Beiträge von Bereth

    Jo, der Thread hat in etwa so viel mit Webdesign zu tun wie die Wüste von Ajiem mit blühendem Leben. :xugly:

    Es geht jedenfalls – man glaubt es kaum anhand des Thread-Titels – um mein Problem mit Kopfhörern und meiner Brille. Ich höre Musik gerne über vernünftige Kopfhörer, habe aber nicht immer das Geld (oder die robusten Augen) dafür, ständig Linsen drin haben zu können. Ergo: Sehr lange kann ich nie Musik mit Headphones hören, ohne dass die Bügel meiner Brille irgendwann in die Ohrmuschel drücken und saumäßig wehtun. T.T

    Derzeit benutze ich ein älteres Sennheiser-Modell (HD 407) für unglaublich günstige zehn Euro. Hat jemand einen Tipp, welche Hörer dieses Druckproblem nicht so stark haben? Allzu teuer sollten sie natürlich nicht sein, aber der Klang muss schon vernünftig sein. Bass, Tonumfang, ich will da keine halben Sachen. Dachte eigentlich, die Marke allein stünde schon für den entsprechenden Nutzen. :/

    Die Sachen sind bereits bekannt, Askel, aber dennoch danke. :3

    Schätze mal, dass Jade einfach noch nicht dazu gekommen ist, diese Kleinigkeiten anzupassen. Wie ich weiter oben schon mal schrieb: Arsch voll Arbeit und so. :xugly:

    Gnarf, nun aber Bett hier.

    Öhm. Die Nachricht ist raus, also: mit sofortiger Wirkung. xD

    Ist auch schon angepasst im Thread zum Skillsystem, da kann man die Anpassungen noch mit Erklärungen nachlesen. Könnte noch ein paar Überschneidungen geben, aber Jade hat ja auch 'n Arsch voll Arbeit. :xugly:

    Das hast du richtig verstanden. Dein Alrahin beherrscht den Skill "Schleichen"; sobald du also ein Level mit ihm aufsteigst, wirst du einen Punkt für "Geschärfte Sinne" verwenden müssen/können, damit das Skill-Gleichgewicht hergestellt ist und auch alles seine Richtigkeit hat. ^^

    Kha, wäre das nicht ein Anreiz für deinen Heat, spontan wieder ins Rollenspiel einzusteigen? Wenn ich so daran denke, dass er ja eh gerade dabei war, die Feuermagie zu erlernen und unser guter Jiarre Frollo die schon kann, zumindest auf Stufe 1, wäre das doch für euch beide ein netter Zeitvertreib. Jiarre hockt gerade doch eh nur in seiner Kathedrale, da könnte er sich auch mal unter ein paar Magier bewegen, die Ahnung von dem haben, was sie tun. xD

    Ich denke jedenfalls, dass man das Ganze durchaus gespannt im Auge behalten sollte, wenn man Magier ist. =)


    Ach und, von wegen Umschwung (also @ anderes Gerücht): Ich bitte darum, das Ganze wurde schließlich genau dafür in die Welt gestreut. Damit Leute, die sich in Calderan und Umgebung aufhalten, mal ein bisschen stutzig werden und die Interaktion gefördert wird. Traut euch ruhig, die Urheber eines Gerüchts anzusprechen in solchen Fällen, es könnte sich lohnen für euer Chara-Spiel. :zwinkern:

    Nyuhahaha, Magier aller Völker, vereinigt euch! Oder so ähnlich. :ugly:

    Finde es gerade spannend und witzig, wie die letzten beiden Gerüchte sich schick auf Umschwung stürzen – wieso reagiert darauf nur niemand, so viele RPG-Spieler und kein Interesse an Verwicklungen? Tse tse, man muss ja geradezu enttäuscht sein von der RPG-Community. ;D

    Heute erstanden: Royal Republic – We are the Royal.

    Auf die Schweden bin ich quasi geworfen worden, als ich vor einer Weile hier bei "Rock im Stadtpark" war, das irgendwie jedes Jahr ein besseres Line-Up aufzuweisen hat. *_*
    Wusste zuerst nicht, was uns erwarten würde, als diese Schmalzlocke von Adam auf die Bühne trat und in die Runde grinste, aber als die Jungs anfingen, war ich schnell hin und weg – und daher musste ich nun einfach zugreifen, nachdem ich den Tag mit einer Freundin im Saturn war und das Album gesehen habe. Ist nicht das neueste, das aktuelle heißt "Save the Nation" und wenn ich da wieder ein paar Euro über haben sollte (haha), wird das auch noch besorgt.

    Zum Album selbst: Man muss Bock drauf haben, ganz klar. =D
    Will heißen, man sollte sich auf eine Band einstellen, die einem eine Mischung aus mehr oder weniger klassischem Rock und Punk-Elementen sowie geringfügigen Metal-Einflüssen um die Ohren haut. Ska steckt auch noch irgendwie drin, wenn meine Ohren jetzt nicht ganz falsch ticken. Da die Beschreibung aber nicht wirklich fassen kann, was sie nun wirklich machen, kann ich nur empfehlen, einmal reinzuhören:

    Tommy Gun
    Full Steam Spacemachine
    Good to be bad

    Da die Links alle zu einer Playlist führen, die ich mir auf youtube angelegt habe, um's bequem hören zu können, verweise ich mal extra nur auf drei (für mich) besonders eingängige Songs. Die sind jedenfalls eher klassisch, andere Sachen sind da weitaus "punkiger", aber irgendwie finde ich doch, dass RR was schön eigenes machen. Ein Ton jedenfalls und ich bekomme erst mal fett gute Laune und könnte durch die Wohnung tänzeln.
    Selbstironisch, jeder Song scheint irgendwie mit einem Schmunzeln an die Ohren zu kommen – die Jungs nehmen sich nicht wirklich ernst und genau das macht sie so charmant.

    Ach, dass Adam 'ne geile Sau ist, trägt natürlich noch zur Wirkung bei, die das Ganze auf mich hat. :ugly:

    Mereko
    Genau das schätze ich so an dir, du merkst, wann du mehr inhaltliches Wissen brauchst, um mitreden zu können. ^^

    Aber etwas siehst du immer noch zu getrennt. Du sagst, dass andere, "normale", Krankheiten einen Menschen zwingend umbringen, wenn er nicht die entsprechende Medikation erhält (oder diese noch nicht erfunden ist), und behauptest, dass dies bei einem Depressivem nicht der Fall ist. Aber das ist ein Trugschluss; Depressionen bringen einen Menschen genauso um, wenn man nichts dagegen tut. Wie schon sehr gut beschrieben wurde, man ist zu vernünftigen Entscheidungen schlichtweg nicht mehr fähig. Das Gehirn macht einem tagaus, tagein, deutlich, dass dieses Leben nicht mehr lebenswert ist. Man glaubt tatsächlich daran. Das hat dann nichts mehr mit Entscheidungsfreiheit zu tun, wenn man seinem Leben ein Ende setzt. Es kommt direkt von der Krankheit, man kann von sich aus herzlich wenig dagegen tun.

    Genau das ist ja das Fiese an dieser Krankheit. Man sieht sie nicht nach außen hin und die Betroffenen merken meistens viel zu spät, was überhaupt mit ihnen passiert. Erste Symptome ziehen sich über Jahre hinweg durch das Leben, bis sie sich aufeinander stapeln und eben zu dem Denken führen, das einen schließlich umbringen kann. Das muss man als Außenstehender erst mal nachvollziehen: Der Verstand funktioniert nicht mehr rational, Arawn hat das sehr schön umschrieben mit seinen Beispielen. Jemand, dessen Depression so weit fortgeschritten ist, dass er tatsächlich an Suizid denkt, kann sich nur sehr schwer, wenn überhaupt, um letzten Moment dagegen entscheiden. Und das auch nur, wenn ihm einfällt, dass sein Umfeld ihn nicht verlassen hat, dass er Unterstützung bekommen kann, wenn er raus aus diesem Sumpf will. Ist das nicht vorhanden, hat er ein Problem. Und dann gute Nacht, Marie.

    Und sagen wir so: Ich hatte letztes Jahr das Glück, meine Mutter an meiner Seite zu wissen, sonst hätte ich mich auch arg verrannt. Hat es einer hier im Forum gemerkt? Wohl nicht. Eben weil man es nicht nach außen trägt, man ist sich dessen nicht bewusst. Ohne familiären Rückhalt säße ich vielleicht nicht mehr hier, das muss man ganz klar sagen. ^^


    Arawn & Midna
    Wenn ich eure beiden Ausführungen so lese, kann ich selbst jedenfalls auch noch so einiges daraus entnehmen und lernen. Bevor ich anfing, mich an dieser Diskussion zu beteiligen, hätte ich wohl ähnlich wie Audi argumentiert, mittlerweile habt ihr mich da auf einen anderen Trichter gebracht.

    Einem Depressivem die Entscheidung über Leben und Tod ihm selbst zu überlassen, ist wohl eher gefährlich als förderlich. Einerseits kann man natürlich argumentieren, dass er wie jeder "normal" Kranke (also sei es Krebs oder ähnlich schlimmes) lediglich endlich sein Leiden beenden möchte, da es keinen Ausweg gibt. Auf der anderen Seite muss man sich dabei eines vor Augen halten: Jemand mit einer rein körperlichen Krankheit ist nicht geistig eingeschränkt, zumindest selten in dem Maße wie ein tatsächlich psychisch Kranker. Habe ich Krebs, können damit auch Depressionen einhergehen, die meinen Verstand vernebeln, müssen aber nicht.
    Und das ist eben der große Unterschied: Ein körperlich Kranker kann in vielen Fällen noch rational denken und auch entsprechende Entscheidungen treffen, die sein Leben oder seinen Tod betreffen. Ein geistig Kranker kann dies nicht, sein Denken ist fernab von jeglicher Rationalität. Kann man einem Menschen, der dahingehend komplett den Wirklichkeitssinn entbehrt, die Entscheidung über Leben und Tod in die Hand geben? Das denke ich nicht. Es wäre eine Entscheidung, die er ja nicht einmal wirklich selbst getroffen hat, sondern zu der er durch seine Krankheit lediglich getrieben wurde. Das zu unterstützen ist also genauso fehl am Platz wie nachträgliche Vorwürfe.


    Anders sieht es aus, wenn man tatsächlich rational entscheiden kann. In einem anderen Forum kam neulich eine ähnliche Diskussion auf, daher habe ich noch einen Wikipedia-Artikel im Sinn, den ich euch dalassen möchte: Suizid in der Schweiz. Demnach sei es in der Schweiz ein Menschenrecht, über das eigene Leben auch mit dem Tod entscheiden zu können, "dies zumindest, soweit der Betroffene in der Lage ist, seinen entsprechenden Willen frei zu bilden und danach zu handeln". Also genau die Voraussetzungen, die ein schwer Depressiver nicht erfüllen kann.

    Jetzt stellt man sich natürlich die Frage: Wie stellt man fest, ob der Mensch, den man vor sich hat, tatsächlich seinen Willen frei bildet? Was ist Willensfreiheit, Entscheidungsfreiheit? Bin ich nicht schon stark eingeschränkt in meinem Denken und meinen Entscheidungen, wenn mein Körper mir den Dienst versagt? Ist es dann die Verzweiflung, die mich zu der Entscheidung treibt, dass ich sterben möchte?
    Im Grunde wirft das Ganze noch mehr (philosophische) Fragen auf als dass es Antworten liefert. Was meint ihr?

    Nun ja, wer sich ein bisschen damit beschäftigt oder selbst in einer ähnlichen Situation war, kann deine Worte wohl sehr gut nachvollziehen, Sapie. Wenn man aus dem Gröbsten raus ist, fällt es oft auch einfach schon viel leichter, diese verarbeiteten Dinge zu beschreiben. Generell hilft es, die Dinge auszusprechen, denn somit werden sie einem tatsächlich bewusst, mehr noch, als wenn man sie "nur" tagtäglich in seinem Kopf durch die Welt trägt. Dass du nun offen sprichst, dürfte also eher ein gutes Zeichen sein, dass du gelernt hast, damit umzugehen. Und ich finde es gut, dass du darüber reden kannst, zumal man ja sonst so wenig von dir sieht hier. :)


    Zitat

    Original von Mereko
    Ich habe das Weltbild, dass man immer und jederzeit denken kann "Es wird irgendwann besser". Tut mir leid, ist wohl einfach mein weltfremder Optimismus und beständiger Glaube an die Hoffnung.


    Aye, das weiß ich ja sehr gut, nicht zuletzt durch unsere zahlreichen Gespräche, als ich meine Downtime hatte (wofür ich dir noch immer sehr dankbar bin, wie du hoffentlich weißt). Das Problem ist eben genau das: Es ist dein Weltbild. Leider lässt sich das, wie du wohl selber weißt oder wissen solltest, nicht auf den Rest der Menschheit anwenden. Und schon gar nicht auf jemanden, der krankhaft davon überzeugt ist, dass sein Leben an einem Punkt angekommen ist, da es nicht mehr aufwärts gehen kann. Das kann durch so viele Kleinigkeiten getriggert werden, dass ein bisschen Optimismus überhaupt nichts mehr bringt, wenn man einmal Gefangener seiner eigenen Gedanken geworden ist.

    Ironisch finde ich bei deiner Ansicht zudem, dass du sonst ja immer sehr wissenschaftlich-analytisch argumentierst.
    Nur eine Beobachtung, aber wie passt da der Optimismus rein? ^^


    Und wieder nichts zur eigentlichen Frage. *seufz* Später, Leute. Später.

    Mereko, ich bin schockiert, wie wenig du von dem gelesen zu haben scheinst, was Midna und Râhume angebracht haben. Selbstmord als feige und egoistisch hinzustellen, zeugt von grobem Unverständnis einer so schweren Krankheit wie Depressionen gegenüber. Jemand, der in diesem Kreis gefangen ist, kann schlichtweg nicht mehr daran denken, dass er anderen schadet, wenn er abtritt. Er sieht seine eigene Existenz als unnütz an, betrachtet sich als Last für alle anderen. Positive Punkte werden verleugnet. Wenn man einmal im Loch drinsteckt, bringt ein einfaches "nimm den Arsch hoch" nichts. Bei echten Depressionen sind Feingefühl und Fachkenntnis gefragt, sonst kann man den Menschen, der einem am Herzen liegt, kaum davon abhalten, seinem Leben ein Ende zu setzen.

    Und ich spreche da sowohl aus der Erfahrung mit einer lieben Freundin, die jetzt tot ist (auch wenn sie letztlich nicht dazu kam, es selbst zu tun) und auch auf Grundlage der Erfahrungen, die ich selbst gemacht habe. Mit mir ganz allein. Man ist gefangen und Gedanken in dieser Richtung kehren immer wieder. Wenn man Glück hat, läuft das Leben dann ganz gut und man kann es abschalten. Wenn man Pech hat, gerät man durch äußere Umstände wieder in die Scheiße und schon betrachtet man sich selbst wieder als Last für die ganze Welt. Das ist nicht egoistisch, das ist krankhaft und ein Kampf gegen sich selbst, den man nur mit viel Hilfe und Durchhaltevermögen gewinnen kann.


    Zitat

    Hat auch auch nur einer von euch "Freitod-Befürwortern" auch nur einmal im entferntesten daran gedacht, was der Selbstmörder seiner Familie antut? Tiefste Trauer, Unverständnis, Ohnmacht, Selbstvorwürfe!


    Hast du schon mal daran gedacht, dass diese Selbstvorwürfe in vielen Fällen sogar berechtigt sind? Dass man nicht zugehört hat? Nicht genug für den anderen da war? Nicht genügend Gelegenheit geboten hat, dass er sich mal aussprechen kann?

    Ich fände es gut, wenn du bei diesem Thema mit etwas mehr Sensibilität herangehen könntest. Ich schätze dich sehr und kann mir denken, dass dieser Fall sich jetzt erst mal bei dir eingebrannt hat, aber mit Allgemeinaussagen solltest du dich zurückhalten, denke ich. Suizid ist, wie Sirius schon zitierte, hochkomplex und kann nicht noch mit Vorwürfen bedacht werden. Die macht ein Depressiver sich allein schon zur Genüge. Und das sollte man niemals vergessen.


    Zur Frage des Themas selbst möchte ich mich erst äußern, wenn ich tatsächlich alles eingehend gelesen habe, da ich nach Möglichkeit auch einen anderen Punkt aufwerfen möchte.

    Also überrascht war ich nicht, zumindest was Reborn und seinen Fluch anging – eher, dass Tsuna mal gecheckt hat, was es mit ihm auf sich hat. Zumindest steht das zu hoffen, wenn er schon die Dying Will Bullet erkannt hat, die ja nur von einem kommen kann. xD

    Ich frage mich nur, welchen Sinn die Kugel jetzt noch hat. Immerhin ist Tsuna doch schon die ganze Zeit im Hyper Dying Will Mode, was bringt dann noch der Dying Will, über den er doch eigentlich schon seit ewigen Zeiten hinaus ist? Wenn ich die Erklärung von damals noch richtig im Kopf habe, hatte er ihn schließlich meistern müssen, um den Zero Point Breakthrough zu schaffen und danach war er quasi überflüssig. Hoffentlich kommt da jetzt keine total unlogische Erklärung um die Ecke, nur um die Serie irgendwie abzuschließen, das würde es versauen.

    Ich bin gespannt, was Amano-sama uns da nächste Woche vorsetzt. Und ich hoffe, dass sie mal wieder etwas genauer zeichnet, die letzten Kapitel wirkten teilweise sehr gerusht. :/

    Dazu gibt es schon ein sehr ähnliches Thema, sogar mit integrierter Umfrage: Lieblingshilfscharakter. Ich gebe mal Bescheid, dass das Ganze zusammengefügt werden kann.

    Ansonsten kann ich nicht zu allen Begleitern was sagen. Ein ganzes Spiel hindurch hatte ich bisher nur Navi, Tatl, Midna, den Roten Leuenkönig und Phai (gut, mit SS bin ich noch nicht ganz durch); Ciela und Zelda hab' ich nur kurze Zeit erlebt, da ich PH und ST lediglich leihweise anspielen konnte, daher müsste ich mich bei denen ohnehin enthalten. Was ich allerdings seltsam finde, ist die Gewohnheit, dass alle möglichen Begleiter nach einer Weile nerven. Navi bspw. ist eine stinknormale Fee, die alle Jubeljahre mal einen Ton von sich gibt – wie kann sie einem da ernsthaft auf die Nerven gehen? Ähnliches wird ja auch zu den anderen Begleitern mal vorgebracht, wenn auch nicht so frequent, aber wirklich nachvollziehen kann ich's nicht. So penetrant wie Phai ist schließlich keiner von ihnen. :skeptisch:

    Warum ich nun ausgerechnet zu Phai was sage, obwohl ich SS auch nicht durch und sie daher nicht komplett erlebt habe? Ganz einfach: Sie vermiest einem das gesamte verdammte Spiel. Gründe wurden genug genannt, ich glaube auch, dass ich mich woanders schon mal über diese Nervensäge aufgeregt habe, aber davon kann man auch wohl kaum jemals genug bekommen. *hust*
    Nun ja, Phai jedenfalls ist einer der Gründe, wieso ich mich zu dem Spiel jedes Mal aufs Neue zwingen muss. Jedes Mal, wenn ich wieder Lust darauf verspüre und an die schönen Dinge denke, die SS zweifellos auch in sich trägt, kommt sofort der Gedanke an den Murks hoch, den Nintendo außerdem fabriziert hat: Phai, Messie-Mania, Such-den-Schlüssel, Aurasuche, Steuerungsmacken, der Verbannte… etc.p.p.


    Ich würde gerne einfach mal wieder ein Spiel ohne jegliche Begleiter vor mir haben. Hat doch in ALttP, LA, den Oracle-Teilen und den ersten beiden auch geklappt. Aber ab der N64-Ära war Nintendo anscheinend der Meinung, die Spieler wären hirnverbrannt. Natürlich braucht da jeder einen Mann im Ohr, der auch die Lösung zu den einfachsten Rätseln ohne Gelegenheit, selbst nachzudenken, preisgibt. :grinning_face_with_sweat:

    Zitat

    Original von Kharaz
    *Beitrag kann Spoiler enthalten und thematisiert stark das neuste Kapitel (399)*

    (…)

    stattdessen will ich sehen, wie Tsuna Jager besiegt. :xugly:


    Und dein Wunsch wurde erhört. xD

    Bei Bermudas wahrer Gestalt war ich aber eben gut enttäuscht. Klar, was sonst soll man von Amano erwarten, die Frau hat einfach wirre Ideen, aber DEN Bösewicht der Reihe derartig lächerlich und kindlich aussehen zu lassen, finde ich dann doch etwas krass. Weiß nicht, was sie sich dabei gedacht hat. Hoffentlich macht er das mit seinen Fähigkeiten wett. Meinetwegen kann Reborn dafür auch ruhig mal seinen Fluch aufheben, er müsste ja noch etwas Zeit übrig haben zum Kämpfen. Vielleicht checkt Tsuna dann auch endlich mal, wer der "komische Kerl" war.

    Sie sollen vor allem bitte aus dem Arsch kommen. Squ-chan braucht Sonne. T.T

    Anmerkung für Aki: eventuell mehr Platz im Postfach? :*-*:

    Ich habe teilweise so viele PNs, die ich aber nicht unbedingt löschen oder herunterladen kann/will, dass es oft schwer ist, den Überblick zu behalten. Auch ein oder zwei Ordner mehr als Kapazität wären nicht übel.
    Könntest du sowas einrichten? T.T

    Ist klar, der liebe Mereko will Gewalt, Mord und Totschlag. xD

    Bei den Gebietskriegen ging's ja unter anderem darum, dass die Grenzen nicht so ganz klar waren – ergo haben die Goronen teilweise die Wasserläufe der Zoras blockiert. Stein auf Zora im Wasser, ganz klar also. :P

    Nicht zu vergessen die Gerüchteküche. :xugly:
    Da liegt noch was rum. xD

    Ich hab's Jade so schon mal gesagt, ich halte dieses Konzept für eine gute Idee. Was du ansprichst, TT, würde sich schon erübrigen, indem man das Ganze erst freischalten müsste. Wenn die News zu unsinnig/unwichtig ist, wird sie eben nicht veröffentlicht. ;-)

    Regin, man sollte vielleicht dazusagen, dass der Film auf einem gleichnamigen Buch basiert, das allerdings an einer englischen Schule spielt. Für den Film wurde das Ganze nach Deutschland übertragen und mit einem brillanten Jürgen Vogel in der Hauptrolle umgesetzt. Ich habe den Film auf DVD und mag ihn kaum anschauen, weil das eine Mal, dass ich ihn gesehen habe, schon echt krass war. Ist wie bei The Green Mile, es gibt Filme, die einen so mitnehmen, dass man sie nicht ständig sehen kann.

    Ich habe jedenfalls Dienstag mit Râhume endlich (!) The Dark Knight Rises gesehen.
    Vorher hatte ich schon einige Kritiken dazu gelesen und die waren ja recht durchwachsen. Die einen halten den Film für den besten aller Zeiten, andere siedeln ihn hinter The Dark Knight an und kritisieren teilweise sehr scharf, auch was das Auftreten von Selina Kyle angeht (bei der ich es klasse finde, dass niemals "Catwoman" fällt, sondern sie einfach "katzengleich" ist), ebenso wie Bane hart in die Kritik genommen wird, besonders von einigen Comic-Kennern.
    Da ich die Comics nie gelesen habe, konnte ich aber unbefangen in den Film gehen. Und ich finde jegliche Vergleiche zu den Vorgängern oder generell anderen Filmen unpassend. Man kann diesen Film nicht wirklich in eine Schublade mit anderen stecken und dann an denen messen, wie gut oder schlecht er ist. Für mich ist er einzigartig: beklemmend, rührend – atemberaubend.

    Kleinere Schwächen wie die Tatsache, dass Bruce es irgendwie wieder in die abgeriegelte Stadt schafft, sind da locker zu verschmerzen, wenn man einige Male heulen muss und die Nerven 167 Minuten lang zum Zerreißen gespannt sind.

    Als Einwurf dazu, ehe ich hier weiter wusle: Dass Sex sich nur auf die Fortpflanzung bezieht und wir dahingehend in irgendeiner Art tatsächlich evolutionsbiologisch handeln würden, ist mittlerweile ohnehin in vielen Fachkreisen umstritten. Bonobos haben gut Spaß am Sex, tun es ständig und immer wieder, auch unter Männchen, schwule Tiere beobachtet man unter so ziemlich allen Arten, kurz: Mit Fortpflanzung kann das wenig zu tun haben. An Sex hängt wohl noch viel mehr als so manch einer ahnt/ahnen will.
    Sozialverhalten nämlich. Ich persönlich bin da ohnehin auf der verhaltensbiologischen Schiene unterwegs, auch wenn ich mich da mal mehr einlesen müsste, aber Tatsache ist, dass dieser ganze evolutionäre Klimbim zwar gut als Erklärung herhalten kann, wie die Arten entstanden sind, nicht aber dass dies zielgerichtet vonstatten geht noch dass eine Art auf ihre Erhaltung aus ist oder auf Weiterreichung ihres Gencodes. Wenn, dann will jedes Wesen seine Merkmale möglichst weiter an die Nachkommen tragen, ob es dazu in der Lage ist, bestimmt dabei sein Umfeld (womit freilich Darwins Lehre eine gute Grundlage hat, aber noch lange keine Beweise).

    Inwiefern man also überhaupt mit Evolution argumentieren und überhaupt eine Sexualität als das "Normale" hinstellen kann, ist ohnehin fraglich. Lest euch dazu mal in den Diskurs Evolutionsbiologie/Verhaltensbiologie ein, ist sehr interessant und kann einen gut zum Grübeln bringen.
    Davon geht jedenfalls meine gesamte Herangehensweise in dieser Diskussion aus, denn ich kann nicht beweisen, dass Heterosexualität der Normal- und von der Natur als richtig vorgegebene Fall ist, weil wir – auch die Forscher! – nicht beweisen können, dass eine "Art" auf ihre Erhaltung hin strebt. Können sie einfach nicht. Man kann nur spekulieren anhand von Beispielen (!) und Wahrscheinlichkeiten (!), das heißt, in der Wissenschaft selbst spielt noch immer der Glaube an das, was man nun für sich als die richtige Herangehensweise sehen will, eine große Rolle.

    Daher macht es auch wenig Sinn, sich aus einer Diskussion zurückzuziehen, weil man das Gefühl hat, absichtlich falsch verstanden zu werden (mal davon abgesehen, dass das Quatsch ist =P), immerhin reden wir hier alle über nicht gesicherte Informationen. Ich fände es dann in einem solchen Fall nur gut, wenn man – an einem Punkt angekommen, da man sich in der Diskussion immer um dieselben Sachen dreht – nicht kehrt macht, sondern einen anderen Blickwinkel zur Betrachtung heranzieht.
    Das macht's doch so spannend und den Sinn sehe ich in dem Thread auch. Nicht lediglich von sich selbst auszugehen, sondern zu überlegen, ob es Hintergründe gibt und wie die sich auswirken, sodass man überhaupt erst darüber spekulieren kann, ob man Dinge "sehen" kann, die im Grunde genommen schwer zu sehen sein dürften.

    Und Martik, ich fänd's nicht schlecht, würdest du auf die Sache mit den Auren eingehen. Du ziehst dich doch sonst nicht aus Diskussionen zurück, wenn du noch einen Punkt hast. Wenn du uns, die wir's nicht verstehen können, dass sowas tatsächlich sichtbar sein soll, das Gegenteil aufzeigen willst, wieso nicht darüber? Mich würde das jedenfalls brennend interessieren, denn es ist nicht das erste Mal, dass ich etwas über Auren höre.


    Edit. Midna: Ach ja, moralisch war meine Argumentation im letzten Post in keinster Weise, sondern lediglich skeptisch. Eben ausgehend davon, dass man nichts als normal ansehen kann, nur weil eine Handvoll Forscher der Ansicht ist, jedes Lebewesen wäre so unglaublich heiß darauf, seinen Gencode weiterzutragen. Ich halte das für Unsinn und bin überzeugt davon, dass man die Disziplinen mehr in Einklang bringen müsste dahingehend, denn die strikte Trennung von Verhalten und Fortpflanzung ist in meinen Augen Quark.
    Oder hat irgendwer hier Sex, weil er SOFORT UND AUF DER STELLE!!!11! Kinder kriegen will? :xugly:

    Ahaha, dann hab' ich dich nicht verstanden, auch gut. Kam bei deinem Post nicht so recht durch, auf wen du dich beziehst, und da ja ich hier reinschreibe und nicht meine Freundinnen…
    Gut, dass du es nochmal erklärt hast, danke. ^^

    In der Hinsicht stimme ich dir dann nämlich zu, was du dir sicher denken konntest. Ich will hier die beiden nicht schlecht reden oder was auch immer, jeder setzt seine eigenen Schwerpunkte bei der Partnerwahl, aber dass allein ein Vergleich zwischen verschiedenen Personen (eben dem Ex-Freund und dem aktuellen Partner) angestellt wird, finde ich – gelinde gesagt – bescheuert. Ich kann dann einfach nicht daran glauben, dass solche Beziehungen von Dauer sein werden.
    Aber dann denke ich mir wiederum, lass sie machen, sie wird's schon selbst merken. :xugly:

    So so, Nusma ist also dem Pinkie-Wahn verfallen.

    Ich finde es ja witzig, wie man tatsächlich erst versucht, das Ganze total "erwachsen" und "analytisch" anzugehen und dann am Ende aus reiner Neugier doch mal einen Blick darauf wirft, um schließlich völlig verloren vor dem Bildschirm zu sitzen und nicht zu wissen, was genau gerade abgeht. xD
    Dass du die Serie tatsächlich auf Deutsch geschaut hast, finde ich ein wenig schade, aber ich weiß ja nicht, wie gut du auf Englisch zu sprechen bist. Schau es dir wirklich unbedingt auf Englisch an, wenn du damit zurechtkommst, die Akzente und Wortwitze sind es allein schon wert. :3

    Edit: Hab' das Gif mal entfernt, weil es nicht nur gut zum rapen einer Smartphone-Flat ist. :xugly: