Beiträge von TourianTourist

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    Original von biggoron
    Ich hatte gelesen, dass man es behält, wenn man den Heldenmodus anfängt, aber ich habe nichts. Muss ich das echt nochmal von vorne alles machen, also diese acht Kämpfe auch im Heldenmodus, um das Hyliaschild zu kriegen?


    Ja, du musst generell acht Kämpfe in der Heldenschule überstehen, um den Hylia-Schild zu bekommen. Auch im Heldenmodus.


    Wenn du den Heldenmodus anfängst, behältst du die Schätze und Insekten, die du vorher gesammelt hast. Eventuell hast du dies verwechselt / dich verlesen.

    Es gibt noch Spiele-Zeitschriften? xD Und vor allem, die werden noch gekauft? In Zeiten des Internets sind die doch wirklich nahezu überflüssig geworden. Gerade im Bereich Gaming gibt es genug Seiten, die es mit der Professionalität von Zeitschriften wie PC Games aufnehmen können, aber eben die ständige Aktualität auf ihrer Seite haben. Dass es diese Magazine sich überhaupt noch halten können, wundert mich fast schon, einfach weil die Zielgruppe schon fast gezwungenermaßen viel im Internet macht...


    Aber gut, als ich noch keine DSL-Leitung hatte (das ging erst mit dem Studium los), waren Zeitschriften für mich natürlich die wichtigste Informationsquelle. Los ging es mit der allseits bekannten Werbebroschüre im Heftformat, dem Club Nintendo Magazin. War halt kostenlos. xD Irgendwann hat man sich noch die N-Zone gekauft, wenn man wirklich sinnvolle Reviews und Artikel haben wollte.


    Mein erstes Abo war die PC Action. Das war so um 2002 rum. Das Magazin hatte für mich vor allem das Spielerforum voraus, das war eine Rubrik, wo kostenlose, Erweiterungen, Mods und Maps für die beliebtesten PC-Spiele angeboten wurden. So gab es jeden Monat auch zwei Seiten zu Unreal Tournament, mein damaliges Lieblingsspiel auf dem PC (okay, auch heute noch xD). Und das war für mich so der Kaufgrund, mit 56k konnte man sich nicht erlauben, sich einen 35MB großen Mod zu saugen, daher war mir das Magazin sehr recht. Irgendwann hatten sie diese Rubrik eingestellt oder geändert oder UT rausgenommen, ich weiß es nicht mehr, auf jeden Fall habe ich dann auch mein Abo gekündigt und auf die Gamestar gewechselt. Primär natürlich auch, um weiterhin an Demos ranzukommen und an die kostenlosen Addons für UT2003/2004. Zu Bundeswehr-Zeiten hab ich das Heft auch noch regelrecht aufgesaugt und viel drin gelesen, mit dem Studium (und meiner DSL-Leitung) hat sich das aber dann extrem eingestellt. Teilweise hatte ich dann Hefte rumliegen, die ich wirklich gar nicht angefasst habe und irgendwann war dann auch dieses Abo gekündigt. Weil es war einfach verschenktes Geld.


    Ein Kaufgrund für die Hefte heute sehe ich eher in den kostenlosen älteren Spielen, die auf der DVD beiliegen. Aber mir fehlt da auch der Gang zum Zeitschriftenhändler. War für mich früher absolute Routine, da bin ich mindestens einmal wöchentlich in einen Kiosk gegangen und habe Magazine durchstöbert. Ich hab zwar einen Kiosk hier direkt in der Mensa, schau dort aber fast nie rein.

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    Original von Si'naru
    In deinem Post klingt das ganz danach, als würdest du für eine regelrechte "Revolution" in Sachen Zelda plädieren. Nur, wie stellst du dir ein Zelda ganz ohne Rätsel und mehr mit Secrets vor? Mal für Dumme (oder einfach all jene, die weder Zelda I noch II gespielt haben, hust hust).


    Die NES-Klassiker drehen sich nicht direkt um Rätsel, sondern um Geheimnisse und Wegfindung, was auch gerne zu einem Rätsel werden kann. Es sagt einem schon mal keiner, wo du lang gehen und was du tun musst. Das findest du selber raus. So kann es auch passieren, dass du den dritten Dungeon vor den ersten findest und spielst. Die Dungeons waren alle wie Labyrinthe aufgebaut, sie können sehr komplex sein, es gibt immer mehrere Wege, die man gehen kann, und Sackgassen. Hinweise sind rar gesäht und meist kryptisch. Und das sind so Dinge, wo du auch wirklich mal dein Gehirn anschmeißen und mitdenken musst. Was "Secrets" betrifft, so waren viele Dinge einfach besser versteckt. Man musste wirklich jeden Stein umdrehen, um sicher zu gehen, dass da nicht etwas versteckt ist. So wartet das Kraftarmband unter einem x-beliebigen Armos-Ritter oder ein Item wird hinter der Triforce-Kammer versteckt - und man fühlt sich einfach geil, wenn man diese Dinge von ganz alleine findet. Heutzutage erhält doch jedes Herzteil eine Leuchtreklame, damit es ja keiner übersieht.


    Moderne Zeldas tendieren dazu, sehr linear zu sein und einem immer an die Hand zu nehmen und zu leiten. Es wird einem alles in den Schoß gelegt. Schau dir allein die Dungeons an. Du hast meist immer nur einen, geradlinigen Weg. Selten hast du noch eine Situation, in der du mehr als einen Schlüssel gleichzeitig hast. In Skyward Sword wurde da noch doppelt und dreifach einer draufgelegt, nicht nur mit Phai, sondern auch mit der Aurasuche. Du suchst den Schlüssel für das nächste Verlies? Kein Problem, folge einfach dem Radar! - In einem klassischen Zelda undenkbar. In einem klassischen Zelda bestanden die Rätsel aus Dingen wie eben den Schlüssel für das nächste Verlies zu finden. Von ganz allein. Oder wenn ein Charakter einen bestimmten Gegenstand sucht, musste der Spieler den von alleine finden oder sich erinnern. "Ah ja, das Rad habe ich doch in der Ranelle-Wüste gesehen!" - In Skyward Sword muss man in so ener Situation nicht nachdenken oder suchen, sondern einfach dem Radar folgen, was sehr anspruchslos ist.


    Und ich finde, wenn man davon wegkommne würde, das Spiel offener gestaltet und den Spieler sich kümmern lässt, wäre das allein besser und interessanter als jedes Rätsel. Auch erhöht das den Wiederspielwert, weil man mit jedem Spielen andere Wege ausprobieren kann ("diesmal spiel ich den Wassertempel als Erstes"). Die Dungeons sind interessanter, weil man sich jedes Mal auf's Neue fragen kann, wie man sie am Besten angeht. Ich arbeite zurzeit an der Lösung für Link's Awakening und da macht es mir einfach Spaß, den besten Weg durch ein Verlies für den Spieler darzulegen... bei der Lösung für SS sind wir gar nicht in solche Situationen gekommen, weil bis auf der letzte Dungeon alles absolut steif und linear war.


    Jetzt will ich mich aber auch nicht hinstellen und sagen, man sollte die typischen Rätsel aus Zelda weglassen. Sicherlich haben die sich irgendwo etabliert und werden erwartet. Es geht aber auch ohne und deswegen sollten sie nicht der primäre Fokus sein. Schiebe- und Fackel- und Schalterrätsel sind kein Ersatz für intelligentes Dungeondesign.


    Mir gefällt der Ansatz von Hellton, die wirklich schweren Rätsel optional zu machen. Optionale Bereiche und Dungeons, vollgestopft mit Herausforderungen für die Zelda-Veteranen. Wer keine superschweren Rätsel will, muss sie nicht spielen. Sowas macht Nintendo leider nur selten...

    Rätsel gehören zu den zahlreichen Krebsgeschwüren, an denen die Zelda-Reihe leidet. Ging mit A Link to the Past los und ist seitdem zu einer lebensbedrohenden Größe herangewachsen. In den NES-Klassikern gab es keine wirklichen Rätsel. Da gab es versteckte Geheimnisse, Secrets. Verstecke Durchgänge finden, etc. - kein Block auf einen Schalter schieben oder ähnlicher Schmarn. Der Unterschied dazu ist, dass es immer aufregend ist, wenn man ein Geheimnis offenlegt. Einen versteckten Durchgang öffnet. Eine Fackel mit einem brennenden Stock anzuzünden ist da einfach weniger prickelnd.


    Und genau da liegt mein Problem. Ich habe nichts gegen gute Rätsel, ganz im Gegenteil, ich genieße die ein oder andere Kopfnuss. Kürzlich erst ein paar der schwereren Community-Testkammern in Portal 2 gespielt, die sind teilweise zum verzweifeln, aber sobald man es erstmal rausfindet, fühlt man sich gleich wie ein Genie. Und genau das fehlt bei Zelda. Die Rätsel bei Zelda sind zu 95% einfach nichts. Man schiebt einen zwei Meter entfernten Block auf einen Schalter und schon sprüht es Konfetti. Das ist weder anspruchsvoll, noch sinnvoll. Wo gab es schon in Zelda mal wirklich anspruchsvolle Rätsel? Die Eisschieberätsel in TP und die höheren Etagen des Turms der Götter in ST halte ich noch für die größeren Highlights der letzten Jahre. Aber auch das war jetzt alles nicht so hart. Und wenn es mal schwierig werden könnte, poppt eine Phai auf und drückt mir die Lösung ins Gesicht. Es hätte ja passieren können, dass ich mal kurz nachdenken muss, um Dins Willen, bloß nicht...


    Natürlich empfindet das jeder anders und es ist schwierig hier, eine Balance zu finden. Chibikeks braucht für das Eisschieberätsel in TP 45 Minuten, ich lös es in 5 oder weniger. Das soll jetzt kein Angriff gegen Chibikeks sein, sondern nur zeigen, dass Nintendo hier größte Schwierigkeiten haben dürfte, es wieder mal allen Recht zu machen. Zelda ist von Natur aus kein Rätselspiel. Zelda ist vieles, und jeder spielt Zelda aus ganz verschiedenen Gründen. Was Zelda in vielerlei Hinsicht zu einem Problemfall macht. Die einen wollen vielleicht nur wissen, wie die Story weitergeht, und sind dann völlig frustriert, wenn sie an einem "blöden Schiebe-Rätsel" hängen bleiben. Die anderen wollen gute Kopfnüsse, sind aber völlig unterfordert.


    Ein weiteres Problem ist einfach der Wiederspielwert. Rätsel haben keinen. Ganz besonders nicht die massengerechten IQ-von-100-Rätsel, die man bei Zelda vorgesetzt bekommt. Und Wiederspielwert ist einer der wichtigsten Faktoren bei Videospielen, wenn nicht gar der wichtigste. Ein Spiel ohne Wiederspielwert hat keinen großen Wert. Wobei die Industrie natürlich auf geringen Wiederspielwert setzt, damit sich auch ja den zweiten und dritten Teil holt, aber das ist ein anderes Thema... Das Problem ist, dass Rätsel beim wiederholten Durchspielen einfach zum Balast werden, zu überflüssigen Bestandteilen. Aus welchem Grund man auch immer sich dazu entschließt, ein Zelda-Spiel nochmal durchzuspielen, die Rätsel sind es nicht und stehen dann nur im Weg. Fackel anzünden, Schalter drücken, kenn ich schon, ist langweilig, hält mich nur auf. Es ist sehr schwierig, ein Rätsel zu kreieren, das so gut ist, dass es einem auch fordert, selbst wenn man die Lösung bereits kennt. Und dass man sich auch beim wiederholten Lösen wie ein Genie fühlt. Aber damit wären wir wieder bei der Überforderung...


    Was mir in der Hinsicht auch gar nicht gefällt, sind (Boss-)Gegner, die praktisch nur eine Art Rätsel sind. Meistens geht es nur darum, die Schwachstelle zu finden, was meist so übertrivial ist, dass man sich fast schämen muss ("hmm, im Dungeon gab es einen Bogen und der Boss hat ein riesiges Auge, was mach ich nur...?"). Und sobald man das "Rästel" gelöst hat, ist der Kampf nur eine simple Abfolge von Dingen, bei der man keinen Kratzer erfährt. Ich will einen ordentlichen Kampf wie bei den Bossen in Zelda II, aber sowas gibt es nur noch sehr selten. Leider.


    Nun, Rätsel in Zelda sind zu etwas geworden, das man gestalten kann, wie man will, irgendwer wird damit ans Pein gepinkelt. Für den einen sind zu einfach, für den anderen zu schwer. Weglassen kann man sie aber auch nicht, weil es durchaus auch Leute gibt, die Zelda wegen der Rätsel spielen...

    Das schaut nach einem fiesen Glitch aus...


    Der Text stammt aus einem späteren Teil (Goronentempel und danach) und hat da noch nichts zu suchen. Das sowas passiert, hab ich aber auch noch nie gehört und kann auch nix ähnliches finden außer von Leuten, die ActionReplay oder keine Originalkopie nutzen. ^^

    Ah, okay. Das Merkwürdige ist, dass mir das wirklich nur hier auf ZE passiert und nicht z.B. auf ZFans oder anderen Foren, die ebenfalls das WBB2 nutzen. Beim WBB3 oder anderer Forensoftware passiert das auch gar nicht oder bei irgendwelchen anderen Seiten. Irgendwo muss ja da auch bei uns hier der Hund begraben sein.


    Und wie gesagt, die letzte Woche war es besonders schlimm, was sicherlich auch in Verbindung mit deinen Tests stand. Momentan läuft das Forum aber wieder einwandfrei.

    Ich hab öfters das Problem (und zwar nur hier im ZEF), dass die Seiten nicht vollständig laden, sondern in einem mittelsten Thread abbrechen. Erst nach paar mal aktualisieren, erreich ich auch das untere Ende eines Threads.


    Jetzt läuft das Forum wieder sauber, aber letzte Woche und auch dieses WE war es teilweise absolut unzumutbar hin zu einem Punkt, wo das Forum nicht mehr wirklich für mich nutzbar war. Ich schätz mal, das war bestimmt nur Zufall, dass du zur selben Zeit diese Tests veranstaltet hast. xD

    Nun, wie man anhand meines Avatars vielleicht erkennen kann, bin ich auch ein großer Fan. LOST ist auf jeden Fall die Serie, die mich zu einem Serienjunkie gemacht hat, der sich immer die neuesten Folgen aus den USA anschauen muss, anstatt brav auf die deutsche Veröffentlich zun warten. Das ging bei mir mit Staffel 3 los. Erst durch LOST habe ich überhaupt angefangen, auch andere Serien in der Art zu verfolgen. Aber LOST wird sicherlich immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, so etwas gibt es kein zweites Mal.


    Was ist für mich die Serie auszeichnet, ist die unverwechselbare Atmosphäre auf der Insel, die mit ihren alten Tempelanlagen und den mysteriösen Einrichtungen der DHARMA-Initiative ein unverwechselbares und kultiges Setting geschaffen hat. Die Insel ist DER Star der Serie, was auch der Grund ist, warum keine andere Mystery-Serie für mich an LOST rankommen kann. Es fehlt einfach etwas wie die Insel.


    Was natürlich auch einen beträchtlichen Teil der LOST-Experience ausgemacht hat, ist das Spinnen von Theorien, sich mit anderen Leuten über die Serie auszutauschen. LOST ist eine Serie, welche zu allererst auch wirklich auf das Internet gesetzt hat (es gab ja auch jede Menge Webseiten zur Serie, wie Ajira Airways oder zur Dharma Intiative 2.0). Sich in Foren und Chats mit anderen Leuten über LOST auzutauschen, war für mich ein wichtiger Teil der der Erfahrung. Nach jeder Folge wurden die neuesten Erkenntnisse analysiert und neue Theorien aufgestellt. Und auf den Start einer neuen Staffel wurde hingefiebert. In den USA gab es ganze LOST-Parties, wo sich Mensche gemeinsam die Premiere einer neuen Staffel angeschaut haben. Das ist etwas, was ich bei dem Maße noch bei keiner anderen Serie gesehen und erlebt habe. Aber auch etwas, was jemanden fehlt, der sich die Serie erst jetzt in einem Rutsch anschaut. Um das Phänomen LOST wirklich zu verstehen, muss man auch von Anfang an dabei gewesen sein.


    Bei der Frage nach meiner Lieblingsstaffel würde ich wohl zu Staffel 5 tendieren. Das, wodurch es bei mir in der Serie wirklich erst *klick* gemacht hat, war die Luke. Hohes Budget, Rauchmonster und zahlreiche Charaktere waren alles schön und gut, aber wirklich gefesselt wurde ich erst, als Locke und Boone die Luke entdeckt haben. Einfach weil ich unbedingt wissen wollte, was darunter ist. Es war so das greifbarste Rätsel am Anfang und entsprechend megafies war für mich der Cliffhanger in Staffel 1. Aber ich wurde nicht enttäuscht, die ganze Idee mit der DHARMA-Initiative fand ich einfach nur stark und jede neue Station war für mich ein Highlight. Und Staffel 5 war einfach das Paradies für einen DHARMA-Fanboy, auch wenn leider keine neuen Stationen gezeigt wurden. :/ Aber das Pacing war sehr gut, mir gefiel auch, wie sie das Thema Zeitreisen angegangen sind - das war sehr erfrischend. Und vor allem fand ich den auferstandenen Locke hammergeil. Die Offenbarung, dass es nicht wirklich Locke war, war am Ende wirklich bitter, aber sowas zeichnet ein gutes Drama aus.


    Von der Atmosphäre her bevorzuge ich die älteren Staffel, da war alles noch so schön mysteriös. Ich krieg richtig eine Gänsehaut, wenn ich die DVDs zu Staffel 1 oder 2 einlege und da bereits die Menüs nur so vor mysteriöser Atmosphäre strotzen. xD Gerade auch die Station mit der Taste fand ich hammer, Staffel 2 empfanden ja viele eher doch als schwach, und es gab tatsächlich den ein oder anderen Hänger hier, aber die Station hat es für mich gerissen.


    Die finale Staffel fand ich enttäuschend...


    Ein ePenis-Thread? Na, da bin ich dabei. xD Fangen wir bei Zelda an:


    • The Legend of Zelda
    • Zelda II - The Adventure of Link
    • A Link to the Past
    • Link's Awakening
    • Link's Awakening DX
    • Ocarina of Time
    • Ocarina of Time - Master Quest
    • Majora's Mask
    • Oracle of Ages & Seasons
    • The Wind Waker
    • A Link to the Past & Four Swords
    • Four Swords Adventures
    • The Minish Cap
    • Twilight Princess (GameCube)
    • Twilight Princess (Wii)
    • Phantom Hourglass
    • Spirit Tracks
    • Ocarina of Time 3D
    • Four Swords Anniversary Edition
    • Skyward Sword


    Sprich, eigentlich die komplette Zelda-Reihe inklusive Remakes. Ich war da sehr gründlich, es gibt in Zelda nichts, was ich noch nicht gemacht habe. Folgende Zelda-Spinoffs wären auch noch dabei:


    • BS The Legend of Zelda (Fan-Restaurierung)
    • BS The Legend of Zelda: Ancient Stone Tablets (Fan-Restaurierung)
    • Tingle's Rosy Rupeeland
    • Link's Crossbow Training


    Da es bei ZFans ein ähnliches Thema vor Kurzem gab, kann ich mich da selber zitieren, was so die kniffligsten Passagen betrifft:


    Zitat

    Original von TourianTourist
    Wirklich schwer/umständlich sind dahingehend eigentlich nur vier/fünf der Titel. Die beiden Oracle-Spiele stechen hervor wegen der 64 Ringe, wofür man auch die Spiele mindestens ein zweites Mal in die entgegengesetzte Richtung spielen muss. Und Minispiele, wie der Goronentanz, wo man nur bestimmte Ringe bekommt, können auch superfrustend sein.


    In The Wind Waker sind die Fotos und Figuren das Problem, weil man hier einige verpassen kann. Hier muss man genau wissen, was man tut und bei welchen Charakteren/Gegnern man aufpassen muss.


    Und dann wären da noch die beiden Zeldas für den Nintendo DS, Phantom Hourglass und Spirit Tracks, mit den fürchterlichen zufallsbasierten Sachen. In PH sind es die Schiffsteile und die Fischwulst, in ST die ganzen Schätze, die man für die Zugteile benötigt. Problem ist, besonders in ST, dass einige Schätze gezielt seltener sind als die anderen (um den Tauschhandel mittels Contact Mode zu fördern). Und wenn man dann 22 Perlenketten braucht, aber partout keine bekommt, dann nervt das unglaublich. Ist primär aber eine Ausdauerfrage, täglich Geschäfte abklappern und immer wieder dieselben Minispiele oder Dungeonabschnitte spielen... ziemlich ätzend, aber nach einer Weile hat man alles.


    Zelda ist so das Einzige, wo ich auf 100% wirklich wert lege, aber das ein oder andere Spiel haben ich deswegen trotzdem noch komplettiert:



    2) Metroid-Reihe


    Hier hab ich eigentlich immer alle Items gesammelt und in den Prime-Teilen alle Scans gemacht. Ausnahme ist nur Metroid Prime Hunters, wo mir noch einige Scans fehlten, ich aber keine Lust hatte, das Spiel ein zweites Mal durchzuspielen. Die 100%-Angaben beziehen sich aber wirklich nur auf die Items und Scans, so wie sie im Spiel gemacht werden. So fehlen mir bei Metroid Prime 3 noch die Credits, die man für die Bosse im Hypermode bekommt. Generell hab ich die Metroid-Spiele immer nur auf dem normalen Schwierigkeitsgrad durchgespielt, also kann man mir hier ankreiden, dass ich die Spiele nicht wirklich komplettiert habe. Erwähnen wollte ich es trotzdem. ^^


    Kritisch beim Sammeln sind vor allem die Scans, weil man hier genau wie bei den Fotos in The Wind Waker das ein oder andere verpassen kann. D.h. man muss wirklich wissen, was man wann wo verpassen kann, um sich da eine komplette Sammlung zu erstellen. Zum Glück kann man in der Metroid Prime Trilogy seine Scans mit in einen zweiten Spieldurchgang mitnehmen (ähnlich wie die Fotos in TWW).


    In Metroid: Zero Mission gab es auch ein paar nur schwer zu erreichende Items, wo man Shinesparks einen kompletten Gang lang speichern musste...



    3) Paar Jump'n'Runs... xD


    Gut, wirklich erwähnenswert sind hier nur so Geschichten, wo es große Münzen (oder ähnliches) zum Sammeln gibt. Wie New Super Mario Bros., New Super Mario Bros. Wii und Super Mario Galaxy 1+2. Hab aber auch so paar alte Kamellen wie Super Mario Land 2 und 3 komplett durchgenerdet. Nicht wirklich spektakulär...



    Erwähnenswert wäre bei mir noch Super Smash Bros Brawl, wobei ich hier nicht 100% habe, aber kurz davor stand, also so 99%. ^^ Mir haben nur paar Gegner-Trophäen aus dem Subraum-Dingens gefehlt, aber irgendwann war dann die Lust weg. Alles andere hat ich aber, d.h. auch die 128 Meilensteine und alle 700 Sticker (ja, ich hab ohne Witz alle 700 Sticker gesammelt xD).


    Harvest Moon auf dem SNES fällt mir noch ein, da hat ich eigentlich alles gemacht, was man so machen konnte und auch alle möglichen Items und Extras. Terranigma dann noch, falls man hier von 100% sprechen kann, zumindest hab ich aber alle Items mal erhalten und alles mal gemacht.


    Generell bin ich schon jemand, der nicht allzu viele Spiele spielt, aber aus all seinen Spielen immer versucht, alles rauszuholen. Nur bei bestimmten Spielen vergeht mir dann einfach die Lust, wirklich die 100% rauszukitzeln. So hat ich mal versucht, alle Trophäen in Wii Sports Resort zu meistern, war mir dann aber doch irgendwann zu blöd. Oder aktuell in Mario Kart 7 dauert es einfach zu lange, um sich wirklich genug Münzen für alle Bauteile zu erspielen... das ist dann auch nicht motivierend.

    Zitat

    Original von Audi~
    8. (den wir ungeplant "freigelegt" hatten oo)


    Das ist mir übrigens beim ersten Durchspielen auch passiert. War ein ganz schöner WTF-Moment, zumal man vom Eingang aus erst mal direkt nur in Bossgegner reinrennt. xD Sowas hat man in neuen Zeldas rein gar nicht mehr.


    Ich hoffe, euch beiden ist klar, dass wenn ihr dann Level 9 durch habt, ihr gerade mal die Hälfte des Spiels geschafft habt. ^^ Schön weiter durchbeißen!

    Wirklich frustrierend find ich meist nur Minispiele, insbesondere Minispiele, die rein spielerisch gar nichts mit dem restlichen Spiel zu tun haben. Ich bin immer einer, der in jedem Zelda-Spiele alle Items haben MUSS und ich finde es dann meist nervig, wenn sich eindämliches und unfaires Minispiel mir da in den Weg stellt.


    Schönes Beispiel wäre der Murmelslalom in Twilight Princess. Sowas kann man ja gerne in Wii Play packen, aber was das in Zelda verloren hatte, war mir schleierhaft. Und für das ständige "OOOHHHH" hätt ich Seena nach einer Weile echt ihren Papagei um die Ohren hauen können... xD


    Am Krassesten ist da aber in der Richtung Oracle of Ages. Die behinderten Minispiele haben mir das Spiel echt kaputt gemacht, allen voran der Goronentanz. Nachdem ich endlich den BomBom-Ring hatte, war ich erstmal reif für die Anstalt.


    Ansonsten ist Zelda nie so schwer, dass ich es frustrierend finden würde. Ich versteh auch nicht, was alle gegen den Wassertempel haben, ich fand den genial gemacht. Höchstens Zelda II kann bösartig sein, aber da gewöhnt man sich während des Spielens dran, weil das gesamte Spiel ja durchgängig so ist. xD

    Hast du schon mal Farores Donnersturm genutzt? Einfach in einen Dungeon gehen und den Zauber anwenden. Dieselbe Vision hat mir am Ende nämlich auch gefehlt. ^^


    Andere Möglichkeit wäre, dass du nie eine Fee gefangen hast.


    Ansonsten bekommt man alles automatisch, wenn man das Spiel zu 100% durchspielt. Die anderen Visionen sind zu den sechs Großen Feen und zu Epona.


    Hier aber eine Liste der Visionen unter "Bonus":


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    Original von LightningYu
    Nope - auf der E3 wurde schon angekündigt, das es eine Möglichkeit geben wird, das man WiiEshop Titel und Savegames auf die WiiU übertragen können wird!


    Ja, du wirst deine auf der Wii gedownloadeten Spiele auf die WiiU übertragen können... diese Spiele laufen dann aber weiterhin nur in der Auflösung der Wii, also 480p.


    Nintendo wird aber von den meisten Klassikern nun auch noch HD-Versionen anbieten, die man sich aber wieder neu kaufen muss - das meinte ich damit.

    Virtual Console Spiele werden auf die Auflösung der Wii (480p) hochskaliert und sehen damit besser aus als bei den alten Konsolen, ja. Für die Wii U ist sogar eine Skalarierung auf HD geplant, nur muss man sich die Spiele dann wieder neu kaufen. xD

    Zitat

    Original von LightningYu
    Mir wird zwar gleich eine reingehauen, aber ich wäre zumindestens schon zufrieden damit, wenn es ein Majoras Mask als 3D Remake wie es bei Zelda OoT der Fall war, reichen.


    Zu A link to the Past, würde mir schon eine 3D Variante reichen, wie Excite Bike.


    Ich wüsste nicht, wo man dir dafür eine reinhauen sollte, also ich sehe das ganz genauso.


    MM war das Schwesterspiel zu OoT und hat meiner Meinung nach dieselbe Behandlung verdient, sprich ein MM3D analog zu OoT3D. Groß was anderes braucht man hier gar nicht zu machen. Und bei ALttP muss man auch nicht groß rumfuschen, das Spiel ist super so, wie es ist. Eine 3D-Classics-Variante ala Kid Icarus oder Excitebike, die auf der GBA-Version aufbaut (damit man auch den Rätselquest und den Palast der Vier hat), fänd ich hier mehr als zureichend. Ansonsten sollte man sich auf neue Spiele konzentrieren.


    Ein Remake von Grund auf, wie es sich manche Fans gerne vorstellen (ALttP in 3rd Person, MM in HD, etc.), finde ich zu übertrieben, da sollen sie lieber ein neues Spiel machen. Hin und wieder eine verbesserte Neuauflage ala Link's Awakening DX oder OoT3D find ich aber okay.

    Zitat

    Original von LightningYu
    TourianTourist:
    Erstens stehts so im Titel, zwietens, wenn man nach der News im Internet sucht steht das so.


    Nun, bei unserem Titel fehlt das "mit", sorry, wenn das zu Missverständnissen geführt hat. Keine Ahnung, was du bei deiner Suche gefunden hast, aber in keiner unserer Quellen steht geschrieben, dass Namco das neue SSB im Alleingang entwickeln wird. Sakurais Team hat die Arbeit am neuen SSB nun begonnen, Namco hat lediglich Vorarbeit geleistet und dient wohl jetzt zur Unterstützung.

    Zu der Theorie in dem Video:
    Es gibt im Spiel keine Hinweise darauf, dass Tingle derjenige war, der die Pictobox gestohlen hat, geschweige denn die Tunnel angelegt hat. Die Zelle da wurde ja sicherlich nicht für ihn gebaut, sondern dürfte es schon länger gegeben haben. Die Schädel sind ja auch Hinweise darauf, dass dort bereits der ein oder andere verendet ist. Und hätte Tingle die Tunnel entdeckt, dann wäre er nicht auf Links Hilfe angewiesen gewesen, um aus der Zelle zu kommen. Soviel also zu der Massenmördertheorie. xD


    Ansonsten ist das Bildnis auf dem Turm, wie er da den Sklaventreiber spielt, durchaus verstörend und soll es auch sein. Auch zeichnet sich Tingle insbesondere in TWW durch seine Gier aus und Eigennützigkeit aus, ein selbstloser Held wie Link ist er definitiv hier nicht. Gehört er deswegen aber zu den Bösen? Ich sehe ihn eher als einer von vielen skurrilen Charakteren in der Zelda-Reihe...


    Tingle in MM und TWW sind übrigens nicht dieselbe Person. Sondern es handelt sich bei den verschiedenen Tingles in den verschiedenen Spielen genau wie bei Link und Zelda um verschiedene Inkarnationen. So ist der Tingle in MM eben eine andere Person als der Tingle in TWW. Und der Tingle in MM hat zumindest nicht so horrende Preise wie der in TWW... Während der Tingle in The Minish Cap sich gar nicht für Rubine interessiert. Wirklich negative Charakterzüge (abgesehen von seiner Geistesstörung) stechen nur in TWW heraus, aber nicht in den anderen Spielen.


    Es gibt ja übrigens auch das Tingle-Spiel "Tingle's Rosy Rupeeland". Dieses hat zwei Enden, wobei das eine Ende ihn als faul und selbstsüchtig zeigt, wo er anstatt mit den vielen Rubinen Gutes zu tun, sich lieber selbst ein schönes Leben macht (wie die meisten es eben tun würden).

    Zitat

    Original von Vyserhad
    Heißt das, sie verkaufen das Teil unter Wert und wollen durch Masse und nicht durch Preis ihr Geld reinbekommen?


    Nein, durch Software-Verkäufe. Mit jedem verkauften 3DS macht Nintendo aktuell Verluste, weil die Produktionskosten höher als der Verkaufswert sind, daran ändert auch die Masse nichts. Nintendo hofft dann durch die angekurbelten Softwareverkäufe, einen Teil der Verluste wieder reinzuholen. Auch nehmen sie die Verluste in Kauf, einfach damit sich der 3DS besser auf den Markt etabliert. Durch 3rd-Party-Lizensen und verkaufte Entwicklerkits macht ja Nintendo auch nochmal Geld.


    Das ist im Übrigen eine typische Strategie auf dem Videospielemarkt, die man in den letzten Jahren bei der Konkurrenz gut beobachten konnte. Besonders bei Sony. Die PS3 war ja anfangs mal auf 600€ angesetzt, was keiner bezahlen wollte, und Sony hat über mehrere Jahre hinweg mit der PS3 Verluste gemacht. Erst Mitte 2010 war Sony in der Lage mit einer verkauften PS3 auch tatsächlich Profit zu machen...


    Bei Sony steht natürlich aber ein großes Elektronikunternehmen dahinter, wo die Videospieleentwicklung nur ein Teil ist. Die können das durchaus wegstecken. Bei Nintendo schaut das wieder anders aus, die leben davon. Daher ist es auch in deren Interesse, die Wii U möglichst kostengünstig zu halten.

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    Original von HyruleSymphony
    Ich finde das einfach nur unverschämt und lächerlich, das was Nintendo da abzieht. Es ist einfach nur unfair denen gegenüber, die sich bereits einen 3DS gekauft haben. Klar, Nintendo ist ein Wirtschaftsunternemen aber vielleicht gibt es unter denen, die nun einen normalen 3DS haben ja Leute, die einen XL bevorzugt hätten und sich nun ärgern? Das ist nicht gerade Fan-freundlich, Nintendo...


    Dieselbe Rede habe ich gehalten, als Nintendo den Zelda-3DS angekündigt hat, weil ich mir kurz vorher den roten 3DS gekauft hatte... da war ich natürlich unfassbar angepisst und habe Nintendo verflucht.


    Aber so ist das halt, es kommen immer neuere/bessere Modelle raus oder schickere Farben. Am Besten ist immer, man wartet so lange wie möglich. Werde ich bei der Wii U auf jeden Fall auch machen, der Fehler mit dem zeitigen 3DS-Kauf passiert mir nicht nochmal.