Beiträge von Cain Soles

    Also ist es nicht derselbe Link, der aber doch im selben Haus wohnt... xD

    Eine Schattenwelt, die nicht dieselbe ist, aber gleich aussieht...

    Ich frage mich: Wie will Nintendo das alles erklären? Gut, das wäre was anderes, wenn es ein eigenes Spiel wäre, aber es handelt sich um den direkten Nachfolger von AlttP! Da müssen die Dinge schon stimmen und Sinn ergeben und bislang ist einfach alles noch zu verwirrend.

    Also ich muss sagen, dass ich die aus TP am allerwenigsten mochte! XD Von wegen sympatisch, die ist doch nur... da! Das Spiel hätte ohne Weiteres ohne sie funktionieren können und als Feldherrin Hyrules (In der Szene zu Beginn) hat sie mich jetzt nicht unbedingt überzeugt... auch, wenn das mal erfrischend war...)

    Ich schließ mich den SS-Befürwortern an! Die Zelda aus dem Wolkenhort ist die beste. Ich hatte ein Problem damit, mich an ihre Zöpfe zu gewöhnen, aber sie ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ihre ungezwungene offene Art und ihr neues Dorfmädchen-Image machen diese Zelda für mich wirklich zu einer der Sympatischsten. Daher ist das Spiel auch mal ein "Legend of Zelda", das den Namen auch verdient hat, finde ich.

    Andere Zeldas, die mich einfach überzeugt haben, sind die aus Spirit Tracks, weil sie einfach so geil lustig ist und sich speziell am Anfang so herrlich über ihr Dasein als Geist aufregt. Und ihre panische Angst vor Mäusen zeigt doch, dass sie im Endeffekt eben einfach auch etwas verwöhnt und doch nur ein Mädchen ist, das eben auch seine Phobien hat.

    Und dann wäre da noch die Zelda aus Minish Cap, die sich vor allem anderen mal wie eines benimmt: Das kleine Mädchen, das sie nunmal ist.
    Das sind einfach für mich Charakterzüge, die überzeugen und die mich so eine Zelda auch gern retten lassen. Bei solchen Mädels wie in TP oder OoT frage ich mich manchmal ernsthaft, wieso diese Spiele überhaupt noch als "Zelda" bezeichnet werden...

    Ich muss Beef echt zustimmen. Ich hab am Anfang ja auch gedacht: "Boah, was ein Noob", aber nachdem ich das Interview mal gelesen habe, hab ich eher weniger den Eindruck, dass er von Stories angepisst ist, sondern eher, wie viele die Stories aufziehen.
    Für mich als Storymensch ist es nicht schlimm, wenn eine Fiora in Xenoblade gleich zu Beginn stirbt (Naja, schon, aber nicht auf diese Weise xD), aber wenn eine Aerith in FF VII nach Stunden des Levelns undZockens schließlich mal eben aufgespießt wird... das is hart. Und das kann dann auch irgendwo keine Story entschuldigen.

    Bei mir ist es sogar noch besser: Zu aller erst kommt die Landkarte und alles, was mit der Story zu tun hat, wird da reingepresst! xD Es sind durchaus ähnliche Prozesse und bei Büchern und Games gilt dasselbe:
    Wer sie nicht mag, der muss sie nicht kaufen. Ich bin sicher, das Team ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Zelda-Fangemeinde bewusst, also lasst sie ihre Arbeitsabläufe doch so gestalten wie sie wollen. Die Resultate stimmen doch... größtenteils...

    Ähm, wenn ich mich einschalten darf... wo es schon um Bücher geht...

    MIr gehts genauso^^ Wenn ich schreibe...
    Ich kannte die Rahmenhandlung natürlich schon von Anfang an, aber wenn ich ein neues Kapitel starte, fällt mir nebenbei noch sooo viel ein, dass alles sich völlig verändern kann! Das ist wirklich ein ganz spektakulärer Prozess.
    Als ich das oben gelesen habe, fand ich das abstoßend, wie Miyamoto da rangeht, aber dann ist mir klar geworden, dass ich dasselbe mache und dass es so sehr hilft!

    Ich muss ehrlich sagen, ich fand beide Spiele sch... nicht so doll.
    PH hat aber zugegebenermaßen einige richtig gute Charaktere. Linebeck natürlich, aber der Alte und die Feen warn auch gut. Aber mir war das Meer einfach zu leer und dumm, es gab zu wenige Inseln (was erwarte ich eigentlich vom DS? xD) und es hat ein großer Hafen wie Port Monee gefehlt, sodass selbst die Hauptinsel auf mich wie ein Pups gewirkt hat...

    Dann: Bellamu. Was war ich begeistert, als ich das erste Mal dieses Bild mit den tausend Augen gesehen habe. Ich dachte: "Boah, geil! Ein krasses Alienviech, das sogar den Göttern Angst macht!" Ähnliches erlebt man ja in Kid Icarus Uprising, als die Aurum angreifen. Als ich dann jedoch dieses blöde... Quallenvieh... sah, da war ich sooooowas von enttäuscht! Eine Witzfigur! Nicht nur winzig für so ein mächtiges Monster, man fragt sich auch, woher so ne Qualle die Intelligenz nimmt, ein Geisterschiff auf Seelenfang zu schicken!
    Gut, vielleicht denke ich hier zu rational, aber es stört...

    Gameplay... mmmh, geht. Den Tempel des Meereskönigs habe ich beim ersten Mal gehasst, aber je mehr Abkürzungen ich nutzen konnte, desto interessanter wurde es doch. Ich bin nachher noch ziemlich oft aus Spaß reingegangen, jaaa...^^ Aber dass man nur mit dem Touchpen steuern konnte, war doch dumm...
    Ansonsten:
    Die Monster waren unkreativ, die Endgegner waren jetzt nicht wirklich fesselnd, die Tempel zu leicht.


    So, Spirit Tracks:
    Im Prinzip haargenau dieselben Kritikpunkte.
    Das Reisen mit dem Zug hätte mir prinzipiell Spaß gemacht, aber immer auf die verdammten Teufelszüge zu achten (TEUFELSzüge, also bitte! Hätten es normale nicht getan oder was!?) hat mir meine Fahrt doch ziemlich oft versaut und wenn man sich einmal in der Strecke vertut, wars das...

    Ich teile auch den Kritikpunkt der Kindlichkeit. Bisher waren alle Zeldas "kindlich", jedenfalls kindlich genug, um kein Kind in Angst und Schrecken zu versetzen (außer vllt. MM xD), speziell Wind Waker, und das OHNE sich lächerlich zu machen. Aber auch das konnte man ernst nehmen! ST ist einfach nur lächerlich im Bezug auf seine Allusionen zu Zügen. Und ich muss ehrlich sagen, dass mich die Charaktere nicht vom Stuhl gehauen haben.
    Von Glaiss hatte eigentlich mehr Potential, wieso musste man ihn gleich von Anfang an in seine Dämonenhaut schlüpfen lassen? Pulver frühzeitig verschossen, würd ich sagen. Aber auch als Dämon hatte er was von ner "böseren" Navi. Dass der Dämonenkönig ihn nicht verhauen hat, wundert mich.
    Apropos Dämonenkönig: Die Dämonenlock sah ja noch ganz gut und bedrohlich aus, aber der König an sich, also Marardo, war einfach nur... dumm. Ähnlich nutzlos wie Necron, am Ende von Final Fantasy IX, er war einfach da. Und sein Aussehen war beinahe noch lächerlicher als Bellamu.

    Überhaupt, die einzigen Charaktere mit Potential waren Zelda (untypisch, ich weiß) und Delok. Zelda, weil sie zum allerersten Mal ein Mensch war, der auch mal lachen und weinen kann. Ihr hysterisches Herumgezicke, als ihr Körper gestohlen wurde, war einer der unterhaltsamsten Momente in der gesamten Zelda-Geschichte, wie ich finde.
    Und Delok... nun ja. Von dem gab es zu wenig. Der war ein ernsthafter und düsterer Charakter, dem mehr Storyinhalt sehr gut getan hätte. Dieses "Ich hab mich ausgenuttz gefühlt und will deswegen jetzt die Welt vernichten"-Nummer überzeugt mich nicht. Und auch seine ja wirklich sehr exklusive Musik kam viel zu wenig zum Einsatz xD
    Tja, die interessantesten Charaktere kamen zu kurz.

    Dann wäre da noch der Turm der Götter. War eigentlich von der Optik stellenweise ganz nett. Das Treppenhaus ist eine solche Stelle, wie ich denke^^ Aber auch ich denke, dass dieses Recyceln des Meerestempels nicht nötig gewesen wäre. Übrigens glaube ich nicht, dass dieser Turm der Götter derselbe ist, wie der aus Wind Waker. Die huldigen nämlich beide völlig unterschiedlichen Gottheiten. Die Götter aus ST sind im Englischen nicht als "Goddesses" genannt, sondern als "Spirits", was sie für mich nicht auf dieselbe Stufe stellt. Außerdem wurde ja gesagt, dieses Land sei ein neu entdecktes Hyrule... aber ich schweife ab...

    Tja, das wäre mein Statement^^

    Woah, ich hab das Spiel gerade wieder auf'm Schirm und muss sagen, dass es mich mal wieder richtig packt! Vor allem, da ich wohl den besten Farm-Punkt im ganzen SPiel gefunden hab, was Gil und CP angeht! XD

    An Gil kommen ist ja bekanntlich ne scheiß angelegenheit in dem Spiel. Am Ende hat man nur zwei Optionen: Adaman Taimais oder Long Guis für Platinbarren und Trapezohedrons farmen oder die Sakryonten in der Wiege des Orphanus.
    Aber es gibt einen so viel besseren Ort!

    Ihr kennt ja vielleicht noch die Story-Mission im Taejin-Turm. Die Mission 24 - Stachel der Ewigkeit. Man muss den Mushu-Fushu töten, der von zwei Yakshini begleitet wird.
    Das Missionsziel spawnt genau neben der Statue, die die Mission vergibt, auf Ebene 5. Man muss keinen anderen Gegner bekämpfen und erhält nach jedem Kampf einen Mondblumensamen. Wert? 6,000 Gil. Mager, ja. Aber man kann die Mission extrem schnell und sehr oft wiederholen, der Kampf dauert überhaupt nicht lange. In einer Stunde kann man locker über 400.000 Gil beisammen haben - und ebenso viele KP, denn der Kampf beschert einem von diesen ebenfalls 6.000.
    Klar, der Kampf gegen den Behemot und den Megistotherios am Nordplateau wirft mehr ab, aber bei der Mission mit dem Mushu Fushu schlägt man beide Fliegen mit einer Klappe - schnell und einfach!
    Wenn man dann noch weiß, wie man aus einem Trapezohedron drei machen kann und das Doppler-Ei hat, spart man richtig viel Zeit und Gil!

    Ich hoffe, der Tipp konnte einigen von euch helfen Xb

    Und das nennt ihr Ticks? Das ist doch voll normal! XD
    Ich hingegen ertappe mich immer mal wieder dabei, wie ich eingängige Lieder vor mich hinsumme, egal ob nun jemand bei mir im Büro sitzt oder nicht xD

    Neben der Hymne der Göttin aus SS wären da noch Blinded by Light und Archylte Steppe aus FF XIII, aber das gehört woanders hin xD

    Man kann sich das Buch auf Amazon übrigens schon vorbestellen. Nur, um es mal gesagt zu haben. Lieferung frühestens am 6. März. Meine aber leider erst am 9.... T-T

    Edit: Verzeiht mir, hab mich vertan^^ Peinlich, aber der Fairness halber muss gesagt werden, dass ich krank war (bin) und nicht herr meiner Sinne war (bin)...

    wieso kommt es denn in der Zeitlinie A überhaupt nicht zur Machtübernahme? Wird Ganondorf am Ende nicht mit dem Geisterschwert in die Schattenwelt verbannt? Da hatte er das Triforce der KRaft doch schon! Oo Die Zeitlinie des jungen Link ist doch die, in der später Twilight Princess stattfindet, oder?

    Passt nicht her, aber wo wir schon beim Thema sind...

    Die Frage ist ja, ob es überhaupt nötig gewesen wäre, sechs Schlüssel zu machen. Man kann's mit den Sicherheitsvorkehrungen übertreiben. Hätte Link sechs Schlüssel finden müssen, hätte das ja ewig gedauert! xD Und die Frage ist, ob überhaupt jemals Gerudo oder Shiekah als Weise vorgesehen waren. Hätten ja im Prinzip auch nur Hylianer sein können. Dass die neue Generation von Weisen in OoT aus Angehörigen aller Völker besteht, kann meiner Meinung nach auch einfach Zufall sein.

    Ich glaube auch nicht, dass jemals damit gerechnet wurde, dass die Schlüssel mal eingesammelt werden müssen. Vielmehr denke ich, dass man davon ausgegangen ist, dass die Völker dann in der Zitadelle zusammen kommen, um das Tor gemeinsam zu öffnen.

    Also, wo ich den Thread zum ersten Teil eben nochmal gelesen habe (natürlich nicht ganz!) und ja bald das neue XIII-3 rauskommt (oder auch Lightning Returns), finde ich, muss man auch mal einen eigenen Thread zum zweiten Teil der Trilogie eröffnen: Final Fantasy XIII-2.

    Zum Inhalt:
    drei Jahre sind seit dem Tag von Ragnarök vergangen. Cocoon thront in einer Kristallsäule über dem Himmel von Gran Pulse und überall sind neue Siedlungen entstanden. Die Cocoon-Fal'Cie sind in einen Schlaf gefallen, während der Nachfolger des Sanktums, die Akademie, die Führung über die Menschen von Cocoon und Gran Pulse übernommen hat.

    Serah, Lightnings Schwester, lebt zusammen mit vielen alten NORA-Mitgliedern in Neo Bodhum, vor den Ebenen auf denen die Kristallsäule sich befindet. Und sie hat ein düsteres Geheimnis.
    Von allen, die wissen, dass Lightning, die Heldin Cocoons, zusammen mit zwei Jungen Frauen aus dem Dorf Oerba in der Kristallsäule gefangen ist, zu der sie geworden ist, um alle zu retten, glaubt Serah als einzige an eine andere Geschichte. Sie erinnert sich an ihre lachende Schwester, die sie auf den Ebenen vor der Säule in Empfang genommen hat, am Tage von Ragnarök. Sie gab ihr und ihrem Verlobten Snow ihren Segen.

    Doch diese Erinnerung ist aus dem Gedächtnissen aller Menschen gelöscht. Lightning ist fort und niemand glaubt Serah. Snow hat sich dennoch für sie auf die Suche nach ihrer Schwester gemacht und ist seitdem verschollen. Serah ist einsam...

    Eines Nachts träumt sie von ihrer Schwester. Lightning ist an einem unbekannten Ort, einer verlassenen Stadt. Und an der Seite von Espern und Monstern kämpft sie gegen die Armee eines unbekannten Kriegers. Gleichzeitig stürzt ein Meteor auf die Bucht von Neo Bodhum und die Stadt wird von mysteriösen Kreaturen angegriffen. Mit ihnen kam ein Junger Mann, Noel Kreiss, der von sich behauptet, der letzte Mensch aus einer zerstörten Zukunft zu sein und Lightning getroffen zu haben.

    Serah kann nicht anders und folgt Noel, auf der Suche nach ihrer Schwester und dem seltsamen Krieger aus ihrem Traum. Dabei führt sie die Spur Lightnings weit in die Zukunft von Gran Pulse. Die beiden müssen gemeinsam mit ihrem Begleiter Mog, einem Mogry, die zahlreichen Ursachen für die ultimative Katastrophe verhindern, die Noels Zukunft vernichten wird:
    Der drohende Fall Cocoons auf Gran Pulse...


    Ich persönlich liebe dieses Spiel! Es ist freier und freundlicher, als der erste Teil und zu sehen, was aus der Menschheit nach den fal'Cie wurde, ist einfach nur toll. Die Charaktere wachsen einem sofort ans Herz und Serahs Treue zu ihrem Verlobten Snow und ihr Glaube an Lightnings überleben rühren einen zutiefst.
    Gleichzeitig sind die Hauptfiguren aber auch verdammt verspielt und das stört. Immerhin geht es um das Schicksal der Zukunft und schließlich auch um das Schicksal der Zeit selbst. Dabei kann man das manchmal nicht so ganz ernst nehmen, beispielsweise, wenn man zum ersten Mal Serahs "Waffe", den gestaltwandelnden Mogry Mog kennenlernt.

    Noel hingegen handelt schon nachvollziehbarer. Auch er stürzt sich ohne Sorgen von Epoche zu Epoche, doch ist er den Kampf ums Überleben schließlich gewohnt. Nach und nach erkennt er in Serah eine Inkarnation der Göttin Etro und ahnt, dass Serah ihre neu gewonnenen Kräfte nicht wird kontrollieren können. Auch sein Kampf gegen seinen alten Meister Caius, jenen Krieger aus Serahs Traum, macht ihm schwer zu schaffen.

    Nebenher gibt es noch Wiedersehen mit alten Bekannten, die jedoch allesamt nur Nebenrollen einnehmen. Hope und Snow werden nur beiläufig abgefertigt, eine viel wichtigere Rolle hat da schon Alyssa, Hopes Assistentin oder die Seherin Paddra Nys Yul, welche in allen Epochen wiedergeboren wird, nur um in jungen Jahren zu sterben.
    Was außerdem ein bleibendes Thema ist, ist der drohende Fall Cocoons im Jahre 500 nach dem Tag von Ragnarök. Ob nun Kriege, gigantische Puddingmonster oder natürliche Erosion: Die Zeitlinie scheint immer eine andere Ursache dafür zu finden, wieso die gigantische Hohlkugel die Oberfläche des Planeten verwüstet. Um das zu verhindern, arbeiten Hope und die Akademie fieberhaft daran, eine Lösung zu entwickeln.

    Man muss nicht erwähnen, dass jede Epoche, die man besucht, eine eigene, mehr oder weniger dramatische Geschichte zu erzählen hat. Viele besucht man innerhalb der Hauptstory und lernt mehr über die Seherin Yul oder den Krieger Caius. Es gibt jedoch auch zahlreiche optionale Epochen und Orte, die man auf der Chronosphäre, der Overworld-Karte anwählen kann, die wahlweise labyrinthartig oder als eine Art Uhrwerk ausgerichtet werden kann. Außerdem lässt sich die Zeit einer einzelnen Epoche jederzeit wieder auf den Nullpunkt zurückdrehen, damit man sie neu spielen kann.
    Auch die DLC-Episoden lassen sich auf der Chronosphäre anwählen, ebenso wie die vielen optionalen Enden...

    Die optionalen Enden.... Je nachdem, welche Entrscheidungen man im Spielverlauf trifft, kann eines dieser End-Paradoxa eintreten, von denen es insgesamt neun gibt. Die meisten erzählen "Was-wäre-wenn"-Geschichten und erst, wenn man alle gesehen hat, wird einem nach dem Ende der Hauptstory die letzte, schockierende Wahrheit offenbart. Dabei bleiben die Enden der Hauptstory treu und machen mal mehr und mal weniger Sinn. Aber so ist das wohl mit Geschichten, die sich mit der Zeit auseinandersetzen. Sinn ist da manchmal nur schwer zu sehen oder zu verstehen.


    Zum Gameplay: Das Kampfsystem ist dasselbe wie in FF XIII, nur das Krystarium ist etwas freier. Außerdem hat man nur zwei permanente Partymitglieder. Ein drittes erscheint in Form von gezähmten Monstern.
    Jedes dieser Monster kann genau eine Paradigmen-Rolle haben, die nicht veränderlich ist. So ist ein blauer Chocobo beispielsweise immer ein Verheerer, während ein Dragooner XS immer ein Brecher ist. Man kann gleichzeitig drei Monster im aktiven Team haben, von denen jedes seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Das perfekte Team zu entwickeln kann also schon eine Herausforderung sein.

    Die DLCs:
    Naja... wie üblich eben, sind die meisten DLCs überflüssig. Da sind dann neue Kostüme für die Hauptcharaktere dabei oder aber Waffen, die im späteren Spielverlauf eben auch nutzlos werden.
    Dann gibt es da auch noch die Kämpfe gegen Übermonster im Kolosseum des Jenseits, welches man zwar in der Hauptstory besucht, aber welches ohne DLCs keinerlei Nutzen hat. Dort kann man dann gegen Bösewichte aus früheren Final Fantasy-Teilen antreten, wie die PuPus, Omega oder Ultros und Mr. Typhoon. Außerdem scheint Snow etwas mit dem Kolosseum zu schaffen zu haben...

    Die erste große DLC-Episode handelt von Sazh, mit dem man in einem überirdischen Casino... nun... pokern muss, um genug Taler zu sammeln. Denn Sazh hat mal wieder seinen Sohn verloren und um den zu finden, schlägt ihm der fuchsige Casinobesitzer einen Deal vor...

    Die letzte Episode - und das ist das Fiese - offenbart das wahre Ende von FF XIII-2. Man spielt hier Lightning in ihrem Kampf gegen Caius, am Ende aller Zeiten und was danach passiert. Man kämpft zwar allein, hat aber Zugang zu spektakulären neuen Rollen, wie dem Paladin oder dem Shamanen. Man startet auf Level 1 und hat eigentlich kaum eine Chance, doch je öfter man in dem Kampf antritt, desto mehr XP sammelt man und desto leichter geht einem der Kampf von der Hand. Auf Level 10 ist der Kampf dann kaum noch eine Herausforderung.


    Mein Fazit ist, dass FF XIII-2 ein großartiges Spiel ist, das die Geschichte des ersten Teils sehr schön weiter erzählt. Allerdings ist die Story leider nicht so gut durchdacht wie die des ersten Teils, wobei das Gameplay insgesamt schöner ist.
    Was mich persönlich stört, sind die DLCs, denen zuviel Bedeutung beigemessen wurde, und die stellenweise etwas verspielte Atmosphäre, die jedoch gegen Ende hin schön düster wird, wenn man beispielsweise Noels Heimat, das Ende aller Tage besucht. Das erinnert einen dann schon eher an die dunkle Zukunft aus Primeval oder Pokemon Mystery Dungeon - Team Himmel.
    So oder so wird einen der Schluss fesseln, aber auch schockieren und vermutlich werden sogar einige heulen, wenn sie das absolut fiese Ende sehen, auf das einen nichts vorbereiten kann, was man in dem Spiel so mitmacht.

    Ich persönlich kann es jedem empfehlen.

    yay!^^

    Solche Einwortbeiträge gehen hier überhaupt nciht. Wir sind kein Chat oder Facebook wo man mit einen Wort Beiträge kommentieren kann. Ich bitte dich dies in Zukunft zu unterlassen und dir nochmal die Foren Netiquette zuschauen.

    Skito

    Ich hab die Königsmieze bekommen, konnte den Possenpanda aber mittlerweile selbst erzeugen.

    Funktioniert nicht? Seltsam... vielleicht ja die anderen Modelle? Gab ja mehrere auf der seite xD

    siehste xD

    Ich fand KH3D übrigens am schwersten, was die Hauptstory angeht. Die Endbosse waren einfach alle schnell und nervig (außer RInzler, der war easy).
    Im Gegensatz hierzu war der Secret Boss der einfachste aus allen Teilen. Es war das erste Mal, dass ich ihn mit beiden Chars (Level 51 und 56) auf Anhieb geschafft hab...
    Gut, den Attacken lässt sich nur schwer ausweichen, aber dafür gibts ja Vigra ;)

    Vigra
    Feugasalve (2 slots)
    Vigra
    Ballonra
    Vigra
    Ballonga
    Dreierplasma

    ---> Easy


    Übrigens: Es gibt ja außer Wundermieze, Sudoneku und Zirkuspanda noch drei Traumfänger, die man nur über ARCards bekommen kann.
    Der Taihokäfer, die Obstpfote und die Ruherobbe sind auf dem Sternrang, haben so hohe Werte wie so mancher Traumfänger erst 10 Level weiter und ihre Fertigkeiten sind super.
    Der Taihokäfer bietet bis zu 20 % Schutz vor jedem Element außer Licht und Sinistra.
    Die Ruherobbe bietet Schutz vor Statusverändernden Attacken (Wicht-Blocken usw.), sowie die bgehrten HP-Ups.
    Die Obstpfote liefert jeweils alle benötigten Attacke- und Magiehastkommandos!

    Mit allein dreien ist man also optimal geschützt. Dumm nur, dass es sie offiziell nur in der amerikanischen Mark of Mastery Edition oder eben in Japan gibt. Aber glücklicherweise kann man die Kameras des 3DS überlisten, indem man einfach folgende drei Bilder scannt!

    http://www.khwiki.net/File:AR_Card_KH03.png

    http://www.khwiki.net/File:AR_Card_KH04.png

    http://www.khwiki.net/File:AR_Card_KH05.png