Beiträge von Lordkronos100

    Ich Finde Die Roten Sprinter Phantome am Besten die wirken irgendwie am Bedrohlichsten und Erscheinen auch Plötzlich da wo erst nur die Blauen Waren als ich das Zum Ersten mal Spielte haben die Roten mich schon einige malle Gekriegt :lol:

    Ich Finde Den The Windwaker Link am Besten der Zeigt am meisten Emotzionen und Würde alles für seine Familie tun und scheut nicht davor zurück anderen zu Helfen auch wenn er nicht als Held anerkannt wird das ist für mich ein warer Held :)

    Mich Würde Innteressiren was ihr von Einem Remake vom ersten The Legend of Zelda Hallten Würdet.


    Ich fände das eine Tolle Idee damit auch mal Jüngere Spieler das Spiel Erleben Könnten ohne das sie von der Grafik abgeschreckt werden da es scheinbar irgendwie Untergegangen zu sein Scheint desweiteren Wäre es eine Tolle Möglichkeit mal wieder einen 2D Teil Rauszupringen. :)

    Mein Erstes Zelda war A Link to the Past Ich Hab es damals zu Ostern Bekommen.ich weiss noch wie ich es zum ersten mal probierte und direct in ein loch viel wo unser alter Freund schon warttet :ganon: tja damals war ich noch chancenlos :lol: und dann hatte ich noch einen Spielstandt auf dem Todesberg und ich konnte nur sagen Wow. :linkomg:

    Meine Theorie Wäre das Das Force einst das Triforce sein Könnte was Die Minish den Menschen Schenkte in Später in Zelda Verweillte als Jedoch Vaati Zeldas Energie an Sich Riss und das ja auch noch mal unter dem Letzten Kampf Macht wie er Sagt geht meine Theorie Soweit das durch Vaatis Diebstahl an Zeldas Force eines Tages In Drei Helften Zerbrach und sich Din Farore und Nayru als Wirt suchten Gestärkt von der Macht Wurden sie dann zu den drei Göttinen und als sie Später das Triforce als Geschenk liesen schwand ihre Kraft wieder Jedoch Blieb ein Teil der Macht erhallten und so Wurden Sie zu Den Oraceln der Zeit Nayru Der Jahreszeiten Din und Geheimmnisse Farore


    So viel zu meiner Theorie ich weiss sie ist ein Bisschen Gewagt aber ich könnte es mir durchaus so erklären. =)

    Ich Finde Ages Besser weil mir Die Story Besser Gefahlen Hatte Veran War Einfach activer und man Märkte das sie eine Stetige Gefahr ist. Während Onox sich in Seinem Schloss eher im Hintergrund Hällt,Desweiter Beinhalltet Ages Einige Überaschende Wendungen und Natürlich das Tolle Zeitreise System.
    Die Dungeons sind in Ages Eher auf Rätzel Ausgelegt da Ages Das Triforce der Weissheit Darstellt.

    Hyrules Nacht, in schauriger Tracht.


    Der Tag wird zu Nacht und das sehr bald,
    Hyrules Schönheit stirbt ab, es wird kalt.
    Schauriges Lachen aus dem dunklen Ort,
    Navi kriegt Angst und drängt Link fort.


    Das Graben am Boden verheisst nichts Gutes,
    Link flüchtet weg und auch Navi tut es.
    Doch Link ist zu langsam, sucht ein Versteck
    Navi findet es ratsam, doch es hat kein Zweck.


    Die knochige Schar um sie herum,
    Keiner bewegt sich, Navi bleibt stumm.
    Das Versteck sehr dunkel unbekannt,
    Link fragt sich bloss: "Wo bin ich hingerannt?"


    Ein dunkles Kichern aus ner Ecke,
    Navi guckt entsetzt zur Decke.
    Es kratzt die Meute an den Wänden,
    Sie sehnen sich nach ihrer Beute... um sie zu schänden!
    Das Kichern hört auf
    Und Link schaut rauf.


    Zwei rote Augen, man kann es kaum glauben,
    Sie fangen an Link den Verstand zu rauben.
    Starren verrückt und ächzend,
    Entzückt zu Link und lächzend.


    Links Kopf ist nicht mehr klar und sagt "Geh weg",
    Doch der Körper bleibt zitternd starr im Dreck.
    Die Knochen knirschen außerhalb,
    Die Toten schweigen, sie sind kalt.


    Navi fängt an zu reden: "Wir müssen hier weg,
    Du musst dich bewegen, raus aus dem Versteck!"
    Link greift seinen Mut und rennt fort,
    Bloss weg hier von diesem Ort.


    Er ist in Freiheit und bemerkt nicht die Not,
    Draußen wartet der knochige Tod.
    Zu Hunderten haben sie ihn umkreist,
    Link zweifelt dran ob er was reisst.


    Das Schwert kaum scharf und die Pfeile leer,
    Um sie die Schar, ein Wunder muss her.
    Link merkt es bringt alles nichts,
    Doch Navi sagt: "Spiel die Sonate des Lichts."


    Mit letzter Kraft spielt link das Lied,
    Was im letzten Moment das Dunkle besiegt.
    Es ist so als wäre es nie geschehn,
    Keine Toten mehr zu sehn.


    Autor: Rik

    Im Burghof, da sah ich sie
    Zu ihr traute ich mich nie
    Anzusprechen war ein Verbot
    Doch drängte sehr mich die Not


    Das Land in großer Bedrängnis
    Hielt mich fest wie ein Gefängnis
    Durch meine Hand war seine Befreiung sicher
    Geerntet für den Sieg hab ich nur Horrorkids Gekicher


    Die Okarina der Zeit ich fest in meinen Händen hielt
    Gestohlen wurde sie von einem Dieb der schielt
    In einen Deku hat er mich verwandelt mit seiner Macht
    Meine Zukunft, weg schien ihre Pracht


    Die Wiederbeschaffung des Geschenkes war schwer
    Die Rückverwandlung nicht so sehr
    Zurück in meiner wahren Form
    Wuchs der Druck auf mich enorm


    Wiedersehen wollt ich sie
    Doch möglich war das nur in meiner Fantasie
    Hoch oben am Himmel hing des Mondes dunkles Gesicht
    Hineinzuschauen vermocht ich nicht
    Wieder begab ich mich auf die Reise
    Was ich fand war jedoch keine Weise
    Schutzgötter waren in Not
    Um meine Hilfe einer von mich bot


    Ihre Vermächtnisse waren nach langer Zeit mein
    Doch konnte es nicht sein
    Den Mond hielten sie an
    Majora jedoch lies fallen den jungen Puppenmann


    Selbstsucht war für mich ein fremdes Wort
    Ich dachte an sie selbst an diesem bösen Ort
    Mein Schwert bohrte ein tiefes Loch in dessen Bauch
    Seine letzten Worte zeugten von einem hasserfüllten Hauch


    Wieder einmal war ich erfolgreich
    Doch wollt ich zeigen ihr den schönen Teich
    Das geweihte Land war noch sehr fern
    Zu ihr brachte mich meiner innerer Kern


    Viel Zeit war vergangen
    Ihr Herz konnte ich nicht fangen
    Herrschen tat sie über ihr Volk nun
    Was gab es hier noch für mich zu tun


    Ewig zu wandern war das mein Schicksal
    So sollte mein Leben nicht enden es wäre fatal
    Die Prophezeiung sollte sich bald erfüllen
    Dunkelheit sollte sich wieder um das Land hüllen


    Kurz bevor stand seine Rückkehr
    Zu kämpfen verlangte es mich nicht mehr
    Ich wollte nur noch bei ihr sein
    Ja ihre Gegenwart war fein


    Doch musste ich kämpfen um sie zu beschützen
    Das Masterschwert war mir sehr von Nützen
    Die heilige Klinge war sehr stark
    Leicht trennte sie sein Knochenmark


    Vorbei war die Schreckenszeit
    Nie mehr Leid
    Doch in all der Not
    Nahm er sie mit in den Tod


    Mein Leben hatte nun mehr keinen Sinn
    Ohne sie bekam ich doch nichts hin
    Die Hoffnung an sie war erloschen
    Es war nicht mehr wert als einen Groschen


    Noch heute vergisst man sie nicht
    Jetzt sind sie im ewigen Licht
    Unzertrennlichkeit bindet sie da
    Link und seine Zelda


    Autor: Jean

    In einem Land vor unserer Zeit, gab es 7 Elemente,
    die die Kraft beschützten, die das Land verbarg.


    Das 1. Element war Licht, das am Anfang stand,
    geschützt durch einen Mönch,
    der die Kirche verteidigte, die die Kraft symbolisierte.


    Das 2. Element war der Wald, der von der Macht geschaffene Wesen in ihm schütze,
    die die Zeit überdauerten,
    geschützt von einer Koboldin mit reinem Herzen.


    Das 3. Element war das Feuer, das brannte um die Macht zu schützen,
    und das zu verbergen, was hinter der Macht stand,
    geschützt von der steinernen Hand der Goronen.


    Das 4. Element war Wasser, die reine Seele der Macht,
    verbarg die Wesen des Wassers,
    und geschützt durch ihre Prinzessin mit reinem Herzen.


    Das 5. Element war Schatten, so dunkel wie die Versuchung der Macht,
    die sich in ihr bot,
    doch geschützt durch eine einsame Seele eines verstorbenen Volkes.


    Das 6. Element war Geist, die Geister der Macht,
    die kämpfen um die Macht zu beschützen und zu stärken,
    geschützt durch die Anführerin des Wüstenvolkes.


    und nun das 7. Element,
    die Macht, die über Allem steht, in ihrer reinsten Form,
    die Macht Leben zu schaffen und doch auch zu vernichten,
    du, die Beschützerin der Macht,
    Anführerin der Weisen,
    schütze die Macht,
    die, die dein Land verbarg.


    Autor: Josephine

    Klatscht alle in die Hände, ich erzähle euch eine Legende. Eines Tages auf dem Meer, fällt dem kleinen Link das Aufstehen schwer. Er schlief und träumte so fest wie ein Stein, da hörte er den Nico schreien. Und kaum versuchte Link aufzustehen, da konnte er schon das Geisterschiff sehen. Tetra machte sich auf an Deck, um zu suchen der Schätze Versteck. Sie musste sich beeilen, denn es würde nicht lange verweilen. Plötzlich erklang ein lauter Schrei. Ob Tetra wohl entführt worden sei? Link sprang entschlossen hinterher, doch stürzte dummerweise ins Meer. Er kam zu sich an einem fremden Strand, um ihn herum nur golgelber Sand. Dann dachte er sich: "Oje, da kommt ja eine Fee!". Die beiden wurden Gesellen, um sich gemeinsan dem Geisterschiff zu stellen, Links Schild bekommt dadurch zwar Dellen, aber diese Entscheidung muss er wohl fällen. Es warten tausende Ungeheuer, in diesem packenden Abenteuer. Schwert und Bumerang sind auch wieder da und machen aus dem heldenhaften Link einen Star. Phantom Hourglass ein Abenteuer ist, das kein Zeldafan so schnell vergisst. Sehr wichtig ist dabei die Zeit, die steht für Link auch schon bereit, in einer Sanduhr voller Magie, sowas gab es bei Zelda noch nie. Und wie das Abenteuer zu Ende geht, das ihr bald auf euren DS-Schirmen seht.


    Autor: Eisteefreund (GZF)

    Eilig flieht er übers Land.
    Weg von der Trauer um den Baum.
    Im Schloss er Zelda traurig fand
    Sah den Feind in des Königs Raum



    Drei Steine waren dann von Nöten
    Bei jeder Rasse er einen gewann
    Musste für sie viele Monster töten
    In der Kirche das altern begann.



    Wie im Flug verschwamm die Zeit
    Hatte er jetzt Pfeil und Bogen
    Für das kämpfen zwar bereit,
    Um Sieben Jahre doch betrogen.



    Sieben Weise waren zu finden
    In Ruinen lag das Schloss,
    sah die Hoffnung niemals schwinden
    eilt hinfort auf seinem Ross.



    Fand er noch drei andre Pfeile:
    Eis, Feuer und als letztes Licht.
    Hin! Zum neuen Schloss in Eile!
    Der Pfeil des Feindes Kräfte bricht.



    Das Schloss zerbrach und lag in Trümmern.
    Weiter ging das heiße Gefecht
    Um das Schloss sie sich nicht kümmern,
    Dem Monster ging es bedeutend schlecht



    Der letzte Schlag, das Ungetüm tot,
    Das Schwert fest in des Helden Hand
    Kein Bewohner leidet nun Not,
    Hass, Angst und Schmerz gebannt.



    Wird bejubelt, als Held geehrt Zelda sieht in glücklich an.
    Das Abenteuer ihn viel gelehrt,
    Die nächste Reise sogleich begann.


    Autor: Michi

    Das Schwert geschultert, der Blick aus Stein,
    der Atem schwer und rasselnd klingt.
    Auf diesem Wege er allein
    Um's nackte überleben ringt.


    Ein Vogel singt leis' in der Ferne
    Beruhigend rauscht der Bäume Kleid,
    Hoch Oben seh'n herab die Sterne
    Und wissen wohl, sein Weg ist weit.


    Und mögen auch gebroch'ne Knochen
    Ihm seine Reise stark erschwer'n,
    so ist viel schlimmer noch das Pochen,
    das leiser wird. Sein Herz ist leer.


    Einst ward er mal ein Mann von Glück,
    von Freude und von Lebenslust.
    Nun blickt er trauernd drauf zurück
    Und übrig bleibt nur noch der Frust.


    Mit jedem Schritt den er jetzt tut
    Fragt er sich ob sich's Gut sein lohnt.
    Und in ihm steigt die brenn'de Wut
    Die Schwärze nun im Herzen wohnt.


    Fortan strebt er nun nach der Macht
    Die Gute Seele hingeschmiss'
    Und ringsherum ward es nun Nacht
    Um Ganon, Fürst der Finsternis.


    Autor: Philipp

    Link, gehe zum Deku Baum,
    du wirst glauben kaum,
    er besitzt den Kokiri Smaragt,
    und wenn du hast gewagt
    Ghoma zu besiegen,
    wirst du ihn kriegen


    Gehe nun zur Dodongo Höhle, Link
    mach´dies aber flink
    Du bekommst dann den Feuer Opal,
    und gehst nicht zurück als Loser ins Tal


    Link, gehe nun in Jabu Jabu´s Bauch
    denn den Zora- Saphir brauchst du auch,
    drum´rette Prinzessin Ruto
    dann ist es auch gut so


    Link, gehe nun in die Zitadelle der Zeit,
    denn nun ist es so weit:
    ziehe das Schwert aus dem Stein,
    denn nur du kannst die letzte Hoffnung des Königreich´s sein!


    Autor: Sonja

    In der ewigen Nacht,
    als das Böse Herrscher war,
    war ein Knab zur Welt gebracht,
    blaue Augen, blondes Haar.


    Das Orakel hat's verkündet:
    Dieser Knabe, jung und rein,
    war ein Held, wie man keinen zweiten findet,
    sollte Hyrules Retter sein.


    Sein Vater starb in Kriegeszeiten,
    Sein Mutter bald danach.
    Er war allein in Hyrules Weiten,
    sein Talent lag lange brach.


    Doch im elften Lebensjahr,
    als er lang Kokiri war,
    erfüllte sich die Prophezeiung:
    der erste Sieg des Helden jung.


    Doch der Preis war hoch für ihn.
    Sollte es vergessen nie.
    War verbannt, ein Außenseiter.
    Doch sein Leben, das ging weiter.


    Er durchstreift das heil'ge Land,
    war geführt von göttlicher Hand,
    brach die Grenzen seiner Zeit,
    sah in der Zukunft Hass und Leid.


    Beendete diese im letzen Kampf,
    sah zu, wie sich der Teufel wand im Todeskampf,
    versetzte ihm dann den letzten Schlag.
    Friede herrschte seit diesem Tag.


    Doch war dies das Ende der Abenteuer?
    Der Preis der Kindheit war dafür zu teuer.
    Und richtig: neue Gegner kamen und gingen,
    vom Held wollte jeder ein Loblied singen.


    Als der Held starb
    war das Heilige Reich für immer sein Grab.
    Die Trauer in die Unendlichkeit strebte,
    wie der Held, der so lebte.


    Autor: Hannes