Beiträge von Erolatilon

    Eine Trennung von Forum und RPG streben wir nicht an. Immerhin war das Rollenspiel seither das Herzstück dieses Forums, so dass es sowohl ein allgemeines Zelda-Forum als auch ein Zelda-Rollenspiel-Forum ist. Gerade ein Forum mit seiner Struktur und Verwaltung hat sich für das schreiben im RPG bewährt.

    Nein, es gibt keine Anhöhe, du musst versuchen entweder die fliegenden Wächter zu umgehen oder sie zu vernichten. Vernichten dürfte hier nicht möglich sein, wenn du noch relativ am Anfang bist. Umgehen ist größtenteils möglich, zudem du noch bevor der Strahl dich trifft etwa 1 Sekunde hast, um dem Strahl auszuweichen. Versuche einfach sollte dich ein Wächter anvisiert haben, in Bewegung zu bleiben und möglichst nicht in deren Schusslinie zu bleiben. Ansonsten, versuche einfach mit viel Ausdauertränken an der Felswand hoch zu klettern. Solltest du den Titan der Orni schon gemacht haben, hilft dir auch die Fähigkeit weiter, die du da bekommen hast.


    Ich würde dich bitten in Zukunft keinen neuen Thread für solche Fragen zu eröffnen, sondern dafür den allgemeine Fragen-Thread zu nutzen.

    Maximal kannst du 3 volle Kreise Ausdauer oder 30 Herzen bekommen. Beides zusammen ist nicht möglich, so dass die maximale Anzahl zwischen


    3 Kreise Ausdauer | 27 Herzen


    und


    2,4 Kreise Ausdauer | 30 Herzen


    schwankt, je nachdem, wie du deine Zeichen der Bewährung einsetzt.


    Ich würde dich bitten in Zukunft keinen neuen Thread für solche Fragen zu eröffnen, sondern dafür den allgemeine Fragen-Thread zu nutzen.

    Hey Jeanne_Phoenix,


    Die Dauer von Medizin erhöhst du mit entsprechenden Monsterteilen. Aber ich glaube die sinnvollste Lösung für dein Problem wäre eine Kombination aus 3 Rüstungschnäppern und einer Drachen-Hornschuppen. Das ist dann zwar keine Medizin mehr, aber ein Gericht, dass dir 30 Minuten Abwehr Lvl 3 verschaffen sollte.


    Die Rüstungschnäpper bekommst du im Meer von Necluda (am besten den Fisch in den Shiekah-Sensor eintragen, damit dir keiner entgeht). Bei den Hornschuppen ist die Farodra-Hornschuppe am einfachsten morgens am Riola-See über dem Shoda-Sah-Schrein in Phirone zu bekommen, wenn du Farodrau aufs Horn schießt.

    Ohja, Until Dawn :)


    Ich besitze das Spiel selbst auch nicht, habe aber vor zwei Jahren mit Ôra das phänomenale Let's Play von Gronkh dazu gesehen. Gerade bei dem Spiel ist es sicherlich noch eine ganz andere Erfahrung selbst die Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen und der Verantwortung - auch wenn es nur ein Spiel ist - umzugehen. Ich freu mich jedenfalls, dass es dir neben dieser Verzweiflung doch so gut gefällt und ärgere mich fast, nicht zugucken zu können, wie furchtbar du alles findest.


    Ich bin normalerweise von den meisten Horror-Filmen eher enttäuscht und hab auch keine krassen Anfälle wenn es Scare-Jumps gibt. Aber ich mag, wie in diesem Spiel die Elemente der gängigen Horror-Scene aufgenommen und parodiert oder auf eigene Weise verwurstet (hehe) werden. Neben der hervorragenden Motion Capture Technologie und der doch ganz nett gescripteten Story und den zwar irgendwie platten aber doch für einen Teenie-Horror-Cast ganz soliden Charakteren, fesselte mich vor allem dieses Spielsystem: Alle können überleben, wenn du dich schlau anstellst (oder einfach die glücklichen Entscheidungen triffst) oder alle können sterben.

    Jeanne:


    Zu der Sache mit den Herzen und der Ausdauer:


    Ich meine mal sowohl in Sophies Welt, als auch in meinem Buch zur Philosophiegeschichte einiges über den Stoizismus gelesen zu haben. Grundsätzlich finde ich nicht verkehrt sich die Prinzipien und Tugenden dieser Philosophie anzuschauen und sich damit zu beschäftigen. Ich habe dabei immer das Gefühl es finden sich viele Ansätze dieser Philosophie auch in folgendem Gelassenheitsgebet:


    Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
    den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


    An sich stimme ich Karl zu, dass man eben zu schnell urteilen kann, und Dinge, die sich verändern lassen, hinnimmt im Glauben, dass sie unveränderlich sind. Ansonsten sehe ich den Stoizismus irgendwie nicht wirklich als Lebensphilosophie, da die wesentlichen Aspekte irgendwo sehr offensichtlich sind. Dass Tugenden wie Weisheit, Mäßigkeit, Rechtschaffenheit und Mut etwas gutes sind, da muss man wohl kaum lange drüber streiten, dass der Stoizismus der einzige Weg ist, diese Tugenden zu verwirklichen und zu leben, glaube ich nicht. Spannend finde ich hier, dass die fernöstlichen Religionen/Philosophien, wie etwa der Daoismus oder der Buddhismus viele der Ansichten, die in den stoischen Ansätzen zu finden sind, beinhalten bzw. auf eigene Weise entdeckt haben. Tatsächlich lassen sich für mich viele Verbindungen zwischen dem Logos der Stoiker und dem Dao der Daoisten finden.


    Was mich am Stoizismus stört ist die Entfernung von Grunderfahrungen. Mir scheint es immer so, als sei dieses Konzept schon fern von Erlebnissen, Sinnlichkeiten, Leid, Freude, auf eine gewisse Form von Enthaltsamkeit gerichtet, die Gefühle verwirft und eben das »Jammern« und »Beschweren«, das sich aus solchen Gefühlen speist, herabwürdigt. Das gehört für mich auch dazu, zum großen Ganzen, was die Stoiker ja erkennen möchten. Nur glaube ich kollidieren hier für mich zwei Dinge. Einerseits sind wir schon Teil des großen Ganzen, andererseits können wir das große Ganze nie wirklich erkennen und kratzen nur an Teilbereichen herum. Auch die Einordnung in das große Ganze halte ich hier als schwierig, denn das wirkt mir dann doch zu schicksalhaft.


    Ein Beispiel: Wenn ich an das große Ganze glaube ist mein Teil doch überall. Wo könnte ich mich einordnen, wenn doch alles dazugehört? Dann ist letztlich alles richtig, denn ich kann ja immer irgendetwas verändern. Und nur weil mir jemand sagt, das Jammern nicht hilft, hilft vielleicht gerade mir das, Zuwendung zu bekommen, die ich eigentlich bräuchte, und zack, schon habe ich etwas geändert, vielleicht noch nicht dass, was ich ändern wollte, aber die Welt ist schon wieder durch meinen Einfluss anders als vorher.


    Dinge, auf die man gar keinen Einfluss hat, sind für mich auch viel zu abstrakt. Allein durch seine Wahrnehmung kann man die Dinge um sich herum verändern. Nur weil man leichter ausrechnen kann, dass die Erde sich um die Sonne dreht, kann ich trotzdem noch den Lauf der Sonne um die Erde beobachten, wahrnehmen und somit auf die Welt, wie sie sich mir zeigt, Einfluss nehmen. Genauso stoßen wir in der Physik und Logik an ganz einfache Grenzen, die einerseits so abstrus in ihrer Konsequenz sind oder bisher einfach noch nicht gelöst werden konnten, dass unser Weltbild hier keine Klarheit besitzt beziehungsweise in Spannung zu unserer Lebenserfahrung steht.


    Alles in Allem finde ich den Stoizismus interessant in seinem historischen Kontext, wo man genauso die Ansichten der Kyniker, der Epikureer, die Philosophien von Socrates, Platon und Aristoteles aber auch der Vorsokratiker neben dieser mit in seine Überlegungen einbeziehen sollte. Denn nur im historischen Kontext versteht man, was konkret mit den Begriffen bzw. den Anschauungen gemeint ist. Die Zeitlosigkeit der einzelnen Philosophie ist hier auch kein Alleinstellungsmerkmal sondern war ja gerade das Ziel der philosophischen Betätigung der Antike: allgemein gültige, zeitlose Antworten auf die großen Menschheitsfragen zu geben. Und das so etwas funktioniert, bezweifel ich ohnehin.

    Zitat

    Original von Rigé & Xave
    Da Ôra zu mir meinte, ich soll meinen Senf an dieser Stelle hier abtreten, mache ich es an dieser Stelle hier!


    Also erst mal freut’s mich, dass diese Ausarbeitung getroffen wurde. Bietet auch einen sehr guten Rahmen für Interaktionen bzw. um diesen Part von Ganondorfs Gefolge in Handlungen einzubringen. Sehe da auch persönlich schon erste Möglichkeiten für Verbindungen bzw. Nutzen. Aber das an anderer Stelle und in anderer Form.


    Erst mal wollte ich ein paar Vorschläge für Ergänzungen oder sogar Änderungen machen.


    Danke für die Worte und immer her mit Ergänzungen oder Änderungsvorschlägen, einige können wir tatsächlich gut umsetzen.


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    Aufbau der Marine


    Finde die Wahl der Admiralsebene gut, hat auch seine Füße in der Geschichte unserer Zeit. Allerdings stört mich die Wahl der Bezeichnung. Großadmirale gab es in unserer Welt auch schon und sie waren die ranghöchsten Männer in der Marine. An dieser Wahl gibt es also nichts auszusetzen. Flottenadmiral ist in den meisten Fällen dasselbe wie der Großadmiral. Allerdings gibt die Erklärung der Position ja eine Begründung für die Bezeichnung. Allerdings müsste vor dem Flottenadmiral theoretisch der Vizeadmiral kommen. Ist immerhin der Vertreter des Admirals, womit der Großadmiral gemeint ist. Hier aber wirkt der Vizeadmiral mehr wie die Hand des Flottenadmirals mit besonderen Vetorechten, die eine deutliche Besonderheit darstellen. Finde persönlich, dass diese Konstellation verwirrt, daher wäre ein Vizeflottenadmiral angebrachter, um die Stellung des Vizeadmirals zu verdeutlichen.


    Wir können gerne die Bezeichnungen (die ja bisher noch nicht im RPG aufgetaucht sind), noch Anpassen. Wichtiger als die Namen waren mir allerdings die Beziehungen und die jeweiligen Aufgabenbereiche.


    Zitat

    Es kann auch gut sein, dass ich das Konzept an erster Stelle missverstanden habe und der Flottenadmiral mit dem Vizeadmiral gleichgestellt ist. Dann wäre aber der Vizeadmiral der direkte Vertreter des Großadmirals laut seiner Bezeichnung. Da der Flottenadmiral allerdings der „militärischere“ von beiden ist und diese Kategorie immer an erster Stelle die Vertretung besetzt, sollte der Flottenadmiral der Vertreter sein. An seinem Namen würde ich dann aber nichts ändern, sondern wieder an dem Namen des Vizeadmirals. Es gibt noch die moderne wie historisch gängige Alternative: Und zwar der Konteradmiral. Das war/ist meist der rangniedrigste Admiral, was dazu passen würde, dass er an letzter Stelle erst die Vertretung des Großadmirals darstellen sollte.


    Konteradmiral als Namen für den (noch) Vizeadmiral finde ich gut, beschreibt denke ich die Position . Und den Namen ›Vizeadmiral‹ für den (noch) Flottenadmiral ebenso.


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    Desweiteren würde ich bezweifeln, dass etwas wie ein Vetorecht für die gemeinsamen Vertreter des Großadmirals eingesetzt wird. Das passt meiner Auffassung her nicht zu zeitgenössischen Militärstrukturen und dann noch in Kombination mit dem Bosheitsfaktor von Ganondorfs Schergen. Ferner nutzt du sogar Wörter wie „harte Linie“, was für mich auf autoritären Stil hindeutet, der noch weniger so etwas wie Vetorechte begünstigt. Meine Anregung daher, dieses Vetorecht zu überdenken.


    Wichtig hierbei wäre vielleicht noch zu erwähnen, dass diese Reglung nur zu Friedenszeiten gilt, demnach unter der Herrschaft Ganondorfs ohnehin eine andere Reglung. Der Großadmiral ist oberstes Glied der Rangfolge in der Marine und entscheidet somit auch alleine. Die beiden anderen Admiräle sind somit also sowohl seine Vertretung als auch der ›verlängerte Arm‹ des Großamirals, der nur für wirklich wichtige Dinge selbst auf einem Flaggschiff der Marineflotte anzutreffen ist und ansonsten in Calderan im Marinehauptquartier sitzt und von dort seine Befehle gibt und Korrespondenz und Konversation mit anderen Personen führt, die Macht und Politik in Calderan bestimmen.


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    Auch bei den Kapitänen ist die Reihenfolge für mich eher widersprüchlich. Die Kapitänsdienstgrade sind/waren stets die die ranghöchsten Offiziere auf dem Schiff. Je nach Schiffsart ist der Kapitän getaktet. Eine Fregatte wird z.B. von einem Fregattenkapitän geführt.


    Finde ich gut, kann so übernommen werden.


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    Mein persönlicher Stand zum Rang des Kommodore ist, dass es sich bei diesem auch nur um einen Kapitän handelt, dieser allerdings in herausgehobener Position steht. Also als Führer eines Verbandes, ok, lässt sich gut einrichten, auch wenn das meist Admiräle taten. Mehrere Verbände jedoch zu führen, empfinde ich als zu viel für einen Kommodore, zumal mehrere Verbände eine Flotte ergeben und somit einem Flottenadmiral zugeordnet sein müssen. Wenn es also mehrere Verbände in der Hylianischen Flotte gibt, wüsste ich gerne, wonach diese aufgeteilt sind und würde gleichzeitig empfehlen, nur jeweils einen Verband einem Kommodore zu unterstellen. Deren Vorgesetzter kann ja dann wiederum der Flottenadmiral sein, der ja – wie es der Name sagt – der Chef der Flotte ist. Und Flotte umfasst nun mal jedes Schiff.


    Gut, sehe ich nach deinen Ausführungen ähnlich. Ein Kommodore hat also das Kommando über einen Flottenverband, ist selbst auch Kapitän des Flaggschiffes dieses Verbandes.


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    Ich komme auch noch zum Leutnant zur See. Der ist eigentlich – und war es auch immer – relativ gesehen ein kleines Licht. Die Bezeichnung Leutnant bedeutet „Vertreter“. Leutnant bzw. Oberleutnant, wie es sie heute auch gibt, sind Vertreter des Kapitäns auf dem Schiff. Einem Leutnant die Befehlsgewalt über einen ganzen Verband zu geben, hätte wirklich keinen annähernden Vergleich in unserer Realität. Auch steht ein Leutnant nie über einem Kapitän, solange er kein Admiralleutnant ist oder vergleichbares. Daher an der Stelle nochmal die Empfehlung: Kommodore als Leiter eines einzelnen Verbandes einsetzen. Leutnante sind leider nur Vertreter, wie es ihr Name schon sagt.


    Leutnant als Vertreter eines Kapitäns kann auch gerne so übernommen werden. Danke für die Erläuterung


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    Zur Besatzung brauche ich nichts sagen. Maat, Bootsmann und Co bieten sich da an wie auch der einfache Matrose.


    Bei der Besatzung hängt es natürlich auch vom Schiff ab, welche Ränge dort dann vertreten sind, aber oben genannte wird es auf alle Fälle geben.


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    Nochmal kurzer Nachbrenner zur Struktur in der Marine in Verbindung mit meiner Empfehlung:
    Admiralsebene ist Generalsebene. Die sitzen ganz oben. Darunter gibt es normalerweise zwei Offiziersebenen. Die obere von beiden bezieht sich auf die Leitung des oder der Verbände und die darunter um die Leitung eines Schiffes. Darunter folgt dann die Mannschaft in diversen Dienstgradgruppen.


    Also nochmal zum merken für mich:


    Admiralsebene: Großadmiral, Vizeadmiral, Konteradmiral.
    Obere Offiziersebene: Kommodore (Leitung eines oder mehrerer Verbände)
    Untere Offiziersebene: Kapitän (Leitung eines Schiffes), Leutnant (Vertreter des Kapitäns).
    Mannschaft: diverse Dienstgradgruppen (Maat, Bootsmann, Matrose etc.)


    Meinst du, so wäre eine Einteilung stimmiger?


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    Schiffsbestand der Hylianischen Marine


    Ich hoffe, ich verstehe deine Bezeichnung von „mehrere hundert“ nicht falsch. Wenn ich sie richtig verstehe, reden wir von über hundert, über zweihundert, über dreihundert oder noch mehr Schiffen.
    Nun mal wieder der Blick rüber in die Realität. England, Spanien, Deutschland, USA – alles Nationen, die in der Geschichte mächtige Flotten aufwiesen. Gerade England ist ja weltberühmt als Seemacht. Aber schauen wir mal in die Vergangenheit, als die englischen Galeonen und Linienschiffe die Weltmeere besegelten. Da kam die Royal Navy in besten Zeiten auf eine Zahl zwischen 100 und 200 Schiffe. Zumindest ist das mein Stand. Hyrule dagegen, verstehe ich dich richtig, soll über x-mal hundert Schiffe verfügen? Woher und Warum – frage ich mich da. Uns ist keine feindliche Nation bekannt, mit der Hyrule Seekrieg führt. Und auch die Piraten wird es nicht in der enormen Masse geben, dass man auf die Idee kommt, so viele Schiffe zu beschäftigen. Man bedenke dazu die Besatzung, welche man braucht, um so viele Marineschiffe zu beschäftigen. Daher halte ich es für schwer vorstellbar, dass die Marine über mehrere hundert Schiffe verfügt, deren Anschaffung meiner Meinung nach nich‘ nachvollziehbar wäre.
    Also nochmal: England, welches die Welt bereiste, kam nich‘ über 200 Schiffe – laut meinem Wissen. Warum dann also Hyrule?


    Hinzu kommt, sollte es so viele Piraten geben, dass sich eine derartige Flotte lohnt, würden wohl ganz andere Zustände im Inselkönigreich herrschen. Man bedenke die hohe Sterblichkeitsrate, die nicht mit heutigen Verhältnissen vergleichbare Bevölkerungszahl. Und dann so viele Piraten und Matrosen? Na Potzblitz. :D
    Will mir keinen Spaß draus machen, meine das ernst. Finde, man sollte über die Zahl nochmal nachdenken.


    Da hast du natürlich vollkommen recht. Ich weiß auch nicht, wie ich auf eine so hohe Zahl gekommen bin, hab wahrscheinlich jedes Beiboot mit dazugezählt :)


    Mehrere Dutzend dürften hier wohl zutreffender sein.


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    Übrigens war ich auch überrascht, dass du Karavellen als Schiffstypen erwähnst. Das sind ja verhältnismäßig kleine Schiffe, die ich auch nur als Handels- oder Entdeckerschiffe kenne. Columbus oder Vasco da Gama sind mit derlei Schiffsgrößen wohl gereist. Aber das nur am Rande.


    Das stimmt. Karavellen sind tatsächlich eher Entdeckerschiffe und keine Kriegsschiffe, ich denke aber, dass Hyrule auch solche Modelle vorhanden sind, einfach um die Beziehungen zu anderen Ländern zu pflegen. Tatsächlich können wir sie so aus dem Text herausnehem. Falls du noch Ideen hast, welche Schiffstypen sich als sinnvoll erweisen würden, kannst du das gerne ergänzen.


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    Hierarchie „über“ der Hylianischen Marine


    Noch was zum Aufbau, was gerade für mich persönlich interessant ist: Wie ist der Großadmiral hierarchisch unter Ganondorf aufgestellt? Wir haben immerhin die Kommandanten des Dämonenfürsten, die meiner Auffassung nach bisher seine obersten Männer waren bzw. sind. Ist der Großadmiral mit dem Rang eines Kommandanten gleichzusetzen oder untersteht er tatsächlich einem? Dabei müsste er nicht mal einem Kommandanten unterstehen, sondern könnte direkt unter Ganondorf aufgestellt werden, nur würde ihm der hohe Rang fehlen, um ihn auf eine Stufe mit Kratos beispielsweise zu heben. Je nachdem wäre es für meinen Kommandanten wichtig, wie hier die Hierarchie ausschaut. Es ist nicht mal fern von der Realität, wenn der Großadmiral einem Heereskommandanten untersteht, da anfangs eh alles von den Landtruppen aus abgespalten wurde.


    Tatsächlich haben wir dazu noch nichts konkretes vereinbart. Ich kann mir vorstellen, dass die Marine ähnlich autark agiert wie unter der Herrschaft des Hylianischen Königs bevor Ganondorf da war. Im Grunde waren die bestehenden Strukturen da und Ganondorf hat sie mit seinen Männern ersetzt, die schon lange - sozusagen »vor Ort« - gegen die Marine intrigiert hatten.


    Ich würde den Großadmiral hier tatsächlich auf eine Ebene mit dem Rang eines Kommandanten setzen. Zunächst ist die Marine ja eher eine Schutzinstanz gegen Piraten als eine tatsächliche Seestreitmacht gegen ein anderes Land (solch eine Konstellation soll sich ja erst im Zuge der Quest um das Inselkönigreich ergeben).


    Wenn du allerdings Pläne mit Kratos hast können wir uns da gerne mal zusammensetzen, um zu schauen, wie wir ihn in die Geschichte um die Marine einbinden.

    Also es gibt die Möglichkeit, dich die letzen paar Meter mit dem Enterhaken zur Kiste zu ziehen. Hast du schon den längeren Haken aus dem Wassertempel, kannst du von noch größerer Entfernung auf die Kiste zielen. Aber letzten Endes ist die Taktik ›Geduld‹ wohl immer noch die angebrachteste. Ob du dir jetzt extra für diese Passage einen neuen Controller besorgen musst, kann ich schlecht beurteilen... Wünsch dir auf alle Fälle viel Erfolg.

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    Original von Konahrik
    […]Allerdings fürchte ich mich auch vor diesem, denn er gehört zum Leben dazu. […]


    Um das Missverständnis aus dem Weg zu räumen, du hast dich tatsächlich verschrieben Konahrik, oder hast das Wörtchen ›nicht‹ vergessen. Das macht insofern ja auch gar nichts, ich möchte jetzt aber hier keine Diskussion um Worte, die man in Eile vergessen oder nicht getippt hat, ausbrechen sehen. Du hast dich erklärt und damit soll es gut sein. Wenn ihr weiter über Inhalte Diskutieren wollt, gerne.



    Liebe Leute, wir haben bereits darauf hingewiesen, dass Beiträge solcher Art nicht auf die vorhergehende Diskussion eingehen, noch ausreichend Gesprächsstoff für eine neue Diskussion liefern. Ihr könnt solche Angaben gerne an euren eigentlichen Post anhängen, doch allein mit den Zahlen ist das nichts weiter als Spam, den wir so nicht hier sehen wollen.

    Also die Lieblingsausrüstung hat sich im Laufe des Spiels immer mal wieder geändert.


    Ganz zuanfangs mochte ich die Winter-Kluft ganz gerne, die man vom alten Mann bekommen hatte. Mit ihr und den Hylia-Hosen kam man dem »originalen« Link am nächsten (auch wenn es keine Zipfelmütze dazu gab. Argh. Ich. Will. Eine. Zipfelmütze.)



    Recht schnell habe ich die Shiekah-Rüstung (auch wenn sie damals fast alle unsere Rubine und Ressourcen verschlungen hatte) lieben gelernt. Zunächst in Originalfarben, dann lila, dann dunkelblau. Einfach eine tolle Rüstung um strategisch Monsterlager auseinander zu nehmen, Libellen, Glühwürmchen, Fische und Fleisch zu sammeln.


    Irgendwann haben wir dann die Ritter-Rüstung geholt und gemerkt, dass die nach dem Aufbessern echt nette Verteidigungswerte hatte. Die war dann bis wir die Wächter-Rüstung hatten auch meine Lieblingsrüstung. Nachdem ich diese dann aber ausprobiert hatte und wegen fehlender Sternensplitter nicht mehr verbesserrn konnte, bin ich wieder auf die Ritter-Rüstung umgestiegen, diesmal aber mit dem Heldengewand. Das Stoffhemd gibt mehr Abwehr als eine metallerne Rüstung (okay :O_o:).


    Und dann habe ich die Babaren-Rüstung entdeckt.


    Am Anfang noch etwas langweilig, wenn man nur ein Teil hat, aber mit allen dreien voll aufgewertet hat man eine super Verstärkung für seine Waffen und einen moderaten Rüstwert. Damit klopp ich Leunen und Wächter einfach so in den Boden. Vor allem Zweihandwaffen profitieren von der Ausdauer-Verstäkung. Ist auch super zum ›Rasenmähen‹.


    Die Kletterrüstung ist für mich auch toll, wird aber nur zum Erkunden oder tatsächlich zum Klettern von größeren Bergen eingesetzt. Die Zora-Rüstung nutze ich tatsächlich nur, wenn ich wirklich lange schwimmen muss. Die Leuchtrüstung, die Masken und die Amibo-Rüstungen (von denen wir keine haben, da wir keine Amibo besitzen), nutze ich gar nicht.



    NES=Variabel, entweder »die Ness« oder »der En-Eh- ess«
    SNES= Immer »der Supernintendo«
    N64=Meistens »die En-Vierundsechzich« oder »der Nintendo Vierundsechzich«
    GB= »Der Gameboy«, immer. Und dann je nach Model: »- Pocket« »- Calla« »- Etwahnss«, »Etwahnss Ess Pee«,
    GC= »Der Gamecube«
    NDS= »Der Deh Ess«
    3DS= »Der Drei Deh Ess«, manchmal auch nur »Der Deh Ess«
    Wii= »Die Wii«
    WiiU = Wiiijuuuhwiijuuuhwiijuuuuh*abspack* (meistens aber einfach »die Wii Ju«)
    Switch = »Die Switch«
    PS4= »Die Playstation«
    PS3= »Die alte Playstation«
    PS1= »Die erste Playstiation«
    PS2= »Playstation Zwei«
    XBox, XBox360, XBoxone: »Die Iks-Boks«
    Computer=»Der Pee Zee« oder »Der Läpptopp«


    Bei mir gibt es da überhaupt kein einheitliches System, wie die benannt werden. Ich denke, früher, wo meine Eltern mir die Konsolen noch gekauft haben, war das ein: »Guck mal das ist eine Konsole, die heißt *auf Aufschrift guck* äh Supernintendo.« Und dann halt: Speicher den Supernintendo ab.


    Total genervt hat es mich, dass die Mutter von meinem besten Freund den Gameboy immer »das Gameboy« genannt hat. Ist mir genau so ein Graus wie »das Laptop«. Bei letzterem kann ich's noch halb nachvollziehen, aber bei Gameboy? Der Name ist nicht genderneutral. Das hatten wir in den Neunzigern noch nicht, und da hat's auch kein Mädchen gestört, wie das Ding heißt (obwohl im Nachhinein betrachtet, erinnere ich mich an mehr Jungs als Mädchen, die damit gespielt haben. Möglicherweise hat Nintendo draus gelernt :ugly:)

    Wo findet man eigentlich Rohrzucker?


    Dass man ihn in Läden kaufen kann, ist mir klar, doch ähnlich wie Tabanta-Weizen und der Reis, muss es Rohrzucker doch auch irgendwo beim Abmähen von Gras geben, oder?