Beiträge von Jade

    Nintendo of Europe hat nun eine Pressemeldung zum Eldin Vulkan und dem Tempel des Erdlandes herausgegeben. Dazu haben wir 42 Screenshots zu Zelda: Skyward Sword hinzugefügt, die Nintendo of Europe und Nintendo of America herausgegeben haben. Ferner hat Nintendo of America drei Videos veröffentlicht, die wir auf unserem Youtube Kanal hochgeladen haben:



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    Nintendo Pressemeldung:

    Links feuriger Vorstoß zum Vulkan Eldin
    The Legend of Zelda: Skyward Sword glänzt mit neuen Items und musikalischem Gameplay

    Die Spannung steigt wie Lava in einem Vulkan: Nur noch einen knappen Monat, genau bis zum 18. November, müssen sich Nintendo-Fans gedulden - dann erscheint The Legend of Zelda: Skyward Sword exklusiv für Wii. Um die allgemeine Neugier noch ein wenig zu steigern, gab Nintendo heute weitere Details zum packenden Gameplay sowie zu neuen Items und Regionen des Fantasy-Abenteuers bekannt. Heute geht es unter anderem um den Vulkan Eldin, die Verknüpfung von Musik mit Gameplay und um die erstmals in der Serie verfügbaren Grabklauen.

    Der Vulkan Eldin und die Mogma

    Nachdem Link den Dämonenherrscher Ghirahim im Tempel des Himmelsblicks bekämpft hat, reist er zum Vulkan Eldin, wo er auf die Mogma trifft. Bei ihnen handelt es sich um unterirdisch lebende Geschöpfe, die ebenfalls die Region um den Vulkan erkunden. Sie helfen Link mit wichtigen Items und guten Ratschlägen, die feurig brodelnde Gegend zu durchqueren.

    Neue Items

    Beim Vulkan Eldin findet Link weitere nützliche Gegenstände, darunter die Grabklauen und die Bombentasche. In letzterer können die Spieler Bomben aufbewahren, die sie von Donnerblumen pflücken und unbedingt für die Lösung einiger Rätsel benötigen. Mit Hilfe der Wii-Fernbedienung Plus lassen sich die Bomben auf vielfältige Weise handhaben: Die Spieler können sie im hohen Bogen werfen oder sie wie eine Bowling-Kugel rollen und ihr sogar einen Drall verleihen.

    Die Grabklauen, ein Hilfsmittel, das es in der Zelda-Serie bisher noch nicht gab, ermöglichen es den Spielern in speziell markierten Arealen, den Boden nach geheimen und gut versteckten Items zu durchwühlen. Im Gebiet um den Vulkan Eldin lassen sich beispielsweise diejenigen Teile entdecken, mit denen sich das Tor zum Tempel des Erdlandes öffnen lässt.

    Der Tempel des Erdlandes

    Hier helfen die Spieler Link dabei, auf einer riesigen Kugel zu balancieren, mit der er über Becken voll rotglühender Lava hinwegrollen kann. Beradama, dem Boss-Gegner dieses Tempels, muss Link entgegentreten, während er sich einen steilen Anstieg hinaufkämpft.

    Die Lyra der Göttin

    Wie schon in früheren Titeln der Serie spielt auch in The Legend of Zelda: Skyward Sword die Musik eine wichtige Rolle fürs Gameplay. Diesmal findet Link im Verlauf des Spiels die Lyra der Göttin, ein traditionelles Zupfinstrument, das einer Harfe ähnelt. Mittels der Wii-Fernbedienung Plus können die Spieler zahlreiche Melodien spielen, die eine magische Wirkung entfalten.

    Vor dem Start von The Legend of Zelda: Skyward Sword am 18. November wird Nintendo noch weitere Informationen zum Spiel bekannt geben.


    Quellenangaben: Nintendo of Europe, Nintendo of America, GoNintendo

    Wie jeden Freitag erhalten wir von Nintendo Einblick in ein neues Gebiet. Die japanischen Seite zu Zelda: Skyward Sword wurde bereits geupdatet: Auf der Weltkarte sehen wir heute als neue Gegend den Eldin Vulkan als auch den Erdtempel als neue Dungeon Area.

    Zusätzlich wird im Skyloft Abschnitt die Funktion eines Göttin-Würfels erklärt. Zu beiden Einträgen gibt es jeweils ein Video und einige Screenshots, wobei uns ein neues "zelda-typisches" Item vorgestellt wird.



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    Wir waren so frei und haben die dazugehörigen Screenshots und Game-Artwork
    in unsere ZE Galerie gelegt:



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    Quellenangaben: Nintendo JP Skyward Sword Webseite

    Zitat

    Original von ZELDASS
    In den jüngsten News von einer Seite heisst es dass die Tempel kürzer zu sein scheinen.

    Ja z.B. von ZE selbst, da ich die Details des ONM Reviews zu Skyward Sword aus dem Englischen übersetzt habe.
    Man sollte dazu sagen, dass dies nicht bestätigt ist.

    Wenn ich mir den Verlauf so ansehe, habe ich langsam das Gefühl, ich opfere umsonst meine Zeit und setze mich unnötig stundenlang hin, überhaupt News zu schreiben, wenn sich das jeder ohnehin von einer anderen Seite holt.

    Wie wir heute Mittag berichteten, enthält das Offizielle Nintendo Magazin aus Großbritannien in ihrer neusten Ausgabe ein Zelda: Skyward Sword Review, das sogar überraschenderweise frei von Spoilern ist. Sie gaben dem Spiel eine 98% Wertung, zusammen mit einem Gold Award. Und das sind die Details:

    • Der Titel hält, was er verspricht
    • Ein konstantes, immer wieder überraschendes Abenteuer
    • Weist ein recht rasantes Spieltempo auf
    • Enthält neue als auch bereits (aus anderen Zeldaspielen) bekannte Gegenden
    • Atemberaubende, inspirierende Panoramas
    • Charmante, witzige und unvergessliche Charaktere
    • "Ein absolutes Meisterwerk von Anfang bis Ende (...)
      und definitiv ein Anwärter als Bestes Spiel für die Wii".
    • Bei den meisten Gegner ist Vorausdenken gefragt bevor man sie angreift
    • Insekten einzufangen ist schwieriger als man denkt
    • Wenn man wild mit dem Netz hin und herrudert, werden die Insekten verscheucht; man muss seine Bewegungen sorgfältig planen
    • Einige bereits bekannte Items haben einen Wiederauftritt (in Skyward Sword); etwa wie die Schleuder und der Bogen; mit dem Fortschritt des Spiels wird das Inventar mit vielen neuen und seltsamen Gegenständen gefüllt.
    • Wettrennen zwischen neuen Locations
    • Man wird regelrecht mit neuen Spielzeugen überschüttet, die die Wii Motion Plus auf ganz interessante Weise nutzen: Dadurch kommt man in Situationen, wo aus bereits Bekanntem völlig neue Rätsel und Herausforderungen geschaffen werden, und das in bereits vorangegangenen Gebieten im Spiel, wo man dachte, man hätte dieses Gebiet bereits gemeistert
    • Manche Gegenden sind absolut Zelda-Untypisch
    • Das Spiel bietet dem Spieler unermüdlich immer
      wieder viele neue Überraschungen
    • Es scheint, dass die Dungeons kürzer sind als üblich
      (kann aber nicht bestätigt werden)
    • Das Spiel beeindruckt am allermeisten, wenn der Spieler auf seinem Vogel reitet: Der Spieler wird mit der Wucht des malerischen, impressionistischen Kunststils des Spiels konfrontiert und erstreckt sich von warmen, rötlichen sprudelnden Wolken hinab zu verschwommenen dunkelgrünen Farbtönen der entfernten Himmelsinseln. Es gleicht einer animierten fließenden Wasserfarbe, dessen Effekte zum einen clever weise die grafische Beschränkung der Wii ausblendet und gleichzeitig wunderbar fürs Auge anzusehen ist.
    • Eines der am besten aussehenden Wii-Spiele
    • Die Wünschelrute lässt sich aufwerten, sodass sie auch nach Herzen,
      Schätzen und vielem Weiterem suchen kann
    • Fi ist nicht aufdringlich
    • Fi Andeutungen sind klug formuliert, sodass der Spieler immer noch
      auf eigene Faust die Lösung erraten muss
    • ONM beschreibt Fi als "einen charmanten Charakter", "enorm intelligent, berechnend, wortreich, und irritierend mechanisch".
    • Die Einwohner im Spiel geben der Welt von Skyward Sword
      wirklich Form und Gestalt.
    • Der Plot ansich ist einfach gehalten
    • Skyward Sword ist das Ergebnis von viel Herzblut und Gehirnschmalz
    • Das Spiel entpuppt sich als ein kluges und spannendes Abenteuer,
      das nicht langweilig wird
    • "Skyward Sword ist wie ein Gedicht, angelehnt an eine Serie, welches alles aus der Geschichte (und Entwicklung) der Videospiele gemeistert hat. Es markiert den schwindelerregenden Höhepunkt, zum einen der Zelda-Serie als auch der über die Bewegung gesteuerten Spiele ansich. Es ist eine große Leistung; trotz Nintendos eigenem Erfolg, so zählt sich das Spiel als eines ihrer Besten.
    • Zweite Meinung: "Man kann sagen, Nintendo hat viele Jahre damit verbracht, dieses (Skyward Sword) nahezu perfektionieren. Das Warten hat sich gelohnt."

    Quellenangaben: NintendoEverything

    Die Hauptquest in Zelda: Skyward Sword ist etwa 35 Stunden lang. Diese Aussage entstammt aus dem ersten Zelda: Skyward Sword Review, das in der neusten Ausgabe des Official Nintendo Magazine erschienen ist.

    Und das sei nur der Anfang: Der Spieler soll wesentlich mehr Zeit einplanen, wenn er alle Sidequests machen möchte:

    "Man benötigt allein über 35 Stunden, um die Hauptquest in Skyward Sword zu folgen und doppelt so lang, wenn man plant, die zahlreichen Sidequests zu machen; das heißt alle Insekten sammeln, alle Items verbessern, alle Orte der Göttinnen Würfel ausfindig zu machen und die Welt zu erkunden."


    Quellenangaben: Official Nintendo Magazine UK

    Auf der diesjährigen E3 kündigte Nintendo eine Konzert-Tournee der Zelda Symphony an, die anlässlich des 25. Jubiläums der Zelda-Serie stattfinden wird.

    Nun sind die ersten Bilder der Außenfassade der Konzerthalle in Los Angeles aufgetaucht, denn an diesem Freitag wird das Orchester in Amerika spielen. Werbeflächen mit Zeldamotiven aus Zelda: Skyward Sword, Zelda: Ocarina of Time 3D und der Zelda: Four Swords Anniversary Edition schmücken das Gebäude.


    In Europa wird das Konzert in London stattfinden. Zeldafans aus Deutschland werden hierbei kaum die Chance haben, live beim Konzert dabei zu sein. Abhilfe bietet da die Soundtrack-CD der Zelda Symphony, welche bei der Erst-Auslieferung von Zelda: Skyward Sword dabei sein wird.


    Quellenangaben: GoNintendo

    Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Das es der Schwertstrahl auch endlich in eine 3D Zelda geschafft hat (PH und ST sind keine richtigen 3D Zelda-Spiele.) finde ich richtig Super. Es klingt nur ein wenig umständlich diesen aufzuladen. Darf man fragen, ob man den Schwertstrahl auch in Höhlen oder Dungeons einsetzbar ist, da man ihn ja mithilfe des Himmels aufladen muss. Habt ihr das getestet, oder wurde etwas von Nintendo gesagt?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ich meine, dass es funktioniert.

    Zitat

    Sonst würde ich noch gerne wissen wie toll die Wasser-Effekte aussehen. Ich meine: Wasser kann noch so toll aussehen, doch diese tolle Grafik wird in vielen Spielen durch schlechte Wasser-Effekte wieder wett gemacht.

    Die Wassereffekte sind - und ich bin selbst Designer - wirklich klasse geworden. Wirklich Großartig. Du wirst es bald sehen und dich freuen. Schau dir dann mal das Wasser in Skyloft an, vor der Höhle zum Wasserfall.

    Zitat

    Was könntest du mir über die Tempel in SS sagen?
    Waren sie herausfordernd, innovativ, geschmückt mit vielen Rätseln wie man sie kennt?
    wie viele es sind kannst du sicher nicht sagen, aber das sehen wir ja bald selber...

    Also abgesehen von der Demo kann ich nur sagen, dass es erstens gar nicht so leicht ist, einfach in eine Dungeonarea zu kommen; zweitens dass man sich als Spieler erstens extrem umsehen muss und drittens viel nachdenken muss. Die Gegner sind definitiv schwieriger und ihr braucht für jeden eine eigene Taktik. Meiner Meinung nach gibt es viele Dinge, die man nicht sofort sieht und das wird gerade für einen Anfänger richtig fordernd sein. Zumal hauen die Gegner richtig rein, schnell ist man beim letzten Herz.

    Zu Fi - ich persönlich finde sie sehr... funktionell, sie reagiert fast schon wie ein Militär-Computerprogramm. :xugly: Ihre Ansprache ist außerdem etwas gewöhnungsbedürftig... also als emotional würde ich sie nicht bezeichnen, keinesfalls.

    Nintendo of America hat heute ihre Reihe von Iwata Asks um eine neue Ausgabe geupdatet, in der die Entwickler über Zelda: Skyward Sword sprechen.

    Und das sind ihre Themen:

    • Skyward Sword war insgesamt 5 Jahre in Entwicklung; das Team musste wenige Umwege und Änderungen in Kauf nehmen, als in Twilight Princess.
    • Skyward Sword enthält eine hohe Konzentration vieler zahlreicher Ideen im Vergleich zu anderen Zelda-Spielen.
    • Das Entwicklerteam hatte zu Beginn Schwierigkeiten, die Wii Motion Plus in Skyward Sword zu integrieren. Ursprünglich wurde noch die normale Wii Remote zusammen mit dem Nunchuck genutzt, dazu Tasten für die Steuerung im Kampf.
    • Neues Gameplay-Element in Skyward Sword: Sprinten! Für gewöhnlich steuert der Spieler in einem Zeldaspiel Links Schwert über den A-Knopf drückt. In Skyward Sword funktioniert der Schwertkampf über die Wii Remote Plus, also konnten die Entwickler ein neues Feature auf den A-Knopf legen.
    • Die Entwickler erzählen, wie sie auf die Idee mit dem Schwertstrahl kamen.
    • Nintendo glaubt, dass Spieler dank des kreisförmigen Inventars lernen werden, Items über die Bewegung mit dem Arm auszuwählen, ohne auf den Bildschirm zu schauen. Die Gegenstände liegen in der Palette immer an gleicher Stelle.


    Gehe zu: Iwata Asks: Zelda - Skyward Sword Vol. 1


    Quellenangaben: Nintendo

    Zu Beginn sollte ich mich vielleicht erst einmal vorstellen, mein Nickname ist TourianTourist, ich bin dem ein oder anderen vielleicht durch meine Zelda-Kolumnen im Netz bekannt und ich werde in Zukunft (im Hinblick auf das kommende Redesign im nächsten Jahr) auf Zelda Europe ein paar Artikel veröffentlichen. Nun, gestern hatte ich das große Glück, zusammen mit Evelyn Jade ein Presseevent von Nintendo in Berlin zu besuchen, wo wir die Gelegenheit hatten, Skyward Sword anspielen zu können. In der Lobby gab es die Demo von der diesjährigen E3 und Gamescom zu spielen, aber wir durften auch die Vollversion über eine Stunde lang antesten.

    Die Demo

    Der ein oder andere von euch hatte eventuell schon selber die Gelegenheit, die Demo auf der diesjährigen Gamescom anzuspielen. Für Jade und mich war es aber das erste Mal, weshalb wir uns es nicht haben nehmen lassen, auch die Demoversion ausgiebig zu testen. Das meiste dürfte ja bekannt sein, die Demo ist in drei Level unterteilt und es gibt ein Zeitlimit von 10 Minuten. Der erste Level beinhaltet das Flugminispiel, wo es gilt einen goldenen Vogel einzufangen, um eine Vogeltrophäe zu erbeuten. Ich selber habe mich an diesen Level nicht herangetraut, aber Jade hat sich wacker geschlagen, auch wenn es nicht ganz so einfach ausgesehen hat. Aber ich habe dann doch lieber den Dungeon gespielt, den Tempel des Himmelsblickes, wo man sich frei austoben konnte und auch fünf der späteren Items wie den Käfer ausprobieren konnte.

    Sobald man die Wiifernbedienung und Nunchuk in die Hände nimmt, fühlt man sich toll, man fühlt sich mächtig. Das Steuerung fühlt sich wirklich gut an und es macht jede Menge Spaß, das Schwert mal selber in die Hand zu nehmen und damit auf die zahlreichen Gegner einzuprügeln. Einer der ersten Dinge, die ich ausprobiert habe, war mit dem Käfer den Schalter oben auf dem Dach des zentralen Komplexes zu aktivieren, um mir das versteckte Herzteil zu holen. Dies hatte ich bereits in einigen Videos zu der Demo gesehen und es hat auf jeden Fall für Eindruck bei den Nintendomitarbeitern gesorgt, so loszulegen. Denn die meisten wissen nichts von diesem versteckten Schalter. Der Käfer selber steuert sich so, wie man es von dem Flugzeug aus WiiSports Resort gewohnt ist. Dasselbe gilt auch für den Bogen. Das Highlight im Dungeon ist aber sicherlich der Kampf gegen den Stalfos, der es einem gar nicht mal so leicht macht. Man muss sehr schnell reagieren, um die Lücken in seiner Verteidigung zu erwischen, er wechselte die Position seiner Schwerter meist genau in dem Moment, als ich zuschlagen wollte. Man wird im Kampf gut gefordert und das gefällt mir. Spaß macht vor allem auch die Wirbelattacke. Für diese bewegt ihr sowohl die Fernbedienung als auch den Nunchuk seitlich, was wirklich flink geht und sehr effektiv sein kann. Jade war aber eher Fan der Sprungattacke, diese funktioniert ähnlich nur eben vertikal.

    Sowohl Jade und ich haben uns am Bosskampf gegen Ghirahim versucht und ihm natürlich ordentlich den Hintern versohlt. Wobei genau wie der Stalfos auch er wusste, gut auszuteilen. Spätestens hier lernt man, seinen Schild richtig einzusetzen, um nicht von seinen Geschossen getroffen zu werden. Der Schild wird intuitiv aktiviert, indem man seinen Nunchuk nach vorne bewegt ähnlich wie bei der Schildattacke in Twilight Princess.

    Da die Demoversion aber den meisten bekannt sein dürfte und es hier nichts wirklich Neues zu berichten gibt, will ich mich aber hier gar nicht lange aufhalten und springe zum interessanten Part.


    Die Vollversion

    Wir wurden zuerst gefragt, ob wir nicht besser einen neuen Spielstand erstellen und von vorne anfangen wollen, aber ich habe darauf bestanden, dass wir ein wenig später einsteigen, um die Tutorialphase zu überspringen und uns ein wenig in den Wäldern umschauen zu können. Ich wollte unbedingt in den Wald, um mich dort auszutoben, und mein Ziel haben wir später auch erreicht. Dass wir den Anfang des Spiels verpasst haben, hat auch den Vorteil, dass wir euch gar nicht erst groß zur Story spoilern können.

    Der Spielstand setzte uns im Wolkenhort ab, aber wir waren bereits mit dem Skyward Sword, der Heldentasche und dem Fallschirm ausgerüstet. In die Heldentasche kommen eure Schilder und Transportflaschen, die Version am Anfang hat vier offene Plätze, es wurde aber auch angedeutet, dass dies später noch auf acht Plätze erweitert wird, so wie in der Demoversion. Wir hätten theoretisch bereits loslegen können, aber ich wollte mir zunächst einen Schild kaufen, denn sich ohne Verteidigung in die Wälder zu trauen, wäre töricht gewesen. Außerdem will man ja auch die neue Heldentasche gleich mal nutzen. Nach kurzer Suche haben wir den Basar gefunden, wo es vor kurioser Gestalten nur so wimmelt. Doch leider mussten wir dann feststellen, dass wir uns das Holzschild für 50 Rubine nicht leisten konnten. Also galt es erst einmal Rubine zu sammeln, was durch das reine Mähen von Gras uns leider nicht geglückt ist. Aber dann entdeckten wir eine dunkle Höhle über einem Teich mit wunderschönen Wassereffekten. Dort erwarteten uns zahlreiche Fledermäuse, aber auch Schleimgegner mit einem Monstergesicht, die sich an einem festbeißen. Dies war recht überraschend, da die Schleimgegner aus früheren Teilen dies normalerweise nicht tun. Um sich um sich von den Biestern zu befreien, muss man einfach Wiimote und Nunchuk schütteln. Nach einer Reihe besiegter Gegner und einer entdeckten Schatztruhe konnten wir uns endlich den gewünschten Schild leisten und uns auf dem Weg zum Wald machen.

    Der Flug zum grünen Leuchtfeuer, wo sich der Landeplatz für den Wald befindet, war überraschend kurz. Nach weniger als 30 Sekunden waren wir bereits am Ziel, wer also Angst hat, er müsse lange Touren so wie in The Wind Waker oder Spirit Tracks ertragen, der kann unbesorgt sein. Wir landeten dann am Siegelhain, ein riesiger spiralförmiger Krater mitten im Wald. Ganz nah an meinem ersehnten Ziel, doch das Tor zum Wald war natürlich verschlossen und außerdem erwarteten uns zur Begrüßung eine Reihe von Dekuranhas, welche mir einige Schwierigkeiten bereitet haben. Genau wie bei dem Stalfos war es gar nicht mal so einfach, diese im richtigen Moment im richtigen Winkel zu treffen. Ein wenig Übung ist hier gefragt, aber als sichere Methode, die bösen Pflanzen zu bekämpfen, stellte sich der Schwertblitz heraus. Für diesen müsst ihr die Wiimote senkrecht halten, Link hält dann sein Schwert in den Himmel und dieses lädt sich auf. Der Ladevorgang ist für meinen Geschmack noch etwas langsam, aber ich denke mal, dass dies später im Spiel noch beschleunigt wird, z.B. durch die Medaillons. Zu diesen konnte man uns leider noch nichts sagen, außer dass es sich um Sammelgegenstände handelt, aber von was ich so gehört habe, klang es recht ähnlich zu den Ringen aus den Oracle-Spielen, welche meist bestimmte Effekte verstärkt oder beschleunigt haben. Der Schwertblitz war auch dienlich, einen Schalter im Zentrum des Siegelhains zu aktivieren, was dann das Tor zum Phirone-Wald öffnete. Endlich!

    Jade übernahm ab diesem Punkt und begegnete einen alten Mann, der uns über den Einsatz des blauen Leuchtfeuers informierte. Dieses könnt ihr überall auf der Karte setzen und strahlt dann weit in den Himmel, wodurch es von fast überall aus zu sehen ist. Zusammen mit der "Aurasuche", wo ihr mit eurem Schwert bestimmte Dinge aufspüren könnt, ist dies ein nützliches Spielelement zur Navigation. Und sich in den Landschaften von Skyward Sword zurechtzufinden, war gar nicht mal so leicht. Das Waldgebiet kannten wir eigentlich schon aus der Demo der letztjährigen E3, aber es hat sich hier viel verändert. Vorbei sind die Zeiten von geradlinigen und simplen Umgebungen. Uns erwartete eine weitläufige, aber auch recht verwinkelte Waldlandschaft, in der man sich schnell verlaufen konnte und wo es unzählige Dinge zu tun und zu entdecken gab, welche einem gut von der eigentlichen Mission ablenken konnten. Und zwar waren wir auf der Suche nach drei von den kleinen, niedlichen Waldbewohnern, den Kikwis, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise vor uns versteckt haben. Der Erste verkroch sich hinter den vielen bunten Pilzen im Wald. Versuchte man hinter den Pilz zu gehen, lief er automatisch auf die andere Seite, was recht witzig anzusehen war. Nur durch Hauen auf den Pilz konnte man ihn hervorlocken. Ein anderer versteckte sich im Gras und nur nachdem man jedes Büschel abgemäht hatte, gab er auf.

    Die Waldbewohner haben es aber auch nicht leicht und werden ständig von den Bokoblins attackiert, weshalb sie sich verstecken und vor Link erst einmal Angst hatten. Am Anfang sind wir auch einem goronischen Archäologen begegnet, den wir ebenfalls vor einer Horde Bokoblins retten mussten. Diese Szenen haben mich ein wenig an die Zelda-Spiele von Capcom erinnert, wo man zum Beispiel Impa in Oracle of Ages oder Ezelo in The Minish Cap vor Oktoroks gerettet hat. Kein Wunder, so übernahm Hidemaro Fujibayashi die Leitung über die Entwicklung von Skyward Sword, welcher auch an allen Zelda-Spielen von Capcom gearbeitet hatte. Sein Einfluss ist deutlich zu spüren und dies gefällt mir persönlich sehr gut.

    Während Jade nach den Kikwis gesucht hat, ist ihr etwas sehr Witziges passiert. Einer der bekannten Krähen-Gegner kam angeflogen und kackte Link auf dem Kopf! Die Exkremente verbreiteten eine Art faulige Aura des Gestanks um Link und man konnte diese nur loswerden, indem man Wiimote und Nunchuk schüttelt, ähnlich wie die Schleimgegner. Ich musste wirklich herzhaft über diese Szene lachen und habe später sogar noch die Krähen dazu provoziert, mir eine Wurst auf den Kopf zu legen, weil ich es so lustig fand. Dies ist vor allem etwas, was man von einem Zelda-Spiel normalerweise nicht erwartet. Und diese Art von Überraschungen machen Skyward Sword wirklich zu einem frischen und unvergesslichen Erlebnis.

    Neben kackenden Krähen sind wir auch einer neuen Art von Gegner begegnet - kleine Sporen, die an einem haften. Diese kennt man eigentlich schon aus The Wind Waker, allerdings handelt es sich hier nun um tickende Zeitbomben. Schüttelt man die Sporen nicht schnell genug ab, nimmt man Schaden.

    Wir konnten auch zum ersten Mal einen guten Blick auf das Menü werfen, welches man mit der Taste 1 aufruft. Das Menü hat zwei Seiten und die Sammlung für die Upgradegegenstände und Käfer kennt ihr ja bereits. Euer Ausrüstungsmenü macht aber auch viel her, in der Mitte befindet sich die Heldentasche, wo erst mal nur unser schwer verdientes Holzschild drin war. Aber es gab auch viele anderen offene Plätze, darunter etwas, was an die vier Tafeln aus Spirit Tracks erinnert hat. Ich weiß nicht genau, was wir hier verraten dürfen, eins sein aber versichert: es wird eine Menge zum Entdecken und Sammeln geben. Freut euch auf ein langanhaltenes Zelda-Abenteuer.

    Zum Schluss durfte ich dann nochmal ran und was mir persönlich richtig gut gefallen hat, war das Sprinten. Zelda-Fans kennen es ja, dass man sich durch seit Ocarina of Time durch die Weiten von Hyrule schneller bewegt, indem man viele Vorwärtsrollen nacheinander ausführt. Link rennen zu lassen macht da doch wesentlich mehr Sinn und die Ausdaueranzeige regeneriert sich positiverweise sehr schnell, so dass man eigentlich fast die ganze Zeit über sprinten konnte. Der Anlauf dient auch dazu, Klippen zu ersteigen, was zunächst ungewohnt war, da Link dies in früheren Teilen automatisch gemacht hat, aber später gut von der Hand ging. Geschwindigkeit ist aber genau mein Ding und so sprintete ich durch die Wälder, um den letzten Kiki zu suchen und um uns zum riesigen Kikwihäuptling zu begeben. Was danach passiert, wissen wir leider nicht, denn an dieser Stelle endete unser Abenteuer. Aber wir hatten das Glück, das Spiel über eine Stunde lang zu testen, was bei uns beiden einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

    Alles in allem war dies ein grandioser Abend und wir wollen an der Stelle Nintendo direkt nochmal für die Einladung und diese Möglichkeit danken. Skyward Sword macht einen fantastischen Eindruck. Bislang war ich unschlüssig, was uns hier erwarten wird, aber nach diesem Abend bin ich fest davon überzeugt, dass Skyward Sword das Potential dazu hat, das beste Zelda-Spiel zu werden und alles bislang in den Schatten zu stellen. Generell habe ich den Eindruck, dass Nintendo mit diesem Spiel versucht, die besten Elemente aus allen Zelda-Spielen zu vereinen, um eine Art "Best of Zelda"-Zelda zu schaffen. Gleichzeitig kombinieren sie das aber mit einer actionreichen Bewegungssteuerung, welche jede Menge Laune macht, und vielen frischen Ideen, welche selbst eingefleischte Zelda-Veteranen wie Jade und mich zu überraschen wissen. Jade meinte gestern zu mir, ich würde strahlen wie ein kleiner Junge zu Weihnachten, und genau dieses Gefühl gibt einem Skyward Sword. Der 18. November kann nicht schnell genug kommen.

    Nintendo Japan hat ein neues Interview von Iwata Asks herausgebracht. So wurde bekannt, dass ein berühmtes Item, welches bisher in allen Zelda-Spielen erschienen ist, in Zelda: Skyward Sword nicht enthalten sein wird. Die Rede ist vom Bumerang, der im funktionellen Sinne durch den Käfer ersetzt wurde.

    Das Interview erklärt, dass zu Beginn dieses Item geplant war, welches dann mit der Wii MotionPlus kontrolliert werden sollte. Allerdings erkannten die Entwickler, dass wenn der Spieler diesen Gegenstand in jede Richtung bewegen wollte, es kein Bumerang werden könnte. Abgesehen davon wollte das Team ein Item entwickeln, das Objekte aufsammeln kann.


    Beim Interview gab es noch ein paar Kurzvideos, die knapp 3 Minuten ausmachen:


    Gehe zu: Zelda: Skyward Sword, Iwata Asks JP


    Quellenangaben: Nintendo JP, NintendoEverything

    Vor kurzem hat IGN in einem Artikel die Information preisgegeben, dass Zelda: Skyward Sword einen Linkshänder-Modus anbieten wird. Nun hat Nintendo offiziell ein Statement dazu preisgegeben, das das neue Zelda für Wii keine Einstellung für Linkshänder anbieten wird.

    Somit wird Link auch in Zelda: Skyward Sword wieder mit der rechten Hand das Schwert schwingen. Erstmals in Zelda: Twilight Princess für Wii wurde das ursprünglich für den Gamecube entwickelte Zelda gespiegelt und Link wurde zum Rechtshänder. Traditionell hält der Held seine Klinge in der linken Hand.


    Quellenangaben: Kotaku

    Unser Fanart-Wetbewerb zu Zelda: Skyward Sword war ein voller Erfolg: Über 100 Teilnehmer haben mit knapp 200 Bildern teilgenommen und uns viele wunderschöne Einsendungen beschert. Heute möchten wir euch zum Abschluss unseres Gewinnspiels einen Großteil der Einsendungen vorstellen, die zwar keinen Preis gewonnen haben, aber deren Mühe nicht umsonst gewesen sein soll.

    Zu unserer Gewinnspiel-Seite geht es hier:


    [Bitte unsere Gewinnspiel-Seite bei Bedarf aktualisieren.]

    Wir bedanken uns nochmals für die Teilnahme so vieler Zeldafans
    und wünschen allen viel Spaß bei Zelda: Skyward Sword!

    Zitat

    Original von vyserhad
    Es geht darum, wen ihr am sexiesten findet. Was man ja schon mitbekommen hat, sind die viele fangirls, die auf Tingel stehen... Links Erzfeind (Nicht war Jade? : ) ).


    Tingle? Wie? Ich mag das Spiel und das ist wirklich super.
    Leider wurde Tingle RPG als forderndes geniales Spiel ziemlich verkannt. : /

    Aber zurück zum Thema. Wer für mich "sexy" ist, brauche ich nicht genauer erläutern. Aber das war nicht immer so: Lange Zeit bin auch ich Link-Fangirl allererster Güte gewesen, hin und wieder hat mich später auch Schattenlink gereizt. Das mit Ganondorf kam eigentlich irgendwo in The Wind Waker auf; das erste Mal in einem Zeldaspiel sehen wir einen Bösewicht auf menschlicher und persönlicher Ebene. Ganondorfs Erhabenheit und innerlicher Hass hat mich im Spiel ziemlich beeindruckt (in Ocarina of Time spricht er mich hingegen überhaupt nicht an). Ihn zu "Mögen" kam erst durch unser Rollenspiel zustande; diese "menschliche Seite" anhand dieses sehr komplexen und gefühlstoten Mannes zu thematisieren bereitet mir immer wieder neue Freude und bleibt kompliziert.

    Zugegeben, als ich ihn dann das Erste mal in Twilight Princess sah (auf Screenshots, ich musste mich bereits für ZE vorspoilern), war ich entsetzt. Inzwischen mag ich im Groben und Ganzen seine Umsetzung in Twilight Princess - sein Äußeres ist die gute Mischung aus OoT und TWW; sein Alter und seine Erfahrung (und natürlich seine Boshaftigkeit) kommt prima mit seinem imposanten Auftreten und Statur zur Geltung. Allein die Hinrichtungsszene in Twilight Princess war für mich ein Highlight und er ist sogar erstmals als Figur (wenn man nur an alle Vorversionen von Ganon zurückdenkt) tatsächlich sehr maskulin und durchaus sexy - solang man auch genügend Vorstellungskraft hat. Für mich sitzt der Kerl nicht tagein tagaus in einer Rüstung auf einem Thron und gammelt herum. Und er hat für mich nicht so eine derbe Fratze, wie es in Twilight Princess gerne in einigen Bildern und Sequenzen so aussieht. ;D So mit offenen Haaren und mit einem einfachen schwarzen Mantel aus dünnen edlem Stoff bekleidet, während er in aller Seelenruhe spätabends in seinem Arbeitszimmer bei Kaminfeuer seine nächsten Befehle niederschreibt, hat für mich etwas durchaus Anziehendes.

    :herz:

    Erinnert sich jemand von euch an den Flipnote Wettbewerb, den Nintendo weltweit anlässlich des 25. Jubiläums der The Legend of Zelda - Serie ausgeschrieben hat? So konnte jeder Besitzer eines DSi am Contest teilnehmen, indem er einen kleinen Film zu unserem Helden Link zeichnete und bei Nintendo einreichte.

    Seit gestern sind die Gewinner aus Europa, USA und Japan bekannt.
    Nachfolgend die Links zu den Videos der Gewinner!



    Gehe zu: Europa: Die Gewinner des Zelda-Flipnote Wettbewerbs


    Gehe zu: Nord Amerika: Die Gewinner des Zelda-Flipnote Wettbewerbs
    Gehe zu: Japan: Die Gewinner des Zelda-Flipnote Wettbewerbs


    Quellenangaben: Nintendo

    Nintendo of Europe hat passend zur Pressemeldung 32 Screenshots zu Zelda: Skyward Sword hinzugefügt, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Inhaltlich sind sie identisch mit den Screenshots, die wir euch gestern von Nintendo of America gezeigt haben:


    Gehe zu: Zelda Skyward Sword: 32 Screenshots in der ZE Galerie


    Viel Interessanter sind die 8 neuen 3D-Artworks, die Nintendo zu Zelda: Skyward Sword veröffentlicht hat. Sie befinden sich ebenfalls in unserer Galerie:




    Quellenangaben: Nintendo of Europe, GoNintendo

    Nun hat auch Nintendo of Europe passend eine Pressemeldung herausgegeben, die sich inhaltlich auf die Pressemeldung von Nintendo of America stützt, wie wir heute Nachmittag berichteten.


    Link greift wieder zur Peitsche
    Nintendo veröffentlicht neue Infos zu Gebieten, Spielablauf und Gegenständen von The Legend of Zelda: Skyward Sword

    Die Fans haben sich den 18. November 2011 schon lange grün im Kalender angestrichen: An diesem Tag erscheint The Legend of Zelda: Skyward Sword, das neueste Abenteuer des spitzohrigen Helden Link, exklusiv für Wii. Um die Vorfreude noch weiter zu steigern, hat Nintendo jetzt wieder aus dem Nähkästchen geplaudert. Nachdem vor einer Woche neue Informationen zum Wald von Phirone bekannt gegeben wurden, legte Nintendo nun weitere Details über diese und andere Gegenden des Spiels offen. Außerdem erfahren die Fans, dass sie Link durchs Wasser manövrieren und mit Hilfe der Wii-Fernbedienung Plus seine Peitsche schwingen können.


    Floria-See und der Stamm der Kwep
    Im späteren Verlauf seiner abenteuerlichen Reise erreicht Link einen bislang noch unbekannten Bereich des Waldes von Phirone, den Floria-See. Er wird von tintenfischartigen Wesen bewohnt, dem Stamm der Kwep, der in The Legend of Zelda: Skyward Sword das erste Mal auftaucht. Was für den Wald gilt, gilt auch für andere Bereiche des Spiels: Selbst vermeintlich bekannte Gebiete bergen zahllose unerforschte Geheimnisse. Es kann sogar vorkommen, dass sich die Gebiete derart drastisch verändert haben, dass sie auf eine vollkommen andere Art bereist und erforscht werden müssen als noch zuvor.

    Schwimmen
    Link geht baden: Der Floria-See und der Weg dorthin können nur schwimmend erforscht werden. Dank der intuitiven Steuerung der Wii-Fernbedienung Plus können die Spieler Link dabei so intuitiv wie niemals zuvor durch die Fluten tauchen lassen.

    Insekten und Tränke
    Im Laufe des Spiels wird Link immer wieder zwischen dem Erdboden und Wolkenhort hin- und her reisen. Dabei sammelt er in den verschiedenen Gebieten Käfer. Diese Insekten werden benutzt, um die Tränke zu verändern, die auf dem Basar von Wolkenhort angeboten werden. Die Tränke erhalten dadurch mächtige neue Eigenschaften. Die Spieler können selbst mit den Tränken und Insekten experimentieren und so die Kombinationen herausfinden, die am besten für ihre Bedürfnisse geeignet sind.

    Roulette-Insel
    Ebenfalls brandneu in The Legend of Zelda: Skyward Sword ist die Roulette-Insel, ein kleines Eiland, das in der Nähe von Links Heimatstadt über den Wolken schwebt. Wie der Name schon erahnen lässt, können die Spieler auf dieser Insel eine Menge Spaß haben – wenn sie es erst geschafft haben, die Bitte des einsamen Insel-Bewohners zu erfüllen.

    Peitsche
    Die Spieler benutzen die Wii-Fernbedienung Plus, um mit Links Peitsche Feinde und Objekte zu treffen. Die Peitsche kann auch eingesetzt werden, um Gegenstände zu packen - und sie ist elementarer Bestandteil für die Lösung bestimmter Rätsel. Auch hier wird einfaches Navigieren groß geschrieben: Links Ausrüstung kann ganz einfach in Echtzeit gewechselt werden, ohne dass das Spiel pausiert werden muss.


    Nun wissen die Zelda-Freunde wieder etwas mehr über den heiß erwarteten Titel – doch es geht noch weiter. Bis zum Release wird Nintendo zusätzliche Informationen zu The Legend of Zelda: Skyward Sword bekannt geben.

    Wer jetzt vorbestellt, ist am 18. November auf der sicheren Seite: Das Spiel als spezielles Limited Edition Pack gibt es nur, solange der Vorrat reicht. Darin findet sich neben einem Exemplar des Spiels eine CD mit Orchesterumsetzungen legendärer Musikstücke aus der Geschichte der Serie, die auch bei der ‚The Legend of Zelda 25th Anniversary Symphony Concert Tour’ aufgeführt werden. Und als besonderes Extra wird das Paket durch die seltene, goldfarbene Wii-Fernbedienung Plus mit dem Hylianischen Wappen komplettiert – damit machen die Schwertkämpfe gleich noch mehr Spaß. Die zusätzlich erhältliche, ebenfalls limitierte Special Edition wiederum bietet das Spiel und die Soundtrack-CD.


    Quellenangaben: Nintendo of Europe

    Nintendo of America hat vor wenigen Stunden eine neue Pressemeldung herausgegeben, die Bezug auf die Infos und Updates nehmen, die wir auf der japanischen Webseite gesehen haben. Wir erhalten Einblick, wie Link sich in wässriger Umgebung fortbewegt und wie Spieler Link dabei helfen, indem sie die Peitsche per Wii Remote nutzen.


    • See Floria und der Parella Stamm: Im späterem Verlauf seines Abenteuers macht Link sich zu einem bisher unentdeckten Teil des Phirone Waldes auf, dem See Floria. Der See wird von dem Tintenfisch-ähnlichem Stamm der Parella bewohnt, die ihren ersten Auftritt in Legend of Zelda: Skyward Sword haben. Besucht der Spieler bereits erkundete Bereiche wie die Wälder der Phirone, wird er neue Entdeckungen machen; gelegentlich finden sogar drastische Veränderungen in der Umwelt statt, sodass der Spieler diese Bereiche in ganz anderer Weise neu erkunden muss.
    • Schwimmen: Wie zu erwarten muss Link schwimmen, um den See Floria kennen und erkunden zu können. Die intuitive Bewegungssteuerung der Wii Remote Plus erlaubt es dem Spieler auf ganz natürliche Weise Link zu steuern, wenn er über der Wasseroberfläche des Sees schwimmt oder in dessen Tiefen.
    • Insekten und Tränke: Im Laufe des Spiels reist Link zwischen der Oberfläche und Skyloft hin und her. Spieler können in den verschiedenen Bereichen Käfer einfangen; diese Insekten können als Zutaten dazu genutzt werden, verschiedene Arten von Tränken zu verstärken, die man am Bazar in Skyloft kaufen kann. Die Tränke erhalten dabei neue wirkungsvolle Effekte. Spieler können mit verschiedenen Tränken und Insekten experimentieren, um die bestmögliche Kombination auszutüfteln, die ihrem Bedarf entspricht.
    • "Fun Fun" Insel: Auch neu in Legend of Zelda: Skyward Sword ist die Fun Fun Insel, eine der kleinsten Inseln, die sich hoch über den Wolken in der Nähe von Links Heimatsdorf befindet. Wie der Name schon sagt, kann man dort eine Menge Spaß haben; doch bevor Link in die Vorzüge kommt, die diese Insel zu bieten hat, muss er erst die Anforderungen der einsamen Bewohner erfüllen.
    • Peitsche: Spieler können mithilfe der Wii Remote Plus Links Peitsche auf Gegner und Objekte schlagen. Mit der Peitsche kann aber auch nach Gegenständen gegriffen werden; sie ist ein wichtiger Bestandteil zur Lösung bestimmter Rätsel. Ohne das Spiel pausieren zu müssen, kann der Spieler in die Auswahl von Links Gegenständen wechseln, sobald er (mit Link) auf dem Boden steht. Das macht es einfacherer, zwischen Schwert und anderen Gegenständen zu wechseln.

    Dazu gibt es haufenweise Screenshots, die in unserer Galerie liegen:


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    Quellenangaben: Nintendo Everything