naja man sollte das nochmal einteilen weil ich lese ein paar leute was verwechseln:
1 Staffel: Kinder kommen in die Digiwelt. Ales neu cool :eins:
2 Staffel: Kinder zurück, sind älter geworden, neue generation mit parallen zur staffel 1, ok fand ich cool
3 Staffel: komplett neue Zeit und Welt (ok, wieder Japan, Tokio) Digimon ist zum Kultspiel geworden und ist sehr bekannt. Wieder Kinder die Digimon bekommen, aus Digirittern (irgenwie sehr kitschig) wird der Tamer, komplett neue Digimon, die lovestory wurde mit der zeit echt langweilig und das ein riesiger Virus aus der Digiwelt die Welt löschen will ist ziemlich weit hergeholt fazit nicht so toll von der Story, aber noch ok
4: Wieder andere Zeit, Kinder fahren mit einem Zug (ich nur wtf) in die Digiwelt und werden zu Digimon die von den Digirittern abgeleitet werden, anfangs echt lustig anzuschauen, aber als diese überstarken Digimon kamen und sie immer und immer und immer wieder platt gemacht haben, wobei nur zwei von den, ich glaube, 8 oder 10 kämpften, ab da wurde es langweilig: wirklich nicht so toll
5 Staffel: Ganz neue Zeit, Digimon sind bekannt bei den Behörden aber nicht bei Menschen, es gibt die DATS und alte Digimon werden mit neuen Digitationen bestück und ein paar neue erfunden, fand ich persönlich ganz lustig besonders der Burst Modus, wird aber nach ner Zeit langweilig.
Allgemein baut Digimon auf das selbe System wie Dragonball auf: immer wieder Stärker werden
Ich fand alle Staffeln in ordnung am besten fand ich die erste und zweite, die eigentlich zusammen gehören, von der Story cool und am besten,
staffel 3 hatte einen gewissen charme und ist von prinzip (abgesehen der Story) ganz ok
staffel 4: der größte fehltritt, gute ideen aber sonst buff, durchgefallen
staffel 5: weckte wieder neue digimon gefühle und fazinierte wieder (ich gebe zu ich habe mir darauf alle staffeln nochmal angesehen :P), aber es wiederholte sich einiges und ich fand es doch noch in ordnung
Aber was mich an digimon immer faszinierte war die Musik, so episch und emotional aufbauend, *seufzed*