Ich wäre Grenzsoldat, um das Reich vor Invasoren zu beschützen. Oder Leibgarde eines Diplomaten, der im In- und Ausland fremde Völker bereist. Vielleicht wäre ich auch einfach im Wald und würde mit den Affen leben.
Beiträge von Arez
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Hyrule als mittelalterliche Großstadt würde ich gerne mal sehen. Themenbezogene Zeldas fände ich auch interessant; nur Wüste oder nur Wald. Mit WW hatten wir im Grunde ein Überthema bei der Kulisse. Wenn man nur Wald machen würde, könnte man mehr auf Details eingehen - Bäume klettern, Lianen schwingen, unter Wurzeln buddeln, wasweißich.
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Und ich habe gedacht hier ist ne Umfrage zum Alter der Zelda-Fans :naughty:
Super toll, was du in den paar Tagen geschafft hast - Gott hat ja auch nur ne Woche gebraucht um die Welt zu machen.
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Hier gemeint kann man Breite mit Casual und Tiefe mit Hardcore gleichsetzen. Die Wii ging auf eine Breite Käuferschicht zu - die Spiele waren witzig, familiengerecht und meistens kinderleicht. Im jedem Wohnzimmer steht eine Wii im Familienbesitz. Die Tiefe, und damit die alteingesessenen Zocker, wurde auf der Wii vernachlässigt. Um Tiefe zu bieten braucht es authentische Spiele, die nicht den Vorgängern widersprechen und in sich stimmig sind. Die Spiele müssen bestenfalls bockschwer sein und man muss sich über sehr lange Zeit damit beschäftigen können. Komplexe Steuerung, die vielleicht auch nicht direkt von der Hand geht, dafür mehr Funktionen bietet, findet der Hardcore-Spieler auch gut.
Laut seiner Aussage bekommen wir erst einmal die Hardcore-Spiele für die WiiU und danach kommen irgendwann die kurzweiligen Familienspiele. Das ist schon sinnvoll, die Wii ist schon mal breit bekannt und beliebt, die WiiU startet schon mit großer Akzeptanz. Da kann man entspannt erst einmal die "richtigen" Spiele machen um die alten Nintendo-Fans und Hardcore-Spieler wieder zu mobilisieren.
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Also mehr Tiefe für ein neues Zelda fände ich gut - sowohl im Gameplay als auch in Handlung und Hintergrund. Mal eine richtig gut geschriebene Handlung mit Twists und Spannung wäre super. Gameplay-technsich hätte ich gerne ein Zelda, bei dem man sich auch mal richtig reinknien muss, wo man nicht jeden Gegner beim ersten Anlauf und ohne ein Herz zu verlieren weghaut. Für nen Bossgegner dürfen die Versuche auch gerne mal in den zweistelligen Bereich gehen.
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Und da schmeiße ich direkt was neues rein:
http://www.vegetarierstudie.uni-jena.de/
Keine Angst, Fleischfresser, sie sagt nichts über Vegetarismus selbst, sondern nur über die Vegetarier und ihre Motive.
Ich bin dort als moralischer Vegetarier einzuordnen; "Du sollst nicht töten." - "Ja, logisch." Bei Alter, Bildung und Religion bin ich da voll im Schnitt.
Wo sind eigentlich meine Mitvegetarier? Hier herrscht Fleischüberschuss :P
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Von Verschwörung war zwar keine Rede, aber wenn du das so gelernt hast, dann werde ich daran wohl hier und jetzt auch nichts mehr rütteln können oder wollen.
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Das liegt daran, dass Fleisch ein reichhaltiger Eiweißlieferant ist und schon seit dem Anfang unserer Kultur verzehrt wird. Natürlich taucht es derartig in der Ernährungspyramide auf, welche mal vom Landwirtschaftsministerium der USA rausgebracht wurde.
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Aber man munkelt, dass es sowieso jedem selbst überlassen sei, was er essen möchte.
Dann entkleide dich bitte, ich hole ein Schlachtbeil :evil:
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*Wiederbeleb* :uglymagier:
@ Mereko: Das was dein Link zeigt, dass dumme Eltern ein Kind in Lebensgefahr bringen, nicht aber Veganismus. Wenn die ihr Kind nur mit Salat ernähren, muss da was schief laufen - man braucht alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralien in richtiger Höhe - und die kann man auch ohne tierische Produkte zusammenbekommen, wenn man sich vielseitig ernährt. Vitamin B12 steckt in gewöhnlichem Multivitaminsaft.
Bin übrigens selbst kein Veganer.
@ Eckzahnthematik: Klassiker unter den scheinbar Argumenten, der Mensch sei ein jagender Fleischfresser.
Schaut euch mal das Gebiss an:
http://farm1.static.flickr.com/210/482973648_56bd8332eb.jpg
Das sind mal Hauer wa? Der muss ja mächtig Beute reißen! Wem gehört das Gebiss? Einem Gorilla... reine Veganer... essen den ganzen Tag nichts anderes als Blätter...
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So langsam bekomm ich Magengeschwüre, wenn ich hier mitles. Sorry es so sagen zu müssen: Ihr wärt die perfekte "Expertenrunde" für eine Talkshow und ich denke ihr wisst, wie ich das mein Wobei ich da wahrscheinlich gleich mit drin sitzen würde^^
Habe uns hier geistig auch in einer Hart aber fair Runde auf ARD sitzen :P Ich bin der langweilige Öko-Nerd am linken Flügel :lol:
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Jetzt wirds aber wirklich langatmig ;(
Der Mensch ist noch nicht lange Mensch, der Vogel ist schon ewig Vogel - Dinosaurier sind schon ein bisschen länger weg. Und der fleischfressende Primat in Form des Schimpansen ist kein Fleischfresser, es kommt nur vor, dass er Fleisch frisst - ebenso wie beim Vorläufer des Menschen.
Der Mensch kann natürlich alles verarbeiten und so weiter und so fort, man kann als Vollalki und penetranter Fleisch- und Kuchenfresser 100 werden. Ich rede hier immer nur von Wahrscheinlichkeiten und Bekömmlichkeit, ich denke das habe ich auch deutlich gemacht.
Ich habe in keinem Wort gesagt, wer sich nicht auf eine bestimmte Weise verhält, bekommt defnitiv irgendeine Krankheit und wenn er sich anders verhält, dann bleibt er immer gesund.Auf den Alkoholkram komme ich nicht mehr zu sprechen, ich habe bereits geschrieben dass Alkohol in Form des Gläschens mit der Freundin nicht schlimm ist und dich nicht einen einzigen Tag des Lebens kosten wird.
Meine Links ware dumm, ich gestehe.
Bitte weniger Konfrontationssuche und mehr Kontext lesen.
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Was gesund ist, ist recht leicht zu sagen. Im TV sieht man öfters selbsternannte Experten, die meinen, man könne sich auf nichts verlassen - tatsächlich kann man es doch. Man muss nur überlegen - wofür ist unser Körper gebaut? Dafür schaut man sich primitive Vorfahren an. Und da meine ich nicht den Mammut-jagenden Speerträger, sondern die wirklichen Ursprünge des Menschen in Form eines Primaten. Diese haben großteils frisches Obst und Gemüse, Nüsse, Samen und so weiter gegessen, ganz selten Fleisch, Eier und Insekten. Der Mensch stammt aus Afrika, erst im Norden hat er sich wegen des Klimas so stark auf Fleisch eingestellt. Soll heißen; viel Fleisch etc. blöd, süße Getränke blöd, Milch auch ziemlich blöd (Laktose-Intoleranz hat seinen Grund), Brot blöd, alles industriell verarbeitete blöd. Letztere Sachen sind zwar nicht sonderlich schädlich, aber hinterlassen im Laufe des Lebens eben auch Spuren. Klar fressen jetzt die wenigsten nur noch Obst, Gemüse und Nüsse, aber man kann zumindest die Schwerpunkte dementsprechend ausrichten - eine Pizza ab und zu bringt einen nicht um und das behauptet auch keiner.
Wer aber schon sagt, mit gesunder Ernährung hat man keinen oder weniger Spaß im Leben, der macht da schon per se einen Fehler und folgt da nur einem allgemeinem Pöbel-Tenor. Man muss auch mal bedenken, was damit einher kommt, körperliche Fitness birgt meiner Meinung ein höheres Spaß- und Erlebnispotenzial als Vollrausch und Bierbauch. Von klein auf wird uns der Alkoholkonsum als erstrebenswertes Privileg verkauft, im reifen Alter kann man dies in Frage stellen und bedenken, was der Alkohol wirklich an Mehrwert im Leben schafft. Und man muss ja hier von Suff und Rausch reden, denn nur der ins ungesund und damit anscheinend spaßig - geringer Konsum ist unschädlich und kann sogar Hirnleistung fördern.
Zum Thema Diabetes gibt mir Google direkt das:
http://www.wissenschaft-aktuel…konsum_1771015587843.html
Zu Demenz:
http://www.baunetzjournal.sepe…/AfA_gesundheit/18889.php
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-6685-2007-06-20.htmlSind jetzt nur Beispiele, da gibts noch mehr Seiten und auch Studien.
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Postapokalypse zeichnet sich durch eine optische Monotonie und Langeweile aus - grau in grau. Eine Welt aus Beton und Wüste. Sehr realistisch gehalten. Wie will ich da Formen von Wald-, Feuer-, Geistergebieten einbringen?
Ich kann es nicht so gut ausdrücken, aber diese Kombination würde beiden Elementen das nehmen, was sie ausmachen. Zelda würde seine Varietät und das Endzeit-Setting würde seine Atmosphäre verlieren.
Finde die Idee auch nicht im Ansatz interessant oder spannend.
Steampunk ist ok, funktioniert auch mit Zelda - aber keine zerfallenen Großstädte und verödete Landstriche.
PS: Die Skizzen zeigen kein Steampunk. Kein Steam - kein Punk. Auch kein Cyperpunk, keine Dystopie. Nur Postapokalypse.
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@ Marki: Also von wegen Doppelmoral würdest du dir an mir die Zähne aus beißen. Finde aber das Argument: "Du nimmst keine Drogen machst aber anderes also sind wir beide gleich scheiße" nicht so besonders packend. Man kann nicht ein Laster mit dem anderen abwägen.
Kein Alkohol, kein Tabak, kein Marihuana, keine anderen weichen Drogen, keine anderen harten Drogen, kein Fleisch, keine Medikamente (es sein denn mein Leben hängt davon ab), keine Schmerzmittel, kein exzessiver Zuckerkonsum, keine Hormontabletten, keine Steroide, kein Kreatin, kein Proteinpulver, keine Vitamintabletten, kein Kaffee, keine Cremes, kein Haargel usw, keine Schminke, kein Deo, möglichst wenig Seifen.
Aber ich gestehe: Ich nutze Zahnpasta - und das täglich.
Bin aber voll zufrieden und misse nichts.
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Ja und manche Raucher sterben an Lungenkrebs, andere nicht. Man spricht bei dem Thema immer von Wahrscheinlichkeiten. Rauchen macht Lungenkrebs wahrscheinlicher, viel Alkohol trinken macht Übelkeit wahrscheinlicher, ungesunde Ernährung macht alles mögliche an Krankheiten wahrscheinlicher und da gehört Demenz dazu. Habe nicht behauptet, Demenz wäre ausschließlich auf die Lebensweise zurückzuführen - hat natürlich auch andere Gründe.
Aber ich habe die Krankheit hier ja auch nur am Rande für mein Beispiel genutzt.
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Sicher das beste Spiel 2012.
Sag das nicht zu früh! Da kommt noch einiges, besonders der nächste Monat ist vollgestopft. Und die WiiU kommt dieses Jahr auch noch mit einigen Launch-Titeln.
PS: Habe Teil 1 und 2 gespielt. Obwohl ich von der Aufmachung angetan war und das Gameplay spaßig in Erinnerung geblieben ist, ist mir die Reihe dann doch zu langatmig und stirbt für mich an unnötig langen und sinnlosen Dialogen die scheinbar zum Selbstzweck im Spiel sind und das letztlich schnell wiederholende Spielerlebnis in Form von Kämpfen und Erkundung war mir gegen Ende eine Qual.
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Aber man lebt auch nur einmal, glaube ich zumindest. ;)
Gutes Stichwort :D Man lebt nur einmal, aber man kann entscheiden wie lange und in welcher Form. Es gibt Leute, die können noch mit über 80 Möbel durch die Wohnung tragen und sind geistig voll fit, andere sitzen schon vor 60 dement und sabbernd im Rollstuhl. Das hat ganz viel mit dem Lebensstil zu tun.
Viele Ältere reden sich auch ein, sie seien zu alt um Sport zu machen oder mit dem Rauchen aufzuhören etc. Faktisch ist man niemals zu alt. Sport im Greisenalter hält fit, entlastet die Gelenke. Ich habe mal einen Mann im TV gesehen, der mit 90 noch aussah wie 60, absolut problemlos laufen konnte und sich bewusst den Koffer selbst ins Hotelzimmer trug. Er geht regelmäßig ins Fitnessstudio und hat erst nach 60 mit dem Rudern aufgehört. Der Alte ging dann mit 90 auf Blinddates um eine neue Freundin zu finden. Man darf nie aufhören aktiv zu sein, körperlich wie geistig. Wer nichts mehr macht, suggeriert dem Körper, das Leben ist zu Ende und man ist bereit zu sterben.
Wenn man sich ab der Rente in den Sessel setzt und sagt "Ich hab Feierabend", macht mans auch nicht mehr lange und verschuldet sich selbst einen kaputten Rücken und schwache Gelenke. Aber das ist ein anderes Thema. -
Das Gewicht einer Pizza kann man glaube ich nicht pauschalisieren. Habe zwei Pizzabäcker im Ort, da macht der eine ne doppelt so schwere Pizza wie der andere, beim gleichen Durchmesser.
3000 Kalorien bei 2000 Grundumsatz ist ein guter Wert für leicht körperlich Arbeitende.
Deine Ernährung kann ich nicht ganz empfehlen :lol: Hoher Konsum von Fleisch und Cola (allgemein hoch zuckerhaltige Getränke) macht sich spätestens im Alter durch Organprobleme und erhöhtes Krebsrisiko bemerkbar. Die Organe sind nicht auf süße Getränke ausgelegt und von Natur aus isst der Mensch nur sehr wenig Fleisch.
Erst kürzlich entdecke indigene Stämme im afrikanischen Dschungel ernähren sich teilweise komplett ohne tierische Eiweiße und kennen als Resultat fast keine Organprobleme oder Krebs - sind sogar bis ins Greisenalter körperlich fit - das allerdings auch durch die aktivere Lebensweise. -
Ob man schnell zunimmt oder nicht hängt davon ab, welcher Körpertyp man ist (man unterteilt da 3 Grundtypen), wie viel Kalorien durch sein Tageswerk verbrennt (Arbeit, Sport, etc.) und davon wie viel man wirklich isst (es gibt solche, ihr Essverhalten überschätzen und jene, die es unterschätzen).
Ich bin ein Körpertyp, der von Natur aus schnell Muskeln aufbaut und moderat Fett. Bei normalem und unkontrolliertem Essverhalten wirkt sich das nicht auf meine Figur aus, wenn ich über längeren Zeitraum viel fresse, werde ich fett, wenn ich darauf achte was ich esse, kann ich einen sehr niedrigen Körperfettanteil haben.
@ alle mit ungesundem Untergewicht, die zunehmen wollen
Du solltest sicher gehen, dass du auch wirklich viel isst, wenn du denkst, du isst viel. Viele machen sich da oft was vor. Rechne dein Essen mal auf die Kalorienzahl runter und schaue was du unterm Strich dann wirklich gegessen hast.
Außerdem solltest du konsequent reichhaltig Essen und nicht nur an ein paar Tagen ab und zu. Der Körper stellt die Gewichtszunahme nach ungefähr 3 Tagen auf die Nährstoffaufnahme ein. Auch wichtig: mehrmals am Tag reichhaltig Essen. Sich ein oder zwei mal den Bauch vollzuschlagen ist nicht sinnvoll.
Es empfiehlt sich nicht auf Teufel komm raus zunehmen zu wollen, sondern Gewicht in Form von Muskelmasse der Fettmasse vorzuziehen - Muskeln sind gesund, entlasten die Gelenke und machen fitter. Außerdem wiegen Muskeln bei gleicher Masse mehr als Fett. Mache Sport, Joggen reicht auch - Hauptsache nicht nur sitzen.Askel: Abends wenig zu essen ist im Normalfall immer eine sinnvolle Sache. Im Bett braucht der Körper keine Kalorien zum verbrennen. Was man sich Abends reinhaut wird direkt zu Körpermasse. Am besten Abends hauptsächlich Proteine.