Es geht immerhin um Google. Ein schwerer Konzern, der riesige Grundstücke beispielsweise in den USA unterhält. Natürlich geht es um beides. Image und Politik. Eine so große Firma kann es sich nicht weder leisten einen Imageverlust zu akzeptieren, noch nicht in der Politik mitzumischen. Da sind sie ja nicht die einzigen.
Wobei man nicht vergessen darf, dass das US Government durch Google Einfluss auf die chinesische Regierung nehmen konnte, weshalb mir eigentlich unklar ist, wieso sich Google aus China zurückgezogen hat.
Beiträge von Theseus
-
-
Im Grunde ist das ein ganz einfaches Thema. jeder weiß, was zu tu ist, aber niemand will es wahrhaben.
Wir brauchen Reformen. Keine Steuerreformen, nein. Keine Reformen im Kleinen. Deutschland braucht grundlegende Reformen, Reformen, die das System als ganzen betreffen. Die Bundeswehr bekommt polizeiliche rechte, die Polizei bekommt nicht verboten, die Bürger ohne richterliche Zustimmung Bürger abzuhören ( => stillschweigende Duldung), etc etc.
Was wir brauchen, ist eine direktere Demokratie. Unser Land soll 22 Miliiarden an Griechenland zahlen. Wieso? Das sind Dreckssäcke dadrüben. Die haben es sich jahrzehnteland gutgehen lassen (Man denke nur an beispielsweise Warmwettergehaltszuschuss, Kopfschmerzzulage, Nagelistabgebrochenlohnerhöhung WTF?! die bekamen für jeden Scheiß Geld obendrauf, kein Wunder, dass sie ihre bestehenden Schulden nciht abbauen konnten), die jetzt Jammern, wo es daran geht, ihre Schulden zurückzuzahlen. Und warum tun wir es? Warum zahlen wir die 22 Milliarden trotzdem? Weil die Banken großen Einfluss auf unsere Politik haben. Die FED fälschte für Griechenland deren Kreditglaubwürdigkeit. Und nun wird unser Geld über Griechenland an die Banken fließen, denen sie das Geld schulden. Hallo? Gehts noch? Solche Entscheidungen müssen über Plebiszite getroffen werden. 22 Milliarden ist eine Riesenmengen. Die können die Politker doch nciht einfach in unserem Namen verschenken.Desweiteren brauchen wir Parteienreformen. Parteien sind heutzutage nicht mal mehr sich selbst treu, den Wählern ganz zu schweigen. SPD wandert etwas nach CDU etwas links, ein einziges Mischmasch. Alle zielen nur noch auf Stimmen ab. Man wählt nicht mehr das Beste für Deutschland, sondern das kleinste Übel und ich versichere, dass alle große Übel sind.
Außerdem müssen wir raus aus der Währungsumion udn besonders aus der EU. Sie ist zwar noch eine recht neue Organisation, verfällt aber schon jetzt in einen Haufen von Geldbürgschaften. Die eine Hälfte ist stinkarm und die andere Hälfte muss die mitfinanzieren. Griechenland, Spanien, Irland, Portugal nur um mal die bekanntesten Sorgenkinder zu nennen. Wir können nciht uns und zusätzlich Spanien einen Land mit 41 Mio mitversorgen. Das geht nicht. Unsere derzeitige Regierung schafft es nicht mal unsere eigenen Probleme zu lösen.
Und um speziell zu den oben vorgeschlagenen Alternativen zu kommen: Eine Steuererhöhung ist das Letzte. Wir brauchen Steuersenkungen, um den Konsum anzukurbeln. Deutsche sind ein sparsames Völkchen. Bei vielen ist das ein Gerücht, aber ich bin Ausländer und kann das wirklich bezeugen, dass Deutsche im Durchschnitt zielich viel sparen, also was würde bei noch einer Dteuererhöhung passieren? Naklar, noch Sparen => noch weniger Konsum, aber bei einer Senken wird es wahrscheinlich und hoffentlich so sein: "Oh Gott Preissenkungen. Jetzt mal schnell kaufen, das ist bestimmt nicht von Dauer!"
Dann muss unser Heer aufgelöst werden. Wenn überhaupt, dann ein Berufsheer. Das ist viel, viel günstiger, aber im Grunde brauchen wir nciht mal das. Wir sind im 21ten Jhrh. Dem Informationszeitalter. Über das Internet kann man ganze Länder lahmlegen. SO wird heute Krieg geführt, Tendenz steigend. Außer vielleicht im Nahen Osten, der noch nicht so weit ist, aber auch schon anfangen, wie beispielsweise der Iran und Saudi-Arabien. Aber mit waffen kann man heute nichts mehr gewinnen, wie Al Qaida, Afghanisten und Irak zeigen.
Und noch zur Bildungspolitik. Die ist mies. Bildung ist die Ressource von morgen! Da muss mehr investiert werden. Wir brauchen schlaue Köpfe. Unser Schulsystem ist zwar gut, aber es muss besser sein. Die Bildung allgemeiner und tiefer zugleich.
Bismarck? Nein. Definitv nicht. Wir brauchen keine Revolution von oben. Wir brauchen eine Revolution von unten.
-
Mythologie <3
Also ich sehe Verbindungen vom Triforce zur Dreiheit im Hinuduismus von Vishna, Shiva und Brahma. Die obersten Götter in einer Pantheistischen Religion (?), welche die Personifikationen sind von der Enstehung jeglicher Existenz, der Vernichtung und des Ehaltens. Jedoch, würde ich eher zur Dreifaltigkeit in der chrsitlichen Mythologie tendierenmit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, die eigentlich die gleiche Existent darstellen, aber in verschiedenen Spalten des Christentums verschiedene Stellenwerte einnehmen (komplizierte Sache^^).
Desweiteren die Zoras. In der Antike glaubte man stets an Wesen in den Tiefen des Ozeans (Beispielsweise Nixen, Sirenen in der griechischen Mythologie), aber wurde das Elemet des Wassers immer mehr mit der Weiblichkeit assoziiert, was hier in Zelda auch nachzuweisen ist, da die männlichen Zoras auch eine ziemlich weibliche Statur aufweisen, wies mir scheint.
Dann der gängige Spielverlauf mit den Temepln als Dungeons ist auch so ein Verweis, da sie immer jemandem huldigen sollen (?), besonders der Wüstentempel in OoT, mit den Statuen, die eine große Ähnlichkeit mit Shiva aufweisen.
Und dann noch die Konfrontation von Zelda gegen Ganon oder Vaati. Immer Gut gegen Böse. Da gibt es keine Verwischung der Seiten, was ja auch typisch für Märchen (was Mythen ja durchweg sind) ist.
achja und noch die erläuterte Entstehung der Welt in OoT erinnert sehr an Genesis in der christlichen Mythologie. Wie genau das in OoT ablief, hab ich vergessen xD erst die Erde? Dann Wasser, dann Leben? So in etwa.
und dann speziell in TP die Metamorphose zum Wolf. Früher galten Wölfe und Raben als Verbindungswesen zur Geisterwelt, was ja hier auch so angedeutet wird, durch Link, der sich in einen Wolf verwandeln muss, um in der Schattenwelt zu existieren und handlungsfähig zu sein und nicht in Verzweifelung zu enden, wie alle anderen.