Beiträge von KDodongo

    Ein strategisches Zelda halte ich für unmöglich, um mal die Kernessenz meiner Meinung wiederzugeben.


    Zunächst: Ich finde Halo Wars ist nicht wirklich sonderlich gelungen. Ich habs zwar nur ein paar mal gespielt aber, es spricht mich nicht wirklich an. Ich hätte mir da mehr Möglichkeiten vorstellen können.
    Also wär ich schon im vorhinein gegen so eine Art von Zelda.


    Aber ich hab noch andere Gründe. Einen Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Rassen könnte ich mir nicht vorstellen, da so etwas in einem Land wie in Hyrule, in einem Universum wie dem von Zelda, doch pervers wär. Ich finde die Vorstellung von Kireg in Hyrule zwar durchaus interessant, aber ehrlich gesagt fände ich es etwas zu brutal (*Einen toten Zora-Squad vor sich sieht* 8(). Wenn dann muss es etwas kinderfreundlicher vor sich gehen. Doch wie? Solche Völker wie die Goronen, waren schon immer nett und es ist schwer sich vorzustellen wie die lieben Viecher sterben, auch wenn sie ganz kinderfreundlich einfach in eine Wolke aufgehen.
    Das einzige was mir dazu halbwegs möglich erscheinen würde, wäre dass die verschiedenen Anhänger Ganondorfs sich gegenseitig eleminieren und die gutgesinnten garnicht vorkommen - oder nur nebensächlich.


    Dann der 2. Punkt: Es gibt bis jetzt zu wenige Anhaltspunkte aus den Zeldaspielen, die so ein Spiel möglich machen würden. Was würde zum Beispiel das Volk der Zoras noch für Truppen haben, außer die Zora Gruppeneinheit? Gepanzerte Zoras? Solche Froschviecher? Die Schildkröte aus MM? :xugly:
    Und auch hier ist es so, dass ein Kampf zwischen den Truppen des Bösen möglicher ist. Weil bei ihnen gibt es mehrere Variationen. Moblins, gepanzerte Moblins, reitende Moblins, Spinnen, Statuen, Endgegner, etc.


    Also wenn überhaupt, dann nur so, dass die üblichen Gegnerarten gegeneinander ihren Krieg haben.

    Zitat

    ich denke es wird da keines geben, denn das grundprinzip von zelda läst sich nicht auf ein onlinerollenspiel übertragen. wer da anderer meinung ist, darf jetzt vortreten : D


    *vortret*


    Ich will euch mal auf einen Interessanten Artikel auf der ZE- Webseite aufmerksam machen.


    Artikel


    Ja, genau! Ich glaube zwar nicht, dass soetwas noch rauskommmen wird, aber es gab schon mal ein Zelda, welches online basierte. Darauf wollt ich euch nur mal hinweisen ^^



    Es ist natürlich schwer ein Spiel wie Zelda als Onlinespiel herauszubringen, weil es eben so ist, dass es immer schon nur den einen Charakter, nämlich Link gab. Es ergäbe ja keinen Sinn, wenn auf ein mal lauter Links rumrennen würden xD


    Aber wenn du fragst, wie man sich das vorstellen sollte? Dann erstell dir doch einfach einen Charakter bei den ZC. Denn das ist ein Onlinerollenspiel welches auf Zelda basiert. Auch wenn es nicht von Nintendo produziert wurde, ist es eine wunderbare Fanart, von Leuten kreiert, die ihr Lieblingsspiel sehr gut kennen. Daher kenne ich es auch als vollwertiges Element im Zeldauniversum an und bin ich mir sicher, dass ZC die bestmögliche Variante ist, ein Zeldaspiel online zu bringen.
    Es würde dann nämlich nicht jeder ein Held wie Link sein können. Die Welt müsste noch viel größer sein, als man es aus den Spielen kennt und auch muss überall etwas los sein, um Spielspaß zu garantieren. Genau das alles und noch viel mehr hat die Administration von ZE wunderbar in jenem Spiel verbunden.

    Arawn: Ja das hör ich öfters. Die meisten meiner Freunde, meinen der Sänger von Muse sei schlecht. Allerdings kenne ich auch Leute, die genau das Gegenteil sprechen. <-- Zu diesen gehöre ich auch.


    Midna: Es tut meines Erachtens, wie unser Herr Theseus da oben schon erläutert hat, nichts zur Sache, dass Muse sich als Twilightband hinstellt [Bin auch nicht der Twilightfan]. Wenn sie damit für sich werben können, dann sollen sie es tun.....

    Ich finds gut, dass du da so viele Musikbeispiele verlinkt hast :eins:


    Und zum Topic: Ja ich höre hie und da klassische Musik, aber es ist dabei meist eher Hintergrundmusik, in die ich mich nicht wirklich versenke. Wenn ich also zum Beispiel einen RPG- Post verfasse, dann mach ichs ja immer so, dass ich im Hintergrund eine Musik laufen lasse. Da bieten sich viele Leider an - Zum Teil einfach das was zu der jeweiligen Stimmung, die ich aufbauen will, dazupasst. Vorteilhaft ist dabei aber auch, dass es etwas längere Stücke oder welche mit Endlosschleife sind, damit ich nicht öffters neu laden muss (bei Youtube). Daher handelt es sich dann meist doch um Soundtracks oder eben auch klassische Stücke. Klassische Stücke haben in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass sie meiner Meinung nach immer einen altertümlichen Hauch dabei haben, den man in dem mittelalterlich angelgtem RPG gut brauchen kann.


    Weiters spiele ich auch klassische Musik. Wie man vielleicht erkannt hat, spiele ich Schlagzeug. Aber nicht nur das - Ich bin eigentlich ein ziemlicher Percussion- Allrounder. D.h. Ich spiel unter anderem auch Xylophon. Da sich vor allem die Klavierstücke (wo ja die bekannten Klassik sind) für das Spielen auf dem Xylo eigenen, nehm ich meistens sie. Die lern ich dann immer auswendig, weil ich keine Noten mag -.-, was den Effekt hat, dass sie mir dann ewig nach im Kopf schwirren. Ein nettes Beispiel sei "Rondo Alla Turca" von Mozart (Nebenbei: So schnell kann ichs nicht *lol*).

    Also ich geb mal auch ein bisschen was aus KD's Gedankenwelt preis:


    Ich hab MM schon ewig nicht mehr gespielt, weiß nur mehr, dass ich es verdammt gut fand und, dass ich grad am Mond steh. Majoras Mask hab ich noch nicht besiegt und mit den Kindern hab ich mich auch noch wirklich beschäftigt.
    Was ich aber sagen kann ist, dass ich alle Tempel höchst episch fand. Es waren nur vier, aber die hatten mal so richtig Atmospäre!


    Nun um zum Topic zu kommen: Der schwerste Endgegner, wohl einer der schwersten in den Weiten des Zeldauniversums überhaupt, war dafinitiv dieser Fisch, Gyorg. Ich habe ihn gahasst! Egal was ich versucht hab, irgendwie bin ich die ganze Zeit abgekratzt. Irgendwie habe ichs dann doch geschafft, sonst würde ich ja jetzt keine Speicherung haben, bei der ich am Mond steh, aber es war schwer. Ich errinnere mich nicht mehr genau an den Kampf und wie er abglaufen ist aber eines weiß ich noch ganz genau: Er war einfach nur behindert.


    Und Tempel... Ja das ist schwer zu sagen, wenn man sich nicht mehr genau errinnert. Ich will jetzt eigentlich keinen verurteilen, weil ich sie alle einfach nur göttlich fand aber nun... sagen wir einfach sie waren alle schwer!

    @AT: Nun bewegen tut er sich. Er wackelt auf und ab xD
    @ZS: Nun in einem Prolog habe ich noch nichts über diese seltsame Figut gelesen, was die Sache ja noch fragwürdiger macht.


    Arawn: Nun ich nehm das mal als Antwort auf meine Frage. Wenn jetzt sogar schon zitiert wird, kann man sich ja wohl sicherer sein. Danke jedenfalls!


    Ihr könnt den Thrad auf jeden Fall noch weiter verwenden, falls ihr noch was sagen wollt oder gefunden habt.


    Gut, da bin ich mir jetzt selbst nicht mehr sicher - ist also nicht mehr aktuell...

    In gewisser Weise lässt sich allerdings dann doch jeder Zufall berechnen. Wenn man jede Variable kennt ist es eben so, dass sich so gut wie alles berechnen lässt. Als Subjekt, das wir sind, von Gefühlen und äußeren Einflussen schon selbst beeinflussbar, ist es sichltich schwer ein jede Variable zu kennen. Als beobachtendes auktoriales Wesen ist es allerdings schon möglich alles zu sehen und somit jeden Zufall zurückzuverfolgen oder schon von vorhinein zu wissen was passieren wird.


    Die einfache Variante des Billardtisches: Man zielt im Winkel auf das Loch und er geht rein. Das ist mathematisch berechenbar
    Die schwere Variante: Der Betrunkene fällt auf den Billardtisch. Das kann man aber auch schon am frühen Morgen erahnen. Seine Frau hat den betrunkenen Verlassen. Weil dieser Mensch der ja schon vorbestimmte Gefühle und ein vorbestimmtes Kompensationsverhalten hat, denkt er sich, da diese Person eben dazu neigt, in die Kneipe zu gehen. Dort ist gerade der Barmann beschäftigt den Boden zu säubern und weil er eben vergesslich ist (weil in seinem Kopf gerade zu viele Dinge vor sich gehen) lässt er den Schwamm dort liegen. Dann fällt der betrunkene verlassene Mann über den Schwamm, weil er gerade auf die Toilette musste und es einfach nicht merkt, sodass er auf den Tisch fällt.
    Zufall lässt sich immer zerlegen und berechnen (das Betrunkenenbeispiel ist natürlich auch noch von vielen anderen Dingen beeinflusst, die ich jetzt nicht angeführt habe) - vielleicht nicht als Subjekt ist es zu ergreifen aber in gewisser Weise ist das Leben schon berechnet.


    Und nun zu den wissenschaftlichen Ausführungen - Vllt ist es heute noch nicht möglich es zu berechnen und vllt wird es die Menschheit nie herausfinden - ABER es ist berechenbar - so wie alles berechnbar ist.

    Feris, Ich danke für den Thread!


    Ich habe mir nämlich schon einige Gedanken darüber gemacht. Für mich gilt die 3. Theorie des Feris. Also das jeder Zufall, den es demnach garnicht gibt, nur das Resultat eines oder mehrerer zuvor geschehener Ereignisse ist. Es ist nichts vorbestimmt aber alles in einem System gebaut, das verschiedene Wege bevorzugt und andere eher nicht eingeht. Das schlägt nun ein paar Fragen auf:


    Wenn sich jeder Zufall zerlegen lässt, muss es immer einen kleinsten Baustein geben. Wie ist der dann entstanden? Ist es nun ein Neutrino, ein Quark oder ein noch viel kleineres Teilchen, das noch kein Mensch kennt, oder eine Kraft, die unsere Grundbausteine sind - Sie müssen irgendwie entstanden sein. Hierfür habe ich nun 2 Erklärungen: Entweder es gibt eine Unendlichkeitsschleife - Es gäbe also keinen kleinsten Bestandteil, sondern es würde sich bis in die Unendlichkeit weiterergänzen. Das klingt jetzt sehr unvorstellbar.
    Die andere Variante meint, dass diese Bausteine ihren Anfang schon vor lange Zeit gehabt haben und zwar beim Urknall, wie es ja nach Wissenstand auch ist - wo die Teilchen nach der Reihe bei größter Hitze entstanden sind und sich weitergebaut haben.
    Das stellt die Frage auf, wie der Urknall entstanden ist. Ich meine es gab mehrere Urknälle, die eben duch die Vakuumkräfte ausgelöst wurden. Eines dieser Universen - oder auch ein anderes - haben sich nun zu dem von uns entwickelt. Leben wurde auch nur an dem ein oder anderen Planeten möglich. Von den vielen Einzellern die es gab haben sich nur einige durchgesetzt und haben den Planeten Erde bevölkert.
    Das System hat schon immer Wege bevorzugt. In der Biologie nennt man es schon Evolution. Es ist eine systematische Selektion, die immer die guten Dinge (die für das System brauchbaren) weitertreibt und nicht aus Zufall - Es ist zu perfekt, als das es nur Zufall gewesen sein könne.
    Nun zu der Gegenwart. Ihr meint zwar, das wir als das glorreiche Leben mit Verstand, die Macht hätten das Leben zu beeinflussen, oder eben eure Zufälle. Das haben wir nicht, denn auch wir sind nur Bausteine im System. Jeder mögliche Gedanke, jedes Gefühl ist dem Menschen doch irgendwie angewachsen. Wenn wir versuchen das Leben zu ergründen, wenn wir an einen Gott glauben, wenn wir Krieg führen, wenn wir die Welt zerstören, wenn wir sie retten werden - Es alles hat seinen Zweck und wenn es ihn nicht haben sollte, wird sich jene Eigenschaft aufhören.
    Die Frage, wo wir hingehen wird schwer zu beantworten. Auch wenn es scheint, das das System auf die Existenz des Menschen mit Verstand aufbaut - so ist es vermutlich nicht. Das Leben hat seinen anderen Zweck und seine andere Bestimmung. Wenn man die Frage beantworten könnte, hätte man den Sinn des Lebens - den Sinn der Existenz erkannt.
    Letzlich muss ich noch sagen, dass es mir selbst schwer fällt an das System zu glauben, da auch ich ein fühlender entscheidender, an etwas glaubender Mensch bin. Dennoch ist es für mich logisch.


    Viel Wirrwarr geredet, aber hoff mal, ihr versteht halbwegs was ich denke... :/

    Ja da hast du wohl recht. So viele undefinierte Wesen wie in Zelda 1 gibts nirgends. Die meisten sprechen Sätze von denen man keinen Sinn gewinnen kann. Oder vielleicht schon - aber wer soll wissen dass der Satz "There is a secret, where fairies don't sleep" die Erklärung dafür ist, wie man das Level 7 findet. Ich mein, das waren noch harte Rätsel xD
    Ich hab mir damals halt immer gedacht, dass das so Untergrundorganisationstypen sind. Solche die entweder in Dungeons eingeschlossen worden sind oder sich eben in Hyrule in Erdlöchern /Höhlen versteckt halten, um sich vor den Moblins zu schützen.


    Was für mich halt an dem "MWG" so besonders ist, ist dass er der einzige in Zelda 2 ist und dass für mich seine Bestimmung und Gesinnung komplett unklar ist.


    Und um die nächsten Fragen in den Raum zu stellen: Warum hat der MWG überhaupt das Triforce? Sollten das nicht die Bösen haben? Hat er es vielleicht schon davor Thunderbird abgemurkst? Warum bringt er es dann aber nicht zum Wohle der Prinzessin zurück? In dem Fall wäre es er dann gewesen, der hinter dem Vorhang mit Zelda *hust*. Ist er nur ein kranker Typ der unbedingt einen Helden auf die Probe stellen will?



    Sib: Aber wir machen uns darüber Gedanken :D

    Natürlich würde mich das erfreuen xD


    Ich meine was wäre das denn für eine Verarschung? Auch wenn es den Kindern damals nicht so bekannt war. Ich finde, dass so ein Typ eine Hintergrundgeschichte braucht - zumindest einen Namen. Aber er sagt ja auch nicht mal was >.<
    Und das ist auch das schlimme - wir werden also es also nie herausfinden wenn der Knacker in SS vorkommt- weil er schlicht keine übertragbaren Markenzeichen hat.
    Auf jeden Fall muss noch irgendwo bei Nintendo ne staubige Akte mit dem Titel "The wise Guy" rumliegen, in der der Typ erklärt wird.

    Dann tut sich nur die Frage auf, weshalb ein solcher Mensch irgendwo im letzten Palast hinter dem Endboss auf einem Podest herumsitzt. Wenn der Typ tatsächlich einfach nur ein alter Mann wäre, dann hätte ihn wohl "Thunderbird", der Endgegner davor wohl einfach schon längst umgebracht und hätte sich das Triforce geholt.


    Und zu dem Kampf mit Dark- Link: Ja soll einer der schwersten Kämpfe sein. Aber nur wenn man ihn ganz episch im offenen Kampf killt. Es geht aber auch viel einfacher.


    *verzweifelt zu Arawn schiel*

    Es handelt sich um eine Figur, die bei Zelda 2 "The Adventure of Link" am Ende Handlung setzt. Wer jetzt also nicht gespoilert oder so werden will - Ach ihr wisst schon: Spiolerwarnung halt.


    Es handelt sich um folgende Person:


    Wer ist dieser Typ? Und warum steht er auf diesem komischen Potest? Es muss sich ja immerhin um eine Schlüsselfigur in diesem Zeldateil halten. Denn er ist die letzte Figur, die man trifft bevor man das Spiel durchspielt und nebenbei übergibt sie ja auch noch das Triforce. Aber vor allem die Frage ob der Typ nun gut oder böse ist beschäftigt mich. Für mich hatte es den Anschein, als ob er derjenige war, der Schattenlink herbeigerufen hat - was ihn eher zu einer bösen Figur macht. Andererseits übergibt er dann das Triforce und macht einen glücklichen Eindruck. Ich hab jedenfalls keine Lösungen gefunden - Vielleicht könnt ihr mir ja helfen ;)

    Joa... Vielen vielen Dank Fuchspower!


    Nur das fragwürdige ist ja, dass man zu jenem Zeitpunkt ja noch gar keinen Enterhaken hat. Das heißt, dass man extra noch ein mal in die dumme Miene gehen muss, nachdem man im Wassertempel war, um sich nur lappe 50 Rubine zu holen ^^

    Es ist eigentlich ja eine sehr sehr schlimme Sache. Bei der man niemals von Pech sprechen könnte. Wenn man sich die ganze Lage nämlich genau ansieht, war alles vorprogrammiert. Viel zu wenig Platz, Viel zu viele Leute, Kaum Sicherheitsvorkehrungen, Keine Panikkameras und der Gedanke nicht Warten zu wollen. Sparen sollte man auf jedenfalls an anderen Stellen.


    Nur ist dies wieder ein Beispiel dafür, wie viel ein Einziger verantworten kann. Eigentlich muss ja jeder der zu der Veranstaltung kommt sein vollstes Vertrauen in den Veranstalter haben. Ich mein - er hätte auch einfach Sprengsätze positionieren können und alle damit in die Luftsprengen können. Doch wenn man dann bedenkt - der Mann wollte das alles ja nicht. Nur hat er eben gespart und damit eine Dummheit riskiert. Und warum? Wegen Geld!
    Es ist eigentlich nur ein grausliches Beispiel dafür, wie viel Macht Geld hat und ein weterer Aspekt der ein System unterstreicht.... Passiv stehen....