Zitat
Original von Irene Ssatne
Das richtige Thema für mich^^ wheay
Der Traumfänger:
Erstmal bin ich mir Unschlüssig ob dieser Wirklich Funktioniert, obwohl ich schon bei Leuten Schlief die ein derartiges "Instrument" besaßen und ich wirklich gut Schlief.
Es heißt dass sich die "Bösen" Träume, die Teils von Geister Gesteuer/Manipuliert sind, sich durch die Fenster und Türen in euer Zimmer und schließlich in euren Kopf schleichen und versuchen eure Lebenskräfte zu rauben.
Der Ttaumfänger Absorbiert diese "Bösen Träume" ehe sie in die Nähe von einem Kommen und Neutralisieren diesen, beziehungsweise Zerstören sie.
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hmm, ja erstmal dazu:
Sicher habt ihr in meinem Post davon gelesen, was ich träume. Wenn ich mich an Träume erinnern kann sind sie wirklich selten gut gewesen.
An der Stelle muss ich sagen, dass ich selbst einen Traumfänger, sogar zwei, besitze. Die haben mir leider bisher herzlich wenig gebracht.
Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich nicht abergläubisch bin und mich mittlerweile auch eigentlich von sämtlichen okkulten und esoterischen Dingen losgesagt habe. (wobei das wieder ne andere Geschiche ist)
Was ich damit sagen will, ist dass es wohl eben nur klappt, wenn man wirklich glaubt dass es klappt. Aber naja...das ist bei so vielen Dingen so.
______
Letztens hatte ich aber mal einen guten Traum. Genau erläutern (mit allen Details u so) werde ich ihn nicht, denn der ist vielleicht ein wenig persönlich - ich werde das wesentliche erzählen ^^
Obwohl ich jetzt eh ein wenig persönlich werde/ werden muss... >_<
In dieser Nacht bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass ich mehr als schlecht träumen würde, denn der Tag an sich war schon schrecklich.
Der Tod meines kleinen Hundes, mit dem ich praktisch aufgewachsen bin, hat mir schwer zugesetzt und setzt mir auch immernoch zu.
Einige Menschen haben mich ermutigt, haben mir an diesem Tag sehr geholfen, denn mich nimmt sowas besonders mit. Ich bin schon ein recht sensibler Mensch und naja... der kleine war nunmal mehr oder weniger mein Schatten - und das über 14 Jahre lang.
Aber genau das Gegenteil war der Fall. Jemand hatte mir versprochen immer bei mir zu sein, wenn ich ihn bräuchte, in meinen Träumen zu sein, wenn er nicht bei mir sein kann. Genau dies geschah die Nacht. Er hat mich in den Arm genommen, wir verweilten eine Weile so.
Das war zwar das Einzige an das ich mich in dem zusammenhang erinnern kann... aber das hat schon gereicht. Das krasse ist ja eigentlich daran, dass dieser Traum mir viel Kraft gegeben hat um den nächsten Tag zu überstehen...
Es ist komisch wie viel Kraft man auch aus Träumen schöpfen kann.
Im Gegenteil dazu können sie eben auch unglaublich an einem zehren und dich wieder entkräften, wie in der Nacht die ich in Eistiegspost schilderte.
@Hopeless: Finde die Idee mit einer Art Traumtagebuch echt nich schlecht ^____^
wollte das auch schon oft machen, werde das wohl bald mal durchziehen.
Es ist zu schade, dass man sich manchmal vornimmt sich Träume unbedingt merken zu müssen, sie dann aber einige Stunden später wieder fast vergessen hat >___>