Beiträge von Jeanne

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    Original von Squall


    Sodalla, mein Vorschlag wäre, dass jeder User seine Beiträge selbst löschen kann. Ist für jeden ziemlich praktisch und die Mods müssen nicht auf Anfrage zu den Threads springen um einen bescheidenen (oder eher beschissenen?) Beitrag zu löschen.




    Gut, ich habe nochmals genauer über diesen Vorschlag nachgedacht (der in diesem Thema wohl etwas falsch ist, doch das stört jetzt einfach nicht weiter). Mir fiel auf, dass diese Funktion im Grunde genommen ähnliche Nachteile wie die Möglichkeit, Beiträge editieren zu können, besäße.


    Angenommen, jemand äußert etwas beleidigendes, einige User lesen das, doch ehe das Team darauf aufmerksam wird, wird der Beitrag bereits gelöscht. Beweise für das Fehlverhalten? Falls es einen Screen davon gibt, ja, doch wer denkt gleich daran (bei der Editfunktion weist zumindest die Anzeige, die unter dem Text erscheint, auf eine Änderung hin)?


    Genauso könnte es im Rollenspiel passieren... jemand geht und möchte, dass nichts zurückbleibt - er löscht seine Beiträge im Rollenspiel und zurück bleibt nun dagegen eine unvollständige Geschichte voller Lücken, welche nicht mehr zu beheben sind.


    Das alles wäre sehr unschön. Ich weiß natürlich, dass solche User nicht die Mehrheit sind, doch bereits ein einziger kann genug Schaden verursachen, weswegen man mit einer solchen Funktion, die sicherlich viele Vorteile hat und manches erleichtern würde, trotz allem vorsichtig sein sollte.

    Ich liebe Bücher und lese demnach ausgesprochen gerne, sobald es mir nur zeitlich möglich ist (momentan lese ich wohl oder übel am meisten Beiträge im Rollenspiel... *hust*). Nichts kann jedenfalls das Lesen ersetzen, ein gutes Buch ist nämlich stets sehr viel besser als ein Film. ^-^


    Eigentlich lese ich zugleich alles mögliche. Beispielsweise Werke von Karl May, Jostein Gaarder (unter anderem Sofies Welt), im Gegensatz dazu wiederum einfache Fantasy- und Jugendliteratur von Kai Meyer (wie die Wellenläufertrilogie und die Fließende Königin) - um nur wenige Namen zu nennen, die mir spontan einfallen, von vielen mir bekannten Autoren. Tolkiens Werke sind übrigens natürlich gleichermaßen nicht zu verachten, schätzt man das Genre Fantasy.


    Letztendlich favorisiere ich jedoch besonders noch die Geschichten von Edgar Allan Poe. Für mich ist er einer der besten Schriftsteller bisher und ich habe seine Werke bereits mehrmals auf Deutsch und Englisch gelesen. Vor allem in der Originalsprache ist es unübertroffen großartig. Wundervolle Literatur, meiner Meinung nach.

    Unabsichtlich habe ich für das Cover A gestimmt. Eigentlich wollte ich die Bilder bloß vergrößern, da sie mir etwas undeutlich erschienen, habe dabei unbedacht beide angewählt - nur A einfach zuerst. Egal, das gefällt mir mittlerweile sowieso mehr. XD







    Und ich habe ebenfalls bereits seit einigen Tagen die englische Ausgabe gelesen und muss sagen, dass dieses letzte Buch eigentlich wirklich ganz gelungen ist. Zwar ist es nun kein absolutes Meisterwerk, dass ist diese Reihe zumindest meiner Meinung nach insgesamt nicht, doch es ist auf jeden Fall sehr spannend und interessant.


    Außerdem haben mich diese Bücher die letzten Jahre über genauso begleitet. Denn als ich den ersten Band las, befand ich mich in demselben Alter wie die Protagonisten (was nun sogar immer noch der Fall ist) und zählte somit zu einer direkten Zielgruppe.


    Allerdings finde ich, dass der abschließende Teil nun besonders erst auf den letzten Seiten vollkommen überzeugen kann, was ein wenig schade ist. Zumindest gefiel es mir vor allem, wie alle Fäden der Handlung zusammenliefen und sich alles erklärte, nachdem zuvor vieles teilweise sehr lange im Dunkeln lag... und einiges davon war zu erahnen.

    Aril Black
    Wohnst du denn mehr auf dem Lande oder nahe einer Stadt? Letztere Gegend ist nämlich etwas offener und toleranter, schätze ich. Denn ich habe dagegen zumindest in der ländlichen, bayrischen Gegend, in der ich wohne, die Erfahrung gemacht, dass sich hinter manchen Vorurteilen doch eine Spur Wahrheit verbergen kann. Hier kennt man sich einfach noch untereinander und was 'anders' ist als der Durchschnitt, wird oftmals sogleich kritisch beäugt und es gibt Gerede. Demnach muss ich wohl oder übel dem zustimmen, dass Bayern in mancher Hinsicht recht konservativ sein kann (in dem Gebiet hier jedenfalls)... was mir nicht allzu sehr behagt.


    Nun ja, und weiter zum eigentlichen Thema - ich habe sicherlich nichts gegen Homosexuelle. Wieso auch? Es sind immerhin ganz normale Menschen und solange die eigenen Interessen, Vorlieben und dergleichen keiner anderen Person schaden, ist es vollkommen in Ordnung. Ich finde an gleichgeschlechtlicher Liebe nichts schlimmes (oder abstoßendes), denn es ist und bleibt einfach genauso Liebe, welche sich meistens nicht mal bewusst kontrollieren lässt. Zugleich versuche ich generell sehr tolerant zu sein, da ich in anderer Hinsicht aus eigener Erfahrung weiß, wie unschön es ist, aus einem nichtigen Grund, sobald man etwas 'anders' ist, ausgeschlossen zu werden. Schadet man keinem anderen, sollte jeder jedoch das Recht darauf haben, so leben zu dürfen, wie es demjenigen gefällt. Besonders in der Liebe, was ja ein wichtiger Bestandteil sein mag.
    Dass Homosexualität in einigen Gegenden der Welt noch derart strafbar ist, wie diese gepostete Karte zeigt... schockiert tatsächlich ein wenig. Wem schadet es denn bitte, lieben sich nun zwei Frauen oder zwei Männer (okay, lässt man den nicht möglichen Nachwuchs außer Acht)? Doch betrachtet man zugleich näher diese entsprechenden Gebiete, verwundert es zum Teil nicht, da dort genauso in anderen Bereichen noch einiges geschehen muss, ehe ein wahrer Fortschritt erreicht ist - genauso in den Köpfen der Menschen.


    Wie es bei mir persönlich mit meiner Ausrichtung in der Liebe aussieht, kann ich außerdem sowieso noch nicht sagen, das zeigt sich (vermutlich) erst, sobald ich mich eines Tages wirklich verlieben würde.

    Erledigt. Allerdings... deine Signatur ist etwas zu groß, Sephiroth, wie mir auffällt. Und ja, Verkleinern wäre gut.

    Frisch und munter von meiner Auszeit zurück (okay... einigermaßen, das gestrige Festival mit Letzte Instanz, ASP, Schandmaul und Subway to Sally war immerhin sehr mitreißend und hat mich nicht unbedingt ganz gesunden lassen). Egal, dann mal an die Arbeit, nun, da Ferien sind und es zweifellos genug zu erledigen gibt. ^-^"

    Hiermit melde ich mich zur Sicherheit für unbestimmte Zeit ab. Habe im Moment etwas gesundheitliche Probleme, die ich in den nächsten Tagen jedoch schnellstmöglich gedenke auszukurieren, weshalb meine Aktivität nicht gesichert ist - zugleich muss ich im Moment erst noch einen klaren Kopf bekommen. Danach wird's hoffentlich endlich wieder voll weitergehen.

    Farah


    Ich denke nicht, dass eine derart komplizierte Theorie von wegen Hybriden und dergleichen in einem Zeldaspiel wirklich Tatsache sein sollte, oder das man sogar die realistische Zeitdauer einer solchen Evolution beachtet. Zwar kann es gut und gerne sein, dass es noch Zoras gibt, das bezweifle ich nicht und kann ich mir dagegen sehr gut vorstellen - doch ich gehe genauso davon aus, dass die Ornis der Blutlinie der Zoras entsprungen und in der Tat direkte Nachkommen von ihnen sind.


    Die Gründe für den Weg vom Wasser in die Lüfte lassen viel Raum zur Spekulation frei und es gibt wohl einige mögliche Theorien. Womöglich gibt es Süß- und Salzwasserzoras (oder Fluss- und Meerzoras, je nach dem), die jeweils nur in einem Bereich ohne weiteres leben können. Deswegen mussten sich die Flusszoras nach der Flutung Hyrules ein neues Reich suchen, dabei hat ihnen vermutlich ein Gesandter der Götter geholfen - Valoo.

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    Original von Master Hank


    Eine andere Sache ist tatsächlich TP gewesen, deshalb war der Standard so hoch, denn plötzlich war richtig viel los. Aber das war überdurchschnittlich und im Moment ist es einfach das Sommerloch...meiner Meinung nach kein Grund zur Sorge




    Genau das denke ich eigentlich ebenfalls. Solange es zumindest noch eine angemessene Anzahl von aktiven Usern gibt, welche das Forum erhalten, ist der momentane Zustand wohl ohne Zweifel bedauerlich, doch keinesfalls ein allzu großer Grund zur ernsthaften Sorge. Gleichwohl schadet es sicherlich nicht, sich Möglichkeiten zu überlegen, wie man den Stand der Aktivität zu Zeiten von TP erhalten kann.

    Mein Vorschlag wäre dagegen, das Logo vorne in die Mitte zu setzen (nicht hinten... was ist beispielsweise bei Personen mit langen Haaren - da sieht man nichts davon), am Ärmel eventuell noch ein Triforce anzubringen - und es dabei bereits zu belassen. Ja, schlicht. Ich halte nicht allzu viel davon, den Namen ebenfalls noch aufdrucken zu lassen... notfalls kann man für das Treffen genauso Namensschilder anfertigen. :ugly:

    Was ich mich frage... wie kommt ihr eigentlich darauf, dass Link und Zelda in TP beinahe nichts miteinander zu tun haben? Zelda begleitet Link immerhin bei einem Großteil seines Abenteuer - indem sie sich mit Midna verbunden hat, um diese zu retten.
    In dieser Zeit ändert sich sogar der Charakter von Midna ein wenig, wie ich finde. Der Umgang zwischen ihr und Link ist außerdem nicht mehr der gleiche, sondern... inniger und vertrauter (sicherlich kann man dazu noch andere Ursachen finden, möchte man dies, jedoch ist es verwunderlich, dass es genau von jenem Ereignis an zu bemerken ist). Jedenfalls sind das für mich (... schreckliche Fanatikerin *hust*) eindeutige Hinweise. Wenngleich Link und Zelda in OoT vor allem weiterhin das absolute Traumpaar sind. *g*




    Und wie erklärst du es dir, dass Link am Ende von Ordon aufbricht (zumindest habe ich es derart verstanden) und folglich genauso Ilia verlässt? Stattdessen reitet er nämlich gen Hyrule... wer weiß, womöglich sogar abermals zu Zelda? Jedenfalls lässt das viel Raum für Spekulationen dieser Art. *g*

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    Original von A.J


    Ich denke das Midna und Zelda einen anderen weg kennen um in die verschiedenen Welten zu gelangen vielleicht können die ein Portal öffnen oder so.(Aufgrund Zelda´s Zitat:,,Unsere Herzen waren für kurze Zeit eins." oder irgendwie so ging das) vielleicht hatten sie dann eine Vision oder so was.




    Diese Aussage von Zelda (ich erinnere mich jedoch nur noch wage an die Umstände dazu und dergleichen) ist wohl vielmehr darauf bezogen, dass sie sich ja zeitweilig aufopferte, um Midna zu retten - in dieser Zeit waren sie sozusagen ein Wesen. Meiner Meinung nach ist es sogar an Midnas Verhalten nach diesem Vorfall zu erkennen. Sie wirkt danach in manchen Situationen etwas ruhiger und bedachter.

    Politik ist in der Theorie meist eine schöne und gute Sache - doch in der Praxis sieht es oftmals anders aus. Im Moment kann ich mich eigentlich ebenfalls nicht wirklich einer bestimmten Gesinnung oder sogar Partei zuordnen.


    Zwar tendiere ich gewiss sehr zu einer mehr linken Einstellung, doch sehe ich mir zum Beispiel die Linkspartei in Deutschland an... na ja, diese Partei benötigt wohl noch einige Jahre, um sich tatsächlich etabliert zu haben und meiner Meinung nach wählbar zu sein.


    Zumindest kann ich dagegen ausschließen, was ich nämlich sicherlich nicht bin... konservativ und Mitte (etwas rechts). Nein, danke. Bayern ist in dieser Hinsicht grausam. Die Mehrheit der CSU in der Regierung kann alles durchsetzen... selbst die dämlichsten Beschlüsse (Stichwort - Schulsystem...). *seufz*

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    Original von Master Hank


    Zu Jeannes Einwurf...wenn es für andere Konsolen entwickelt werden würde, dann würde es dennoch eine (technisch leicht abgespeckte) Version für die Wii geben. Und es bräuchte sich ja weder an der Story noch am Stil etwas ändern, lediglich die Athmosphäre wäre noch packender und die Grafik wäre geil wie sau. Ich denke, das wäre nicht schlecht. Obwohl natürlich viele Sony und Microsoft Anhänger Zelda aus Prinzip nicht kaufen würden, halten sie es doch für ein Kinderspiel...




    Na ja... in diesem Fall würde ich mich vermutlich allerdings ein wenig... verarscht von Nintendo fühlen. Ich als treuer Fan, der stets nur deren Konsolen kauft, muss sich mit einer etwas minderwertigeren Variante eines Games von ihnen zufrieden geben - während andere, die sich sonst sowieso nicht dafür interessieren, in den Genuss einer qualitativ besseren Ausgabe gelangen können? Nein. Das wäre meiner Meinung nach gemein. :ugly:

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    Original von dikei


    Also zur der Theorie, dass Link in OoT Zelda vor Ganondorf warnt bezweifle ich. Ich glaube eher das die Verbannung "Zeitlos" ist, also das Ganondorf auch von der Vergangenheit verschwindet und Link nur zurückkehrt um Zelda wieder zu sehen. Ich wies das mit der "Zeitlosen" Verbannung klingt seltsam, aber in Zelda muss nicht alles logisch sein, ein bischen Fantasy gehört eben dazu. :D




    Hach ja. Endlich jemand, dessen Meinung zu diesen Umständen mit der meinigen übereinstimmt. Es geschehen wohl doch noch Wunder. *g*




    Bloß gehen unsere Annahmen danach sogleich weit auseinander - wieso muss denn TWW unbedingt nach TP spielen? Können es nicht genauso zwei verschiedene Zeitlinien sein, die im Grunde untereinander nichts miteinander gemein haben? Davon gehe ich nämlich aus. Deswegen muss es keinen logischen Zusammenhang zwischen den einzelnen Geschichten geben und der Tod von Ganondorf am Ende von TP wirft keine Unklarheiten auf.

    Was ich mich im Moment allerdings frage... gibt es solche Fälle nicht bereits? Sind nicht beispielsweise die zwei Oracle-Spiele in Zusammenarbeit mit einer anderen Firma entwickelt worden? Okay, sie sind trotzdem für einen Handheld von Nintendo erschienen, doch das Prinzip gleicht zumindest jenem Vorschlag. Und bevor mich jemand lynchen will - nein, ich habe keine Ahnung davon, es ist bloß eine wage Vermutung. XD


    Allerdings... ich würde es im Grunde genommen nicht sonderlich gutheißen, entwickelt Nintendo eines Tages in Zusammenarbeit mit anderen ein Zeldagame für eine fremde Konsole - ganz einfach aus finanziellen Gründen. Was sollen nämlich solche armen Schüler wie ich dazu sagen? Ich spare, um mir wenigstens stets die neuste Konsole von Nintendo kaufen zu können, für eine weitere reicht es dagegen nicht mehr wirklich. Da verzichte ich gerne auf eine bessere Grafik - von welcher ich immerhin sowieso nichts hätte, denn ich könnte mir diesen Spaß womöglich nicht leisten. Nein, mir wäre dieses Unterfangen zu teuer.

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    Original von Master Hank


    Ich weiß nicht warum es das Leben gibt, aber ich weiß wozu...und zwar um es in vollen Zügen zu genießen, auch wenn es das n bisschen verkürzt...Wenn man erstmal 35 ist und bis zur Rente im ewig gleichen Alltag festsitzt...den Taxifahrer schon beim Vorbeifahren grüßt...dann weiß man, dass was falsch gelaufen ist...meiner Meinung nach




    Zum Teil kann ich mich dieser Aussage anschließen. Der Sinn des Lebens ist wohl (allgemein gesagt, von Mensch zu Mensch mag es Unterschiede geben), dieses zu nutzen und möglichst so zu gestalten, dass man Spaß daran hat, es gefällt und man es genießen kann.


    Allerdings sollte dies das Leben nicht unbedingt verkürzen - wobei ich denke, dass man eigentlich sowieso nicht allzu große Angst vor dem Tod haben muss, wenn man zumindest selbst davon überzeugt ist, ein erfülltes Leben zu führen. Man sollte damit zufrieden sein und nichts bereuen müssen. Demnach wäre der Sinn des Lebens wiederum gleichzusetzen mit der Suche nach dem persönlichen Glück. Bloß klingt das beinahe schrecklich... klischeehaft? Egal. *lol*