt der Protagonist Ezio Auditore de Firenze, ein italienischer Edelmann aus Florenz - [URL=http://www.pcgames.de/aid,681372/Ass…mage_id=1008617]hier[/URL] ein Bild von ihm sowie hier noch andere Angaben. Auf jeden Fall bedeutet das wohl endgültig von Altair Abschied zu nehmen. Ich persönlich bedauere das. Aber obwohl er ersetzt wird, freue ich mich auf die Fortsetzung. Es ist nur ... schade. T__T
    Wie vermutet wird sonst Italien der Schauplatz sein - vor allem Venedig. Weitere Informationen dazu könnt ihr [URL=http://www.videogameszone.de/aid,681427/Ass…rgestellt/News/]hier[/URL] nachlesen. Einen zweiten Teaser gibt es nun übrigens ebenfalls, den man sich beispielsweise [URL=http://www.pcgames.de/aid,681805/Ass…nture/PC/Video/]hier[/URL] ansehen kann.

    Skito Ramritze
    Übrigens war mein Verweis darauf auch nicht als Vorwurf gedacht. Immerhin haben wir diese Foren nun mal genau zu diesem Zweck eingerichtet, damit die User nebenbei solche Spielchen machen können - es sollte nur nicht die Bedeutung der übrigen Foren untergraben, wie es derzeit der Fall ist. Aber nun wurden wieder einige Diskussionsthemen angesprochen - von daher, nur weiter so. Wenn dir zum Beispiel noch etwas für den Zeldabereich einfällt, kannst du es ebenfalls ruhig dort ansprechen. =D

    Wieso wird hier eigentlich vor allem auf die Stammtische geschimpft? Genauso gut könnte man schließlich die Spielereien ankreiden, zum Beispiel das relativ neue Tauziehen, das noch weniger Sinn besitzt, doch wie mir scheint dennoch sogar mehr Zuwachs an Beiträgen erhält, als dagegen ein Stammtisch.
    Aber selbst wenn man diese ganzen Bereiche für Spam schließen würde - was sollte es nutzen? Dass dort die Aktivität groß ist, betrachte ich weniger als Ursache, denn vielmehr als Konsequenz, dass die Community einen netten Plausch den ernsthaften Diskussionen vorzieht. Wie gesagt, man kann nur inständig dazu aufrufen, sich an Diskussionen zu beteiligen und interessante Themen ansprechen, um diese Entwicklung aufzuhalten.

    Ach ja, Beiträge werden im Off Topic, der Userkneipe und bei den Spielereien nicht gezählt, von daher erübrigt sich das Argument, den Zähler abzustellen. Da die anderen Foren nicht für Sinnlosigkeiten gedacht sind und es dabei bleiben sollte, hat das so eigentlich seine Richtigkeit.

    Skito Ramritze
    Nein, hier muss ich zumindest klar dagegen sprechen. Ich kenne solche Auszeichnungen von anderen Foren und meiner Meinung nach artet es oftmals darin aus, dass sich eine bestimmte Usergruppe plötzlich elitär fühlt, andere ausgegrenzt werden.

    Zitat

    Original von Evelyn Jade
    Wurde nicht direkt gesagt, aber so wie es momentan verläuft, kann man es nicht stehen lassen. Es stimmt, dass der Stammtisch seit der Gründung dieses Forums existiert und von den Usern regelmäßig benutzt wurde. Aber die momentane Bequemlichkeit mancher Leute kann ich nicht getrost mit einem Lächeln ignorieren, wenn man solche Gespräche in solch Intensivität auch im Messenger führen kann und die wenigen enagierten Leute ihre Motivation verlieren, weil man sie mit einer Antwort ala "Abwarten und Tee trinken" abspeist.

    Ja, das Abwarten wäre die schlechteste Lösung, denn man sollte gerade nun sich einfach nicht von der Bequemlichkeit vieler anderer User irritieren lassen, sondern bewusst dagegen angehen, indem man Diskussionen anregt und dem trotzt. Problem ist, wie angesprochen wurde, genug User zu finden, aber vielleicht rüttelt dieses Thema hier wirklich noch weitere wach, ihr Verhalten zu ändern. Sagt dem Spam den Kampf an. ^^

    Zitat

    Original von Evelyn Jade

    Leider geht es nicht anders. Ich bin bisher immer eine "sanfte" Strategie gefahren, weil ich der Meinung war dass "Spammer" in der Regel maximal eine Handvoll Individuen sind, die man im Auge behalten muss. Aber im Moment wird gespammt wo das Zeug hält. Da die Leute bei zahlreichen Hinweisen nicht verstehen, dass der Spam unerwünscht ist wie sinnlose Dreizeiler, die keinen Diskussionsstoff hergeben, müssen härtere Maßnamen ergriffen werden. Anders scheinen manche es nicht zu kapieren - schade dass nicht jeder eine so gute Entwicklung machen kann wie Cloud.

    Wenn man es aber genau nimmt, wurden unsere Regeln nicht verschärft, als dass man von radikalen Maßnahmen sprechen könnte, sondern wurden bereits seit langem genau in dieser Form angewandt. Der Unterschied ist einfach, dass sie zur Zeit öfters zum Greifen kommen, da einige User nun mal die entsprechenden Grenzen überschreiten.

    Jedenfalls fällt das angesprochene Problem im Moment leider deutlich auf. Es ist schwer, die User zu niveauvollen Diskussionen zu animieren und letztendlich kann man nicht viel tun, als ständig neue und interessante Themen anzuschneiden, um vielleicht die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
    Die Schuld dafür kann man nicht wirklich auf die Stammtische abwälzen, da diese seit Gründung des Forums bestehen und es trotzdem immer wieder neue Diskussionen gab. Vermutlich liegt es an der derzeitig vorherrschenden Mentalität der Community, die zu bequem zum Diskutieren ist. Am besten lässt sich diese Phase wohl zugleich überwinden, indem die engagierten User weiterhin niveauvolle Threads zum Diskutieren eröffnen, oder am Leben erhalten. Erst wenn man aufgibt und nur noch meckert - dann kann sich nichts mehr ändern. Von daher - nur Mut zum Diskutieren, auch wenn neue Antworten teilweise länger auf sich warten lassen.

    Zitat

    Original von Kharaz
    [...]
    Wie Jade so schön sagte: don't spam here
    Wir wollen diskutieren und nicht spammen meine lieben Damen und Herren :nick:
    Einfach mehr schreiben das reicht schon, kannst ja auf einen Vorposter eingehen und frischen Wind reinbringen :zwinkern:

    Kharaz, in letzter Zeit bist du mir durch dein Verhalten öfters aufgefallen - leider nicht positiv, sondern etwas negativ - und dabei beziehe ich mich nicht allein auf diesen Beitrag hier. Deine Bemühungen, zu einem guten Forenklima beizutragen, in Ehren, man kann damit jedoch auch etwas übertreiben. Es ist nicht nötig, dass du jeden Beitrag, der nicht absolut der gewünschten Ausführlichkeit entspricht, sofort zitierst und mit deinem Kommentar versiehst, dass man nicht spammen soll. Wenn User tatsächlich permanent durch Fehlverhalten auffallen, sollten sie einfach der Moderation gemeldet werden, das hilft schließlich genauso. Im Grunde ist es zwar sicherlich in Ordnung, andere User hin und wieder darauf aufmerksam zu machen, gehaltvollere Beiträge zu verfassen, aber das sollte besser nicht - wie bei dir momentan - ausarten. Denn letztendlich wird dieses dauernde Hinweisen andernfalls genau zu dem, was du ständig kritisierst ... denk vielleicht mal darüber nach. :)

    Ich möchte das hier übrigens nicht weiter diskutieren. Wenn du etwas ansprechen möchtest, kannst du mich kontaktieren. Somit - zurück zum Thema.