Beiträge von Mereko

    Wieder dieses herrliche Thema, bei dem Mein ethiklehrer in der 12ten Klasse es geschafft hat, meine Meinung zu diesem Thema, von Anfänglich Ezzas und Gizmos Standpunkt zu bereth und Kharaz Standpunkt zu wandeln, ohne, dass ich diese Veränderung wahrgenommen hab.


    Zitat

    Gesetze sollen definieren, welche Rechte Mensch ein hat und ab wo es als Verbrechen gilt, sich mehr Rechte zu holen, als einem zustehen. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet, sich also das unzulässige Recht herraus nimmt, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen, ist das also ein Verbrechen.
    Die Todesstrafe durchzuführen, würde bedeuten, dass die Gerichtsbarkeit ebenfalls dieses Verbrechen zu begeht.
    Ein Mensch darf sich nicht das Recht herraus nehmen, das Leben eines anderen Menschen zu beenden. Tut er dies doch, so sind andere Menschen nicht berechtigt, in auf selbe Weise zu bestrafen, denn dann würden sie sich zu genau der selben Art von Monster machen.


    Denken sie da mal... drüber nach.

    Zitat

    Je nachdem wie weit der VS seine Hände mit im Spiel hat (siehe zB. den (ggf. indirekt) BRD-Angestellten den 'sie' "Kleiner Adolf" nennen) könnte man es dann "Terror von Links" betiteln :roll:, aber:
    1. Es war/ist kein Terror.
    2. Dieses "links"/"rechts"-Denken ist wg. der politischen Komplexität ungeeignet bzw. ist das "links"/"rechts"-Denken auch ungeeignet oder zumindest subjektiv, weil es positionsabhängig ist (für einen "Linken" ist die CDU "rechts", für einen "richtigen Rechten" ist die CDU "links")


    Zitat

    Zitat aus Wikipedia
    Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. Das Ausüben von Terror zur Erreichung politischer, wirtschaftlicher oder religiöser Ziele nennt man Terrorismus.


    1.Doch es ist Terror!
    2. Wie vyserhad schon sagte: die einteilung in Rechts und Links ist mehr als nur legitim, da man sich im allgemeinen darauf geeinigt hat konservative als "Rechte" zu bezeichnen und progressive als "Linke". Deine persönliche deifnition von rechts als richtig und links als link oder hinterhältig verwirrt nur und ist daher zu unterlassen. Auch wenn man versteht was du meinst, suggeriert man im Kopf anders. Was du Terror von Links nennen würdest würde per Definition Staatsterror genannt werden.
    Rede so, dass man dich versteht und nicht so, wie du willst, dass die Leute dich verstehen


    Zitat

    Ich finde es abartig wie Politiker den Anlass missbrauchen, um wieder mehr Überwachung zu fordern, nun die Familien der Angehörigen entschädigen möchte und Gedenkveranstaltungen einrichten möchten, denn bei Opfern anderer Verbrechen und darunter auch Menschen, die von Ausländern ermordet wurden, wird soetwas nicht gefordert. D.h. hier wird von oben und links mal wieder diskriminierend agitiert - und das Paradoxe dabei ist, dass die da oben und die Linken meinen, dass sie gegen Diskriminierung seien, was wie hier nur in eine andere Form der Diskriminierung umschlägt.


    Vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Ein einzelener Ausländer, der einen Deutschen absticht, weil er ihn schräg angeschaut hat, ist etwas komplett anderes als eine Nazi-Organisation die organisiert, geplant und gezielt Ausländer umbringt um so Angst unter anderen Migranten zu schüren. Beides ist verachtenswert aber es hat einen Unterschiedlichen Charakter.


    Wage es nicht, dieses Thema zu verharmlosen!
    Es geht hier nicht um eine neue Art Überwachung zu legitimieren, es geht hier darum, dass der Ausländerhass in Deutschland stärker vorhanden ist, als wir uns alle eingebildet haben.


    Und hiermit beende ich die Diskussion, ob das III. Reich tatsächlich das dritte,das zweite, oder das vierte war! Das tut hier nichts zur Sache. Das vorgesehene Thema der Diskussion ist im Eröffnungspost genannt!
    Selbiges gilt für eine Definition von "Rechts-/Linksextremismus"
    Es geht hier drum, was man gegen braunes Gedankengut tun kann, wo die Probleme liegen, die solches Gedakengut fördern und wie man es besser machen kann!

    Es wundert mich ja wirklich, dass es zu dieser Thematik bisher noch keinen Thread gibt, liegt aber wahrscheinlich daran, dass es in der Schule und in den Medien zur Genüge durchgekaut wird, auch wenn ich denke, dass man über dieses Thema gar nicht genug reden kann!


    Es geht um den Nationalsozialistischen Untergrund, kurz NSU, und die, erst vor kurzem zur Gänze offengelegten, "Welle des Terrors", die diese Vereinigung losgelöst hat.


    Kurzer Abriss: Die NSU, bestehend aus drei Personen, hat zwischen 2000 und 2006 eine Mordserie an neun "Ausländern" verübt, bekannt als Mordserie Bosporus oder auch Die Döner-Morde, ist außerdem für das Nagelbombenattentat in Köln (2004) verantwortlich und stellt, wie inzwischen bekannt geworden, auch die Täter im Polizistenmord von Heilbronn (2007).
    Die Gruppierung sieht sich als Aktionsgruppe, die nach dem Motto "Taten, statt Worte" agiert.



    Als die einzelnen Taten begangen worden waren, hatte nie jemand einen rechts-motivierten Hintergrund vermutet und dementsprechend auch keinen Zusammenhang zwischen den Taten gesehen. Es gab nie Bekennerschreiben der NSU, um so schockierter hat sich Deutschland gezeigt, als ans Licht kam, was wirklich hinter den Taten steckte. Der Spiegel schrieb, Deutschland befinde sich in einem Schockzustand, was den Nagel ziemlich gut auf den Kopf trifft. Lange Zeit galt Deutschland als größtenteils "entnazifiziert" und "kleinere Ärgernisse", wie die NPD oder immer wiederkehrende Neonazi-Krawalle, wurden als hinnehmbar betrachtet.
    Jetzt steht Deutschland aber vor dem Problem, mit der eigenen Geschichte wohl doch nicht ordentlich aufgeräumt zu haben. Das "braune Gedankengut" existiert immer noch in unseren Köpfen, bei manchen mehr als bei anderen, was zu keiner Zeit problematischer gewesen sein könnte als heutzutage, wo doch immer mehr Deutsche mit Migrationshintergrund in Deutschland leben und, teilweise, auch immer wieder für Diskussion- und Gesprächsstoff sorgen, wie gerechtfertigt oder engstirnig, sei jetzt mal dahingestellt.


    Worum diese Diskussion sich jetzt drehen soll, ist folgendes:
    Wie denk ihr generell über diese Geschichte und wie denkt ihr grundsätzlich über das "Nazi-Problem" in Deutschland? Kann man die NSU als bloße Minderheit abtun, oder sollte man eindeutig mehr für Integration und Toleranz tun?
    Es soll hier nicht um Imigartionsprobleme gehen, oder darum, wie tolerant man "Nicht-Integrierten" sein sollte, sondern wirklich um die Problematik der rechten Bewegung, die offenbar immer weiter erstarkt und uns alle betrifft.

    Süß^^


    Es gibt viele Arten zusammenzukommen. Mit meiner ersten Freundin, zum beispiel, bin ich zusammengekommen, weil wir auf einer party was miteinander hatten (ganz harmlos). Jung und naiv wie wir waren, haben wir gleich ne beziehung drauß gemacht :P Hat nciht lang gehalten, war ja zu erwarten :D


    Meine zweite freundin hat mich irg wann im ICQ angeschrieben und nach einer Woche chatten, wo wir uns eeeecht gut verstanden haben, haben wir beschlossen, lass uns doch zusammen sein. hat am anfang prima geklappt, nur dann kam raus, dass wir doch nicht zueinander passen....


    Meine dritte freundin, meine große Liebe, war was ganz anderes. Ich hab, praktisch gesehen, zwei jahre darauf verwendet, sie von mir zu überzeugen, aber sie war einfach nicht intressiert. daraus resultiert hat aber bloß, dass wir beste freunde wurden. dann kam freundin numemr zwei daher und #3 hat festgestellt "shit, ich bin eifersüchtig, ich iempfinde doch was für ihn." und so kam es dann, dass wir, nachdem mit #2 schluss war, angefangen haben uns zu "daten". daraus ist eine vierjährige beziehung entstanden, die dann leider auch nicht mehr gehalten hat, aber so ist das leben.


    Weitere varianten, wären das "jugendlich-naive" spielchen "komm lass uns zusammen sein" aus dem dann eine Kindergartenbeziehung entsteht, wo schon händchen halten das höchste der gefühle ist :D


    Wie es aber richtig gehen sollte: A trifft B und findet B total gut, B findet A auch nicht schlecht. A frägt B ob sie was zusammen machen (Date) und B gibt sich offen und spielt mit. Je nach verlauf des dates kommt es zu weiteren dates und dann, wenn man der meinung ist "der/die passt" kann man eine Beziehung anfangen.


    soviel zur off-topic "wie zusammenkommen funktioniert" ;)

    Ich versteh auch nicht, warum sich immer alle über Steam aufregen. Ich bezieh die meisten meiner Spiele inzwischen von da...


    Und jetzt erst mal ne kleine Review von mir:


    Insgesamt bin ich total begeistert von dem Spiel. Die Grafik, das Gameplay, die Atmosphäre, einfach alles stimmt und macht tierisch spaß.


    Gameplay:
    Als ich das erste mal geschmiedet hab, war ich hin und weg. Ich fand es klasse, dass sie das alte Schmieden aus Oblivion (NUR rüstung reparieren) durch echtes Schmieden ersetzt haben. Auch, dass man sein geschmiedetes Zeug dann noch upgrade kann - herrlich. Auch sonst stimmt alles. Schlösserknacken ist viel "realitätsnaher" geworden, die Menusteuerung ist auch top und viel besser gegliedert als früher und besonders gefällt mir, dass man inzwischen so weit ist, kein "schlechtes" bild seines Items vor sich zu haben, sondern ein komplettes 3D-Model, wobei das bei den Rüstungen, natürlich nie den gesamteindruck rüberbringt ;)


    Atmosphäre:
    Wenn man auf einem Berg steht und seinen Blick in die Ferne schweifen lässt, denkt man "wow". Wenn man mit seinem Pferd durch Skyrims tundrische Ebenen reitet oder verwinkelte Bergpässe überquert, denkt man "wow". Wenn man gemächlich durch eine Stadt schlendert, am Marktplatz vorbeischaut und dem einen oder anderen Gespräch lauscht, denkt man "wow". Die gesamte Gestaltung ist perfekt gelungen und es ist das erste Spiel, bei dem ich mir nicht vorkomme, als wären die NPC nur vorprogrammiert Figuren, die in eine spezielle Spielzelle gesteckt wurden, sondern als würden sie wirklich in der jeweiligen Stadt wohnen und leben. In den Hügelgräbern der Nord hat man wirklioch das gefühl, durch eine uralte Ruine zu wandern und nciht nur durch ein hingeklatschtes Dungeon. Kurz - sau gut gemacht.


    Grafik:
    Ich bin Grundsätzlich nicht so der Grafikfanatiker, aber wenn ich mal die alte Grafik von Oblivion, mit der von Skyrim vergleiche, dann bin ich am staunen. Sehr verbessert haben sie vorallem die Gesichtsgestaltung. Wer sich erinnert: In Oblivion, war es schwer ein Gesicht wirklich hübsch zu machen, die meisten, vorallem die NPCs waren eeeeecht hässlich. Aber natürlich ist die Grafik nciht nur da verbessert worden. Die ganze Landschaft, alle Texturen, jedes kleine Detail sind wunderschön aus und es lädt dazu ein die Landschaft zu durchstreifen einfach nur um die gelungene Grafik zu bewundern.


    Story:
    Storytechnisch muss ich glaube ich kaum was sagen. Bethesda war ja schon imemr dafür bekannt, gute Storys zu schreiben, so auch dieses Mal wieder. Das gilt vorallem nicht nur für die Mainquest, sondern auch für die zahlreichen Nebenmissionen, die von kleinen "Hole A und bringe es zu B" bis zu ausgewachsenen Verschwörungen, Liebesgeschichten alla "Romeo&Julia" bis zu richtig tollen Eastereggs reichen.
    Das sollte ich vielleicht noch am Rand extra erwähnen: Die Entwickler haben richtig viele Eastereggs eingebaut, die allesammt genau meinen Humor erwischen :) Ich gebe mal nur zwei tipps, um nicht zu viel zu verraten:
    "So jung und schon bei den Sturmtruppen?" (Star Wars) und auch Hangover erfahren eine Homage :D


    Fazit: Meiner Meinung nach ein rundum gelungenes Spiel mit wirklich nur seeeeehr kleinen Meckerpunkten, das vorallem auch auf Langzeitsicht Spaß macht. Ich hab bisher 36 spielstunden und bezweifle, dass ich auch nur 25% des Spiels erlebt habe.
    5/5 Punkten für dieses Meisterstück :)

    NIcht ein Spielstand, sondern man kann es nur über den Steam-Account spielen, über den man es regisitriert hat.


    Wenn du wissen willst, was Steam ist:
    Steam


    Ich bin inzwischen in den Wehen.... ich will das spiel jetzt sofort!!!
    Aber ich muss noch warten, bis es morgen mittag geliefert wird :'(


    dieser Thread ist dazu gedacht, über Anonymous, ihre Taten und ihre Motive zu diskutieren. Es gehört zu jeder guten diskussion dazu, dass sie nciht einen klar gefassten und relativ kleinen Bereich betrifft, sondern auch in andere Bereiche überläuft, aber von Anonymous zu einer Grundsatzdiskussion über Recht und Moral zu kommen ist dann doch zu viel, dafür haben wir extra-posts, in denen man sich dann zu diesem thema austoben kann.


    Zu deinem blauen Beitrag (extra für mich):
    Es ging mir keineswegs um mich selber. Ich bin Student und lebe von und für Abkürzungen. Es ging mir eher um unsere jüngeren User, die solche Abkürzungen tatsächlich teilweise weder kennen noch verstehen, oder auch um User mit einer "geringeren" Bildung (Nein, ich meine damit nicht dumm), die mit so vielen Abkürzungen ebensowenig anfangen können. Zudem ergibt dein aktueller Post inzwischen einen wunderbaren Text, den man auch lesen kann, ohne von Unleserlichkeiten, wie falschen Codes, oder zu vielen Abkürzungen, abgeschreckt zu werden.
    Das ist auch der Sinn der Quote-Funktion. Es gibt dafür einen Extra-Button und selbst das Tippen, ist ja wohl nicht zu viel verlangt. So viel "Anstrengung" muss sein und die darf einem dann auch nicht zu viel sein.


    Zitat

    Orginal von Bernd
    Führt dazu, dass "Recht" (beziehungsweise der Inhalt des Rechts) undefiniert ist (beziehungsweise vielleicht undefinierbar ist). Das führt wiederum dazu, dass man auch sagen könnte, dass Scientology das Recht hat, das zu machen was es macht, oder dass Pädophile das Recht haben sich Kinderpornos anzuschauen *. Nun kann man folgern, dass Anonymous folglich mit ihren Aktionen gegen die "Rechte der Menschen" [der Ausdruck stammt von dir ;)] ist **.


    Erstes Grundrecht eines jeden Menschen: Seine Würde ist unantastbar.
    Dazu gehört dann auch, dass er nicht zu sexuellen Handlungen gezwungen werden darf. Sexueller Missbrauch ist auch, wenn man jmd gegen seinen willen nackt fotografiert und somit entwürdigt. Pädophile hätten nach meiner Argumentation nach, das Recht Kinderpornographie anzuschauen oder Kinder zu Missbrauchen? Ich glaube nicht, denn das wäre "ungerecht" den Kindern gegenüber, die dadurch sexuelle missbraucht und traumatisiert werden. Ich habe von Recht=Gerechtigkeit gesprochen und nicht davon, dass 99% der Staaten unfähig ist, ordentliche Gesetze aufzustellen, oder dass geltende Gesetze schwachsinnig wäre.
    Genau das meine ich damit, wenn ich sage, du sollst bitte aufhören die Argumente anderer mit knallharter Logik zu zerpflücken. Es kommt nichts produktives dabei raus.

    Anonymous sollen Scientologen sein?
    Anon soll Leute manipulieren um Anhänger zu bekommen?
    Anon soll nur hinter dem Geld ihrer Anhänger her sein?
    Anon beschwert sich nur über Kleinigkeiten?


    Mein lieber scholli.... gewagte Thesen, vorallem so unglaublich gut belegt und dargestellt, wie du zu dieser Meinung gekommen bist.


    Nein mal ehrlich, ich glaube du verwechselst da etwas gewaltig. Anonymous fing damit an, dass sie GEGEN Scientology vorgehen wollten und nicht, dass sie Scientology unterstützen.
    Des weiteren haben sie sich bisher auf breiter Front dafür eingesetzt, dass die große Masse mehr Geld bekommt, gerechter verteilt in der Welt, und nicht sie selber. Sie bekommen überhaupt kein Geld für ihre Aktionen.
    Wieso auch, wenn man sich für eine Idee einsetzt, dann verlangt man dafür kein Geld.
    Und grundsätzlich findest du wirklich, dass Themen, wie mehr als ungerechte Besteuerung, Kinderpronographie, Sekten (Manipulation udn Ausbeutung gutgläubiger Menschen), Drogenkartelle, Tyrannei und Diktatur Themen sind, über die man sich nicht aufregen braucht, weil es unnötig ist? Weil es nur Kleinigkeiten sind?
    Ich denke, du solltest dich vll nochmal gründlich über den Hintergrund informieren, bevor du solche Aussagen machst, mit denen du dich selber leider der lächerlichkeit preisgibst.

    Zitat

    Auch wenn ich die Antwort eig. zu kurz finde (keine Begründungen etc.) und mir der Ausdruck missfällt, finde ich, dass sie im Bezug auf den Startbeitrag angemessen ist:
    Zitat:


    => Frage nach subjektiver Meinung und Aufforderung zur Begründung, falls man für Anonymous ist.
    => ggf. sollte es einen Metafaden über Diskussionen, Formulierungen und Sprache geben...


    1. Thread übers diskutieren.
    2. Immer wenn ich deine Beiträge lese fühle ich mich an Legion den Geth erinnert. So auch bei deiner darauf folgenden aussage zu meinem Statment.


    Aber gut: Ein einzelner Mensch ist, wenn er auf sich allein gestellt ist (zb verloren in der Wüste), nur seiner eigenen Moral unterworfen. Mehrere Menschen zusammen sind der Moral der Gruppe unterworfen, die sich, anders als die Stärke der Gruppe immer nach der Moral des Gruppenmitglieds mit der höchsten Moral richtet. Möchte ein weniger noralisches Gruppenmitglied etwas tun, was das höchstmoralische Gruppenmitglied nicht gutheißen kann, wird es versuchen das moralmindere Mitglied von seiner Tat abzuhalten. Daher mein Konsens dazu: eine Gruppe handelt moralischer als ein einzelner.


    Ein Mensch? ein Mensch ist für mcih ein Vertreter der Gattung Homo Sapiens. Mit zwei Beinen, zwei armen, zehn Fingern, zwei augen und so, du weißt schon. und nein ich will damit jetzt nicht sagen, dass Krüppel in meinen Augen keine Menschen sind, die sind auch Menschen, sind sie ja schließlich Artvertreter des Homo sapiens


    Und was für mich Recht ist? Recht ist für mich Gerechtigkeit, die sich meist in den von Menschen niedergeschriebenen Gesetzen wiederfindet. Allerdings ist der Mensch fehlbar und so also auch seine Gesetze. ergo können nicht alle gesetze gerecht sein und ich denke, ein denkendes Volk hat die Aufgabe dem Staat durch Proteste und Demonstrationen zu sagen, dass ein Gesetz nicht recht ist. Schließlich berufen wir uns auch hier auf unser Recht zu Demonstrieren.
    Und das meine Argumentation öfters emotional klingt liegt auch daran, dass ich ein Mensch bin und keine Maschine. Emotionen sind das, was einen menschen ausmacht ;)


    Aber Genug oftopic. Bernd, bitte weiterhin den gebrauch von Abkürzungen verringern und hör bitte auch damit auf, die Argumentation oder die Aussage anderer User anhand kleiner Aufhänger zu zerpflücken.


    Wir sind hier um miteinander zu diskutieren, nicht gegeneinander und dazu gehört auch, dass man dabei seinen Verstand einschaltet.

    Lieber Scheldor, wie wir in diesem Thread schon festgestellt haben, besteht Anonymous schon lange nicht mehr nur aus Hackern, sondern hat auch zahlreiche Unterstützer, die sich als zu Anonymous zugehörig sehen, die entweder aktiv bei Anon mitwirken, ohne Hacker zu sein, oder sogar nur Follower sind, die mit Computern und Hacking ncihts am Hut haben und denen es nur um die Idee dahinter geht.
    Anonymous als schlicht mit als möchtegern skripter abzutun (ich musste Skiddies echt erst nachschauen. Das Ist auch damit gemeint, sich klar auszudrücken lieber Sheldor.) ist ein bisschen engstirnig und kurzsichtig gedacht.
    Zumal wir es alle viel lieber haben, wenn man seine Meinung lang und breit darlegt mit vielen Argumenten gestüzt und so :) (deutsch zweite bis fünfte Klasse: wie schreibe ich einen Aufsatz/eine Erörterung) ;)

    Natürlich ist jedweder Angriff fragwürdig, doch hab ich persönlich die Motive hinter jedem der Angriffe gemeint.
    Um beim Beispiel Sony zu bleiben: Zugegeben, dass war ein Verteidigungsschlag :P


    Aber ansonsten: Die Aktion gegen Scientology, operation Payback, Operation Darknet, Occupy Wallstreet... alles Beispiele, bei denen das Kollektiv ihre Fähigkeiten genutzt hat, um für die Rechte der Menschen zu kämpfen, wobei ich besonders Darknet hervorheben möchte: Anon hat da 40 Kinderporneseiten gekillt und 1500 der Perversen, die auf diesen Seiten verkehrten, an den Internetpranger gestellt.


    Natürlich hast du Recht und das ist alles nur Selbstjustiz, aber andrerseits ist die heutige Gesetzgebung teilweise so im eimer und von der Wirtschaft diktiert, dass es notwenidg ist, dass das Volk aufsteht und sich dagegen stellt.


    Ich denke weiter, dass die Absicherung gegen einen Haufen Spinner, eben genau die große Zahl des Kollektivs ist. Auch wenn der Mensch das einzige Lebewesen ist, dass im Schwarm dümmer wird, so handelt eine große Gruppe moralischer, als ein einzelner. Selbst wenn einzelne der Gruppe wegen einschlagen wollten, die nicht mehr in der moralischen Grauzone sondern eindeutig unmoralisch sind, wird die breite masse nicht den schneid haben, ihnen auf diesem weg zu folgen und wird sie davon abhalten. Ich denke einzelnen Macht in die Hände zu legen ist viel gefährlicher, als vielen, auch wenn die Einzelnen in der Regel wenigstens Ahnung von ihrem Fachgebiet haben sollten und somit theoretisch besser handeln als die breite "dumme" masse

    Ich muss ASP zustimmen. Informier dich doch bitte erst mal ein bisschen über diese Gruppe, zb in Wikipedia, wobei ich da eindeutig den englischen Artikel empfehlen würde, da beim deutschen nicht alle Aktionen aufgelistet werden.
    Ich persönlich wäre nicht begeistert gewesen, wenn FB tatsächlich von Anonymus angegriffen werden sollte, aber es war ja nur ein einzelner Spinner^^
    Intressant wäre es aber trotzdem geworden, nur um zu wissen, ob sie es geschafft hätten, ich mein sie haben Sony über nen Monat hinweg lahm gelegt.
    Anonymus sind in ihrer Methoden radikal, aber bisher immer ethisch einwandfrei und eigentlich nur zu befürworten.

    Ihr vergesst beide das Hauptargument, was den PC bei den Elderscrolls-Spielen weit über die Konsolen stellt: die Mods. Was die Community aus Morrowind und Oblivion gemacht hat ist einfach unglaublich und ich meine jetzt keineswegs Grafik-mods, die das Spiel ncoh besser aussehen lassen sollen, sondern ich meine vorallem Quests, Items, neue Rassen, ganze Ländereien. Oblivion war deshalb so großartig, weil die Moddingcommunity ihr ganzes Herzblut hineingesteckt hat udn leider sind diese Mods nun mal nur auf dem PC zugänglich ;)

    Zeit, mal wieder ein kleines Statement zu Skyrim abzuegeben.



    Mehr muss man ja eigentlich nicht mehr dazu sagen. was in der zwischenzeit alles noch an Infos rausgekommen ist, hat mich dermaßen gehypet, dass icheigentlich nur enttäuscht werden kann :D sollte dem nciht so sein, weiß ich, dass ich noch meinen Enkeln von diesem Spiel vorschwärmen werde :P
    Nochwer, der sich schon so auf dieses Juwel freut?

    Leute die gemeinsam leben sollen eine gemeinsame sinnebene haben? Ich bin mir sicher, du hast vond einen eltern den satz "so wird in diesem haus nciht gesprochen" oder "wie redest du????" auch schon mal gehört.
    Es gibt einfach worte, die ohne großes aufsehenerregen einzug in den allgemeinen sprachgebrauch finden und das einfach überall. das wort "spawnen" bezieht sich eher auf die Gamer-szene, in der Drogen oder Homosexuellen-szene gibt es dafür andere worte, die ein außenstehender nciht versteht. Jeder Kulrturkreis, jede subkultur hat eine eigene Sprach emit eigenen worten und eigenen Gesten. Eben diese zu verstehen udn auch selber zu beherrschen zeigt, dass man zu dieser kultur dazu gehört. man könnte es also auch "fachsprache" nennen ;)

    Ich glaube ich muss nochmal verlauten lassen, wie ich mir meine perfekte Partnerin vorstelle, denn ich habs nicht mal im Ansatz so tiefgehend gemacht wie alle anderen hier.


    Ich habe zwar gesagt, das ich mri eine Wünsche, die mir einen Gegenpol in meinem Leben darstellt, aber es gehört natürlich noch mehr dazu. Es geht mir weniger darum, dass wir ähnliche Interessen haben, sondern eher darum,d ass sie mich in meinem Tun unterstützt, mir den Rücken stärlt und einfach für mich da ist, wenn ich sie brauche, denn dass ist meienr Meinung nach, was eine gute Prtnerschaft ausmacht: Nicht, dass man eine möglichst große Schnittmenge hat, sondern dass man unabhängig von der größe der Schnittmenge füreinander da ist.
    Immer wieder höre ich von Partnerschaften, oder von frisch getrennten Leuten, die es gar nicht kennen, dass der Prtner für einen da ist und einem den Rücken frei hält, wo ich mich dann kaum wundere, dass das immer nur kurze Partnerschaften waren.


    @Thema Scheidungskinder: Ich finde es wirklich schwierig zu sagen, welche Kinder mehr geschädigt werden. Die, bei denen sich die eltern früh und schnell getrennt haben? Die, bei denen sich die Eltern mit einem schnellen klaren Schnitt getrennt haben, aber dafür mitten in der Pubertät? Oder doch die, bei denen der Trennung der Eltern eine jahrelange Zeit vorrausging in der einfach permanent der Haussegen mehr als nur schief hing.


    @Topicwechsel: Ich persönlich würde es preferieren, wenn wir den Thread nicht nicht umbenennen, sondern eher einen neuen Thread extra über das Thema aufmachen, da es mri persönlich bei diesem thema nciht darum ging, wie man eine gute partnerschaft führt, sondern darum, wie sich andere ihren "perfekten" partner vorstellen. Die tiefenpsychologischen Gründe, warum jeder einzelne sich seinen Partner auf seine Weise wünscht und vorstellt, sind zwar wichtig, und natürlich teil der Diskussion, aber nicht der Hauptpart.


    @Kodiak: Du bist hier in einem Forum voller Zelda-freaks, wie kommst du da auf die Idee, dass deine eigene persönliche Art ein freak zu sein, dich dann ausschließen würde?^^ hier wird jeder mit seinen Hobbys respekiert und akzeptiert, egal wie nerdig oder freaky sie sind ;)

    Kürzlich führte ich mit Amaro eine kurze Diskussion darüber, wie der perfekte Partner sein muss, also charakterlich gemeint. Soll er/sie sein wie man selbst, möglichst viele Gemeinsamkeiten haben und auf die selben Dinge stehen? Oder sollter er/sie eher der Gegenpol im eigenen Leben sein?


    Zitat

    Orginal von Amaro
    Ich brauch wen, mit dem ich mich immer und zu jeder Zeit über alles mögliche unterhalten kann, sowohl über essentielle Dinge die man gemeinsam hat und Dinge, die einen unterscheiden, jedoch kein Hindernis darstellen


    Ich persönlich würde eine Partnerin bevorzugen, die zwar teilweise meine Interessen teilt, aber um Gottes Willen nicht so viel Mist in der Birne hat wie ich :D Ich brauche einen ruhigen Gegenpol in meinem sonst so chaotischen Leben.

    Welch denkwürdiger Tag, ich stimme mit bereth nicht in jedem Punkt überein ::]:


    Ich denke das Verbot der Drogen ist schon richtig so, aber ich muss euch zustimmen, dass viel mehr bei der Aufklärung getan werden müsste (und nciht nur bei Drogen, nein definitiv nciht nur da). An meiner Schule zb gabs mal nen Preventionstag, an dem auch ehemalige Junkies uns ihre Geschichte erzählt haben und uns so ein bisschen Aufgeklärt haben.


    Zu der Sache mit den legalen Drogen.... es ist schwieirig. Alkohol ist bekanntermaßen gefährlicher als THC, trotzdem ist es erlaubt, zumindest bei uns. Tabak ist auch nicht gerade eine "ungefährliche" Droge, aber ist ebenfalls legal. Wie kommt das? Es ist leider so, wie ihr es schon gesagt habt, es liegt an der gesellschaftlichen Akzeptanz.


    Alkohol wird seit Jahrtausenden in allen Bevölkerungsschichten konsumiert und das Rauchen ist ebenfalls überall lange mit dabei. Bei Tabak kann man jetzt sagen, Tabak gibt einem keinen Trip, die körperlichen Auswirkungen sind nicht sichtbar, und vorallem nicht störend (außer der Rauch, der die Nicht-Raucher ärgert). Bei Alkohol trifft das nicht zu, aber da muss man wohl hinnehmen, dass unsere Gesellschaft auf Alkohol begründet ist (ich sag nur Abendmal: Blut Chrisiti) und daran wird sich nichts ändern.
    Sieht man sich jetzt die ganzen anderen Drogen an, stellt man fest, dass so ziemlich jede andere Droge einen deutlich bemerkbaren Trip verursacht. Drogen nehmen, heißt in den Augen der Gesellschaft, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren oder, noch schlimmer, gerne aus der Hand zu geben. Unkontrolliertes Verhalten ist verpönt (siehe psychisch kranke) und wird nicht gern gesehen.


    Bereth: Nach Kharaz Argumentation müsste man schusswaffen eigentlich im Supermarkt kaufen können, denn es ist nicht die Waffe, die tötet, sondern nur der Mensch, der sie zum töten benutzt.
    Und Geschwindigkeitsbegrenzungen? Gefährlich sind nicht die, die zu schnell fahren, sondern die, die Rücksichtslos fahren und das geht auch bei Tempo 30 ;)


    Kommen wir also zu dem Fazit, dass viel mehr Aufklärung betrieben werden muss, dass die Leute mehr darüber erfahren müssen, was Drogen in ihrem Körper anrichten und kaput machen. Es hilft nicht, ihnen zu sagen, Drogen sind gefährlich, es muss ein ",weil ..." folgen, nur dann kann es was bringen. Ich bin aber der Meinung, dass Drogen weiterhin nicht legalisiert werden sollten, denn ohne Aufklärung, würde das die Sache definitiv verschlimmern!

    Würde man deiner Argumentation "Sie schaden ja nur sich selbst" strikt folgen, müsste man auch Suizid für in Ordnung erklären, denn die meisten Selbstmörder schaden damit anderen ja nicht.
    Es geht hier viel mehr darum, dass jeder Mensch mit seinem Leben ein Vorbild für andere Menschen sein soll, frei nach dem Motto des kategorischen Imperativ von Imanuel Kant: "Lebe stets so, dass dein Handeln zur Maxime anderer werden kann."
    Einen Heroin-Junkie mit den Worten zu entschuldigen, er schadet ja nur sich selbst, ist da denke ich ein bisschen engstirnig gedacht, auch wenn ich zugeben muss, dass er tatsächlich seinem Umfeld weniger schadet als ein Kinderschänder oder ein Mörder.
    Obwohl: der Trip an sich schadet nur dem Konsumenten, aber was der Konsument wärend seines Trips alles anstellt ist eine andere Sache. Graß am Steuer oder etwas anderes ist nicht umsonst verboten, oder?


    Zitat

    Orginal von Kharaz
    Eigentlich ist es sowieso eigenartig, dass ein Staat, seinen Bürgern verbietet diese und jene Sache zu konsumieren. Sollte nicht jeder für sich entscheiden können? Wozu kann ich denn sonst als Mensch mir eine eigene Meinung bilden? Sicherlich nicht, damit irgendjemand von oben herab mir Dinge verbittet und mir somit die Chance auf gewisse Erfahrungen nimmt.


    In diesem Fall schützt der Staat seinen Bürger vor selbstzerstörerischem Handeln, besonders bei harten Drogen, die schon nach einem Konsum süchtig machen können (Heroin/Meth) oder sogar tödlich sein können (Croc). Es gehört nicht nur zur Aufgabe des Staats seine Bürger voreinander zu schützen sondern auch vor sich selbst. Man könnte schließlich auch argumentieren, dass die Vergewaltigung einer Frau, oder noch schlimmer eines Kindes, eine gewisse Erfahrung ist, selbiges gilt für das töten...
    Ich weiß es klingt alles ziemlich weit hergeholt, aber solange eine argumentation nicht mal weit hergeholten gegenargumenten standhalten kann, kann sie auch nicht als gültig erachtet werden, würde ich sagen.