Könnte man 'Sleepy Hollow' von Tim Burton nicht ebenfalls mehr oder minder zu dieser Mischung von Genres rechnen? Oder unter welchen Bereich fiele das genau? Ich finde genaue Einteilungen schwierig, da manche Grenzen eigentlich sehr fließend sind. Auf jeden Fall ist es ein grandioser Film. ^-^
Beiträge von Jeanne
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Original von Yeto
@ Jeanne: Deine Haltung gefällt mir! :zwinkern:Diese Anmerkung ist allerdings nicht in irgendeiner Weise ironisch gemeint, oder?!
Kyle
Ich möchte nichts an deiner Meinung aussetzen, jedoch finde ich, dass es in der Gegenwart eigentlich noch bessere Gründe gibt, um die katholische Kirche abzulehnen, anstatt sich dafür auf Fehler im Mittelalter und allgemein der Vergangenheit zu berufen. Das ist eine ähnliche Situation, als würde man Deutschland stets den Nationalsozialismus vorhalten (wenngleich die deutsche Vergangenheitsbewältigung einzigartig - im positiven Sinne - und es eigentlich nicht zu vergleichen ist). Es ist jedenfalls wichtig, wie man mit Vergangenem umgeht und sich weiterentwickelt.
Allerdings ist es dieser Aspekt des Voranschreitens, welcher der Kirche zum Großteil fehlt. Zumindest sehe ich wenig solche Entwicklung, die Kirche ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß und viel zu festgefahren in ihren alten Riten. Das Zweite Vatikanische Konzil mag manche Neuerungen gebracht haben, doch liegt nun mehr als vierzig Jahre zurück, der wirklich große Schritt in die Moderne fand damals nicht statt und blieb bislang gleichermaßen aus.Okay ... das entfernt sich etwas vom Thema. ^^" *verschwind*
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Zack
Bevor ich diese Änderung vornehme ... wäre mir eine Bestätigung recht, dass du dir dessen wirklich gewiss bist und es sich nicht nur (in Anbetracht des eigentümlichen Namens) um eine Laune handelt? Ein Namenswechsel sollte immerhin gut überlegt sein - und zugleich nicht allzu oft vorkommen, sonst wird man dich bald nicht mehr wiedererkennen. :) -
Einmal nicht gleich den Thread geschlossen und sofort bricht die Diskussion los. Na, im Moment wird man sich unweigerlich mit diesem Design anfreunden müssen, aber dank Jade sieht es - ungeachtet des Motivs - doch immerhin sehr professionell aus und ist schön zu betrachten. ^-^
Closed.
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Nun ja ... meine religiöse Einstellung ist wohl schwer zu definieren, in solche Sparten einzuordnen und insgesamt weniger als solche, statt vielmehr als alternative Weltanschauung zu bezeichnen.
Generell nehme ich nämlich an, dass es sozusagen eine 'höhere Macht' gibt (wobei diese Bezeichnung unzureichend für das ist, was ich eigentlich sagen möchte), welche wir weder erkennen, noch begreifen können. Meiner Meinung nach gibt es etwas, das über dieser Welt steht und gleichwohl überall in ihr zu finden ist. Man kann es nicht genau bestimmen, denn es gibt zugleich unzählige Möglichkeiten, wie man darüber denken kann. Ich rechne mit der Existenz davon, glaube aber nicht unbedingt direkt daran, sondern halte es einfach für sehr gut möglich, da sich weder diese Kraft, noch das Gegenteil dessen absolut beweisen lässt.
An den Gott der christlichen Religion glaube ich dagegen eigentlich nicht, wenngleich ich diesen zum Teil noch mit jener überirdischen Macht gleichsetze - es ist nur eine andere (und meinem Empfinden nach allerdings in ihrer Ausübung viel zu statische) Interpretation einer möglichen höheren Macht. Zugleich halte ich trotzdem viel von manchen christlichen Lehren.
Insgesamt hat meine religiöse Weltanschauung unter anderem etwas vom Pantheismus, Panentheismus, Deismus, Agnostizismus ... und da sich manche Grundsätze dessen allerdings stark voneinander unterscheiden (und ich selbst wiederum nicht von einer Richtung vollkommen überzeugt bin), ist es selbst mit diesen Begriffen schwer zu umschreiben. ^^" -
Kein Problem. Leider hat sich herausgestellt, dass diese Melodie trotz allem nicht darunter ist, sondern es sich wirklich nur bei dieser merklichen Ähnlichkeit beläuft (es sei denn, mich hat diese dreiviertelstündige Musik etwas wirr werden lassen, als dass ich es noch erkennen konnte ^^"). Sollte dennoch Interesse daran bestehen, kannst du dich gerne an mich wenden. ;)
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Das Thema erinnert mich an eine Diskussion, die ich vor einiger Zeit bereits in einem anderen Thread geführt habe. Jedenfalls hat sich seither wenig an meiner Meinung gewandelt - ich vertrete weiterhin eine Position gegen die Todesstrafe.
Ungeachtet welches Verbrechens sich ein Mensch nun schuldig gemacht hat, es erteilt trotz allem niemand anderem und besonders nicht dem Staat das Recht, dessen Leben im Gegenzug zu nehmen. Immerhin sollte man sich vor Augen führen, dass es wirklich eine endgültige Strafe ist. Ein Vorteil, zumal irgendwelchen Wiederholungstäter wahrlich der Gar ausgemacht wird. Zugleich ein Nachteil, da ein möglicher Irrtum der Justiz beispielsweise nimmermehr beglichen werden kann (und ja, in der Theorie ist das bei einer Haftstrafe wenigstens möglich - ob es von Nutzen ist, sei dahin gestellt, das ist ebenso nicht generell festzulegen).
Woher will man sowieso mit absoluter Sicherheit behaupten, dass der Täter sich nicht doch noch ändert, Reue zeigt und ähnliches? Gewiss mag es wohl hoffnungslose Fälle geben. Aber wer will denn mit voller Überzeugung darüber urteilen, dass dem so ist? Die menschliche Psyche ist sehr komplex und Psychologen irren sich mit ihren Prognosen oft genug.
Weiterhin lässt sich nichts verallgemeinern, das heißt, nicht für alle Verbrecher wäre diese Strafe - trotz des eventuell zumindest identischen Tatbestands - vollkommen angemessen. Jeder Fall wird in seinen speziellen Details bedacht, welche Faktoren dazu führten. Nichts rechtfertigt zwar ein Verbrechen wie beispielsweise Mord, aber einerseits gibt es oftmals (teilweise) Erklärungen dafür, welche ganz unterschiedlich ausfallen können. Andererseits scheint manches Mal einzig noch die Hinrichtung angebracht, um die Welt von einer solchen 'Bestie' zu befreien. Wie soll dabei das Maß angesetzt sein, ab wann etwas mit der Todesstrafe geahndet werden soll? Angenommen, es handelt sich um denselben Tatbestand, bloß die Ursachen unterscheiden sich ein wenig und beeinflussen somit das Urteil, das von Menschen getroffen und demnach nie gänzlich objektiv sein kann - wie soll das für Gerechtigkeit sorgen? Fehler können passieren und es ist alles bis zu einem gewissen Grad subjektiv.Gleichwohl bin ich im Grunde genommen in manchen Fällen für die Todesstrafe und kann in dieser Hinsicht nur der Argumentation und Meinung von Yeto und Master Hank zustimmen. Jedoch besteht das Problem, dass es nahezu unmöglich ist, mit ausdrücklicher Gewissheit darüber zu entscheiden, wer das Leben und wer den Tod verdient hat. Deswegen lässt sich meiner Meinung nach letztendlich diese Strafe nicht allgemein befürworten, denn erst vollstreckt, ist es unwiderruflich ...
Na ja, mal sehen, ob ich noch irgendwo meine Erörterung über dieses Thema wiederfinden sollte, die ich im letzten Schuljahr schreiben musste. Sofern ich mich recht erinnere, habe ich darin nämlich noch einige Argumente für meine Ansicht näher erläutert.
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Das ist im Moment leider nicht möglich, da alle bisherigen Designs erst kürzlich aufgrund der Umstrukturierungen entfernt wurden. Gewiss wird es in Zukunft wohl irgendwann erneut mehr Forenstyles zur Auswahl geben, doch vorerst haben noch andere Aufgaben Vorrang.
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Und ich besitze folgende Animes ...
>> Record of Lodoss War (OVA) Vol. 1-4 (komplett)
>> Record of Lodoss War - Chronicles of the Heroic Knight Vol. 1
>> Noir Vol. 1-8 (komplett)
>> Georgie Vol. 1Ich hoffe zur Zeit im übrigen sehnlichst darauf, dass - wie es bei Georgie der Fall war - eine weitere Animeserie meiner Kindheit, mit dem Titel 'Grimms Märchen' nämlich, doch endlich auf DVD erscheinen mag. Das wäre toll. *-*
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Original von Finn
(is euch schon aufgefallen das Oot die Legdende von Tww bildet)Natürlich wird wohl die große Mehrheit der Spielerschaft das erkannt haben, immerhin dürfte es sowieso recht bekannt sein, dass es sich dabei um (mehr oder weniger) zusammenhängende Spiele handelt. ^^
Nun ja ... ließe man bei TWW wohl die Grafik (und manche Zwischensequenzen) außer Acht, die alles unweigerlich sehr kindlich und märchenhaft wirken lässt, hätte es ausgehend von der Hintergrundgeschichte an sich allerdings genauso einen erstaunlich realistischen Ansatz, wie ich finde. Trotzdem kann es mich bei weitem nicht wie meine bereits vor einiger Zeit genannten Favoriten überzeugen.
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Zumindest kenne ich sehr ähnliche Musik, an welche ich mich sofort erinnert fühlte - nämlich nahezu dreiviertelstündige Entspannungsmusik, die den Titel 'Flug der Träume' trägt. Ob nun eventuell sogar diese Melodie aus dem Video ebenfalls darunter vorhanden ist, prüfe ich gerade nach (das ist etwas umständlich XD), wobei ich es doch bezweifle. Wie gesagt, es besteht allerdings immerhin eine große Ähnlichkeit.
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Original von Finn
Also ich hab folgendes Problem: Meine Freundin Leen wollte das ich ihr einen Chara erstelle (sie hat mir ihr Paswort gegeben weil sie es sonst nicht editieren kann) weil sie keine Ahnung von Zelda hat, aber trotzdem mitmachen will.Um noch einen kleinen Hinweis nebenbei zu geben - ihr solltet den Charakter allerdings vielmehr gemeinsam erstellen. Es wird wohl wenig nutzen, verfasst nur du die Figur für sie, denn später im Rollenspiel wird sie selbst sich trotz allem mit der Thematik einigermaßen auseinandersetzen müssen. Der Aufwand dessen und insbesondere die Erarbeitung der Charaktervorstellung lohnen sich jedoch, so dass man mehr Freude am Spielen hat. :)
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Original von Joni
schon gut/closed ^^
Dein Wunsch sei mir Befehl. ;)
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Ganondorf71
Beispiele für entsprechende Bands? ;DWie bereits in einem anderen Thema gesagt, bevorzuge ich Folk, Pagan und Mittelalter-Metal oder genauso dasselbe in Kombination mit -Rock. Jedoch sind diese Bezeichnungen sehr vage und sowieso lässt sich die Musik, welche ich vor allem gerne höre, insgesamt bloß schwer definieren und in dieses Schubladendenken pressen, da sie meist sehr verschiedene Genres in sich vereint. Von sehr 'harter' Musik bis hin zur möglichst realistischen Vertonung historischer Stücke ist alles vorhanden. Allgemein gefällt mir sonst allerdings noch einiges der Musik, die der sogenannten 'Schwarzen Szene' zuzuordnen ist.
Um jedenfalls ein paar von mir favorisierte Bands (nicht alle) als bessere Beispiele für diese Musikrichtungen zu nennen - Schandmaul, Adversus, Bären Gässlin (wer diese Gruppe tatsächlich kennen sollte, bekommt einen virtuellen Keks XD), Subway to Sally, Letzte Instanz, ASP, Saltatio Mortis, Haggard, Wolfenmond, Faun, Blackmore's Night, Janus, Corvus Corax, Tanzwut, Cultus Ferox, Die Streuner ... und noch mehr. Wie gesagt, die Genres dessen zu bestimmen ist nahezu unmöglich und würde kaum die Musik wiederspiegeln. Vieles enthält einfach zu viele unterschiedliche Elemente, so dass eine genaue Definition sinnlos ist. -
Tzz. *hank ignorier* ;P
ZitatOriginal von Yeto
@ Jeanne: Da dir Haggard gefällt, gefallen dir auch folgende
Bands (medieval metal):- Blackmore's Night
- In Extremo (hab sogar eine CD davon :D)
- Corvus Corax
- Schandmaul
- Subway to SallyGruss Yeto
*lol*
Ich kenne diese Bands natürlich alle und höre sie sehr, sehr gerne (und bis auf In Extremo und Blackmore's Night habe ich die anderen bereits - zum Teil öfters - live gesehen). Insbesondere Schandmaul ist meine absolute Lieblingsband und ich liebe diese Musik einfach abgöttisch. Allerdings nannte ich diese Bands nur nicht, da meiner Meinung nach bei ihnen die Metal-Elemente nicht derart stark ausgeprägt sind wie dagegen beispielsweise bei Haggard. ^^ -
Nun, allgemein gesagt finde ich Metal eigentlich gut - allerdings höre ich es vor allem, sobald es mit ganz gewissen Stilen kombiniert ist, ich bevorzuge nämlich beispielsweise Folk, Pagan und Mittelalter-Metal. An dieser Stelle kann ich insbesondere die Band Haggard nennen, deren Musik eine Kombination von klassischer, mittelalterlicher und Renaissancemusik mit Metal-Elementen ist. Sehr interessant und meiner Meinung nach zugleich grandios, kann ich bloß weiter empfehlen. Wer sich übrigens etwas anhören möchte - kann dies hier tun. ^-^