Ein strategisches Zelda halte ich für unmöglich, um mal die Kernessenz meiner Meinung wiederzugeben.
Zunächst: Ich finde Halo Wars ist nicht wirklich sonderlich gelungen. Ich habs zwar nur ein paar mal gespielt aber, es spricht mich nicht wirklich an. Ich hätte mir da mehr Möglichkeiten vorstellen können.
Also wär ich schon im vorhinein gegen so eine Art von Zelda.
Aber ich hab noch andere Gründe. Einen Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Rassen könnte ich mir nicht vorstellen, da so etwas in einem Land wie in Hyrule, in einem Universum wie dem von Zelda, doch pervers wär. Ich finde die Vorstellung von Kireg in Hyrule zwar durchaus interessant, aber ehrlich gesagt fände ich es etwas zu brutal (*Einen toten Zora-Squad vor sich sieht* 8(). Wenn dann muss es etwas kinderfreundlicher vor sich gehen. Doch wie? Solche Völker wie die Goronen, waren schon immer nett und es ist schwer sich vorzustellen wie die lieben Viecher sterben, auch wenn sie ganz kinderfreundlich einfach in eine Wolke aufgehen.
Das einzige was mir dazu halbwegs möglich erscheinen würde, wäre dass die verschiedenen Anhänger Ganondorfs sich gegenseitig eleminieren und die gutgesinnten garnicht vorkommen - oder nur nebensächlich.
Dann der 2. Punkt: Es gibt bis jetzt zu wenige Anhaltspunkte aus den Zeldaspielen, die so ein Spiel möglich machen würden. Was würde zum Beispiel das Volk der Zoras noch für Truppen haben, außer die Zora Gruppeneinheit? Gepanzerte Zoras? Solche Froschviecher? Die Schildkröte aus MM?
Und auch hier ist es so, dass ein Kampf zwischen den Truppen des Bösen möglicher ist. Weil bei ihnen gibt es mehrere Variationen. Moblins, gepanzerte Moblins, reitende Moblins, Spinnen, Statuen, Endgegner, etc.
Also wenn überhaupt, dann nur so, dass die üblichen Gegnerarten gegeneinander ihren Krieg haben.