Zitat
Original von Nero Noir Lawliet
Mkay...
Also: Hier einmal ne kleine Zusammenfassung in Stichworten (und fast genau zeitlich geordnet) über die bisherigen Planungen zur Idee "... des Monats" bzw. zu der "Redaktion".
- erstmalige Erwähnung im Zusammenhang mit "Buch des Monats" bzw. "Buchreview"
- Vorschlag zur Ausbreitung dieser Threads auf die anderen Foren (z.B. "Film des Monats")
- Vorschlag zum Anpinnen des Threads im jeweiligen Unterforum
- Schließen dieser Threads, um Spam zu verhindern
- Threads werden beim Schreiben wieder geöffnet (maximal einmal im Monat, da es sonst für die Zuständigen lästig wird)
- Gründung einer Redaktionsgruppe, die Beiträge in den Threads schreibt (z.B. Berichte über kürzlich gezockte Spiele oder kürzlich erschienene Filme)
- die Anzahl der Redaktionsmitglieder muss nicht unbedingt klein sein, solange eine gewisse Form (eventuelle Erstellung eines Form-Codes) eingehalten wird
- Vorschlag zum Eröffnen von verschiedenen Threads im jeweiligen Unterforum (z.B. "kürzlich gesehene Filmhighlights" UND "längst erschienene Filmhighlights")
- eventuelles Eröffnen von Off-Topic-Threads zum Diskutieren über diese Filme, Bücher, Spiele, etc.
Und jetzt... weiterdiskutieren. ^_^
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Dazu hab mir auch Gedanken gemacht, bezüglich "Spiel, Film, Buch etc. des Monats.
Ich habe mich gefragt, wie wir den Titel vergeben wollen. Es kann schlecht jemanhd hingehen und sagen, das ist das "..... des Monats".
Ich mir mir gedacht, dass monatlich drei oder vier (können auch mehrere sein) Filme, Spiele usw. vorgeschlagen werden und dann man ca. eine Woche lang abstimmen kann.
Und der Gewinner ist halt dann "..... des Monats".
Das wollte ich eigentlich nur auf aktuelles bezeihen, wenn aber auch jemand etwas älteres zur Wahl einbringen möchte, soltte man den Monatstitel unterteilen zwischen "Aktuell" und "Retro" (mir ist grad keine andere Bezeichnung eingefallen).
Und das mit einer Redaktionsgruppe ist auf alle Fälle notwendig, sodass die Gruppe aus vllt. 4- 8 Leuten besesteh, die unparteiisch ist.
Wenn es zuviele wären, würde man vllt. irgendwann den Überblick verlieren (so würdes es mir z.B. gehen).