Beiträge von Mereko

    Ich hab das gefühl, hier finden mindestens drei voneinander unabhängige Diskussioenen gleichzeitig statt :D


    Zitat

    Orginal von Kharaz
    Ich kann deine Argumentation schon nachvollziehen, doch wenn ich ehrlich bin sträuben sich, beim bloßen Gedanken daran, mir schon die Nackenhaare. Grundsätzlich sollte jeder, egal wie verranzt er im Kopfe ist, die Möglichkeit haben, Kinder zu bekommen. Kinderkriegen und Kindererziehen sind Erfahrungen, die jeder Mensch machen darf und (eventuell) auch machen sollte. Ich weiß nicht, ob es so etwas gibt, aber man sollte vielleicht werdende Eltern, oder jene, die sich ein Kind adoptieren (wobei die eh was das Finanzielle und das soziale Umfeld angeht eh erst mal durchleuchtet werden), dazu verdonnern, sich Kurse über Kindererziehung reinzuziehen. Es gibt sicherlich Fehler bei der Kindererziehung, die eine gewisse Allgemeingültigkeit besitzen, weswegen man werdende Eltern doch gut über diese informieren könnte. Natürlich schließt das nicht aus, dass das Kind am Ende immer noch schlecht erzogen ist, aber dann kann kein Elternteil mehr behaupten: „Wir hatten keine Ahnung, wie man ein Kind richtig erzieht.“


    Lassen wir mal den Aspekt, dass wir hier von Menschen/kleinen Kindern reden, außen vor und werden wir pragmatisch.
    Ein Führerschein ist Pflicht, weil er nachweißt, dass du "theoretisch" ein Auto fahren kannst und dir bewusst bist, dass du andere in Gefahr bringen kannst, wenn du es nciht richtig machst.
    Ein Waffenschein ist zum führen einer Waffe (zumindest zivil) Pflicht, weil er ausweist, dass du mit der Waffe umgehen kannst und dir bewusst bist, wie gefährlich sie sein kann. Alles natürlich rein Theoretisch.
    Betrachten wir mal, wie gefährlich falsche Erziehung sein kann: Erzeiht man ein Kind "richtig", kann man es gewaltätig, intollerant, sexistisch, rassistisch machen und auch jedwede andere Art gestörten sozialen Verhaltens ist möglich. Baut man Mist bei der Erziehung, kann man mehr als nur das Leben des Kindes versauen, sondern theoretisch auch jedes Leben, das mit dem Kind in Kontakt kommt.
    Aber grundsätzlich stimme ich dir zu: Pflichtkurse in Erziehung kommen einem "Erziehungsführerschein" doch schon ziemlich nahe und wären definitiv eine Verbesserung.



    Zitat

    Orginal von bereth
    Hinter meinem Kinderwunsch steht jedenfalls nicht der Gedanke: "Ich muss mein Erbgut weiterleiten, ugga!"
    Ich glaube, das ist echt so ein Männerding. :xugly:


    Ich könnte mir vorstellen, dass es auch Frauen gibt, die so denken, aber meistens sind es doch die Männer, einfach weil unsere Biologie uns dazu bringt^^
    Aber ernsthaft... ich glaube ich würde an meinem Lebensende wirklich geknickt sein, wenn ich nicht voller Stolz auf meine Kinder blicken könnte, mit dem Gedanken "Die beiden habe ich gemacht." Seltsam, in der Tat, aber irgendwie....


    Mainquest im Leben eines Mannes:
    "Einmal in seinem Leben sollte ein Mann ein Kind gezeugt, ein Haus gebaut und einen Baum gepflanz haben."

    • Zeuge ein Kind
    • Baue ein Haus
    • Pflanze einen Baum
    • Reward: Innere Zufriedenheit


    Challenge Accepted :xugly:

    Wieso zum teufel wollt ihr überall pairings haben?? Das würde in OP mal so gar nicht reinpassen, wenn da plötzlich noch "Liebe" mit drin wäre, die über die innere Verbundenheit zwischen den Crewmitgliedern hinausgeht!


    Wie schnell sich doch aus einem Thread über Kinderwünsche eine Diskussion über die welt an sich entwickeln kann^^


    Ich habe lange gebraucht, um auch nur auf die Idee zu kommen, irgendwann kinder zu bekommen. Ich habe der Fraktion angehört, die Kinder nur nervig findet. ich konnte nie was mit kindern anfangen, bis ich dann endlich mal meine kleine Cousine und ihren jüngeren bruder kennen gelernt hab (kleiner Familienclinch, daher kein kontakt gehabt). Ich weiß nicht wieso, aber meine eigene Verwandtschaft finde ich süß und putzig, aber bei den Kindern anderer Leute frage ich mich ernsthaft, ob die eltern ihr Kind überhaupt erziehen.
    Na jedenfalls, bin ich so dazu gekommen, festzustellen, dass ich durchaus ein guter Vater sein könnte, aber ich halte mich da selber auch an meinen Dad: vor 30 geht da bei mir gar nichts, außer es wäre ein Unfall^^


    Ich will erst mal mein noch junges Leben leben, bevor ich es für ein anderes Leben lebe. Ich möchte erst einmal mein Studium abschließen, mit beiden Füßen fest im Leben stehen und meinem kind auch was bieten können. Das Finanzargument ist nun mal einfach riesig, man muss sich klar sein, dass ein Kind bis zu seinem 18ten Lebensjahr locker eine Investition von 20.000 bis 30.000 Euro bedeuten kann!
    Der Onkel meines Vaters zb hatte nie Kinder und dementsprechend haben er uns seine Frau diese Investion nicht machen müssen und verbringen ihre Rente jetzt damit die welt zu bereisen. Ich kenne kaum jmd der schon in so vielen Ländern war, wie die beiden und dass einfach nur, weil sie nie Kinder hatten, die ihnen das unmöglich gemacht haben.
    Kinder bedeuten nun mal, dass man sich sowohl finanziell, als auch persönlich einschränken muss und dass in einem meist unglaublich hohen Ausmaß. Man muss sich eben klar sein, dass man keine entscheidung nur noch für sich selbst, sondern gleich für die ganze Familie trifft, da gibt es dann keinen ich-bezogenen Egoismus mehr, da ist maximal noch der wir-egoismus drin. Dementsprechend sind Argumente, wie "Kinder sind mir zu teuer." oder "Kinder sind zu anstrengend" kein Zeichen davon, dass sich manche noch nicht bereit für ein Kind fühlen oder einfach nru faule Ausreden suchen, sondern eher, dass sie für sich entschieden haben, dass sie sich selber wichtiger sind, als Nachwuchs.

    Aber ich weiß auch jetzt schon ziemlich genau, dass ich meine Stammlinie fortsetzen will.... Mein erbgut muss der Nachwelt erhalten bleiben :xugly: auch wenn sich einige bei mir wünschen ich würde mich nicht reproduzieren^^


    Ich wäre wohl ein ziemlich strenger Vater, einfach nur schon deshalb, weil ich so genervt von den Kindern anderer Leute und deren mangelnder Erziehung bin. Ich will nicht, dass mein Kind genauso nervig und unerzogen rüber kommt, da wird dann nach der alten schule erzogen, mit Zuckerbrot und Peitsche. :evil:


    Wo wir aber schon dabei sind: Kindererziehung
    Ein Komilitone und ich philosophieren schon seit einer Weile darüber, wie sinnvoll wohl ein Reproduktions-Führerschein wäre... Ich mein... jeder Volldepp darf Kinder in die Welt ziehen, vollkommen egal, ob er überhaupt reif genug ist, finanziell gut genug da steht und überhaupt weiß, wie man Kinder richtig erzieht. Das Ergebnis: Unerzogene Kinder, verarmte Kinder, etc... Und ja ich weiß, dass sich das verdammt hart an der Grenze zu Eugenik bewegt, aber seien wir doch mal ehrlich: es gibt Leute, denen gehört verboten sich fortzupflanzen :rofl:


    @Weltpessimismus: Ich behaupte, jeder der meint, die heutige Welt wäre zu furchtbar, um eine Kind in diese Welt zu gebären, nimmt sich selbst zu wichtig. Wir leben in einer Welt, die so "gut" ist wie noch nie zuvor. Jeder Generation vor uns ging es schlechter. So etwas wie "die guten alten Zeiten" gibt es einfach nicht. man darf nicht in der Vergangenheit versinken, sondern sollte selber daran arbeiten, die Zukunft besser zu machen. Die Welt ist nicht schlecht, oder schlechter als zu einem anderen Zeitpunkt, sondern nur an manchen Punkten gerade unschön. Es gitb zu viele Kriege? Immerhin keine innerhalb von Europa, also warum sollte es einem Kind schlecht gehen? Arm und Reich gehen immer weiter auseinander? Die Armen waren früher noch ärmer und heutzutage bekommt fast jeder die nötige finanzielle Hilfe um über die Runden zu kommen.
    Die Welt ist nicht schlecht, ihr seid nur zu pessimistisch um das schöne und gute überhaupt wahrzunehmen und wahrhaben zu wollen! X(

    Für mich war es ganz klar Adventure of Link. Ich habe dieses Spiel genauso wie TLoZ im Bundle mit OoT für den Gamecube bekommen und wenn man nur die jüngeren Spiele gewohnt ist, muss ich sagen, dass die ersten Spiele einen viel höheren Schwierigkeitsgrad haben, was ja aber generell in der Spieleindustrie so war. Ich persönlich mag den Trend, dass alles leichter wir nicht wirklich, es ist einfach nicht mehr so anspruchsvoll wie früher und weniger fordernd.
    AoL war deshalb schwer, weil man mit wenig Lebenspunkten und schwachen Waffen gegen starke Gegner kämpfen musste, deren KI teilweise echt hinterhältig war. Die Rätsel an sich, waren jetzt weniger fordernd, darauf wurde offenbar nicht soooo sehr wert gelegt, aber die Gegner... Alptraum^^

    Ich finde, Zelda sollte niemals als Realfilm verfilmt werden! Man sieht es an den Zahllosen Aprilscherz-Trailern: Mir persönlich haben die dargestellten Charaktere in keinem einzigen Film gefallen, sie haben einfach falsch gewirkt. Außerdem wäre es schwer, Zelda gut umzusetzen.... ich mein.... man stelle sich ein Zelda-Spiel vor, dass nur aus einer einzigen Cut-szene bestehen würde. Das Spielgefühl lässt sich denke ich nicht wirklich in einen Film verpacken.


    Wie das allerdings mit Spielverfilmungen an sich aussieht, ist eine andere Geschichte. Man sieht an Max Payne, Final Fantasy oder Hitman, dass Spiele durchaus erfolgreich und gut verfilmt werden können und es gibt einige Spiele, von denen ich denke, dass sie durchaus Potential hätten, mit einer passenden/guten Story, einen passablen und sehenswürdigen Film abzugeben, wobei ich persönlich da an einen Metroidfilm (oh ja, dass liese sich bestimmt besser umsetzen!) oder auch an Mass Effect denke. Aber es kommen bestimmt auch so noch Game-Verfilmungen, bei denen man dann erst einmal abwarten muss, was sie können.


    Aber einen guten Zeldafilm wird es wohl nie geben und sollte es, meiner Meinung nach, auch nicht.

    Ich persönlich komme aus einer sehr glücklichen Ehe mit klasse Eltern und kann es daher nicht nachvollziehen, wie es ist, wenn sich die Eltern trennen, oder wenn einer der Elternteile so sehr aus seiner Rolle fällt, dass man ihn dafür verachtet.
    Aber ich habe Leute in meinem Umfeld, bei denen das anders ist und kann daher gleich vorweg ein schönes Beispiel bringen:


    Ein Komilitone von mir, ist ein Scheidungskind, bei dem sich die Trennung "die letzten 24 Jahre hinzog und nur noch eine Scheinehe gelebt wurde" (Zitat von ihm. er ist 22!). Seine Eltern haben wohl nie wirklich zusammengepasst und sein Vater musste erst wirklich Mist bauen, dass seine Mutter keinen Bock mehr darauf hatte.
    Ob er dadurch jetzt einen psychischen Knacks davon getragen hat, der sich irgendwo nur nicht ganz offensichtlich manifestiert kann ich so nicht sagen, wahrscheinlich hat es ihn und sein Weltbild aber sehr beeinflusst.


    Ein anderes Beispiel ist ebenfalls ein Komilitone, bei dem sich die eltern fürher getrennt haben als nur vor kurzem, aber da kenne ich die Details nicht so gut. Was ich hier aber besser weiß, sind die Auswirkungen:
    Er ist, weil er für seinen Vater einen Haufen verachtung übrig hat und sich auf die Seite seiner Mum gestellt hat, zum totalen Muttersöhnchen verkommen, im sinne Von seine Mutter und seine Oma sind sein absolutes Heiligtum, aber in einem Ausmaß, dass absolut nicht mehr feierlich ist. Des weiteren hat er die Angewohnheit sich Damen-technisch schnell zu verrennen und sich in Sachen zu stürzen, die komplett aussichtslos und nur scadhaft für ihn sind, was er meist einfach nicht sehen will. Sein aufgeblaßenes Ego und seine manchmal unerträgliche Art schiebe ich lieber darauf, dass er Einzelkind ist...^^


    Der Haken bei einer scheidung ist wahrscheinlich, die psychische Belastung, der ein Kind in dieser Situation ausgesetzt ist: Das Elternhaus ist kein Symbol für Liebe, Geborgenheit und Harmonie mehr, die Eltern verlieren ihren Status als Vorbilder, mindestens Bezeihungstechnisch, manchmal sogar noch mehr und man ist zudem auch dem äußeren Druck ausgesetzt, dass man in einer Gesellschaft lebt, in der die meisten anderen Kinder aus einer glücklichen Familie kommen.
    Wie man mit diesem Druck umgeht, hängt von der eigenen geistigen entwicklung und der damit verbundenen psychischen Stärke/Belastbarkeit ab:
    Es gibt kleine Kinder, die eine Scheidung "oberflächlich" wegstecken wie nichts (innerlich sieht es aber bestimmt anders aus) und es Teenager, die durch eine Scheidung zerbrechen und einen Knick in ihrem Leben erfahren, der sie dann stark verändert und meist auf die Schiefe Bahn geraten lässt...

    Ein Animekünstler hat eine kleine Geschichte in einem schönen Comic verarbeitet, schaut es euch an:


    Anime-Comic
    Wichtig: Ton an^^
    Warnung: Diese Gruselgeschichte kann für Menschen mit schwachen Nerven zu viel sein und zu extremen Schreckerlebnissen führen. Alpträume in folgenden Nächten nicht ausgeschlossen.


    Ich persönlich finde solche Gruselgeschichten ja immer ... reizvoll. Ich mein, irgendwo will man die geschichten nicht hören, speziell, wenn man eine rege Fantasie hat, die einem dann die folgende Nacht verdirbt und zur Hölle macht, aber andrerseits hat der Grusel immer seinen Reiz, dem man sich einfach nicht entziehen kann.


    Für mich müssen solche Geschichten weder Bezug zu einer bestimmten Lokalität haben, oder sonderlich real und glaubhaft sein. Mir reicht es, dass sie gruselig sind und dass sie es schaffen mein Interesse so weit zu wecken, dass ich mich tatsächlich mit ihnen auseinander setze, was zum Beispiel deine Geschichte, Audi, vom alten Spuckgemäuer nicht schafft.


    Ich steh total auf die Creepy Pasta Storys. Das sind Internet-Gruselgeschichten... und teilweise echt krank^^

    Lightning Yu hats bisher als einziger erwähnt, deshalb muss ich es nochmal erwähnen und zwar ausführlich und deutlich.
    Auch wenn der Release Termin zwei Wochen vor einer wichtigen Klausur liegt und ich damit entweder auf das Spiel warte oder die Klausur verhaue, gibt es seit Mitte Letzten Jahres nur ein Datum, auf das ich im Q1 warte: der 8. März, denn an diesem Tag erscheint der Abschluss des größten Sci-Fi-Epos (Gametechnisch) der letzten Jahre.


    MASS EFFECT 3


    Gameplaytechnisch, nach dem Dirty dozen aus Mass Effect 2, wieder Back to the Roots mit nur einem kleinen Team, aber dennosch mit vielen Verbesserungen, ist es aber vorallem die Story, die mich hier so mitreißt. Nicht nur, dass sie wirklich gut geschrieben ist und auch genügend Wendepunkte und Spannungspunkte hat, man schreibt sie auch selber mit, oder besser, man beeinflusst sie mit.
    Bioware hat es schon bei Dragon Age versucht, aber irgendwie sind sie total daran gescheitert, Entscheidungen aus dem ersten Spiel effektiv ins zweite Spiel einfliesen zu lassen. Mass Effect ist da anders.
    Man spielt nicht nur eines der Spiele noch einmal (Ich habe MS2 inzwischen bestimmt 7 mal durch) sondern man spielt die ganze Reihe nochmal, einfach weil es quer über das ganze Spiel verteilt immer wieder Punkte gibt, an denen ihr entscheidungen trefft, die nicht nur das weitere Spielgeschehen, sondern auch die folgenden Spiele extrem beeinflussen.


    Ansonsten.... Meiner Meinung nach ein guter 3rd-Person Shooter mit netten RPG-Elementen, auch wenn die im zweiten Teil stark zurückgeschraubt wurden.
    Ich bin auch mal gespannt auf den Multiplayer, von dem ich durchaus erwarte spaßig zu werden, auch wenn ich kaum glaube, dass er so einen großen Wiederspielwert haben wird wie der Singleplayer oder wie zb der MP aus Assassins Creed.


    Sonstige Spiele, die ich mir noch unbedingt zulegen will, sobald die Kohle passt (oh gott, wofür ich dieses Jahr theoretisch alles sparen müsste -.-) Sind Skyward Sword (ja ich habs noch nicht^^), Batman - Arkham City, und endlich mal ein MP-Spiel, dass auch Amaro gefällt, damit wir endlich mal zusammen Zocken können, nachdem er Assassins Creed leider auf Konsole spielt^^ Ich denke Anno - 2070 steht da schwer in der engeren Auswahl.
    Worauf ich bei jedem PS3-Spieler neidisch bin: Demon Souls
    Es gilt als echter Geheimtipp und wurde deshalb inzwischen auch im Westen rausgegeben, nachdem es ursprünglich nie dafür vorgesehen war. Der Beitrag dazu bei Game One hat das Spiel ziemlich gut aussehen lassen.... Schade, dass ich mir eher ne XBox zulegen würde als ne PS3.... oder mir den Arm abhacken würde XD verdammte OneConsoleExclusive-Games!!!!


    Jetzt muss ich doch leider erst mal meiner Mod-Funktion nachkommen: Bitte gestaltet eure Posts nicht in einem kurzen Satz, sondern gestaltet sie ein bisschen mehr, auch wenn ich jetzt zugeben muss, dass das bei euren beiden Posts schwer wäre :P


    Edit: Jetzt war Kharaz schneller :P Seht ihr, so wird das gemacht
    /Edit


    Und jetzt zur Topic: Jetzt wo du es sagst, kommt es schon hin. Die Ikana-Krieger sind zwar eher an Ninjas angelehnt, aber der Rest passt gut zu den Inkas, wobei man natürlich die offensichtliche Gemeinsamkeit des Namens (Ikana/Inka) nicht übersehen darf XD
    Ich denke, diesmal ist deine Theorie gar nicht so verrückt. Kann gut und gerne sein, dass Nintendo sich seine Insipration für Ikana tatsächlich bei den Inka geholt hat, warum schließlich auch nicht?

    Ach meinetwegen können wir auch mit gespoilerten Spoilern über die Spoilerinhalte reden :D
    Wobei War-arc ja schon nicht mehr gespoilert ist, weild er deutsche Manga schon so weit ist.


    Aber, wenn hier manche noch lesen wollen, oder nur den Anime schauen, dann spoilern wir halt fröhlich vor uns hin^^






    So... genug gespoilert. Ich hab das gefühl, die nächsten Posts bestehen nur noch aus Spoilerbuttons XD

    Ich persönlich glaube ja, dass Hancock sich nur deshalb in Ruffy verliebt, weil er nicht wie alle anderen Männer auf sie reagiert, sondern, im Gegenteil, vollkommen unbeeindruckt von ihr ist. Was gibt es heißeres für eine Frau, als einen Mann, der nicht intressiert ist?^^


    Zu schade, dass ich hier Gefahr laufe, euch total zu verspoilern, weil ich den Japanischen Manga lese. Da kann ich gar nicht mit euch über all diese Epicness reden, die euch noch bevorsteht :ugly:


    Ich persönlich bin ja grundsätzlich der Meinung, man sollte bei allem erst mal das Buch lesen, bevor man den Film oder die Serie schaut, so auch bei One Piece.


    Der Anime ist vollgestopft mit Fillern, die zum Teil mehr als nervig sind, aber der One Piece Anime gehört zu den Animes, die man neben dem Manga, unbedingt gesehen haben muss, einfach weil manche Szenen zwar im Manga schon sehr episch wirken, aber erst im bewegten Bild ihre komplette Atmosphäre und ihr komplettes Potential entfalten können.
    Solche Szenen sind zum Beispiel, wenn Ruffy, den Gegnerboss grade knallhart umhaut, oder, um mal spezielle szenen rauszugreifen (sorry fürs Spoilern, bereth ;) ) Robins "Ich will leben" auf Enies Lobby, als Ruffy den Tenryubito niederschlägt, oder als Ruffy zum ersten Mal sein Haki freisetzt.


    Das alles sind Szenen, die einen echten Fan, oder auch einfach nur jmd, der leicht für Epicness anfällig ist, sabbernd vor dem Bildschirm zucken lassen und genau solche Szenen sind des dann wert, dass man die Filler hinnimmt, egal, ob sie Filler im wortwörtlichen Sinne sind und kleine unbedeutende Geschichten einfügen, oder die nervige Art von Fillern, die Episoden unnötig in die Länge ziehen (Der Sprung zum Zug auf Enies Lobby -.-)

    Bei mir gabs eigentlich keinen tatsächlichen Wechsel, sondern eher nur eine fließende Veränderung zum jetzing stand.
    anfangs, also am anfang der Pupertät, hab ich alles gehört, was "cool" war, also hauptsächlich Charts und vorallem die "coolen" Hip-Hop Lieder... davon bin ich relativ schnell weg gekommen und bin allerdings immer noch in den charts geblieben, hab nämlich ziemlich viel radio gehört, mache ich auch immer noch.
    Irgendwann habe ich mir selber die Frage gestellt: welche Musik mag ich eigentlich und bin dann einfach mal ein paar Lieder durchgegangen, von denen ich sagen konnte, dass sie mir gefallen und mich auch wirklich ansprechen. Die Feststellung: Es war Rock mit einem Hang zu Punkrock, also Green Day, Ärzte, u.a. ...
    Das hat sich dann immer weiter so gezogen inklusive neuen Bands wie Paramore und Billy Talent, von denen ich heute noch immer Fan bin, hat dann aber mit der Zeit einen dunkleren Touch bekommen und ich bin, zumindest musikgeschmack-technisch in richtung Metall gerutscht. Der Metal ist dann auch geblieben ud so kam zb Metallica zu meinem Arrangement.
    Durch eine meiner Exfreundinnen bin ich aber zB auch auf eine CrossOver Band gestoßen, die Zebrahead heißt. Die machen so ne Mischung aus Rap und Collegerock, also fast in richtung Linkin Park (ich sagte FAST)


    Mit der Zeit bin ich eigentlich offen für alles geworden. Höre ich in der Bahn Musik auf meinem Mp3, dann ist es eine Mischung aus Metallica, Linkin Park, Paramore, the Offspring, Billy Talent, Slipknot, The Subways, expatriate und einige einzelsongs.
    Bin ich allerdings am Feiern, dann muss eigentlich immer House und Dance-music her, dazu kann man einfach am besten tanzen ;)
    Allerdings auch noch intressant: dank meiner eltern habe ich auch Zugang zur klassischen Musik gefunden. Es tut mir leid, aber es gitb keine Perfektere Musik, als die klassischen Meisterwerke ;)


    So viel zu meiner Musik...

    Eins ist mir heute morgen nicht eingefallen, was ich aber unbedingt noch loswerden muss:
    Ich habe letzten Winter ganze 10 Kilo abgenommen, ohne, dass ich es geplant hätte und dafür gearbeitet hätte. Dierekt davor war ich noch beim Bund und habe trotzdem mein Gewicht bei 90kg gehalten.
    Der Grund ist mir erst sehr viel Später gekommen: Es lag daran, dass ich, als ich noch bei meiner Mutter + Oma gewohnt habe, täglich drei Mahlzeiten verputzt habe, von denen zwei durchaus kräftig ausfallen konnten. Beim Bund war das ganze sogar noch krasser, da wird man mit Nahrhaftem Essen geradezu bombadiert, auch wenns meinst madig zubereitet war :D


    Quintessenz, wie Areßeus schon sagte: regelmäßigkeit.
    Wobei ich ja eher sagen würde ein kräftiges frühstück mit vielen Kohlenhydraten wäre schon angebracht, wobei ich persönlich mein Frühstück über den ganzen Vormittag verteile und es dann fließend ins Mittagessen übergehen lasse XD
    Mehrmals täglich ne gute Portion essen, die vll auch deinen Magen wieder daran gewöhnt mehr als nur ein bisschen vertragen zu können, sollte nicht falsch sein, denke ich, aber ich bin chemiker, nicht Ernährungswissenschaftler :D

    Ich habe mir vor kurzem mit einem Komilitonen Krieger des Lichts zu Gemüte geführt...
    ...
    ...
    ...


    Er war schlichtweg scheiße.
    Das Cover und der Klappentext darauf haben eingentlich auf einen mittelmäßigen Film mit Potential schließen lassen, aber dann...
    Mein Komili meinte schon nach 10 Minuten "Och nee, dass ist ein schlechter Horror-Möchtegern-Slaughter" Ich wollte dem Film noch eine Chance geben, deshalb haben wir weiter geschaut, aber keine 20 Minuten später habe ich drum gebettelt, dass wir was anderes anschauen.
    Die Effekte waren schlecht gemacht, die Story war mehr als langweilig und eintönig, die Darsteller hatten offenbar alle keine Ahnung von dem, was sie taten und überhaupt....
    40% des Films bestanden daraus, dass die Protagonistin mit dem Protagonisten (ein Schwert schwingender Emo, der das Schwert auch noch permanent verkehrt herum hebt) vor einer Zombiehorde davongelaufen ist und der Protagonist alle 5 Minuten gesagt hat "Wir müssen da entlang", ohne, dass ersichtlich wurde, wieso sie da entlang mussten, denn meist endete es in einem erneuten "Da entlang"


    Ich kann nur jeden vor dem Film warnen.... vll sollte ich das nächste Mal erst bei Wikipedia die Kritiken lesen, dann hätte ich mir das erspart.

    Seien wir mal ehrlich: Wenn eine Sekte das ende der Welt vorhersagt und man sich dann darüber lustig macht, wird man als Ungläubiger beschimpft und bekommt gesagt, dass man in der Hölle landet, aber ansonsten, ist es denjenigen, die an die Apokalypse glauben, egal. Bestes Beispiel: Der 21. Mai 2011. Die ganten Rapture-Witze waren wirklich köstlich^^


    back to topic: Ich muss es einfach loswerden:
    Neben den Maya gibt es noch einige andere Wahrsagesysteme, die ebenfalls für den 21.12.2012 ein großes Ereignis vorhergesagt haben. Da wäre zum Beispiel ein hinduistischer Kalender und auch eine Chinesisches Orakel. Alle schon ebenfalls ziemlich alt.
    Was sie also alle gemeinsam haben: das Datum.
    Was sie über das Datum sagen: NICHTS
    Die Hindus glauben grob an einen totalen Umbruch, der in ein goldenes Zeitalter der Erleuchtung fuhren soll. (Nice to know: der letzte Zykluswechsel dieses Kalenders lag am anfang der renaissance, also tatsächlich am Anfang eines Zeitalters des Wissens und der Entdeckungen)
    die Chinesen äußern sich auch nciht all zu deutlich und die Mayas sagen überhaupt nichts, außer, dass es zu einem Zykluswechsel kommt.


    Was schließen wir also daraus: Es könnte gut und gerne sein, dass am 21.12 nichts passiert. zumindest nichts, was katastrophal wäre. Es könnte zum beispiel sein, dass an dem Tag bei CERN eine bahnbrechende Entdeckung gemacht wird, aus der sich viele neue Sachen ergeben. Vll kommt die Erleuchtung auch von wo anders. Man weiß es nicht, aber ich zweifle sehr daran, das 21.12. tatsächlich ein Katastrophentag wird.


    @Selbstmorde: Im zusammenhang mit Katastrophen und schlimmen Ereignissen sinken die Selbstmordraten immer drastisch.
    Nach dem zweiten Weltkrieg, nach dem attentat auf JFK oder nach 9/11 hatten die Selbstmordraten Tiefpunkte; die Menschen rücken näher zusammen.

    Also.... erst einmal möchte ich dir sagen, dass ein BMI von 19 durchaus ziemlich dünn ist. Wenn du dich dabei auch noch zu dürr findest, muss man sich aber wenigstens keine Gedanken um deine Psyche machen :D


    Wie könntest du also zunehmen?
    Grundsätzlich würde ich sagen: Tue all die "Diätsünden" von denen man normalerweise abstand nehmen soll: Sehr spät noch Kohlenhydrate essen, notfalls direkt vorm schlafen noch ein Toastbrot. Ein bisschen mehr fettiges Junkfood sollte auch nicht verkehrt sein, oder du änderst einfach die Mengen, die du isst. Auch eine möglichkeit wäre öfters mal eine dieser Nudelboxen vom Chinesen zu essen, die triefen ja geradezu vor Öl und sind trotzdem nahrhaft.
    UND VOR ALLEM: Schokolade und anderer Süßkram. Wärend du einen Anime siehst: Chips. Wenn du eigentlich keinen wirklichen Hunger hast: einen kleinen Schockoriegel.


    Wenn du genügend isst und gleichzeitig aktiv bleibst, sollte es kein Problem sein, zuzunehmen und dabei aber hauptsächlich nur Muskelmasse zuzulegen.


    Eigentlich schon ziemlich unglaublich, dass man mit dem gewollten zunehmen genauso große Probleme hat, wie mit dem Abnehmen :xugly:

    Ich könnte hier einen sehr kurzen Post machen, der nur aus dem Wort "Awesome" besteht, aber 1. hat das das Spiel einfach nicht verdient, und 2. hab ich ja irgendwo auch noch meinen Stolz :xugly:


    Terranigma ist....
    ...magisch. Es gehört zu der Art RPG, wie sie leider verloren gegangen ist, denn so wie Terranigma sind nur Spiele, die ziemlich Zeitgleich entstanden sind, wie zum Beispiel Lufia.
    Es ist mir egal, dass die Grafik, damaligem Standart entsprechend, nur aus einzelnen Pixeln besteht. Die Story hat alles, von Spannung, Epicness, über Witz bis hin zu Romantik und Tragik. Das Gameplay ist, wie Tourian Tourist schon sagt, einfach super, habe ich so in der Art auch nicht mehr gesehen. Es ist einfach die ganze Atmosphäre des Spiels, die einen von anfang an verzaubert und gefangen nimmt und erst los lässt, wenn man den Endboss erledigt hat.

    Man muss einfach mal sehen, wem Gesetze wie SOPA/PIPA wirklich nützen würden und wenn man sich die Beführworter dieser Gesetze sieht, weiß man sofort woher der Wind weht: Es sind die Medienmogule, die Filmproduzenten und die Plattenfirmen, die solche Gesetze durch Lobby-Arbeit einbringen und pushen.
    Niemand sonst, außer den Leuten, die schon genug Geld haben, verdient tatsächlich daran. Ein Musiker hat nicht all zu große Verluste, wenn man seine Musik illegal loaded, zumindest im Vergleich zu seiner Plattenfirma, denn die verdient um Mengen mehr an seiner Musik, als er selbst.


    Solang "Urheberrechtsschuts" heißt, dass die großen Medienfirmen ihr Geld behalten und weiterhin Unmengen davon scheffeln, kann ich sowas nicht befürworten. Urheberrechtsschutz muss heißen, dass tatsächlich das geistige Eigentum geschützt wird, weil es geistiges Eigentum ist und nicht, weil es sonst Geldeinbußen für die Urheberrechtshalter gibt.