Beiträge von Erolatilon

    Leben für den Moment ist toll.

    Nun, als ich deine Behauptung gelesen habe, dass der Mensch nur zum Zweck Regeln und Gesetze einhält, die andere ihm geben, musste ich direkt an das Moralentwicklungs-Modell von Lawrence Kohlberg denken (alle, die Pädagogik in der Oberstufe haben oder hatten, sollten schon einmal etwas davon gehört haben).

    Im Folgenden fasse ich kurz (EDIT: oder auch ein wenig länger) zusammen, worum es dem amerikanischen Professor geht. Zunächst einmal sieht Kohlberg, dass sich moralisches Handeln (und genau darum geht es in diesem Thema hier) anhand von aufsteigenden Ebenen beschreiben lässt, denen unterschiedliche Beweggründe zugrunde liegen.

    Kohlberg unterscheidet drei Ebenen: Die präkonventionelle, die konventionelle und die postkonventionelle Ebene. Jede dieser Ebenen ist noch einmal in je zwei Stufen unterteilt. Das klingt nach viel trockener und staubiger Theorie, darum werde ich das Ganze beispielhaft erläutern.

    Der kleine Heinz (Dilemma-Freunde verstehen den Wink) wird geboren. Die Welt ist hell, grell und voller neuer Eindrücke. Was gut ist und was schlecht ist, erfährt der kleine Heinz direkt unmittelbar von der Mutter. Hat er schon einige Jahre seines jungen Lebens hinter sich, bekommt er etwas auf die Finger, wenn er an der Keksdose naschen war oder eben jenen Keks, wenn er tapfer drei Stunden Tantenbesuch ausgehalten hat. Das ist die erste Stufe. Heinz orientiert sich hier also an Autoritäten (seiner Mutter) und versucht Tadel zu vermeiden und Lob einzuheimsen.

    Die zweite Stufe, die den schönen Beinamen »instrumentell-relativistisch« trägt, zeichnet sich dadurch aus, das Heinz (inzwischen älter) es geschafft hat, einen 10-€-Schein zu bekommen, indem er für seine Mutter den Rasen mäht. Instrumentell sind beide befriedigt worden. Die Mutter hat einen schönen Rasen, Heinz mehr Geld. Der Sinn von Gerechtigkeit ist tief mit dieser Stufe verwoben. Das Prinzip von »Eine Hand wäscht die andere« besitzt hier die Oberhand, kann aber schnell zu einem »Wie du mir, so ich dir« wechseln.

    In der dritten Stufe (und hier sind wir auch schon in der konventionellen Ebene angelangt), ist Heinz darauf erpicht, Karla, seiner Klassenkameradin, zu gefallen. Es geht ihm gar nicht so sehr darum, dass sie mit ihm ausgeht, obwohl das natürlich toll wäre. Deswegen schenkt er ihr Blumen, versucht nett zu sein, und freut sich, wenn Karla sich freut. Er geht in eine stereotypische Rolle und findet in ihr Zustimmung.

    Die vierte Stufe ist die, auf der Heinz, welcher jetzt schon mit Karla verheiratet ist (Junge, sind die heute schnell), nur wenig Geld verdient und nur mehr oder weniger über die Runden kommt. Jetzt passiert etwas ganz blödes. Karla erkrankt an einer schweren Blutkrankheit, die zwar geheilt werden kann, deren Behandlung aber dennoch verdammt teuer ist. Sie kostet soviel, dass Heinz es nicht bezahlen kann. Heinz geht zum Apotheker und fragt nach. Dieser sagt, er habe das Medikament vorätig, zeigt ihm die Flasche und wird - wegen eines Telefonats - nach hinten gerufen. Heinz sieht das Medikament, das für ihn unbezahlbar ist. Selbst wenn er alle seine Sachen verkaufen würde hätte er nicht annähernd genug Kohle, um seine Frau zu retten. Also, denkt sich Heinz betroffen, dass er nach Hause gehen und Karla erklären kann, dass es für sie keine Rettung mehr gibt. Hier orientiert sich Heinz an Gesetz und Ordnung, also dem, was der Gesetzgeber vorschreibt und hebt sich nicht über diese Ordnung. Er tritt also für diese Ordnung ein.

    So, wir nähern uns der postkonventionellen Ebene. Natürlich wäre Heinz schon ziemlich blöd, wenn er sich das Medikament nicht unter den Nagel reißen würde - wann würde sich je wieder solch eine Situation bieten?

    Leben für den Moment - au ja!

    Heinz wird kritisch, stellt infrage, dass Medikamente nur privilegierten Menschen mit hohem Lebenseinkommen zugute kommen soll und entscheidet, dass es einen höheren Nutzen hat, wenn er es stiehlt - Gesetz hin Gesetz her. In der Philosophie spricht man hier vom Utilitarismus, der den Nutzen einer Handlung über den Schaden stellt, sollte dieser geringer sein als der Nutzen. Heinz wägt also kurzerhand ab und stiehlt das Medikament. Er agumentiert mit der Unantastbarkeit des menschlichen Lebens und rechtfertigt sein Handeln mit gesellschaftlich anerkannten Standards.

    Nun könnte man meinen, dass Heinz genau so richtig gehandelt hat. Dass er durch Abwägen und Bewerten gerade mit seiner Tat etwas Gutes bewirkt hat. Ich will hier nicht widersprechen, dass das Retten eines Menschenlebens um seiner selbst Willen etwas Positives ist, dennoch gehen wir hier noch einmal ein wenig zurück.

    Heinz stiehlt das Medikament und die Wirkung ist zu schwach, Karla muss, obwohl sie das Medikament bekommen hat, sterben. Der Apotheker, der für das Medikament bezahlt und einen Kredit aufgenommen hat, kann diesen nicht zurückzahlen. Ein Kunde, der ebenfalls an der Blutkrankheit leidet, kann dieses nun nicht bekommen und muss auch sterben. Die Spuren führen die Polizei zu Heinz. Dieser wird für den Raub bestraft und in ein Gefängnis gesperrt.

    Auch wenn ich das Zukunftsszenario in recht düsteren Farben male, so soll doch ersichtlich sein, dass es mir darum geht, dass man nie wissen kann, wie der Nutzen oder Schaden sein wird. Man könnte nun vorhalten, dass Heinz aus nobler Absicht gehandelt hat, doch war seine Absicht doch ebenso bedingt durch seine eigene Wertvorstellung wie durch seine persönliche Beziehung zu Karla.

    Und genau hier bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich es nicht zulassen möchte, dass ich in ein großes nihilistisches Loch falle, in dem alles Falsch oder Richtig sein kann.

    Und da gibt es eine große Hilfe. Neben der Moral, die normative Sätze an uns Menschen zu geben versucht, haben wir noch die Ethik, die sich insofern von der Moral unterscheidet, als dass sie kritisch mit dem umgeht, was die Moral sagt. Ich vergleiche das gerne mit einem Schmied. Der Schmied ist die Ethik und der Hammer die Moral. Die Moral ist also ein Werkzeug, doch allein der Schmied weiß, wie man mit diesem Werkzeug umzugehen hat, da man sowohl schönste Kunstwerke als auch tödliche Waffen schmieden kann, goro.

    Wer ein moralisches System missbraucht oder schändlich benutzt, um damit Ziele zu erreichen, die möglicherweise nützlich oder hilfreich für eine Interessengruppe sind *hust Kirche hust*, verhält sich meiner Meinung nach nicht viel besser als jemand, der sich gegen solche Moralsysteme stellt, um egoistische Zwecke zu verfolgen. Wenn der Zweck die Mittel heiligen soll, dann ist bei einem noblem Ziel also wieder alles erlaubt?

    Nein, denn genau da setzt die Ethik an. Sie verlangt Gutes um des Guten willen. Häufig wird - und damit kommen wir auf die sechste Stufe des Kohlberg-Modells - von sogenannten universalen ethischen Prinzipien gesprochen. Und hier meine ich keine Regeln, wie die zehn Gebote oder die acht »Mir wär’s wirklich lieber Du würdest ... « des fliegenden Spaghettimonsters.

    Jetzt ist natürlich die Frage, wie soll man an solche universalen Gesetze herankommen, wenn doch sowieso alles keinen Sinn hat? Kohlberg beruft sich hier auf logische Extension, Universalität und Konsistenz. Und hier schneidet sich dieses Modell mit dem weitaus umfassendereren Systems von Immanuel Kant, dessen Darlegung wohl diesen Post sprengen würde.

    Im Kern der Aussage beschreibt Kant in seiner »Grundlegung der Metaphysik der Sitten« die Herleitung des kategorischen Imperatives. Keine leichte Lektüre, aber lohnenswert. Dieser kategorische (also auf jede Situation zutreffende) Imperativ (Satz in Befehlsform) lautet: »Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.«

    Maximen sind selbstgesetzte Handlungsregeln, die ein Wollen ausdrücken. Eine Maxime wäre zum Beispiel: Ich kann nicht wollen, dass jemand jemand anderen bestiehlt (um beim Heinz-Dilemma zu bleiben).

    Dieses prinzipielle, unmittelbare Wollen ist etwas anderes, als der mittelbare Wille. Heinz will das Medikament stehlen, kann aber nicht wollen, dass es ein allgemeines Gesetz gibt, dass Diebstahl legalisiert, da sonst die Hölle los wäre. Jeder könnte jedem etwas stehlen und es gäbe kein Recht auf Eigentum mehr. Es würde eine, nicht mehr durch Gerechtigkeit, sondern durch das Gesetz des Stärkeren bestimmte Welt entstehen, die zwar schön natürlich aber gegen die reine Vernunft des Menschen arbeitet. Wobei ich mich gerade frage, ob wir gar nicht mal so weit davon entfernt sind ...

    Soviel von Kohlberg. Habermas hat das ganze Modell noch einmal erweitert und eine siebte Stufe hinzugefügt, nach der durch praktische Diskurse universale Prinzipien gefunden werden sollen (Menschenrechte spielen in dieser Liga).

    Um auf die anderen Fragen zurückzukommen. Ich glaube, dass den Moment zu leben auch immer etwas mit der eigenen Wertvorstellung zu tun hat. Wer täglich sein Leben aufschiebt und alles für später plant, der vergisst, dass das hier und jetzt Wunder bereithält. Und ich meine hier keine Wunder, bei denen ein Typ mit Sandalen an Füßen übers Wasser läuft. Ich dachte dabei eher an die Schönheit der Natur, die Intensität der Gefühle und die Freude, die ein Sonnenstrahl nach einem langen Regen auslösen kann. Das hat viel mit Genügsamkeit zu tun. Wer in den kleinen Dingen dieser Welt das Positive sieht und nicht so sehr das Streben wonach auch immer, welches ohne Zweifel auch wichtig ist, in den Vordergrund stellt, hat meiner Meinung nach schon viel mehr Sinn und Sinnhaftigkeit gewonnen, als jemand, der den größten Teil seines Lebens nur als Mittel zum Zweck sieht.

    Wie ich schon im »Leben nach dem Tod«-Thread anmerkte, bin ich der Auffassung, dass Bewusstsein etwas ist, dass sich ganz von selbst bei einer gewissen Komplexität bildet. Das wir mit diesem Bewusstsein auch über einen Verstand verfügen, der uns die Vernunft zeigen kann, halte ich für eine überaus gerissene Laune der Natur. Ob wir uns da vom Tier unterscheiden, weiß ich nicht. Möglich, dass wir zu viel darüber nachdenken, was ist, war und wird. Aber dennoch wäre mein Leben um einiges ärmer, könnte ich nicht diese Möglichkeiten und Alternativen in meinem Geist durchspielen. Spielen an sich ist hier dann auch wieder ein Schlagwort. Ich glaube, wenn wir spielen, leben wir den Moment. Wenn wir uns nicht der Konsequenzen bewusst sein müssen, sondern bloß das Spiel spielen.

    Und ich glaube jeder Zelda-Spieler weiß was ich meine. Es kommt nicht darauf an, dass ich Ganni möglichst schnell in die Ecke trete, sondern es ist das Erleben der Story, das wiederholte Scheitern am Endgegner oder die Freude, wenn man etwas Neues entdeckt hat, die die Spiele so spielenswert machen. Klar hat man auch hier Regeln, ebenso wie in Spielen, deren Regeln man selbst bestimmen kann, wie hier im RPG, wo die Freiheit, dass zu tun, was man will, noch weniger eingeschränkt ist. Also lebe ich in jedem Moment, den ich aus dem Leben meines steinhäutigen Alter Egos beschreibe, genau diesen Moment still für mich selbst.

    Tut mir Leid Leute, aber irgendwie überkommt mich bei so etwas immer der Schreibwahn. Wer bis hierher durchgehalten hat, bekommt von mir ein gratis Schwert^^

    Soviel von mir, goro.

    Leben nach dem Tod. Schwieriges Thema.

    Ich finde, dass Mereko mit seiner These auf Seite 2, dass der Mensch objektiv gesehen nur eine Maschine ist, ein sehr materialistisches Weltbild vertritt. Ich selbst bin - aufgrund meiner Neigung zu Naturwissenschaften - ebenfalls nicht abgeneigt, mir solch eine säkularisierte und objektive Sicht auf die Welt zu bewahren.

    Dennoch befindet sich in mir auch der romantische Drang danach, die Welt nicht nur als Verkettung notwendiger und deterministischer Kausalketten vorzustellen. Ich habe mich letztes Jahr im Rahmen meiner Facharbeit ausgehend mit dem Thema befasst, ob wir einen freien Willen haben oder alles von Naturgesetzen vorherbestimmt ist. Dies ist insofern relevant für diesen Diskurs, als dass sich eben die Frage aufwirft, was der Mensch, ja was das Leben eigentlich ist.

    Und hier gibt es eine sehr lustige Feststellung, die ich zu einer weiteren Schularbeit (Referat: Ursprung des Lebens) gemacht habe:

    Ich weiß nicht, was Leben ist.

    Die harten Wissenschaften beschreiben Leben als ein »dissipatives Nichtgleichgewichtsphänomen«.

    Soll heißen: Leben wirkt gegen die Entropie, also dem zweiten Hauptgesetz der Thermodynamik. Prof. Harald Lesch hat das mal treffend formuliert: »Wir sind kosmische Durchlauferhitzer«. Leben strebt also nicht, wie die sogenannte unbelebte Materie, nach maximaler Unordnung, sondern schafft chemisch komplexe Strukturen und hat durch den Stoff- und Energiewechsel die Fähigkeit, durch Replikation, Variation und Selektion zu höheren Stufen organisierten »Lebens« zu gelangen. Das ganze hat dann mal ein backenbärtiger Brite »Evolution« genannt.

    Und am Ende dieser Kette (oder - mit der angemessenen Bescheidenheit - am Ende eines Zweiges des phylogenetischen Baumes) befindet sich der Mensch mit einer wahnsinnig hohen Organisation von chemischen Stoffen und Zellen, die sich an einem Ort im Kopf sogar zu beachtlichen Denkapparaten zusammengetan haben. Letzendlich geht es sogar noch weiter mit gesellschaftlichen Systemen, die durch ihre Komplexität geradezu undruchschaubar werden.

    Ist Leben also Komplexität? Fortpflanzung? Stoffwechsel? Evolution?

    Eiskristalle besitzen eine hoch komplexe und variable Struktur, leben aber nicht. Viren pflanzen sich fort, doch werden auch sie nicht in den Kreis des Lebens genommen. Feuer verwandelt Holz zu Asche, wechselt also Stoffe und Energie, lebt aber dennoch nicht. Also muss es irgendein geartetes Zusammenspiel dieser verschiedenen Indizien für Leben sein, die zu dem Phänomen führen, das der Mensch Leben nennt.

    Um an den Punkt der Komplexität noch einmal anzuknüpfen, so denke ich, dass das, was wir »unser Leben« und damit auch das themenrelevante Leben nach dem Tod nennen, ein Gedankenkonstrukt ist. Die Materie und die Verknüpfungen der Zellen im Gehirn sind in der Lage dezentral eine Instanz zu schaffen, die wir Bewusstsein nennen. In wieweit dieses Bewusstsein nun auch von anderen Tieren gebildet werden kann, kann ich nicht sagen. Hier vertrete ich auch die Meinung, dass der Unterschied zwischen Mensch und Tier darin liegt, dass der Mensch meint, es gäbe einen. Es gibt Fälle in denen Affen zu reflektierendem Verhalten fähig sind und sich über spezielle Aparaturen dem Menschen gebärden können. Leider weiß ich nicht mehr die Quelle, aber es soll ein Gorillamännchen gegeben haben, das auf die Frage nach dem Tod die Tasten für »Höhle«, »Dunkel« und »Schlafen« angezeigt hätte. Wenn man sich mal davon löst, dass der Affe die Frage schlicht nicht verstehen konnte, wäre dies ein Indiz für die Fähigkeit des Bewusstseins bei anderen Lebewesen als dem Menschen. Warum sollten wir auch eine priveligierte Stellung im Reich des Lebens haben und wodurch sollte sich diese klar von anderen Trennen lassen, sind wir doch ebenso eine Laune der Natur.

    Evolutionsbiologisch gesehen hatte das Vorhandensein von einem Bewusstsein und der Fähigkeit zur Selbstreflexion auch einen gravierenden Vorteil im »struggle for life« (um mal keine wertende deutsche Übersetzung zu missbrauchen). Der Ur- beziehungsweise Vormensch war in der Lage aus nicht tödlichen Fehlern zu lernen, sich der Situation anzupassen und die »natürliche« Selektion in eine mehr oder weniger »kulturelle« Selektion umzuwandeln. Wobei immer noch die Frage besteht, ob die Kultur nicht eigentlich - als Teil der aus Naturgesetzen resultierenden menschlichen Eigenart - auch als Natur gesehen werden kann.

    Diese nun kulturisierte (oder sollte ich scherzhaft »kultivierte« benutzen) Selektion führte nun zu einem den harten Selektionsfaktoren trotzenden Lebewesen, das durch soziale Systeme und damit verbundenen Regeln (die von euch angesprochenen 10 Gebote zählen mit dazu) eine »zweite« Natur geschaffen hat. Um noch einmal auf die Komplexität zurückzukommen. Der Mensch hat sich in dieser Welt, in der er sich der Kräfte der Natur bediente und seine eigene Vorstellungskraft nutzte, eine idealisierte, symbolische Welt geschaffen, die Fragen beantwortete, auf die die vor ihm liegende Welt keine Antwort wusste.

    Und genau da sehe ich das einsetzen der Religionen. Im Geiste schuf der Mensch sich Konstrukte, die das, was er sah, verknüpften und zu einem Ganzen zusammenschweißten. Der menschliche Geist war also nunmehr in der Lage, sich von Dingen deren Existenz er annehmen musste, für die es aber in der Welt keine Entsprechung gab, Namen und Begriffe zu finden, die einen Platz in der Gedankenwelt hatten. Götteranalogien entstanden, der Gedanke an eine Traumwelt, eine Anderswelt, einen Gott, die vernunftgeleitete Rationalisierung der Welt durch den Geist fanden ebenso einen Platz in diesem Konstrukt wie die unsterbliche Seele, Elfen, Goronen und dem rosafarbenen unsichtbaren Einhorn.

    Lange Rede kurzer Sinn. Der Mensch war in der Lage sich eine Welt zu schaffen, die nicht real war, aber dennoch Antworten auf Fragen gab, die in der Realität zu Paradoxa geführt hätten, schlicht weil es keine Beweise oder Gegenbeweise dazu gegeben hätte. Nur weil es eine Frage gibt, heißt es nicht, dass es dazu auch eine Antwort geben muss.

    Letzen Endes führt diese Ansicht dazu, dass das Leben nach dem Tod, ebenso wie der Sinn des Lebens eine Frage ohne Antwort ist und auch bleiben muss.

    Ich persönlich sehe kein Problem - trotz meiner naturwissenschaftlichen Sicht auf die Dinge - an romantische Ideale zu glauben. Ehrlichkeit, Tugendhaftigkeit, Freundschaft, Mut, Liebe und Vertrauen sind Werte, für die es sich zu leben lohnt. Wenn ich dem Glauben an etwas höheres als meine eigene Existenz abschwören müsste, würde ich mich einer gewaltigen nihilistischen Armut hingeben, die mir sagt, dass alles was ich tu wertlos bleibt. Um diese Werte zu füllen (sozusagen um das Leben wertvoll zu machen), halte ich es für angebracht dem Glauben einen Platz im Leben einzuräumen. Und sei es nur der Glaube daran, dass Erolat und Mereko in irgendeinem Gedankenuniversum tatsächlich durch Hyrule ziehen und gemeinsam Abenteuer erleben.

    So viel von mir. Danke an all jene, die sich die Zeit genommen haben, um diese 1059 Wörter durchzulesen.

    @ Das Sib:

    Also ich habe mir Spinter Cell geholt und kann nur gut darüber sprechen. Die Steuerung ist wie Ingi schon sagte gewöhnungsbedürftig.Mit der linken Hand bedienst du gleichzeitig mit dem Analog-Stick die Bewegungen Fishers im Raum und mit dem Steuerkreuz das Springen, Ducken und an die Wand pressen. Auf der rechten Seite sind die A-,B-,X-,Y-Knöpfe nur zum Steuern der Kamera da und mit der rechten Schultertaste kann man seine Waffen Feuern oder jemanden meucheln. Die linke ist dann zum Betäuben gedacht. Der Touchscreen beinhaltet neben den Waffen auch noch eine Aktionsliste und lässt sich prima mit den Daumen bedienen (was das wechseln zum Stift herausfallen lässt). Die Story ist Splinter Cell: Chaos Theory für den Gamecube und die PS2 wohl sehr ähnlich. Da ich dieses Spiel allerdings noch nicht gespielt habe, genieße ich einfach das 3D-Erlebnis, das meiner Meinung nach echt gut umgesetzt wurde.

    Zu Street-Fighter kann ich nichts sagen, da ich das Spiel nur einmal in einer Demo angespielt habe.

    Mein sechs Jahre alter DS ist vor einigen Monaten einmal zu oft auf den Boden gefallen. Schanier kaputt, Bildschirme funktionierten allerdings noch einwandfrei. Dennoch bin ich im Nachhinein froh drum, denn ohne die gefühlte Notwendigkeit mir einen neuen DS zu holen, hätte ich mich bestimmt nicht an den 3DS gewagt.

    So habe ich mir die Aqua Blue Version des neuen Handhelden ebenfalls am Launch-Datum zugelegt (natürlich mit Vorreservierung). Dazu Splinter Cell (obwohl ich im Moment weit mehr Pokémon damit spiele).

    Ich muss echt sagen ich bin einfach nur begeistert. Der 3D-Effekt ist klasse umgesetzt (auch wenn ich noch immer nicht genau verstehe wie das funktioniert - Bei Gelegenheit kann mir das ja einer hier erklären). War am Anfang sehr skeptisch, ob das ohne Brille und bei der Größe überhaupt funktioniert.

    Der größere Bildschirm oben sorgt für Spielspaß und auch die ein wenig interpolierte Darstellung von DS-Software (also nicht 3DS-Titel) finde ich nicht schlecht. Ein tolles Feature ist auch die SD-Card mit der man jetzt MP3-Datein abspielen kann. Da ich selbst nur einen alten MP3-Player ohne Kartenschlitz hatte, erleichtert das so das Kopieren und Verwalten miener Lieder.

    Enttäuscht bin ich allerdings von der Kamera. Die 3D Fotos sind sehr unschaft und der Effekt ist dadurch nicht mehr ganz so nett anzusehen. Auch sind die ganzen Street-Pass Features, bei denen man mit anderen, die den 3DS im Standby-Modus nutzen, im Moment noch recht nutzlos, da bei mir im Kaff kaum einer mit einem 3DS herumläuft.

    Positiv überrascht hat mich dann aber - trozt schlechter Grafikqualität - die AR Erweiterte Realität. Man legt einfach die Karte auf den Tisch und je nachdem in welchem Abstand und Winkel man die Kameras auf die Karte richtet, erhält man einen kleinen Mario oder Link auf seinem Wohnzimmertisch. Die damit verbundenen Mini-Spiele haben zumindest bei den ersten Malen, die ich es gespielt habe richtig Laune gemacht (fühlt sich ein wenig an wie beim Film Spiderwicks, wobei man erst durch den 3DS die Monster sehen kann). Ich könnte mir gut vorstellen, dass in Zukunft für diese Technik auch einige Kartenspiele erscheinen werden (Eine Neue Ära des Pokémon-Trading-Card-Games?).

    Ansonsten finde ich die Grafik in den Vollpreistiteln genial (kann Grafisch auch ohne 3D durchaus mit der Auflösung des Gamecubes mithalten). Dazu eben noch die 3D Effekte, die Gänge, Rohre, Fenster, Eingänge und fliegende Gegenstände realistischer erscheinen lassen als in der zweidimensionalen Variante.

    Schade, dass Zelda erst im September herauskommen soll und dass es »nur« ein Remake ist. Ansonsten freue ich mich schon auf Mario Kart, Kid Ikarus und Kingdom Hearts. Da ich nicht wirklich der Hardcore-Zocker bin freue ich mich auf Spiele mit toller Story und wenn dabei noch der 3D Effekt gut umgestzt ist, ist das doppelt Klasse.

    Fazit: Tolles technisches Spielzeug aus dem Hause Nintendo, das mit vielen Features und vor allem der genialen 3D Umsetzung aufwarten kann.

    Auch ein großes Dankeschön von mir.

    Die Funktionen sind wirklich nützlich. Vor allem die Standort- und die Charakterbogenverlinkung gefallen mir. Zuvor war ich immer über die Suchfunktion gegangen und habe mich dann unter den ersten Posts der Person, die den Charakter erschaffen hatte, umgesehen.

    Mich würde es bloß noch interessieren, ob, wie Kyle schon sagte, absolute Zahlen ab 25 bei den RPG-Posts möglich wären.

    Kommt drauf an, welches Spiel du meinst.

    Bei MM ist es so, wie Kharaz es beschrieben hat. Allerdings habe ich eher die Vermutung du meinst Ocarina of Time. Dabei ist nämlich weder das permanente Rollen durch drücken des A-Knopfes das schnellste, noch das Vorwärtslaufen, sondern das Rückwärtslaufen. Klingt paradox, ist aber so. (Ich schaffe damit den Weg vom Kokiri-Wald (nach dem Deku-Baum) bis zum Schloss, ohne dass das Tor runtergelassen wird.)

    An sich ist aber das Rollen etwas schneller als das Vorwärtslaufen.

    Nach langer Zeit schaute der Gorone mit dem tief ins Gesicht gezogenen Hut wieder einmal in seiner Stammhöhle vorbei. Lange war es ruhig hier. Kein Gast, kein Freund, kein Vergleich zu den Zeiten von Damals. Die Gespräche, die er hier früher mit Reisenden führte, hatte er stark vermisst. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass er heute jemanden antreffen würde, doch er sah es vor sich. Erolatilon sah, dass wieder Leben eingekehrt war in diese Höhle.

    "Goro", entwich es ihm erfuhrchtsgebietend und er setzte sich zu den anderen Gästen, die nun auch wieder hierhin gefunden hatten. Dort sah er Mereko, den Zora. Hier Jade, die für ihn immer wie eine Mutter dieser Höhle gewirkt hatte. Und auch fast alle anderen waren schon da.

    "Ich hab' euch vermisst, goro", rief er aus "Ich hoffe diesmal werden wir mit diesem neubeginn eine neue Ära der Sprache beginnen, goro. Wir sehen uns, goro."

    Erolat setzte sich zu den anderen an den Tisch und begann sich mit ihnen zu unterhalten.

    Nunja, es gibt einen Trick, mit dem man schneller an seltene Schiffsteile kommt.

    Am besten speichert man südlich von Melka und fährt von dort aus dann zum Terry-Händler, wenn er im Westen Melkas erscheint.

    Nachdem man sein Sortiment beguachtet hat und festgestellt, dass keins seiner heutigen Schiffsteile von nutzen ist, kann man den DS ausmachen. Dann kann man im Menü des DS das Datum um einen Tag verändern. Wenn wir heute also den 12.12.07 haben auf den 13.12.07.

    Danach den DS wieder neu starten und schon kann man sich neue Teile anschauen. Irgendwann sind auch seltene Dabei in einer Preisklasse von 4000 bis 7000 Rubinen.

    Hi Pauli


    Der BOING spricht von dem Lagerhaus von SIWAN auf INSEL MELKA(Die Anfangsinsel). Dort kann man vor dem Baum graben und findet da dann etwas. Das hat mit dem Statuen-Rätsel auf MOLUDE allerdings nichts zu tun.


    Es gibt insgesammt drei Statuen. Die erste im Südwesten des Tors, das du öffnen musst. Diese aktivierst du mit dem Bumerang. Die Zweite ist im Südosten und kann mit dem Schwert aktiviert werden und dann gedreht werden. Die Dritte befindet sich im Süden des Tors. Dort wo du die zweite Statue aktiviert hast, kannst du weitergehen und musst gegen zwei dieser mit Schwert und Schild ausgestatteten fischähnlichen Monster kämpfen. Danach erscheint die dritte Statue. aktivierst du diese und drehst sie zum Tor, öffnet es sich.

    Zitat

    Original von Mikau


    Kängurus oder Koalas oder einfache Schafe gibts z.B. (noch) nicht...

    Fallen euch noch welche ein? Sehen diese so wie bei uns aus?


    Kängurus gibt es wohl^^ Zu finden in den Oracel Serien. Nennt sich Ricky und lässt sich als Tier rufen. Auch in LA gibt es Tiere im Dorf der Tiere, von Bären über Hasen gibt es da recht viele Varianten.


    Auch die Gegner sind häufig an Tiere angelehnt, wie z.B. die Fledermäuse. Auch ist ein Wal vertreten, Jabu-Jabu (OoT) oder Jaboo (TWW).

    Karte der Wii-version(für Gamecube einfach Spiegelverkehrt)


    Da du die Drei Schlüsselfragmente ja schon hast, müsstest du nun etwa schon in Raum 13 gewesen sein, da man da das letzte Schlüsselfragment bekommt. Von da aus gehst du durch Raum 12 wieder in Raum 6, das ist der große Raum mit der Lava unten drinn. Dort aktivierst du den Magneten und lässt dich wieder zu Raum 7 bringen. Dort aktivierst du mit deinen Pfeilen den Schalter und kannst durch das Tor weiter in Raum 8.


    Jetzt gehst du bis fast zum ende von Raum 8 und erledigst diese Statue mit dem roten Auge, dahinter öffnet sich ein Weg, dem du nur folgen brauchst. Danach kannst du den Schalter aktiviern, mit dem ein weiterer Magnet aktiv wird. An den hängst du dich mit den Stiefeln dran und schießt mit deinen Pfeilen auf das Seil, das an der Zugbrücke hängt. Diese sollte nach unten fallen. Achte auf den Moment, an dem du dich auch fallen lassen kannst. Von dort aus kommst du in Raum 15. Dort musst du lediglich die Monster erlegen und erneut das Seil einer Zugbrücke zerschießen um zur Tür zu kommen, an dem du den Schlüssel anwenden kannst dann bist du in Raum 16 und findest den Patriarch Grogor.

    Von Kafei schließe ich es aus, dass er Shiekah sein soll, da ich die Roten Augen eher einer Verbindung zu den blauen Haaren zuordne. Hat wahrscheinlich besser gepasst.


    Grayna aus TP halte ich für sehr wahrscheinlich für einen Shiekah, da sowohl die roten Augen als auch die Geschichte, dass sie die letzte ihres Volkes ist und für die Königsfamilie dient, darauf schließen lassen. Auch die Schnitzerei, die man in der Ebene südlich vom Schloss findet und die Ilya an den Arzt verkauft hatte, hat große ähnlichkeit mit dem Zeichen der Shiekah. Ebendas sagte Don Corone auch, nachdem man diese Schnitzerei Ilya gezeigt hat. Auch, dass das Dorf von den Shiekah errichtet wurde, halte ich für sehr wahrscheinlich, da es ja nach Grayna benannt wurde.


    Beit(TWW) schätze ich als Nachfahren der Shiekah ein, da das Symbol darauf schließen lässt. Und warum sollte es keine Shiekahs mehr auf dem Meer geben?


    Ich denke außerdem, dass noch mehr Hylianer Shiekah Erbanlagen besitzen, aber das dies eben so wie bei Albinos ist. Das rezessive Allel für die Shiekah-Veranlagerung tritt nur hervor, wenn beide Elternteile dies vererben.(o.O)


    Auch denke ich das Vaati etwas mit den Shiekahs zu tun haben könnte, zumal sein Symbol etwas an ein Auge erinnert. Aus TMC wissen wir aber, dass er ein Minish war, der nach Hyrule gekommen ist. Dennoch kann ich einen Zusammenhang nicht ausschließen.

    Joni: Du bist wohl noch nicht allzu lange hier ;-) Die Karte wurde extra für das Rollenspiel hier entwickelt und da haben sich unsere großen Denker eben viel mehr ausgedacht und aufgebaut als es in den Zeldaspielen gibt. So wurde auch Drakonia in den Süden unserer Welt verlegt.

    Nun, meiner Meinung nach ist Drakonia so in etwa da wo der Todesberg aus OoT war Also im Nordosten. Das macht auch Sinn, da dies ein Vulkun und der höchste Punkt der TWW-Welt ist.

    Tanntopia liegt ebenso wie die Verlorenen Wälder im Südosten des Landes. Auch die Tatsache, dass sich der Deku-Baum auf Tantopia befindet verstärkt diese Theorie. Die Kroggs sind demnach die Nachfahren der Kokiri, was ich auch für ziemlich wahrscheinlich halte.

    Dass Ichthusk im Südwesten liegt, bringe ich mit dem Hylia-See aus OoT in verbindung, da dort auch ein Sitz der Zoras war.

    Auch die Verbindung zwischen den Orten auf der Karte ist sehr interessant. Ich habe mal das Bild der Karte aus Tetras Kajüte zur Veranschaulichung nachgezeichnet:

    Wie wir erkennen können, ergeben die Linien zwischen den 3 Inseln Ichhusk, Drakonia und Tantopia die Außenumrisse des Triforces. Die 3 Triangel-Inseln bilden das innere Dreieck. Im Fadenkreuz dieser Beiden Dreiecke steht nun der Trum der Götter.

    Aber kommen wir wieder zurück zur Evolutionstheorie. Nach der Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809-1882, brit. Naturvorscher), gibt es eine natürliche Auslese, die die schwächeren Lebewesen ausmerzt und nur die stärkeren überleben lässt. Dieses Prinzip kann man so ähnlich auch auf Zelda anwenden.

    Die Zoras haben sich weiterentwickelt und wurden zu Ornis, die ursprünglichen Zoras sind ausgestorben, vielleicht wegen einem zu hohen Salzgehalt der Gewässer, oder den zu großen Überwindungen bis zur nächsten Insel(man schaue sich nur mal an, wie schnell Link erschöpft ist, wenn man schwimmt). Und die mit Flügeln versehenen Ornis konnten sich schneller durch die Luft bewegen als die Zoras im Wasser, waren demnach also die Stärkeren. Da Zelda ja aber auch ein Fantasy-Spiel ist kann aber auch durchaus möglich sein, dass die Göttinen den Zoras das Wissen über das Untergegangene Hyrule vorenthalten wollten.

    Die Krogs haben sich auch an die veränderten Umstände angepasst, die in der nun überschwemmten Welt besser für sie waren. Auch sie können Fliegen, was ihnen möglicherweise einen Vorteil im Kampf ums überleben gesichert hat. Es wäre auch möglich, dass sie die verlorenen Wälder aufsuchen musste, aus schutz vor dem Wasser und die den Wäldern anhaftende Magie hat sie in de Krogs verwandelt.

    Kommen wir nun zu den Goronen, die sich am wenigsten verändert haben und als fliegende Händler über das Meer verteilt sind. Diese Tatsache läßt mich auch vermuten, dass es außerhalb des Meeres noch weiteres Land gibt, in denen Goronen leben (möglicherweise treffen wir in PH auf sie).

    Die Geschichte der Drei Hüter der Diamonds, Jaboo, Valoo und dem Deku-Baum ist meiner Meinung nach so, wie Master Hank es beschrieben hat, bis auf die Tatsache, dass ich denke dass sie nicht die Fleischgewordenen Götter sind, sondern Abgesandte derer. Der Deku-Baum ist wahrscheinlich aus dem Dekubaum Sprössling aus OoT entstadten.

    Valoo kam möglicherweise wirklich aus einem fernen Land oder ist ein Nachfahre Volvagias.

    Jaboo ist wahrscheinlich ein Nahfahre des Jabu-Jabu aus OoT.

    Übrigens sind die Namen der 3 doch sehr ähnlich, da sie alle auf einen 'u'-Laut enden.

    Ich habe mal einen Zeitstrahl erstellt, in dem ich meine Theorien darstelle.


    Zeitstrahl


    Die hellgrüne Linie zeigt den ersten Link aus OoT. Bis zu der Stelle wo das Masterschwert gezogen wird, gibt es nur eine Zeit (Schwarz dargestellt). Die blaue Linie Zeigt die Zeit in der Ganondorf an der Macht war bis hin zu der Stelle wo er in dieser Zeit verbannt wurde. Der anfängliche Link kehrt zurück in der Zeit und landet wieder bei Zelda (Die Szene vom Ende von OoT). Demnach gibt es in der blauen Zeitlinie den Link aus OoT nicht mehr.


    Denn dieser ist nun in der roten Zeitlinie und erlebt dort die Abenteuer von MM. In der blauen Zeitlinie allerdings taucht Ganondorf wieder aus der Verbannung aus und versenkt Hyrule, eben weil kein Link da ist, der dies verhindern könnte (Aus der Anfangsstory von TWW). Deswegen gibt es nun einen neuen Link, der Ganondorf töten muss. Dies geschiet auch am Ende der blauen Zeitlinie.


    Ebenso taucht in der roten Zeitlinie Ganondorf auf. Da es in dieser Zeit noch einen Nachfahren von Link gibt (Link aus TP), kann dieser Ganondorf ebenfalls mit dem Masterschwert töten.


    Ich denke das TP noch früher spielt als TWW, aber in einer anderen Zeitlinie, da für die Entwicklung der Völker (z.B. Kokiri zu Kroggs) sicher mehr Zeit vergehen musste.


    Ich hoffe ich habe damit nicht neue Verwirrung in diesem Fall hervorgerufen.