Dann schau dir mal diese Karte an. ;-)
Auf mich wirkt das als wären selbst die "Bodengebiete" nicht wirklich feststehend.
Dann schau dir mal diese Karte an. ;-)
Auf mich wirkt das als wären selbst die "Bodengebiete" nicht wirklich feststehend.
Nun ja, aber wenn du dir die SS-Karte einmal anschaust, dann sieht man ja, dass die Gebiete – zumindest noch – schweben. Ich kann mir gut vorstellen, dass schwebende Inseln sehr wohl noch einer Verschiebung unterliegen können. Gut, sofern sie nicht, wie Kieto im SS-Thread vermutete, mit der Gründung Schloss Hyrules alle zu einem Land werden, da gestaltet sich ein Verschieben wohl schon schwieriger, mhm. :XD:
Uff, ich muss sagen, ich bin ja ein bisschen geschockt, dass das Gebiet Lanayru nun eine Wüste ist. o_O
Also entweder, die Gebiete haben sich wieder hoffnungslos verschoben oder Lanayru wird irgendwann geflutet und dann gibt's hübsche Lichtgeister, um das Leben dort aufrecht zu erhalten…?
Aber es ist immerhin ein Indiz dafür, weshalb es (noch) keine Zoras im eigentlichen Sinne gibt, oder was meint der Rest? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, ein großes Seegebiet auf der Karte gesehen zu haben, da war doch nur ein wenig Wasser im Phirone-Gebiet, oder habe ich das jetzt falsch im Gedächtnis?
Ganz einfach: Es gibt sie nicht. :D
Bei Sprache muss man sich bewusst machen, dass jeder sie anders nutzt. Ein System ist zwar arbiträr (das heißt zufällig) festgelegt, doch unterscheiden sich Bedeutungen schon allein von Mensch zu Mensch, wie wollte man da jemals ein einheitliches Sprachbild schaffen? Die Einheitssprache, die immer so hochgelobt wird, ist im Grunde nur eine Annäherung zum einfacheren Verständnis untereinander.
Edit: Nach Rücksprache umbenannt, bitte weiter austoben. ^^
Das wiederum ist schwieriger, da die Bedeutung der Worte, die man schon ein Leben lang kennt, sehr festgefahren ist, würde ich meinen. Man muss sich das ja so vorstellen, dass eine Sprache durch Einflüsse vieler anderer Sprachen auch so entstanden ist, wie sie jetzt aussieht. Fenster kommt aus dem Lateinischen, das nur als Beispiel. Es gibt wenige Worte (soweit ich weiß, da reicht mein Wissen leider nicht mehr aus :/), die tatsächlich noch germanischen Ursprungs sind, die alten werden ständig durch das aktuelle ersetzt; das ist eine ganz natürliche Entwicklung, schon in der Hochzeit der Renaissance gab es Modesprachen, damals Französisch, die sich auch auf den alltäglichen Gebrauch auswirkten.
Ich sehe schon, das wird ein Sprachwandel-Thread später, ach herrje. :herz:
Verschieben kann ich leider nur VON den Diskussionsforen woanders hin, nicht umgekehrt, wird dann sicher erledigt, sobald Jeanne oder Jade Zeit hat.
Das mit der Stimmung kann man schwer erklären, da es sich auch nicht auf alle Worte anwenden lässt. Aber wenn man einen Blick in die Sprachwissenschaft genießen konnte, wo auch der Ursprung der Worte und der kulturelle Zusammenhang erläutert wird, kommt das bei einer Vielzahl Worte deutlich durch; je nach Entwicklung und Umständen dieser Entwicklung nehmen die Muttersprachler ein Wort auch ganz anders wahr; wenn man Sprachen lernt und sich da ein wenig mehr mit beschäftigt, überträgt sich dieses Empfinden im besten Falle auch auf die Nutzung der Fremdworte und man nimmt ihre Übersetzung in der eigenen Sprache manchmal gar nicht mehr als so furchtbar passend an.
Ich hoffe, ich konnte das ein wenig veranschaulichen, das ist auch eher halbwissenschaftlich beschrieben, da ich lange raus bin aus dem Stoff.
Es lässt sich aber, wie Hellton schon sagte, nicht auf alles anwenden, das ist natürlich wahr. Aber gerade "spawn" würde ich als eines dieser Worte einschätzen, die eine weitgehendere Bedeutung in sich tragen als die bloße deutsche Übersetzung. Das ist alles immer so eine Sache des Gefühls; im Grunde kann man aus dem Thread ja eine Diskussion zum Sprachwandel machen, aber…
Das beobachten wir erst mal. :D
Passendes Wort ist aber nicht gleich passendes Wort, was das angeht. ^^
Wenn man sich etwas eingehender mit Sprachen beschäftigt, merkt man schnell, dass selbst ähnliche oder gleiche Ausdrücke in einer anderen Sprache schon eine ganz andere Stimmung vermitteln; wenn ich auf Englisch bspw. "snicker" sage, klingt das bei einem Mann nicht halb so unpassend wie die deutsche Entsprechung "kichern". Wie oft ich bei solchen Wortähnlichkeiten schon gelitten habe beim Schreiben und die Tatsache verfluchte, dass es für dieselben Stimmungsausdrücke nicht die passenden Worte in jeder Sprache gibt.
Ähnlich sehe ich das bei dem Beispiel, was du anführst. Ich sehe es als völlig normal an "spawn" zu benutzen, eben WEIL das englische Wort zu viele verschiedene (und doch ethymologisch ähnliche) Bedeutungen innehat, die aber ein deutsches "erscheinen" niemals fassen könnte.
Da bleibe ich lieber beim "spawnen" und somit der Stimmung treu, die damit auch gemeint ist. :nick:
Sicher erlaube ich dir dein Gemecker. ^^
Aber das kann man nicht pauschalisieren, ob Scheidungskind oder nicht. Ich kann nur sagen, welche Einwirkungen das auf mich hatte und dass ich persönlich absolut nicht froh bin mit dem, wie es gelaufen ist. Denn eine 90%ige Abwesenheit des Vaters war auch bei mir gegeben, die restlichen 10% waren Streitigkeiten im Haushalt –> Druck von allen Seiten.
Glaube mir, auch das ist unschön und besaß radikale (negative) Auswirkungen auf die Art, wie ich mein Leben jahrelang geführt habe. :zwinkern:
Für durchaus sinnvoller halte ich es da, wenn man eben NICHT wegen der Kinder zusammenbleibt – denn am Ende tut man denen so in vielen (freilich nicht in allen Fällen) einen Gefallen und mir ganz persönlich hätte ein Leben mit zwei gefestigten Elternteilen, die ihr Leben leben, wie sie es auch wollen, und sich zu nichts zwingen, mehr eingebracht als der umgekehrte Fall.
Aber mal am Rande in den Raum gefragt: Ich gehe stark davon aus, dass dieser Thread nicht nur beim Thema "Der perfekte Partner" bleiben und sich schon bald allgemeiner um das Thema drehen wird – wäre ein Umbenennen (vielleicht auch später erst) eine Option, was meint ihr? ^^
Vor allem ist es beneidenswert, da dir dieses Glück schon so früh zuteil wurde, All. :nick:
Es ist immer wieder enttäuschend, wenn ich einen Blick auf bspw. meine Eltern (oder auch andere Paare werfe): Sie sind zwar zusammen, doch was teilen sie wirklich? Eine gemeinsame Geschichte/Vergangenheit, hier und da die gleichen Freunde. Und weiter? Gott, da sind so viele Unterschiede und diese beiden Menschen sind in ihrem Kern einfach DERART unterschiedlich, dass ich mich manchmal frage, wie ich es in meiner Kindheit nur ausgehalten habe, unter ihren ständigen Streitereien halbwegs (!) bei Verstand zu bleiben.
Ich verstehe nicht, wie man einfach nur mit jemandem zusammenbleiben kann, um nicht allein zu sein. Das ist der dümmste Grund, den man haben kann und ich wünsche manchmal wirklich, die beiden hätten sich vor Jahren schon getrennt, einfach um neues Glück für sich zu finden (und uns Kindern den ganzen Stress zu ersparen…).
Das jedenfalls ist mitnichten ein perfekter Partner. Es gehört so viel mehr dazu, als nur eine Schwangerschaft und das Gefühl, dass man deswegen eben zusamenbleiben muss… :skeptisch:
Na ja, wenn du da runterkommst und es schon ROBOTER gibt (ja, fein, dann verzichten wir eben auf Spoiler =3= ), müssen die ja auch von irgendwem gebaut worden sein. Vielleicht ist das Hyrule, wie wir es kennen, ja auch ein postapokalyptisches Reich, nach einem Ragnarök sozusagen, und wir werden NIE erfahren, wie es davor gewesen ist? :D
Kann ich mir gar nicht denken, wo hast du das denn aufgeschnappt, das wären dann ja MINDESTENS 200 Jahre, und ob jemand wirklich so alt werden kann, mhm… Nun. Also, ich bezweifle es ja. xD
Das stimmt, da stutzte ich auch einen Moment, weil es in OoT ja immer hieß, das hinge mit einem Verrat zusammen. Vielleicht bedeutet das ja, dass die Königsfamilie noch älter ist? Dass sie nicht in SS begründet, sondern nur restauriert wird? Hyrule kann ja schon das ein oder andere Mal untergegangen sein; besonders die Roboter lassen mich an eine Art Atlantis denken, ein untergegangenes Reich, das aber immer wieder durch die Hilfe der Göttinnen neu ersteht.
Also, ich muss ja sagen, dass der Trailer einiges verspricht und mir grade schon wieder fast Tränen in die Augen getrieben hat. :'D
Ist euch die letzte Szene im Trailer aufgefallen?
Die, in der diese blonde Frau (die eindeutig eine Shiekah ist), gegen Ghirahim antritt und die beiden gegen ihn abschirmt, als wär's nichts? Wenn das kein Grund ist für die Königsfamilie, einen Bund mit diesem Volk einzugehen, dann weiß ich auch nicht, öhömhöm.
Dass Impaz auftaucht, bezweifle ich aber Hylia, wie alt soll die Frau bitte sein, wenn SS vor OoT spielt und TP noch knappe hundert Jahre danach stattfindet?
Also eigentlich bezweifle ich ja, dass jemand, der Single ist, wirklich ausmachen kann, wie der "perfekte" Partner denn nun am Ende sein soll. Dann macht man sich ständig irgendwelche Vorstellungen, wie ach so toll es dann doch sein könnte, und bemerkt während dieser Überlegungen gar nicht, dass ein solcher Mensch gar nicht zu einem passen würde. Daher schätze ich, dass alle glücklich Vergebenen hier den Singles wohl etwas voraus haben dürften.
Nichtsdestotrotz sammelt man ja hier und da Erfahrungen und von denen kann man auch zehren. Das ist dann wohl das einzige, was mir gerade übrig bleibt. ^^
Ich hab's im ersten Absatz ja schon anklingen lassen, in erster Linie denke ich, es muss "passen". Das kann auf verschiedene Art und Weise der Fall sein, daher denke ich nicht, dass man sich da absolut festlegen kann oder es überhaupt sollte; sonst rennt man vielleicht an DEM Menschen vorbei, ohne es zu registrieren, weil man eben andere Erwartungen hat. Das wäre dann auch ziemlich dämlich und ich glaube, dass ich dafür auch ein Talent habe. Oder hatte.
Mittlerweile hab' ich mich dahingehend von allen Erwartungen und Traumgestalten freigemacht. Klar fangirle ich die ein oder andere Figur mal an oder es kommt in Gesprächen was in der Richtung "das muss der Kerl haben" zustande, aber im Grunde ist das ziemlicher Unsinn und eben einfach… Fangirling. Mit ernsthaften Vorstellungen zum Partner hat das herzlich wenig zu tun, sollte man wohl meinen. :XD:
Bei mir persönlich habe ich jedenfalls über die Jahre immer wieder beobachten können, wie mir besonders die ins Auge stachen, von denen mir später klar wurde, dass sie niemals wirklich zu mir passen könnten. Faszination des Fremden, könnte man sagen. Ich glaube aber, dass eine funktionierende Beziehung nicht auf purer Faszination aufbauen kann – denn die lässt nach spätestens zwei Jahren nach, wenn die Hormone sich sagen, dass sie genug zum Sexualtrieb beigetragen haben.
Ein Mindestmaß an gleichen Interessen und Ansichten muss immer vorhanden sein. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass eine ähnliche Herkunft da viel mit reinspielen kann. Immerhin muss man ja auch im Alltag miteinander funktionieren und wenn einer Wert auf Ordnung legt und der andere ein Chaot ist, wird man immer wieder aneinander geraten; nicht besonders angenehm.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass die Bildung da mit reinspielt. Ein Student und jemand, der mit seinem Realschulabschluss nun seine Ausbildung beendet hat – das KANN funktionieren, wenn alles andere "passt"; ansonsten würde ich solchen Partnerschaften keine lange Lebenszeit prognostizieren, einfach weil die beiden Menschen einen völlig anderen Hintergrund haben, mit dem sie im Alltag ihrer Beziehung immer wieder aneinander reiben würden.
Auf mich angewendet heißt das dann wohl: ähnliche Persönlichkeit, ähnlicher familiärer Hintergrund, gespickt mit einer Prise Fremdheit, die aber nicht als nervtötend, sondern als überraschend empfunden wird – und das auch noch nach den zwei "heißen" Jahren.
Oder im Detail: Er soll mit meiner wahren Persönlichkeit umgehen können, mich in- und auswendig kennen und doch bei einigen Dingen eine gegenseitige Überraschung offen lassen, genau dann NICHT rührselig werden, wenn es mich mal wieder packt (ist wenig sinnvoll, wenn beide heulen), sich selbst auch Schwächen eingestehen und selbstironisch auftreten können, ohne dass der "männliche Stolz" im Weg steht (muss nicht sein, dass ich mit 40 einen an meiner Seite habe, der in eine fiese Midlife-Crisis übergeht)…
ZitatOriginal von Hylia
Ich bin überzeugter und in diese Richtung glücklicher Single. :D
Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Wer als Single nicht sein eigenes Glück machen kann, kann nicht erwarten, dass er dann MIT einem Partner wirklich glücklich wäre; nicht wenn man sich dann an alles hängt, was den anderen ausmacht und darüber sich selbst vergisst.
Mhm, soweit ich weiß, ändert der Status der LE sich alle Jubeljahre mal wieder. ^^
Das hängt schlichtweg damit zusammen, dass hier mal wer abbestellt, obwohl er schon vorbestellt hatte, dann ist's wieder frei, dann schlägt der nächste zu, der die Seite mit Argusaugen beobachtet…
Es kann aber sicher nicht schaden, Amazon im Auge zu behalten und darauf zu warten, dass der ein oder andere abspringt, das stimmt schon. ::]:
Mhm, das hast du glaube ich schon woanders mal anklingen lassen, oder? Interessanter Thread.
Ich frage mich aber bei sowas immer: WIE IST DAS GEMEINT! :XD:
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie das mit dem Verkanten des Schwertes gemeint ist. Du scheinst dich bei solchen Sachen gut auszukennen und recht belesen in der Hinsicht zu sein; aber könntest du für einen Schwert-Laien wie mich mal eben erklären, wie ein Verkanten des Schwertes aussehen würde? Wo genau soll eine Rille sein?
Mich verwirrt das immer, wenn ich sowas lese. Bitte um bebilderte Erklärung für Dummies. xD
Kämpferische Kerle. Mein Herz erzittert.
Ich hör's mir gerade an und muss sagen, durch deine detaillierten Eindrücke bekommt man noch viel mehr Lust auf das Spiel als durch das Lesen der Artikel alleine. :herz:
Allein die Sache mit der Steuerung und dass man sich darauf einstellen muss, dass das Gelände weniger übersichtlich ist… toll. Ich ärgere mich gerade, dass ich das Spiel kaum so schnell werde zocken können; so ohne Wii…
Ganz ehrlich: Wer Drogen konsumieren will, kommt immer an den Stoff. Da ist es völlig egal, ob der illegal ist oder nicht, Neugierige finden ihre Kontaktpersonen, über die sie es ausprobieren können. Ich finde es fast ein wenig naiv zu behaupten, die Illegalität allein hielte die Leute davon ab, härtere Drogen zu konsumieren. Wer Alkohol trinken kann, kann auch Gras rauchen, wer Gras rauchen kann, kann sich auch an Crack, LSD und anderen lustigen Sachen versuchen.
Ich unterstütze die Linke in vielen Punkten nicht, wenn es um überregionale Politik geht (sie wirkt auf mich einfach zu verträumt; wer Studiengebühren in den Alten Bundesländern abschaffen will, muss auch sehen, wo das Geld anderweitig herkommt und nicht einfach die Pauke schlagen), doch gerade hier haben sie in meinen Augen einen guten Punkt.
Ich verstehe sehr gut, woher die Bedenken kommen, dann würden nur noch mehr Leute die ein oder andere Droge konsumieren, aber ohne Flachs: Ich bezweifle, dass sich am Drogenkonsum was ändern würde; nur an den Dunkelziffern würde sich was ändern, denn die würden sinken – schlicht und ergreifend aus dem Grund, dass man nun wüsste, wieviele Drogen wo und von welcher Altersklasse konsumiert würden. Man hätte ein Auge darauf, ganz anders als jetzt.
Auch Kharaz spricht einen guten Punkt an: Der Staat ist vollkommen inkonsequent in dieser Hinsicht, um nicht zu sagen heuchlerisch. Es grenzt an Wahnsinn, die eine Droge zu verbieten, aber die andere (Alkohol) lustig weiter über die Theken gehen zu lassen, nur weil sie einen guten Ruf besitzt und schon im alten Rom Wein hoch geschätzt war. Dann müsste man auch Koks so einschätzen, wird doch in diversen Naturstämmen noch immer Koka (wenn das von dieser Pflanze kommt, ansonsten berichtigt mich, aber es geht ums Prinzip) konsumiert und das in Maßen. Hat dort auch einen guten Ruf. :rolleyes:
Auch die Frage nach der Berechtigung, den Einwohnern etwas zu verbieten, finde ich spannend: Es geht um Selbstschutz, daher sind härtere Drogen illegal. Super, wolle man den Selbstschutz erhöhen, sollte man auch da Konsequenz zeigen und das in alle Bereiche ausweiten. Was ist beispielsweise mit einer vernünftigen Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen, der Verfügbarkeit von Schusswaffen?
Drogen sind ein oft unterschätztes Übel, aber auch ich glaube, dass es bei vielen Neugierigen der Reiz des Verbotenen ist, der sie dazu zieht, Drogen zu konsumieren. Mit 14 findet man es auch spannender, Alkohol zu trinken, weil man's eben noch nicht darf. Umso größer die Gefahr, dass man es übertreibt, weil ja niemand Aufklärungsarbeit leistet und es da immer nur heißt: "Du bist noch nicht in dem Alter, das ist verboten."
Ähnliches gilt doch für die anderen Drogen: "Es ist verboten, lass die Finger davon!"
Und die Wirkung? Wird unter den Tisch fallen gelassen.
Die Leute, die jetzt Drogen konsumieren, tun es zudem oft wirklich nur wegen der bewusstseinserweiternden Zustände, die dann eintreten. Ich kenne einige, die sogar sehr verantwortungsbewusst mit diesem Zeug umgehen (wenngleich mich solch ein Zustand nicht reizen würde) und weder eine Pille mit Alkohol zusammenwerfen noch überhaupt den Gedanken hegen, damit groß unter andere Leute zu gehen, sondern das ganz für sich ausprobieren und sehen, wie der Körper reagiert; natürlich nicht, ohne sich vorher nicht in jedweder Hinsicht zu besagter Droge informiert zu haben. Geschadet hat es diesen Menschen nicht, aber auch nur, weil sie genau wissen, wie sie damit umzugehen haben und wie das Zeug auf ihren Körper wirkt. Weil sie sich informiert haben und dementsprechend vernünftig mit der Droge umgehen.
Die Tabuisierung ist tatsächlich der falsche Weg, um den Leuten klarzumachen, dass Drogen auch schaden können.
Ich weiß gar nicht, wieso jetzt alle so auf mich einknüppeln, ich habe doch gar nichts gesagt. :evil:
Ich wäre gut darin, eine Inception durchzuführen, höhö.
Dass diese Lyra – wobei ich den Begriff Harfe wegen Shieks Harfe präferiere – ein Bindeglied zwischen Link und seiner (noch nicht) Prinzessin darstellen wird, finde ich aber mehr und mehr einfach nur… drollig. ^_^ Mit Spirit Tracks ist Nintendo schon stark in diese Richtung gegangen, nun gehe ich stark davon aus, dass sie mit Skyward Sword die Krone auf diese ZeLink-Fantasien setzen werden. Sicher sind da einige erst skeptisch, da sie die beiden niemals als Paar sehen können – aber ich gehe auch fest davon aus, dass uns am Ende eine tragische Geschichte erwarten wird. Die beiden werden niemals zusammen sein können, wenn ER nur ein einfacher Bursche ist, sie aber am Ende zur Herrscherin eines ganzen Landes gekürt wird. Das zumindest erwarte ich mir von SS und ich kann mir kaum denken, wie es anders laufen könnte.
ZeldaVeteran
Wahrscheinlich auch besser, wenn du's nicht verstehst, schon gut. :D
Was ist daran befremdlich?
Im Mittelalter spielten Männer allesamt auf Leiern und allen möglichen Instrumenten, die heutzutage als "feminin" behaftet sind. Ich sehe daran kein Problem, eher frischt es in meinen Augen die ganze Sache auf. Die Bilder des neuesten Trailers haben mir jedenfalls vor Freude fast Tränen in die Augen getrieben und das sagt einiges aus.
Für mich stellt es eher ein Abbild seiner "Fingerfertigkeit" dar, wenn ihr versteht, was ich meine.
Also ich fand diese Szene, in der Ganondorf von Zeldas Träumen erzählt, alles andere als ulkig. ô.o
Sie drückt im Grunde nur aus, wie verzweifelt der Mann angesichts der Tatsache, dass es Hyrule nicht mehr gibt, ist. Wie verzweifelt er es wieder an die Oberfläche bringen will und wie sehr ihn der Anblick des immer gleichen Meeres nur weiter in die Verzweiflung treibt.
Bei solchen Szenen muss man immer ein bisschen Ruhe und, ich nenne es mal einfach so, "Einfühlungsvermögen" für die Charaktere im Spiel mitbringen, sonst ist es natürlich schwierig, sich da hinein zu versetzen. Aber Ganondorf gerade in dieser Szene als lächerlich zu empfinden – kann ich absolut nicht nachempfinden. Mich deprimierten seine Worte.
Ulkig fand ich dafür die Szenen, als Link die Perlen zu den entsprechenden Statuen brachte, um den Turm der Götter erstehen zu lassen. Ich sehe es immer wieder gerne, wie Link durch die Gegend geschleudert und gegen eine Wand gewatzt wird. :3