Beiträge von Midna

  • Schattenwelt

    ich war auch ziemlich enttäuscht vom Schattenreich.


    Ich dachte eher von Anfang an, das sei so groß wie Hyrule - nur eben alles in Schatten.


    Und dann war das nur so 'ne kleine Knörke(<--spontane Worterfindung)-Welt... mickrig o.O


    Die Entwickler hätten wirklich mehr draus machen können. Aber in TWW war es ja auch schon so, dass die sich bei der "unteren" Welt nicht wirklich Mühe gegeben haben. Es war nichts besonderes mehr.


    Auch hätte ich erwartet, dass man da mehr über Midna erfährt - über ihre Vergangenheit, dass es vielleicht auch in dieser Welt eine Art "Königsfamilie" gibt, die herrscht...

  • ZE ein Jahr alt

    Wow, alles gute ZE, danke Jade und auch allen anderen Mitarbeitern, dass ihr uns dieses Projekt erschaffen habt! =)


    Um es treffend zu sagen: Von Fans für Fans ^.^


    ich weiß auch noch, wie es mir am Anfang ging - erst mal hab ich mich kaum was getraut, da ich mit Foren nur schlechte Erfahrungen hatte. Aber, mein Gott, wie schnell man sich einlebt =^.^=


    Auf ein noch langes Bestehen und weiterhin viel erfolg mit Zeldaeurope! ;D


    Edit:
    Ace: Schau mal öfters in diesen Bereich hier ;-)


    Da gibt's jetzt schon ganze drei Themen zur GC... wir werden keinen Stand oder so haben, uns lediglich treffen (und sogar zusammen in einer Mietwohnung wohnen währenddessen). ^^


    Wann seid ihr denn da? Würde vorschlagen, den rest im "GC in Leipzig"-Thread zu regeln...

  • Drogen

    Hab mal für "No way" gestimmt.
    Gilt zumindest für mich, ich würd niemals Drogen nehmen.


    Und vom Rauchen halt ich auch nicht viel, allerdings hab ihc auch nichts gegen leute, die rauchen. In den Punkten bin ich da ziemlich tolerant ^^
    Mir ist's egal, ob sich andere sowas "antun", kann Drogen nehmen wer will (insofern die denjenigen nicht sichtbar zerstörn). Nur würd ich eben nie welche nehmen.
    Und Alk mag ich auch nicht :ugly: Äußerst praktisch, kommt man schon nicht in Versuchung ^^

  • Suizid-Selbstmord

    Das ist was, wovor man wohl wirklich Angst haben kann.


    Immer mehr (v.a. Mädchen, welch Schande xD") fangen an, sich zu ritzen - wi gesagt, manchmal nur, um "Cool" zu sein, auch wenn zumindest ich dann grad das gegenteil von Bewunderung für die empfinde: Mitleid.




    Bei sowas solltest du mit den Eltern sprechen. Sobald sie irgendwas sagt im Sinne von "Ich will mich umbringen" kann sie auch zwangseingeliefert werden.


    Die meisten denken wahrscheinlich, das sei überragiert. Aber da ist's wie mit dem Rassismus: Einmal auf die leichte Schulter genommen wird man immer unfähiger, dagegen vorzugehen.




    @Ritzen längs: Stimmt schon, wenn man sich ernsthaft umbringen will muss man sich längst den Arm ritzen bzw wenn's mehr weh tun soll.

  • Suizid-Selbstmord

    Ist ein weiterer Irrglaube, dass alle, die sich ritzen, sich dadurch umbringen wollen.


    Das Ritzen ist (zumindest in den meisten Fällen, will's n icht verallgemeinern) eher dazu da, damit sie sie selbst wieder spüren. Meistens sind das Leute mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung, sie wollen sich nicht wirklich umbringen, aber dadurch, dass die Schnitte immer tiefer werden müssen, damit sie sich (innerlich) spüren, sind sie irgendwann zu tief. Und dadurch, dass eben viele Borderliner sich Ritzen kam der Irrglaube auf, alle "Ritzer" wollten sich umbringen.


    Umbringen tun sie sich mit was andrem, 'nem Schuss, Schlaftabletten, springen vor'n Zug oder sonstwas. Sich ausbluten zu lassen ist ja doch ziemlich schmerzhaft.




    klar ist es ein Schrei nach Hilfe, wenn sich jemand ritzt. Sie wissen selbst nicht mehr, wie sie überhaupt Beachtung bekommen sollen und versuchen so, aufzufallen.


    Die Person, die ich kenne hat sogar mitten im Unterricht leise die Schnitte auf ihrer han dgezählt (beu 42 hat sie dann aufgehört), der habe ich auch mit einer Freundin eine anonyme Mail geschrieben. Jetzt geht's ihr besser.


    Ich finde es auf jeden Fall unpassend und unsensibel, wenn man suizidgefährdeten mit Angst, Misstrauen oder Ähnlichem begegnet. Es sind Menschen wie wir auch, nur brauchen sie (zumindest in dem Moment) mehr Unterstützung.

  • Suizid-Selbstmord

    Ich weiß nicht, in wievielen Foren ich da drüber schon was geschrieben hab... ^^'




    Grundsätzlich kann ich sagen: Wer sich ernsthaft umbringen will, der schafft das.


    Meine Mutter arbeitet in der Psychiatrie, da hör ich auch immer wieder was. Eigentlich gibt's zwei Arten von Selbstnördern: Die einen sind heilfroh, wenn sie den Selbtsmord überlebt haben bzw man sie abgehalten hat, die anderen wollen immer noch sterben und verwünschen alle, die ihr Vorhaben vereitelt haben. Und die letzteren schaffen's letztendlich auch, sich umzubringen, komme was wolle.




    Allerdings gibt's nen Unterschied, ob man lediglich depressiv ist oder suizid.


    Aus 'ner Depression können leicht suizide Gedanken folgen, deswegen denken viele, depressiv = suizidgefährdet.


    Und manche brauchen den Schmerz einfach, den sie sich beim Ritzen zufügen. Und zwar, damit sie sich selbst spüren, vllt, damit sie sich wieder bewusster von sich selbst werden.




    Ich kenn selbst eine, die sich geritzt hat (nur von der weiß ich's sicher; es gibt noch andere, bei denen man's gesehen hat, die haben aber zB behauptet das "war nur die Katze") und man hat ihr nichts angemerkt. Äußerlich lebensfroh, doch innerlich war's anscheinend nicht so rosig.




    Typisch für die "wirklich depressiven" ist es zum Beispiel, dass sie während dem Ritzen slebst eine Art Blackout haben, sie merken es gar nicht und "wachen dann auf", mit zB einer blutigen Hand.


    Die können wirklich nichts dafür, dass sie sich ritzen.




    Aber es gibt ja auch die, die aus dem krankhaften "Verlangen" nach Anerkennung und Coolness sich ritzen und sich währenddessen wirklich dessen bewusst sind. Meiner Meinung nach spricht das entweder für Charakterschwäche oder einfach mangelndem Selbstbewusstsein, wobei beides nicht als negativ aufzufassen ist.




    Grundsätzlich hab ich nur mit jedem Mitleid, der sich ritzt, und überleg mir oft, wieso er/sie das machen könnte.


    Und grundsätzlich gilt, dass man 'nen Psychiater kontaktieren sollte - wenn man die Depressionen früh erkennt/behandelt, kommt's vielleicht gar nicht so weit.




    Das war mein Senf, hoffe, ich hab ds Thema jetzt nicht völlig verfehlt xD"




    Edit:


    Die Sache mit dem Selbstmord - Sünde...


    Meiner Meinung nach Schwachsinn. Wenn man's wirklich christlich siehst, dann sollte man auch mal so denken: Wenn dir jemand was schenkt, ist es zwar netter, gut mit dem Geschenk umzugehen, aber man muss keineswegs. Also: Gott schenkt dir das Leben und du darfst mit dem Geschenk umgehen, wie du es für richtig hältst. Heißt natürlich nicht, dass sich jetzt jeder umbringen sollte, nur weil er im Moment Lust drauf hätte.


    Und dass man es den anderen schuldg ist, weiterzuleben ist vollkommener Schwachsinn. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder nur für die anderen lebt, hallo?!


    Hat doch jeder sein eigenes Leben...


    Und denkt ihr im Ernst, es wär dem "Selbstmörder" wichtig, was die andren dann denken? In erster Linie verstehn die ihn ja doch nicht (denkt er - sagt aber trotzdem nichts, um das zu erreichen) und dem Betreffenden gehts einfach scheiße und er will nichts mehr.






    ...wie hat das meine Lehrerin ausgedrückt? Ich habe "schon ein sehr ausgeprägtes psychologisches Verständnis" xD