Beiträge von Mugen

    Vielmehr wird die Umwelt belastet, indem solche großen Konzerne wie McDonalds und Co. massig Quadratkilometer Tropen roden, nur um dort billig ihr Rind für die Fleischproduktion halten zu können. Das wird auch noch unterstützt, denn jeder kauft sich den Mist auch noch [mir ist natürlich klar, dass auch andere Unternehmen dieses "Verfahren anwenden", nur sind solche Fast Food-Ketten halt das prominenteste und "heftigste" Beispiel (des heutigen Massenkonsum)].


    Zusätzlich noch deren schleimigen falschen Werbungen, dass das Fleisch für den Burger natürlich nicht aus der Massentierhaltung stammt - nein, jedes Rind wird massiert, eingeölt und bekommt jeden möglichen Luxus. Es gibt sogar Menschen, die das glauben.


    Bin übrigens Fleisch (-und Gemüse) Esser, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass Veganer völlig gesund leben. In tierischen Produkten sind nun mal wichtige Stoffe enthalten, die der Mensch braucht (ist natürlich nur Laien-Wissen).

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    Original von Senfgurke
    Der Schmale Grat
    OT: The Thin Red Line


    - 7 Oscar-Nominierungen (u. a. Bester Film)
    - Goldener Bär 1999
    ...


    Würde dir da auch Platoon von Oliver Stone empfehlen. Ist zwar schon etwas älter und handelt vom Vietnam-Krieg, ist aber einer der besten Anti-Kriegsfilme.


    Allerdings ist es immer schade, dass so gut wie immer nur die "Guten" belichtet. Die deutschen (waren ja nun nicht alle Faschisten), japanischen und italienischen Truppen haben genau so gelitten wie die Alliierten, trotzdem werden stets Letztere belichtet.


    Außerdem gibt's in fast jedem Film Pathos. So etwas hat in 'nem (Anti-)Kriegsfilm nichts zu suchen, imo. Einerseits wollen die Regisseure emotionale, realistische und bedrückende Filme schaffen, aber im Endeffekt schafft's fast in jedem Film solch eines Genres eine kleine Patrioten-Szene. oo

    Nebenbei mögen man noch die GIMP-Variante GIMPshop erwähnen: GIMP mit einer GUI, die der Photoshops ähnelt. (Da ich selber auch mit einer Linux-Distribution arbeite, möchte ich dieses auch einmal ausprobieren - denn eins sag' ich dir: GIMPs GUI ist, imo, grässlich. Komme damit überhaupt gar nicht klar und wenn es schon Varianten gibt, kann man diese ja auch nutzen. ;))


    Wie bereits gesagt: Photoshop ist für deinen Anwendungsbereich nicht geeignet (das hat auch schon seinen Sinn - für uns Laien reichen die Funktionen GIMPs; nur hat sich PS natürlich verdammt gut etabliert und es ist nun mal ein verdammt gutes Programm), es sei denn, du bist gewillt, ein paar Euronen auszugeben oder du hast andere, heherm, illegale Möglichkeiten. :P

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    Original von Al Fifino
    Mugen: falsch. Die EU hatte noch nie etwas mit Geld- oder Waffenlieferungen in Richtung Palästina am Hut, zumindest nicht in letzter Zeit.


    Meinte damit auch eher die Waffenlieferungen im Ersten Golfkrieg.

    Schlimmer ist's noch, dass EU, USA und Russland solche Leute mit Geld auch noch mit Waffen unterstützt, so, wie's schon immer war. (Daher ist der Krieg gegen den "Terror", imo, auch selbst heraufbeschworen wurde.)


    Möchte nun aber auch nicht zu groß etwas herausposaunen, bin da selbst ja nur "leicht informiert".

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    Original von Jeanne
    Zum Glück lief es auf meinem Computer sogar auf recht hoher Grafik gleich problemlos (im Gegensatz zu meinem Bruder, bei dem es bis heute trotz besserer Hardware nicht einwandfrei funktioniert).


    Zwar ein wenig OT: Das könnte vllt. an einer fehlenden Soundkarte oder an einer liegen, die inkompatibel ist bzw. mit AC nicht richtig läuft. (Ansonsten: Jupp, Assassin's Creed wurde ansonsten 1a optimiert. Guter PC-Port, imo)


    Alles andere, das Spiel an sich, ist aber stupide und langweilig - mindestens ab der 3. Mission. Und dieser ganze Hype um Jade Raymond, die ja angeblich alles programmiert, entwickelt, überwacht ( :unsicher: ) und auch sonst alles tut. Frag' mich ja, wie gut Game Designer bezahlt werden, wenn sie ja alle Arbeiten an einem Stück Software durchführen.
    (Für MICH bot es jedenfalls keine Langzeitmotivation. Daher hab' ich mich auch gerade mal so durchringen können, das Spiel durchzuspielen - einen kleinen Anreiz zum Weiterspielen gab's also doch :P.
    Das war's dann aber auch, denn bei dieser Schlacht in Arsuf(?), als Altair gegen Horden von Gegnern gleichzeitig gekämpft hat, habe ich mir schon Gedanken gemacht, ob ich hier nun ein God of War ohne Superangriffe oder einen Attentäter, der im Geheimen lauert und seine Angriffe genauestens plant, spiele. Schätze mal, den Entwicklern sind wohl die Ideen ausgegangen. Mehr nicht ...)


    Für mich ein überhyptes Spiel, das mal wieder beweist, dass Grafik heutzutage das einizige Attraktive (für viele) an einem Spiel ist.

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    Original von Sartas Prythian
    Es gibt nichts ehrenhaftes und nichts episches im Krieg. Nicht mehr. Nicht mehr, seit Kriege allein um Öl und Nahrungsmittel, um Rohstoffe und Waffen geführt werden. Also kann ein einfaches Videospiel "Die Ehre eines Soldaten" nicht in den Schmutz ziehen.


    Seit wann war Krieg ehrenhaft? Es ging immer um Macht, Machterweiterung, Machtdarstellung, Patriotismus usw.
    Die einfachen Menschen haben einfach an die Ideale ihres Führers (allgemein, sei es nun ein Kaiser/König, Adolf Hitler, der Papst (zur Zeiten der Kreuzzüge) oder irgendeinanderer Vollidiot) geglaubt und gelebt.


    Und mir ist nun auch klar, dass so etwas natürlich noch einmal passieren könnte. (Durch das Lesen der "Welle"; dieses Schundromans xD Gemeinsam können wir die Faschis vernichten, mit ganz viel Liebe!!!)


    Nur gibt's derzeit 2 Supermächte: Die USA und Russland.
    Klar, Adolf Hitler war größenwahnsinnig, wusste allerdings auch damals, dass ein Krieg mit der UdSSR vorerst sinnlos ist. Und da war sie ganz eindeutig noch keine Supermacht, eine Aufstrebende.


    Heute ist die Lage ganz anders (wie du schon sagtest): Niemand (in dem Falle ein Anführer eines Volkes) kann sich mehr auflehnen, aufrüsten, Krieg mit der halben Welt führen und gewinnen (oder in Betracht ziehen, zu gewinnen).


    Daher wären solche Grüppchen lächerlich: Außer etwas Terror im eigenen Land, könnten so eine "Welle" nichts bewirken.
    Daher ist das Ganze eher lächerlich. (Es sei denn die EU rüstet auf, verbündet sich mit den vermeintlichen Terroristen (die ja eh schon seit Jahren von unseren Ländern mit Waffen versorgt werden), bricht den Nordatlantikpakt, der ja eh nur auf Papier existiert, und greift den Osten (Russland/China) und Westen (USA, Kanada) an. xD)


    Ich mit meinen Verschwörungstheorien. :ugly:

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    Original von Squall
    Ich hab mir vor einigen Wochen Red Orchestra gekauft. Und ich muss schon sagen, trotz mittlerer Grafik, ist das Spiel der Pionier des Realismus in WWII Shootern. Ich hab noch nie zuvor nen WWII-Shooter gezockt der das Arcadegewand abnimmt...


    Na ja, Brothers in Arms ist auch relativ realitätsnah (hauptsächlich das Gameplay), sieht man mal von manchen Missionen ab.

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    Original von The Sword


    Im ersten Weltkrieg war totale Begeisterung in Deutschland, dass mal wieder was los sei.
    Ein paar Leute die nicht soviel über den Krieg Bescheid wissen, würden sich, wie damals, sicherlich freuen.


    Ja, dazu gehörte aber auch mächtig Propaganda und ein Kaiser, der das "deutsche Volk zu neuem Glanze verhelfen wird". Was war: Er haut ab, Deutschland kapituliert, Versailler Vertrag, Gründung der Weimarer Republik, Dolchstoßlegende, Weltwirtschaftskrise, das Sehnen nach dem Kaiserreich, Hitler, Machtergreifung, Propaganda, Antisemitismus, ein Feind, den es auszumerzen gilt.


    Also ich glaube kaum, dass so etwas noch mal geschehen wird. (Auch weitere sonstige Kriege. Der "Anti-Terror-Krieg" gegen die pösen Terroristen und der "3. Weltkrieg" mal ausgeschlossen.) Das haben wir wohl unseren Medien zu verdanken, da doch durch diese gottseidank einige "aufgeklärt" und vllt. auch "abgeschreckt" (Krieg != Ruhm, Feiern, heidewitzka!) sind.


    Und vorallem: Jeder Neo-Nazi, der sich vllt. nach Krieg sehnt, würde seinen Arsch kurz an die Front bewegen, seinen dummen Patriotismus verlieren, sich wieder Haare wachsen lassen und nach seiner Mama schreien. (Der Glaube an den Sieg kann noch so groß sein, und trotzdem wird ein Krieg noch den letzten Patrioten erschüttern.)


    (Meine Meinung.)


    PS: Mache mir selbst manchmal auch so einen Gedanken, warum ich egtl. den Krieg nachspiele. Und irgendwie ist es auch schon bizarr, dass man Freude daran hat. oo
    Ein Beweis, wie einfach wir doch alle gestrickt sein, imo. :/ Ballern, Action, huuuuh-wii ... Zumindestens bei Angelegenheiten wie CoD/MoH, wo die Entwickler ja keinen großen Gedanken an der Story verlieren oder gar etwas Kritik bzgl. der Kriege ausüben, ähnlich eines Anti-Kriegsfilm.)


    Lol, sorry, für den möglichen Doppelpost, aber: Woher wollte diese Statistik das wissen?
    :xugly:
    Wurden schon im Mittelalter Sachen dokumentiert und zu Statistiken verarbeitet? Glaube ich kaum.


    Solltest mir/uns mal die Quelle nennen. So ist's unglaubwürdig.
    (Amokläufe waren da eh untypisch. Das Volk war ungebildet, es existieren keine Medien und vorallem: Mit Mistgabel und Holzstock lässt's sich nicht gerade gut metzeln, oder?
    Es war da wohl eher wahrscheinlicher, dass die Leute von Soldaten umgebracht und somit "Amokläufe" im Keim erstickt wurden.)

    Zitat

    Original von The Sword
    Ich finde schon dass sie den Krieg ein wenig verharmlosen, ich könnte mir gut ein paar Leute vorstellen die nach dem spielen solcher Spiele so naiv sind und sagen würden:''Cool, endlich Krieg, komm wir schreiben uns ein, um ein paar Leuten einen Headshot zu geben, danach wenn wir genug getötet haben fahren wir wieder zurück nach Hause.'' In gewissen maßen sind Killerspiele ok, aber wenn man zu lange zockt(gilt für jedes Spiel ;-) ) wird man einfach blöd.


    EDIT: Nochmal mit dem Verharmlosen, in Cod 4 gibt es eine Stelle wo man mit einem Bomber ein Dorf bombadieren muss, und die Kommentare von deinem Piloten sind schon ein bisschen absonderlich.


    Glaub' ich kaum. Ich habe schon viele Kriegsspiele gesehen/gespielt und weiß, dass der Krieg nicht aus Heldentum und Headshots besteht. Jeder sollte das mit etwas Menschenverstand wissen.


    Zu CoD4: Gut, da haben's die Entwickler übertrieben, bei der Sache mit den Bombern. Wäre schon besser gewesen, wenn da jemand (einer, der dort mitfliegt) diese Kommentare kritisch kommentiert. So wirkt es wirklich, als wär's den Entwicklern egal, dass man auch Zivilisten hätte töten können. (Wobei's natürlich auch solche Arschlöcher gibt, die sich daran erfreuen, möglicherweise dieses "Terroristenpack" zu töten. Aber wie gesagt: Eine kritische Stimme wäre da vorteilhaft gewesen. Aber na ja, so bekam das Spiel jedenfalls gute Verkaufszahlen in den USA ...)

    Six Feet Under, Eli Stone, Californication, Dexter, äh ... teils Cold Case, läuft derzeit aber, glaub' ich, nicht. (Bisher hat mich SFU aber am meisten begeistert. Ist einfach für mich die "Dramaserie" schlechthin. Sollte jeder mal sehen, der auf Alan Balls schwarzen Humor steht. :))


    Tja, und bald viele neue Serien, wenn sie's nach Deutschland schaffen. ^^ (True Blood, Dirty Sexy Money usw.)

    Jammer nicht rum, Nintendo bemüht sich atm doch wieder, soweit ich mich erinnern kann.
    (Soll nicht z.B. Donkey Kong wieder aufgenommen werden?)


    Außerdem hat so eine Konsole mit solch einem Konzept eben ihre Probleme: Jeder Entwickler will sich die Steuerung zu Nutze machen, komme was wolle. Da wird eben dann mal das ein oder andere vernachlässigt.

    Weiß nicht, es gibt sau viele gute Filme.


    Ich zähl' einfach mal ein paar von denen auf, die mir gefallen haben. :)


    Platoon, Edward Scissorhands, Big Fish, Star Wars 3-6 (dürfen die überhaupt fehlen? :P), 28 Days Later, (wahrscheinlich wohl auch Trainspotting, ebenfalls von Boyle, muss ich mal sehen. oo), wär's 'n Film, Six Feet Under und noch vieeeele weitere.

    Shadow of the Colossus, Medieval 2: Total War + Kingdoms, bald Company of heroes und bald wohl auch das Addon Opposing Fronts :P, Spore (das Spiel macht doch Spaß, man muss sich egtl nur durch die Stammesphase beissen) und bald Assassin's Creed. Muss das endlich mal durchspielen, The Witcher auch.


    Ich Sau fang das Meiste nur an, bring's aber nicht zu Ende.

    Zitat

    Original von Kharaz
    Sonst finde ich Mac und Linux besser als Windows da Windows voll


    Ach, und benutzt es trotzdem?
    Wenn es so blöd ist, dann wärst du wohl längst zu 'ner Linux-Distri oder Mac OS X gewechselt.


    Aber nein: Auf Spiele (gut, dank Wine laufen ein paar auf Linux, die DirectX-Portierung is aber noch lange nicht abgeschlossen. Manche werden wohl auch auf Mac OS X laufen, da manche Entwickler selbst dort ihr Spiel portieren), Photoshop (läuft höchstens auf Mac OS X stabil) und Konsorten möchte man ja auch nicht verzichten!


    Sorry, aber solche Kommentare sind dämlich. Jedes Betriebssystem hat seine Macken (gut, Windows hat vergleichsweise wohl recht viele davon :P), trotzdem würdest DU wohl nie darauf verzichten wollen.

    Trotzdem sehe ich kaum Sinn, mir in Zukunft einen Mac anzuschaffen.
    Höchstens mal Mac OS X installieren, jetzt, wo es doch unter x86-Prozessoren laufen soll.


    Außer dem guten Design (die meisten Programme sehen halt derbe nativ aus, was die GUI angeht, und von Design und Layout scheinen die meisten Entwickler, die für Mac OS X entwickeln, auch recht viel Ahnung zu haben. Da können sich andere Entwickler wirklich noch 'ne Scheibe von abschneiden. Siehe Linux-Distributionen, Windows) und dieser Timemachine (cooles Feature) ein eher solides Betriebssystem.


    Würd' da eher zu Linux/Distributionen greifen oder halt zum guten oder auch schlechten, wie man will, Windows greifen. :P

    Nicht viel.


    Gut, ich geb's zu, mit ihren Werbungen und Konzepten haben sie mich auch mal geblendet, heute weiß ich aber, dass sie kein Deut besser als ihr Monopol-Konkurrent sind.


    Außerdem: [URL=http://winfuture.de/news,42683.html]Klick[/URL]
    Da konnte ich mir'n Lacher nicht verkneifen. xD


    IBM-PCs sind nun mal das Beste, imo. Natürlich hat ein Mac auch seine Vorteile. (Unglaubliche Kompatibilität, die dadurch zustande kommt, dass Macs von Apple selbst zusammengestellt werden. Das ist bei IBM-PCs anders, da dort mitunter unterschiedliche Hardware zusammenarbeitet.)


    Nur wenn man mal schaut: Ein große Software-Auswahl gibt's beim Mac nicht, weil kaum einer (vergleichsweise) für Mac OS (X) programmiert. Da ist Linux bzw. dessen Distributionen manchmal sogar besser dran.