Beiträge von Bereth

    Zumal: Sollten OoT und MM nicht erst EIN Spiel sein oder ist das nur ein halbgares Gerücht? Wenn das der Fall ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es derselbe ist, noch um einiges höher. Dass er Link folgt, würde sich einfach daraus ergeben, dass er weiß, was er schon alles hinter sich hat.


    Und wieso es zwei Welten sein sollen, vys: Es kommen haargenau dieselben Figuren in Termina vor wie in Hyrule. Das kann man auch der Engine zuschulden kommen lassen, doch denke ich, dass da durchaus mehr hintersteckt. Dieselben Gesichter, nur mit anderen Persönlichkeiten – wie sollte das noch in derselben Welt stattfinden? Hat unsere Hühnerzüchterin aus Kakariko plötzlich eine Zwillingsschwester, von der wir nichts wissen, Malon zwei Cousinen, die genauso aussehen wie sie? Unwahrscheinlich.


    Zudem deutet nichts darauf hin, dass Link zu Beginn des Spiels durch die Verlorenen Wälder reitet. Es ist ein Wald – und weiter? Er ist von Nebel verhangen, doch keine Glühwürmchen schwirren durch die Lust, wie es in den Verlorenen Wäldern der Fall ist. Das ist ganz sicher ein anderer Teil der Welt.
    Link ist schließlich auch sichtlich gealtert. Er wird nach der Errettung Hyrules nicht noch selig in Kokiri gesessen und gewartet haben, ob Navi zurückkehrt. Nein, er hat sich gleich auf die Suche nach seiner Freundin begeben. Da wird er kaum nach Monaten der Reise – die man ihm wie gesagt ansieht, er ist nun einmal älter, hat neue Fähigkeiten (Salti, um über Vorsprünge zu gelangen) – noch immer in den Verlorenen Wäldern unterwegs sein.

    Ansichtssache. ;-)


    Ich persönlich fand es um einiges realistischer, das Falkenauge im verlorenen Dorf zu nutzen – nicht, dass ich die grünen Kerle nicht auch ohne getroffen hätte, aber die Benutzung des Items erweckte bei mir den Eindruck, näher an der Situation zu sein. Ähnliches mit den anderen Items, die du so gerne bemängelst.


    Meiner Meinung nach kommt es auch einfach stark auf die Spielweise an und wie willig man ist, den Dingen eine Chance zu geben. Beispiel Dekunüsse OoT. Von vielen für nutzlos befunden, von mir benutzt bis zum Gehtnichtmehr, um ein wenig "Taktik" ins Spiel zu bringen. Die Gegner zu lähmen, ehe man sie von hinten absticht, ist eben auch einfach realistischer, als ständig nur von vorne wie ein Berserker draufzugehen in der Hoffnung, der Stalfos möge sein Schwert in einem ungünstigen Winkel halten.


    Das, was also in SS vielleicht auf uns zukommt, habe ich schon immer versucht, in die Zeldaspiele einfließen zu lassen: ein Mindestmaß an Realismus. Link nicht nur als die gesteuerte Figur sehen, sondern als Person, Gefühle ins Spiel bringen, wo sie nicht genannt werden. Das ist auch einfach der RPGler in mir, schätze ich. Aber Gegenstände komplett zu verurteilen, nur weil sie in den Rätseln keine offensichtliche Verwendung finden, würde mir im Traum nicht einfallen – ich suche mir dann eine Funktion, mit der ich arbeiten kann.
    Dass diese Spielweise nicht jeder verfolgt, ist klar, andererseits finde ich aber, dass genau das Zelda auch irgendwo ausmacht. Beispiel AlttP: Was es da nicht alles an Gegenständen gab, die man im Endeffekt zum Lösen der Rätsel und zum Beenden des Spiels nicht brauchte, ist eine Menge, die mit der in TP durchaus mithalten kann. Die Medaillons, der Byrna-Stab, das Zauberpulver, um nur einige zu nennen. Alles Magiefresser, ansonsten aber eher nutzlos (oder eben gut für einen Witz beim Pulver, aber mehr auch nicht). In OoT ähnliches mit den Eispfeilen und den Dekustäben.


    Es gibt überall diese Gegenstände, die auf den ersten Blick fragwürdig oder nutzlos erscheinen, aber es liegt dann am Spieler, den Nutzen zu entdecken und ihn entweder anzuerkennen oder eben nicht. Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich trifft, denke ich. Und ich alter Interpretationshase kann einfach nicht anders als jedem Item eine Chance einzuräumen und sei es der Morgenstern. :zwinkern:

    Ich meinte auch TP im Speziellen, Henning. xD


    Nun ja, was die Details in OoT angeht, kann man aber – geht man objektiv an die Sache – da auch nicht so furchtbar viele ausmachen. Die Steppe war eben viel kleiner, man musste sie ständig durchqueren, um diverse Sidequests zu absolvieren. Die Nachtschwärmer in der Zukunft machen wirklich einen geringen Teil aus – dass zehn Stück verteilt auf diese kleine Fläche einem wie eine enorme Menge vorkommen, bestreite ich dabei ja nicht. Dennoch malen viele mit TP den Teufel an die Wand und nehmen es wegen der Schlauchform als schlechtes Beispiel; mich stört das, denn die Ebenen in TP haben durchaus ihre eigenen Details (nicht unbedingt jene im Norden Eldins allerdings, da muss ich den Kritikern entgegenkommen).
    Hm, ich glaube aber, ich schweife zu sehr ab. ^^"


    Was ich damit in Kurzform sagen will: Besser wäre es durchaus, einen Mittelweg zu finden zwischen der kleinen Steppe in OoT, die aber dafür in Relation zu ihrer Größe recht gut gefüllt ist, und den Ebenen in TP, die gemessen an ihrer Größe und des Aufbaus mit zu wenigen Kleinigkeiten versehen waren.
    Allerdings vermute ich fast, dass es in SS wieder große, weite Flächen geben wird, zumindest wenn man den Himmel verlässt. Wie die dann gefüllt sein werden, nun… Lassen wir uns überraschen.

    Meinst du auch Yoshi's Island für das SNES? Ich bin mir gerade nicht sicher, was es nicht noch alles an Spielen zu und mit Yoshi gibt. ^^


    Und! Wieso hat hier noch niemand etwas geschrieben? Das kann nicht sein! Niemand, der Yoshi's Island gespielt und geliebt hat? Das glaube ich nicht. :herz:
    Andererseits, was kann man schon groß sagen zu einem Spiel, dass ein Juwel unter den Jump'n'Runs ist. Es war das einzige Spiel dieses Genres, das ich überhaupt einmal bis zum letzten Level durchgespielt habe, bei dem ich versucht war, jedes Geheimnis zu lüften, alle Extralevel freizuschalten… Zudem liefert das Spiel auch mal eine vernünftige Hintergrundgeschichte, nicht so wie diverse Mario-Spiele. Peach wird entführt… Gut. Und weiter? xD Ich mag einfach die Einführung der Freundschaft zwischen Yoshi und Mario. Wenn man sich vorstellt, dass der Dino dem Mann schon hilft, seit er ein kleines Kind war, gibt das den anderen Mario-Spielen einen ganz anderen Touch.

    Zitat

    Original von Benedikt
    (…) und mit allen Mangas auf deutsch.


    Wenn du meinst, dass Kopien der Manga eingestellt werden sollen: Das wird Jade nicht möglich sein, denn das Copyright liegt bei Tokypop und sie bekäme arge Probleme, wenn sie einfach so den Inhalt abbildet. ;-)



    Wünsche, Idee… Leider fällt mir zur Seite im Moment nichts ein. Ich kann mir gerade auch ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen, in welche Richtung das Ganze gehen wird. ^^" Oder lasst es mich anders ausdrücken: Ich bin wunschlos glücklich und lasse mich überraschen. :xugly:
    Wobei Themes mit Effekten ein nettes Gimmick wären: Schnee bei Eisthemen, Pollen im Wald, aufwirbelnder Sand in der Wüste… Keine Ahnung, ob das zu umständlich wäre, aber schön aussehen würde es in jedem Fall. xD

    Ist vielleicht gar keine so schlechte Idee, aber ich sehe darin die Gefahr, dass jüngere User "positiv auffallen" mit "extra viel schreiben" gleichsetzen könnten und ins Spammen verfallen. Das ist dann vielleicht auch eine Sache der Benennung des Ganzen.
    Wie stellst du dir das denn ungefähr vor? Einmal im Monat, alle zwei Wochen? Und: Wer sollte bestimmen, welcher User positiv aufgefallen ist? Ich weiß nicht, ob das am Ende nicht mehr Probleme machen würde, wenn wir alle vier Wochen eine Abstimmung im Off-Topic haben. :xugly:

    Wobei du auch bedenken musst, Henning, dass so ein Feuerinferno über ein weiträumiges Gebiet schwer umzusetzen ist, wenn die Perspektive nicht gerade für diesen einen Moment wechselt (Dins Feuer mal außen vor, das umfasste nur einen kleinen Umkreis). Das käme dann Animationen gleich, wie man sie in Rollenspielen findet; und ich bin mir unsicher, was genau technisch umzusetzen ist und wie das Auslösen einer Magie zu einem Umschwenken der Kamera nach oben führen soll. Sowas kann programmiert werden, da bin ich sicher, aber andererseits stellt sich mir dann auch die Frage: Wo wäre die Grenze der Magie, die man ausübt? In den 2D-Spielen funktionierte das super, man nahm einfach die Begrenzung des Abschnitts der Map, in dem man sich gerade befand. In einem 3D-Spiel gibt es aber solche Abschnitte nicht und alles geht fließend ineinander über… Schwierig.


    Zudem fanden sich in TP tatsächlich einige dieser Details, die du vermisst. Man konnte zwar nicht mit einem Kettenhund spazieren gehen, doch Gespräche mit den Hunden in Hyrule Stadt führen, sie auf den Arm nehmen, den Stock werfen und sich zurückbringen lassen… Zudem war es möglich, den Vogel beim Waldschrein um seine Rubine zu prellen – so hattest du ihn auch recht schnell am Hals und musstest zusehen, dass du wegkamst, sonst warst du rasch Geschichte mit deinen drei Herzlein.
    Soweit ich weiß, bist du kein Fan von TP, aber diese kleinen Dinge kannst du dem Spiel bspw. nicht absprechen. :zwinkern:
    Ich bin dahingehend also recht guter Hoffnung, dass solcherlei Details sich auch in SS wieder finden lassen. Sie werden eben anders umgesetzt als in den 2D-Teilen, aber das bleibt der Perspektive geschuldet.

    DAS ist nun nicht das Problem, vys, ich habe meinen ZA und meinen Paten auch eingestellt, als der andere Charakter jeweils noch nicht das nächste Level erreicht hatte. So wurden die Charaktere schon bearbeitet und konnten zugelassen werden, als ich sie brauchte. ;3


    Also Nianda, das war ein Missverständnis, wird sicher aufgeklärt, wenn Phenices das nächste Mal Muse hat, sich drum zu kümmern. ^^

    Sooo in dem Dreh. xD
    Zumindest ist es doch verwunderlich, dass er mal eben zwischen den Welten wechseln kann. Ein normaler Hylianer wäre dazu nicht in der Lage. Zudem konnte er dem Bann und der Macht der Maske widerstehen, sonst hätte er sie nicht ewig mit sich rumgeschleppt.
    Könnte auch eine Art Test für Link sein, aber das führt wohl zu weit jetzt. ^^

    Auch wieder wahr, Kieto. Mag sein, dass ich das zu streng getrennt habe, stimmt!


    Rinku
    Nun ja, überleg mal, Majoras Maske ist das personifizierte Böse, steht zwar über den Giganten, aber unterliegt den Gesetzen der Welt Termina. Sie kann nur zerstören, weil sie sich der Mächte in dem Land bedient – die Giganten, die anderen Masken, der Mond… Alles mehr oder weniger Teil der Welt.
    Ich glaube auch selbst nicht daran, dass der Maskenhändler mächtiger per se ist, aber dass er irgendwie "zwischen" den Welten steht, halte ich für sehr sicher.



    Und irgendwie kommt dieser Text zu keinem Punkt. Verzeiht. :XD:

    Zitat

    Original von ~Rinku~
    Wer sagt, dass Majora ursprünglich aus Termina stammt? ;)
    Der Maskenhändler (der offensichtlich durch die Welten wechseln kann) erzählt nur, dass die Maske von einem alten Stamm stammt; nicht, dass dieser aus Termina ist.


    Das stimmt natürlich und den Gedanken hatte ich in besagtem Thread auch. Dass Majoras Maske ursprünglich aus Hyrule stammt.
    Vielleicht hat der Maskenhändler ja auch selbst diese Welt – Termina – erschaffen, um Hyrule zu schützen? Über den Kerl weiß man nichts, nur dass er mächtig ist. Zuzutrauen wäre es ihm also.



    Tahu: Es ist offiziell bestätigt, wenn mich nicht alles täuscht. Eine Quelle habe ich leider nicht zur Verfügung.

    Du verstehst da etwas falsch, Sâreck, es geht nicht um Horrorkid, sondern schlicht um Majora und darum, ob das Volk, das seine Maske bannte, die Shiekah gewesen sein könnten. Die Horrorkids stammen nach wie vor aus den Wäldern und haben mit den Twili wenig am Hut, aber das behauptet auch der Ersteller des Videos nicht.
    Zudem solltet ihr auch vorsichtig sein, den Manga in die Diskussion mit einzubeziehen. Ich betone das immer wieder gerne (und unermüdlich xD), dass die nicht offiziell sind. Weder von Miyamoto abgesegenet, noch in irgendeine Storyline einzuordnen, da die Zeichner Akira Himekawas nicht einmal das Spiel anhatten, ehe sie mit den Manga begannen. Achtung also an der Stelle, ob Majora einst ein Monster war, wissen wir nicht; und auch nicht, woher die Maske stammt. Alles, was wir haben, ist die Geschichte über den alten Hexenstamm, die uns Anjus Großmutter erzählt.


    Zudem glaube ich nicht zwingend an eine Verbindung… Es sind Parallelwelten, Temina und Hyrule existieren unabhängig voneinander und der alte Hexenstamm in MM muss nicht zwingend mit den Shiekah in Hyrule zu tun haben.
    In einem Thread in einem anderen Zeldaforum hab' ich das schon mal versucht, auseinander zu nehmen (und bin gescheitert :XD: ), jedenfalls KANN es zusammenhängen, muss aber nicht. Denn wie sollten die Shiekah nach Termina kommen, wie das Schattenvolk nach Hyrule, wenn man davon ausgeht, dass es aus Termina stammt? Es passt einfach vorne und hinten nicht und ist arg an den Haaren herbeigezogen.


    Und es wäre immerhin nicht das erste Mal, dass Nintendo Symbole und Animationen übernimmt. Es kann schlichter Zufall sein. Augen kommen immer wieder, ohne dass sie zu Vaati gehören müssen, Masken sind gängige Symbole, um das Überhelfen einer Macht zu demonstrieren.
    Ich traue der Timeline nicht so viel Tiefe zu, dass nun auch noch MM mit allem zusammenhängt.

    Leute, ihr klingt ja gerade so, als würde ZE den Berg hinabrollen, nur weil es mal eine Weile nicht so gut läuft. Das ist doch übertrieben. Weniger Aktivität ist nicht gleichbedeutend mit dem unverzögerten Tod des Forums. :)


    Erst recht nicht, wenn unsere Mods und Admins es am Leben erhalten. Und erst recht nicht, wenn das RPG wie eh und je läuft. Nicht so viel Pathos, meine Herren. ;-)

    Jade würde also öfter mal auf Männerjagd gehen und in Trauer versinken, sobald Link ihren König getötet hat. :D
    Ich muss aber auch sagen, ich habe mich immer gefragt, wo die Gerudos in TP geblieben sind. In einem privaten RP haben wir sie kurzerhand wieder aufleben lassen (daraus stammt letztendlich auch mein ZA, ich musste sie nur auf das OoT-Universum umschreiben) und so eine spannende Welt geschaffen, wo der Handel nach der Auflösung mit Ganondorf ganz groß geschrieben wurde.
    Daher… Ja, es ist schon eine spannende Vorstellung, was mit den Gerudos geschehen ist und ob es sich in der Wüste noch leben lässt.


    Ich selbst würde mich wohl mit einem Leben in Kakariko begnügen. Versuchen, eine grüne Oase aus der Geisterstadt zu machen und somit mehr Bewohner dort hinziehen. Durch den Maromarkt ist ja schon ein wichtiger Schritt getan, aber dem Dorf fehlte es immer an Leben. Das zu ändern, ist sicher eine Lebensaufgabe, an der man sich durchaus versuchen könnte.
    Zu reisen würde mich letztendlich in Hyrule sicher nicht sonderlich reizen.

    Nur ein schneller OT-Einwurf:
    Midna, so war das im Endeffekt gar nicht gemeint. xD;
    Was ich im "Frischen Wind" ansprach, bezog sich darauf, dass anscheinend kein Mut besteht, überhaupt anderen in ihrer Meinung zu widersprechen und seine eigene darzulegen, aus Angst, man könnte nicht in der Gruppe, in der Community, angenommen werden. Den Eindruck erweckt es nur manchmal auf mich, wenn sich alle so einig sind und daher wohl meine radikale Art, das auszudrücken.
    Dass sich hier niemand an die Gurgel gehen soll, ist ja selbstverständlich.
    Und über das Wesen der Diskussion zu diskutieren, liegt mir fern, mir ging es nur um den frischen Mut bei allen, zu äußern was man denkt. :)


    Ich hoffe, das kann man so stehenlassen, möchte den Thread jetzt ungern mit zu viel Off Topic belasten. ^^
    Ansonsten gerne noch einmal im anderen Thema darauf eingehen.



    Ansonsten mag es sein, dass ich mich von einem Image, das sich mir durch welche Einflüsse auch immer von dem Sender gebildet hat, habe ablenken lassen. Ich schau wohl auch generell zu wenig fern. :D
    Mir ist die beiden Tage bei meiner Familie aber mal wieder deutlich geworden, wie viele Serien einem tatsächlich entgehen, die auf den privaten Sendern laufen und die durchaus qualitativ hochwertig sind, wie ich finde. Vox geht da mit gutem Beispiel voran. Ich muss nur an Boston Legal denken (auch wenn die Serie mittlerweile durch ist): bissig, zynisch, intelligent – verrückt. Ein Musterbeispiel guter Fernsehunterhaltung, wie ich finde. Und da liegt die Betonung eben auf Unterhaltung. Dokumentationen sind klasse, aber wer abschalten will, ohne dabei gleich unterfordert zu werden, dem kann ich diverse amerikanische Serien auf Vox nur ans Herz legen. Oft beziehen sie sich auf die aktuelle politische Lage der USA und wer da ein wenig im Bilde ist (oder sein will), wird durch diese Serien sicher gut amüsiert.

    Das stimmt natürlich, stetiger Wechsel bringt einen am Ende auch nicht weiter, sieht man ja in der Politik.


    Dennoch will ich nochmal deutlich machen, dass ich darauf nicht hinauswollte. :)
    Ein funktionierendes Team ist gut. Unser Team funktioniert.
    Ein funktionierendes Team mit immer neuen Anstößen ist besser. Mein Problem ist, dass ich diese Anstöße nicht sehe, aus dem einfachen Grund, dass wenig nach außen dringt, wie ich schon mehrmals betont habe. Sind sie vorhanden – super! Wenn nicht, wäre es aber schade, sich diese Möglichkeit durch die Lappen gehen zu lassen.
    Wenige neue Gesichter – zusätzlich, nicht als Wechselreigen – würden nicht sofort alles umstürzen.


    Das nur noch mal zur Verdeutlichung meiner Ansicht. ^^



    Wer Verantwortung und Zeit genug für solch einen Posten hat, ist natürlich eine gute Frage, die man auf die Schnelle kaum beantworten könnte.
    Ist im Moment aber auch irrelevant, solange keine Stellungnahme von oben kommt, ob überhaupt in diese Richtung gedacht wird. =)

    Zitat

    Original von Benedikt
    (…) denn jede Person mehr, ist eine Person mehr deren Meinung zu gewissen Anliegen eingeholt werden muss, eine Person mehr, mit der man sich streiten könnte, eine Person mehr, die geheime Details weitertratscht, eine Person mehr, die sich kreativ einbring und dann enttäuscht ist, wenn ihre Vorschläge nicht umgesetzt werden...


    Und genau das ist es, was ZE in meinen Augen braucht.
    Ja, ein paar Meinungen mehr, natürlich! Wie, glaubst du, kommen andere Ideen zustande? Neuerungen, die dem Forum und (was noch viel wichtiger ist) der Userschaft entgegenkommen? Durch immer dieselben Leute, die sich durch ihre lange Zusammenarbeit in den meisten Punkten ohnehin einig sind? Das bedeutet auf Dauer Stillstand.


    Ehrlich. Mir ist einfach alles viel zu verschwiegen. Entscheidungen werden getroffen, ohne sie großartig mitzuteilen und dann auf dem Silbertablett serviert. In manchen Fällen wie der Thekenrunde sinnvoll, in anderen Fällen suboptimal. Beispielsweise jetzt: Was genau denkt denn das Team? Wurde schon eine Einigung erzielt in Fragen bezüglich des "Frischen Windes"? Wieso dringt nichts nach außen?
    Unser Team macht seine Arbeit gut, keine Frage. Aber dieser Kritikpunkt bleibt bestehen. Einerseits sind unsere Moderatoren usernah und andererseits hat niemand Einblick in nichts. Das sollte meiner Ansicht nach anders laufen.



    Und Midna, ich weiß nicht… Sicher, es hat früher schon funktioniert. Glaub' ich auch.
    Aber wieso immer auf das Früher stützen, verstehst du, was ich meine? Jeanne sagt, man wäre bereit, neue Wege zu gehen. Ich kann mir aber im Moment nicht vorstellen, wie das aussehen soll, wenn nicht durch Einfluss von außen.

    Sorry, Benedikt, aber der WMIG war weder eine Thekenrunde noch blühte das ZfB auf, als er kurz zu war. Wann warst du das letzte Mal on? xD


    Ah, aber lieber nicht die Diskussion auch noch nach ZE tragen, die ging so schon lange genug. @.@



    Wie auch immer, ich möchte mich bei der Frage/Diskussion der Moderation nochmal kurz einschalten. ^^
    Midna erwähnt in ihrem Post, dass die Moderation sich ja quasi mehr auf die RPG-Foren beschränkt. Und genau das finde ich problematisch.
    Sicher, in den anderen Foren passiert mitunter… NICHTS. Wobei ich guter Hoffnung bin, dass es nach der Schließung der Thekenrunde bergauf geht, man wird eher dazu verleitet, in ein "richtiges" Thema zu schreiben, um mal eben ein Lebenszeichen da zu lassen. Aber mit mehr Aktivität in Bereichen, die auch inhaltlich halbwegs gehaltvoll sein sollten, brauchen wir in meinen Augen auch eine Handvoll Leute, die darauf einen Blick haben. Die Charaktermoderatoren haben mit den Charakteren schon eine Menge zu tun, denn so wie ich das sehe, kommen immer wieder neue dazu, die bearbeitet werden wollen. Und Charaktermoderator und Forenmoderator in einem erscheint mir doch etwas viel.
    Ich möchte daher den Vorschlag unterbreiten, über neue Moderatoren nachzudenken, ohne zwingend die bestehende Gruppe aufzulösen. RPG und Forum hängen eng miteinander zusammen, doch wenn dann auch erst einmal Zelda Chronicles fertig ist, verschiebt der Schwerpunkt sich da nicht wieder?
    (Wobei ich an der Stelle noch nicht wirklich einen Überblick habe, muss ich gestehen.)


    Zudem ich es begrüßen würde, eine Art "Gegengewicht" zu den bestehenden Moderatoren zu haben. Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich meine nicht, dass wir dann eine Truppe auf der Seite – RPG – und eine Truppe auf der gegenüberliegenden – andere Foren – haben, sondern dass alles Hand in Hand geht. Dennoch braucht es meiner Ansicht nach frisches Blut im Team. Bisher wirkt eben alles – wie angesprochen – wie eine verschworene Gemeinschaft, niemand weiß so richtig, was rein-, was rausgeht.
    Zwei bis drei Leute, die neu ins Team kommen und neue Ansichten und Vorschläge reinbrächten, wären in meinen Augen angemessen und förderlich. :)