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Original von akii
die Rätsel, die es bis jetzt gab, waren Pille Palle. Ich hab "Angst", dass das dauerhaft so ist.
Weil...sorry, aber das kann man nicht abstreiten, dieses Spiel ist für junge Generationen konzipiert.
Nun, wenn du es so willst, trifft das doch auf absolut jedes Zelda-Spiel zu, was nach 1991 veröffentlicht wurde. Außer vielleicht bei Master Quest und die Four Swords Anniversary Edition (wegen der Heldenprüfung), aber sonst war Zelda nie sonderlich schwer. Es ist nur so, dass man als Fan irgendwann erfahrener wird und dann den Eindruck bekommt, dass Zelda nur noch für Babies gemacht wird, weil man selber inzwischen unterfordert ist und die ganzen typischen Rätsel bereits kennt.
Aber anhand der Tatsache, dass die neuen Spieler an der Demo bereits schwer scheitern, kann man so eine pauschale Aussage nicht treffen. So ein Spiel muss richtig balanciert sein und für die Rätsel muss man sich auch irgendwie verständigen können, was mit den acht vorgegebenen Icons teilweise gar nicht mal so leicht ist. Für die erfahrenen Spieler liegt jetzt eher die Herausforderung darin, den neuen Spielern zu vermitteln, wie man die "einfachen" Rätsel löst... xD
Ansonsten waren das alles Level aus der ersten Hälfte des Spiels... Und zumindest der Bosskampf gegen die Hinox war jetzt nicht so einfach, hier hat jeder seine Rolle und es gibt in der zweiten Phase des Kampfes immer genau drei Dinge zu beachten. Wenn da einer pennt, geht man drauf. Solche Stellen machen dann durchaus den Reiz des Spiels aus.
Auch sollte das Spiel nicht zu großen Fokus auf Rätsel setzen, denn Rätsel haben keinerlei Wiederspielwert, der für so einen Titel aber immens wichtig ist. Wenn man ein Rätsel einmal gelöst hat, ist es eh langweilig. Auch will ich online nicht anderen beim Rätseln zusehen, wenn ich selber die Lösung schon weiß. Fokus auf Kampf und Koordination sind bei so einem Titel viel wichtiger und da haben zumindest die Bosskämpfe schon einen recht guten Eindruck gemacht. Vor allem der Kampf gegen Moldorm hat mir immer viel Spaß gemacht.