Beiträge von Nyanko

    Ich persönliche finde, dass das Problem grundsätzlich falsch und recht einseitig betrachtet wird. Im Vordergrund steht immer nur die böse Droge. Aber es gibt zB bei Waffen ein Zitat, das man gleichsetzen kann mit Drogen: Waffen werden erst durch die Hand des Menschen zu einem Werkzeug des Todes.
    Und Drogen bilden da keine Ausnahme.


    Im Vordergrund sollte es um den Menschen gehen, und darum, ihm zu helfen und ihm die Möglichkeiten einer Therapie in Anspruch zu nehmen. Für Jugendliche mehr Treff's aufbauen mit anständigen Beratern und Sozialarbeitern.
    Meine Mutter ist Therapeutin und schimpft des öfteren darüber, dass sich die Leute keine Therapie leisten können, da die Kassen es nicht, ungern oder selten ganz übernehmen. Und Modellplätze sind eine Rarität.
    Lesen Politiker denn keine Zeitung?!
    Darin steht, wie sich die Menschen psychisch zugrunde richten und mittlerweile jeder 2. oder 3. an Burnout/Depressionen leidet (falls es "nur" jeder 4. oder 5. ist, entschuldigt mich^^). Die Einen gehen dann zu Esoterikern und lassen sich ihren "Fluch" über € 500 nehmen, denn man scheint ja in der Tat verflucht zu sein, nur mehr als Geldmaschine angesehen zu werden, und nicht mehr als Mensch.


    Oder man kauft sich Zigtausend Heilsteine, um die inneren Kräfte zu aktivieren (Ja, selber könnte man das nicht, neeee, da braucht man Steine dazu :grimacing_face: ). Oder man lässt sich vor lauter Wahnsinn operieren, da man so unzufrieden ist, oder man nimmt Drogen, oder, oder, oder ....


    Ich glaube, man versteht, was ich meine. Es geht doch den Politiker nicht darum, dass es den Menschen besser geht. Drogen könnten ja aufputschend wirken, somit die Leistungsfähigkeit erhöhen. Das Militär hat ja auch eine recht bunte und Drogengetränkte Vergangenheit, um ihre Soldaten besser und leistungsfähiger zu machen ...
    Und vor allem geht es dem Vater Staat um Geld. Und nur um Geld.
    Ich bin sicherlich keine Verschwörungstheoretikerin, aber mal ehrlich Leute. Dass die heutigen Politiker mehr als Inkompetente Gierschlunde sind ist wohl jedem klar. Wie würde man sonst auf so eine hirnrissige Idee kommen?


    Hach, endlich sich mal wieder die Wut von der Seele schreiben, herrlich^^


    Edit: Politik ist, wenn viele unter der Dummheit weniger leiden.
    Dankeschön, auf Wiedersehen.

    Perfektion = Mittelmäßigkeit? Du magst recht haben, so sieht die Realität aus. Aber wir könnten schließlich auch nicht mehr danach streben, hätten wir dieses Level schon erreicht, oder findest du nicht?
    Oder vielleicht ist Perfektion ein Teufelskreis. Ist erst einmal das gesteckte Ziel erreicht, sollte man sich am Besten so schnell es geht wieder übertreffen und nochmal ein Stück besser sein. Man ist also nie Perfekt. Sisyphos lässt grüßen! :uglywink:


    Ich habe mir jetzt mal ein LP über Bioshock angesehen, nicht ganz, aber zumindest sehr sehr weit. Und es war, auch wenn es graphisch Gott sei Dank in manchen Szenen nicht sooo supi war, das blanke Grauen für mich.
    Es war ein mentaler Horror, kein visueller oder akustischer. Wie gesagt, das Spiel für D und Ö ist sowieso nochmal um einiges zensiert und sogesehen auch nicht sehr furchtbar zum ansehen (außer der Nervenkitzel), aber wenn man sich in diese Lage versetzt, und dann denkt "Was wäre wenn", naja ... Für mich war es eben schlimm.
    Die Menschen werden permanent durch diesen Ryan aufgehetzt und manipuliert. Das ist doch keine Freiheit, mehr eine Frechheit und ein hochgradig moralischer Betrug! Freiheit im Denken, sollte das nicht auch in so einer Welt möglich sein? Und diese Ekelszenen mit dem Arzt, der alle Menschen in ein Picasso Gemälde umwandeln möchte ...
    Nein, dieses Spiel verkörpert zwar den Wunsch vieler Menschen, aber zeigt ebenso, dass es unmöglich ist, einen Ort zu erschaffen, an dem man frei ist von allen Zwängen dieser, unserer Welt.
    Frei kann man meiner Meinung nach nur im Geiste sein, und das zu erreichen ist eine wirkliche Herausforderung.


    Aber es scheint mir fast sowieso sinnlos, über so ein Thema zu sprechen. Die Leute beklagen sich zwar dauernd über alles Mögliche, aber mir scheint langsam, es ist genau das, was sie wollen. Weil alle immer wissen, was sie nicht wollen. Darin ist jeder ein Meister. Wie traurig...

    Ach du liebe ... und ich dachte, die österreichischen Politiker wären voll Banane^^ :D


    Ich habe mich vor einigen Jahren, als ich noch ein kleiner Teenie war, sehr viel mit Drogen beschäftigt. Nur in der Theorie versteht sich^^ Mich hat das sehr fasziniert, wie Leute in meinem Alter damit umgehen, wie es auf sie wirkt, wie gut informiert sie sind usw usf... Aber alle gingen relativ locker (leider) mit dem Thema um. "Gehört halt dazu", "Is halt so", "Wenn man darauf aufpasst, passiert eh nix" .... Ja,... Genau...hm.. :grinning_face_with_sweat:
    Ich habe mir ebenfalls viele Erfahrungsberichte angesehen auf traumland.ch oder so, oder wie auch immer die Seite heißt/hieß.
    Aber unterm Strich kann man wirklich nur sagen: Ich komme vermutlich leichter an Drogen als an Mangas oder Animes hier in meiner Gegend -.-'
    Wesentlich leichter (was mich sehr ärgert, wenn ich so darüber nachdenke).
    Ich wurde auch vor einiger Zeit von einem fremden Typen gefragt, ob ich mit ihm 'ne Line ziehen gehn möchte. Nein danke. Das der nicht Angst hatte, ich könnte ein Zivi sein? Naja.


    Es ist eine Frechheit, was eure Politiker da von sich geben. Es scheint fast so, als stünden sie selbst unter der Wirkung o.g. Drogen. :grinning_face_with_sweat:


    Das Argument, Menschen, die Drogen konsumieren, würden nur sich selbst schaden. Stimmt nicht. Freunde, Familie, usw. Alle leiden unter dieser selbstzerstörerischen Art.
    Und was ist mit all den schimmernden Stars und Sternchen, die einen Rehab-Aufenthalt schon fast als Must-Have mittlerweile sehen?
    Menschen sollten doch zu Ihnen aufsehen, aber eigentlich muss man wortwörtlich auf viele Stars hinabsehen, da sie vor lauter Rausch(gift) eh schon am Boden liegen.


    Legalisierung hin- oder her. Vor allem Menschen mit Problemen nehmen so ein Zeug. Weil sie auch "cool sein" wollen, ergo wenig Selbstbewusstsein haben, aus allen möglichen Ängsten heraus, aus Frustration... usw...
    Trotz all der furchtbaren Drogenmissbräuche, von den soften bis zu den harten, finde ich die legale Droge Alkohol bisher am schlimmsten. Da sie auch sehr viele Opfer seit langer langer Zeit fordert.
    Man sieht ja, was passiert, wenn man so etwas legalisiert und überall herumstehen hat. Tausende psychisch/physisch kranke Menschen, die ja vermeindlich nur am Wochenende trinken und auch nur, weil dann alles ja sooooo viel lustiger ist und bla.
    Und keine Sau (Pardon, ich werd halt bei dem Thema emotional :unsicher:) glaubt, dass er ganz am Anfang einer Sucht steht, wenn er sich jedes Wochenende zuschüttet und nicht darauf verzichten kann (bzw schwer).
    Wenn die Leute bloß nicht immer vor sich selbst die Augen verschließen würden und den Mut hätten, sich WIRKLICH zu helfen, ja dann wären viele Probleme, Krankheiten (z. B.: Burn Out, Depressionen, etc) und einiges anderes längst Geschichte...


    Unkraut vergeht nicht. Nicht mal, wenn man es raucht...

    Ich finde Shiek extrem sexy. Im Grunde dann auch Zelda irgendwie, aber in ihrer Shiekah-Erscheinung ist sie/er so anmutig, stark, klug ... Hach^^
    Shiek ist einfach einer meiner Lieblingscharas :herz:


    Medolie finde ich eigentlich mehr niedlich als sexy, aber auch sie gefällt mir sehr und auch ihre Art. Generell finde ich die Orni reizend.


    Auch Zelda in TP und in TWW fand ich schön. Nicht hübsch, sondern schön. Die eine ist zurückhaltend, anmutig und grazil. Die andere ist frech, schnippisch, ein richtiger Wildfang! Und Tetra hat trotzdem dann, wenn sie sich in ihre Prinzessinnenform verwandelt, etwas mädchenhaftes und verletzliches...
    Also:
    Die TP-und TWW-Zelda steht selbst ihren Mann, sehr sehr sexy :eins:


    Und von den männlichen Geschöpfen in Zelda... Hmm... Kafei hat etwas faszinierendes. Leider sieht man ihn nur als Kind.
    Aber er ist eigentlich der einzige Mann, der mich sozusagen reizen würde. Irgendwie ist die Auswahl wirklich klein an Männer. Schade eigentlich!
    Die meisten sind zu alt, zu bierbäuchig, seltsam, feige, bösartig etc pp.^^

    Zitat

    Original von Dimension
    Nehmen wir mal als Beispiel Scrubs:


    - Die einen würden sagen: "Eine Serie über kranke und sterbende Menschen, deren Ärzte obendrauf auch noch Witze reißen, sich trottelig benehmen und irgendwelche Gags abziehen, die der Zuschauer auch nur mit einem bestimmten Sinn für Humor verstehen kann."


    - Die anderen hingegen könnten zum Beispiel sagen: "Eine vorbildliche Serie, die uns vermittelt, dass selbst in eines der bemitleidenswertesten Gebäude (dem Krankenhaus) Freude und Lachen herrschen kann und dass auch eine Arbeit als Arzt (oder wenn man es auf seine eigene Arbeit überträgt) Spaß und Freude bereiten kann, somit nicht nur eine Arbeit, sondern jeder Tag ein schönes Erlebnis sein kann und dass selbst die Mitarbeiter, die man hasst oder nicht leiden kann, doch irgendwie Teil dieser Harmonie sind."



    Aber ein wichtiger Punkt wurde ausgelassen - nämlich dass so manche Schicksale, besonders wenn es dann um den Tod geht oder um unheilbare Krankheiten, es gut dargestellt wurde, dass auch die Ärzte wieder ernst werden, sogar oftmals ergriffen von den Schicksalen dieser Menschen und auch viele wichtige Themen ver/bearbeiten wie eben das Thema Tod.
    Der Humor kommt meiner Meinung nach dort nur dann vor, wenn es nicht um einen Krebskranken Patienten geht.


    Und ich bin auch der Meinung, dass vor allem wegen dem Humor Scrubs ein großes Publikum besitzt und nicht nur auf eine bestimmte Gruppe abzielt. Dr. Cox' Sprüche sind doch bitte Legen....DÄR!^^
    Ich habe noch nie von jemanden gehört, dass er/sie Scrubs als anstößig empfunden hätte. WEIL es eben nicht wie eine klassische Sitcom ist, sondern tiefer geht als zB "Two and a half men"...

    Wie schon o.g. wurde, es hat schon (leider) alles seinen Sinn und eine solche Stadt wäre nur dem Untergang geweiht. Oder jedenfalls, dass sie so endet wie wir heute leben. Was ja, so gesehen, als Optimist, keine furchtbare Welt ist. Bzw, die Welt ist nicht schlimm. Es sind die Taten der Menschen, die sie ein wenig trüb erscheinen lässt.


    Das beste Filmbeispiel, das mir zu diesem Thema einfällt, ist "The Beach". Wen soetwas interessiert, kann sich den ja mal (falls es noch Menschen gibt, den den nicht gesehen haben) ansehen.


    The Rapture... Das wäre das, wonach der Mensch dummerweise immer versucht zu streben ... Es wäre die Perfektion. Und Perfektion kennzeichnet sich erst durch die vielen kleinen "Fehlerchen".
    Aber bis der Mensch erst das mal begreift, vergehen noch tausende von Jahren...

    Zitat

    Original von bereth
    Allein, was in South Park an Zynismus und schwarzem Humor steckt, tut ja bald weh, wenn man keinen Draht dazu hat. Es wird eben einfach albern bzw. überspitzt dargestellt, indem die Charaktere dumm wie Brot sind. *g*


    Vor allem finde ich, dass es super ist, wie sie zum Schluss immer Versuchen eine Lektion aus ihren Abenteuern zu ziehen und versuchen, sich vernünftig und menschlich zu verhalten. Und eigentlich ist es dann sowieso jeden egal^^ Ich finde diese darstellung der allgemeinen (oh, dafür werd ich jetzt sicher gesteinigt für die pauschalisierung^^) Ignoranz herrlich! Traurig, aber herrlich^^


    So. Und nein, es kommt drauf an. Scrubs habe ich nie als verblödung empfunden, obwohl es eine Serie ist, die wie die anderen hauptsächlich in erster Linie unterhalten sollen. Mir hat das Menschliche, das Nachdenkliche so gefallen... Sicherlich ein Grund für so eine extreme Beliebtheit! :)
    Und dann gäbe es noch die Kaberettshows die ich mir gerne als Össi aufn ORF1 fast jeden Donnerstag anschaue (oder auch mal aufn Bayern, die sind auch oft genial!) Jeder der aus Ö ist weiß ja was ich meine alá Stermann&Grissemann, Dorfers Donnerstalk (unbedingt anschaun, Alfred Dorfer ist genial!) und Palfrader etc pp...


    Zu guter Letzt die schönen Doku's über Länder, Menschen, Flora&Fauna, usw usf. Herrlich. Einfach nur herrlich. Am liebsten BBC-Reportagen, die haben eine gute Quali und sind auch sau gut gemacht!
    Natürlich darf herrlich nicht so verstanden werden, dass ich auch Kriegsdoku's "herrlich" finde. Herrlich, da es auch der Bildung hilft und das Wissen, ggf den Horziont erweitert.


    Also nein, ich finde nicht, dass Fernsehen dumm macht. Es regt sogar oftmals (aber auch nur durch o.g. Programme) meine Fantasie oder Kreativität an. Oder meinen Drang zum Schutz der Umwelt. Und und und...


    Aber "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" schaue ich mir trotzdem gerne zur Belustigung an. hihihi...

    Ich würde gern eine persönliche Beraterin Zelda's sein, die sehr gute Kenntnisse hat über die Vergangenheit Hyrule's bzgl der Völker usw usf., d.H. ich würde entweder selber im Schloss wohnen oder in Hyrule Stadt. Und da die Prinzessin ja für ihr Volk da sein soll, muss sie auch reisen und trifft auf andere sehr interessante Leute, die auch ich kennen lernen würde.


    Ich würde der Prinzessin das Bogenschießen und reiten zu Pferd beibringen... Ich wär also wie eine "neue" Impa :D
    Vielleicht auch eine der wirklich letzten Shiekahs....hach :herz:
    Aber wie Impa möchte ich nicht aussehen, sondern wenn dann mehr wie Shiek.

    Ich muss mich da ZeldaVeteran anschließen. Das ist der Grundgedanke von Nintendo bei dem Spiel, dass der Spieler sozusagen seine eigene Fantasie miteinbeziehen kann bzgl dem Sprechen usw. In TP wurde eh für meinen Geschmack eine recht ungewöhnliche Gefühlsduselei bzgl Link und Ilya eingebaut. Es hat mich zwar nicht sehr gestört, aber es war schon irgendwie komisch. Und dass er es verdient hätte - Ich habe vorgestern TWW ausgespielt und ich muss sagen, ich bin schon sehr zufrieden mit dem Ende. Besonders eben wieder NUR die Andeutung von Link und Tetra.


    Da habe ich es fast schade gefunden, dass es keine neuerliche Romanze gibt wie bei MM, der man unter die Arme greifen muss. Bei Medolie und Komori war ich echt traurig, als ich den armen Komori mit der Blume dastehen sah ;( ^^


    Nein, also wenn dann so eine Anju-Kafei-Geschichte, das wäre schon nett, aber mit Link? Nä, niemals, würd einfach die Atmosphäre kaputt machen. Aja, und wenn Link wirklich eine Romanze hätte, dann müsste man das Spiel für Spiel so fortsetzen, denk ich mir mal. Das wäre mir zu anstrengend. Ich bin zufrieden, dass er in fast allen Teilen ein bisschen für Zelda schwärmt und mehr nicht. ^^ Und bei einem offenen Ende fängt der Spieler selbst an, seine Fantasie anzukurbeln bzw kann das nächste Spiel kaum erwarten, weil ja dort endlich mal soetwas sein könnte.... :herz:

    Gut, ein TWW-Experte bin ich zwar noch nicht :D aber wenn die Goronen ein Bergvolk sind (sind sie ja^^), könnte es ja sein, dass sie unterirdisch leben? Die Insel ist vielleicht wirklich dann außerhalb, also sozusagen der Aus- und Eingang oder ist nur für Link absolut nicht zugänglich, weil sie sowieso keine große Rolle mehr spielen in der Zukunft. Wäre mal meine Laienhafte Theorie :xugly:


    Aber die Orni sind mir echt ein Rätsel. Zwar ist der Postbote und Läufer aus MM bzw OoT auch ein Orni, aber Medolie ist ja ein Nachfahre aus der Blutslinie eines Zoras. ?(
    Aber Orni sind auch so höflich und strahlen etwas erhabenes aus, wie die Zoras. Mann mann mann ... Allet zu kompliziert^^

    Die Zitadelle der Zeit hat sich ja nicht verschoben. Der heilige Hain ist ja nur woanders, aber sobald man durch dieses komische Parallelwelttor geht (was ist das denn? :baff: ), kommt man erst in die Zitadelle der Zeit. Es könnte aus Sicherheitsgründen sein, dass sie in ein Paralleluniversum gebannt wurde, damit niemand unbefugtes mehr eintreten kann.
    Auch das Masterschwert wird ja von solchen Kolossen geschützt, die, wie ich vermute, nicht jeden schon allein das Rätsel machen lassen. Also verschoben hat sich meiner Meinung nach nichts bzw sehr wenig. Aber da man ja auch beim "neuen" Fischweiher erfährt anhand der Bilder, dass ein Vorfahre mit Haarausfall den Weiher/die Angler ganz ganz früher betreut hat, ist es für mich ganz klar, dass TP in der Timeline nach OoT spielt.
    Edit: Was ich noch anmerken möchte ist, dass mich die Timeline trotzdem total verwirrt, weil TP eigentlich eine andere Dimension sozusagen sein müsste, da sonst die Geschichte von TWW nicht stimmen würde. Und auch wenn ich TWW noch nicht fertig hab, kann ich mir kaum vorstellen, dass das Meer zurückgeht und Hyrule wieder da ist. (Wenn das falsch sein sollte, dann bitte korrigiert mich^^)


    Ach ja, und es ist ja auch in unserer Geschichte so, dass sich Ortschaften entweder im Laufe der Geschichte verkleinert oder vergrößert haben. Österreich zB war ja auch mal unglaublich groß....^^

    So, ich hab mir jetzt endlich TWW gekauft und ich bin sowas von begeistert :herz:


    Nein, aber mir ist auch aufgefallen - auf Drakonia im Postamt gibt es wieder den alten Postboten aus MM, nur diesmal eben in Vogelform^^
    Und sonst merkt man ja schon Zusammenhänge ganz am Anfang bei der Vorgeschichte, die einem "erzählt" wird. Also für mich ist es ganz klar, dass es sicherlich in der Timeline eines der letzten Zelda-Teile ist. Wobei ich auch dann ehrlichgesagt sagen muss, dass ich bezweifle, dass Miyamoto noch mehr einfällt. Mit Skyward Sword hat er nun auch die Vorgeschichte zu und mit TWW oder PH die Geschichte nach OoT.


    Und zu den Goronen: Ich schätze, dass sie entweder einfach nicht im Spiel vorkommen und eben dann offenbar wieder in PH, oder (wenn es keinen Zusammenhang zwischen TWW und PH gibt), sie sind einfach ausgestorben. Der König sagt ja, ein ganzes Volk wie ausradiert (oder so). Bei uns haben es ja auch nicht alle Arten geschafft zu überleben. Die Armen Goronen :(


    Naja, soviel von mir^^ Und ich liebe dieses Spiel (für das, das ich anfangs so viele Zweifel hatte, obs auch echt gut ist...) ! <3 ^^

    Gehört jetzt nicht ganz zum Thema aber trotzdem: Es wäre mal total interessant wenn es, wie bei Herr der Ringe, ein Buch über die Hylianische Schrift gäbe^^ Denn am Eingang des Schattentempels steht auch kreisförmig eine Inschrift auf Hylianisch am Boden.


    Und da ich gerade gestern wieder ein wenig OoT gezockt und mal genauer geschaut habe: Mir ist außer der Inschrift am Eingang aufgefallen, dass das Zeichen des Feuertempels ja auf dem Stein in der Mitte ist, wo man von dort aus mit dem Feuerkristall alle Fackeln entzünden kann. Wie kommt also dieses Symbol hierhin? Als Hinweis von Nintendo wäre das ein wenig seltsam, da der Feuertempel ja an sich nix damit zu tun hat bzw man ja den Feuerkristall woanders bekommt und auch die Feuerpfeile. Vielleicht steht das Symbol einfach für Feuer? Dann müsste man auch eine Theorie über die anderen Amulette aufstellen. Aber welche Eigenschaft würde dann zB das Geisteramulett haben?


    Impa soll ja auch Bongo Bongo in den Brunnen gesperrt haben, also muss es doch einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem Tempel und dem Brunnen geben. Vielleicht gab es vom Tempel zum Brunnen früher eine Verbindung? Die Shiekah haben den Schattentempel erbaut, sie dienen ja auch aus dem Schatten heraus...


    Hm hm hm ... Spätestens bei OoT-3D hätte Miyamoto eine Stellungnahme zu allen möglichen Fragen rund um die Mysterien des Spiels nehmen können^^ :miyamoto:

    Seid ihr neidisch auf Link oder warum müsst ihr eine Spielfigur so nieder machen? :xugly:


    Ich finde Link super, egal in welchem Spiel! Naja, in OoT (als erwachsenen) und TP natürlich sehr hübsch^^
    Am Anfang bei TP war es etwas ungewohnt, dass er plötzlich nicht mehr diesen leeren Puppenblick hatte, aber ich muss sagen, in so ein Gesicht kann man sich schon verlieben ... tüdldü :herz:
    Nein, er ist zwar wirklich sehr feminin geworden, aber das macht er mit seinem Oberkörper, den man ja auch mal zu sehen bekommt :*-*: und seiner kämpferischen Art wieder gut :pflück:


    Go, Link, Go!
    Ich möcht auch einen Link für mich allein haben :D

    Ich kann mich hier euch allen an sich gut anschließen, und ich selbst kenne das auch, gemobbt und herumgeschubst werden. Seit ich 4 Jahre alt war, war es immer der gleiche Junge bis zur Hauptschule. Eigentlich wäre ich klug genug fürs Gym gewesen, aber durch zu starkem Druck meines Vaters schaffte ich es nicht (bei uns in Österreich gibts ja keine Realschule, wie ihr ja wisst - sonst wär ich vermutlich dort hingekommen). Und dann bin ich ja noch ein Scheidungskind, seit ich 3 Jahre bin ... Bla.
    Also, ich weiß es sehr sehr genau, wie es ist, ein Außenseiter, ein Loser, ein Niemand zu sein. Ich war nicht mal ein Streber, ich tat mir aufgrund der Scheidung meiner Eltern schwer, soziale Kontakte aufzubauen und auch zu erhalten. Bis heute tue ich mir anfangs immer schwer und bin enorm schüchtern bzw am Anfang eingeschüchtert. Sogar hier im Forum :D


    Ich muss aber ehrlichgesagt sagen, dass ich in der 1. Klasse HS, also mit 11 Jahren, total auf Kamikaze Kaito Jeanne abgefahren bin und mir interessanterweise immer vorstellte, ein Monster würde an der Schule angreifen, ich würde mich in Kamikaze Kaito Jeanne verwandeln und alle retten und so endlich das Ansehen und die Anerkennung bekommen, die ich gerne gehabt hätte.^^
    Also das totale Gegenteil von einem Amokläufer^^
    Ich hatte dann auch eine etwas sehr wilde Jugend, aber bei mir hat sich das zum Glück von selbst gelegt, da ich doch irgendwann mal ein wenig mehr über alles nachgedacht habe. Und ich muss sagen, mit meiner wilden Art war ich auch nicht gerade glücklich, und ich wollte doch glücklich sein!


    Meine Weltretter-Gedanken kommen, wie ich schon mal gesagt habe, vermutlich, seit ich 5 bin, von Sailor Moon oder meine Mutter hat mich so erzogen oder sonst sowas... Und trotz all der negativen Erfahrungen muss ich sagen, dass ich trotzdem noch für mich selbst optimistisch bin, etwas an dem ganzen zu ändern. Und sei es, dass ich nur meinen Kindern damit helfen kann, aber immerhin. Zwar mögen diese Dinge stark verankert sein in unserer Gesellschaft, aber wenn man nie damit anfängt, etwas zu ändern, wird sich nie was ändern.


    Und All muss ich hier recht geben - die menschliche Bildung ist enorm zurückgegangen (war sie jemals vorhanden? :grimacing_face: )
    Wir sind schon völlig desensibilisiert, ich schätze auch, dass da die Medien einen Teil an Schuld tragen... Ich sage nicht, dass es früher besser war, weil man vieles Zensiert hat im Fernsehen usw. Das ist ein anderes extrem und bewirkt auch nichts. Wie könnte man den goldenen Mittelweg dann bloß finden?
    Wie sähe der aus?

    Zitat

    Ich hoffe, es wird nicht zu sehr Off-Topic, aber wieso "damals" und "natürlich"? Ich beobachte an mir, heute mehr an Gott zu glauben als früher.


    Als Kind bin ich durch die Schule, weniger durch meine Eltern, damit aufgewachsen, dass es einen Gott gibt. Ich war nie besonders stark gläubig, und irgendwann im Laufe des Erwachsenwerdens versuchte ich immer mehr und mehr Gott u.a. zu hinterfragen und hab für mich entdeckt, dass ich Atheist bin. Das "natürlich" ist so gemeint, dass Kinder bis zu ihrem 10. Lebensjahr so gut wie nie jemanden widersprechen, der eine Autorität ist. Deswegen plappern Kinder bis zu dem Alter vor allem alles nach, was sie von ihren Eltern oder Lehrern hören. Naja, ich war jedenfalls da ein richtiger Klassiker^^


    So, ich denke, das war eine ausführliche Antwort^^ joa

    Momentan lese ich zwar eher weniger, bzw ich muss mir erst das letzte Band der Reihe kaufen, aber ich kann "Hectors Reise" von Francois Lelord nur wärmstens Empfehlen!
    Falls es hier schon einmal genannt wurde, tuts mir leid^^
    Aber wer gerne selbst über das Leben und allen wichtigen Dingen wie Liebe, Freundschaft, Zeit, ... philosophiert, der ist genau richtig bei diesen Bänden!
    Ich muss mir bald jetzt den Teil mit dem Thema "Freundschaft" kaufen, dann hab ich alle komplett^^



    Dem kann man wirklich so gut wie nichts mehr hinzufügen^^


    Außer, dass ich finde - und ich weiß nicht wie es in Deutschland oder der Schweiz is (ich denke aber nicht viel anders), müsste es mehr gute pädagogische Betreuung für Jugendliche geben. D.h. mehr Jugendtreffs/clubs/etc., mehr Möglichkeiten, etwas in der Freizeit zu unternehmen und nicht nur "uncoole" und "nicht interessante" Dinge unternehmen oder sich damit beschäftigen. Ich weiß einen kleinen Jugendtreff bei mir in der Nähe, wo jeden Fr eine sehr gute Jugendberaterin ist, also auch ausgebildete Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit.
    Wir wissen doch alle (selbst), dass man als Jugendlicher nicht sooo gerne mit den Eltern über alle möglichen Themen redet. Jedenfalls kenne ich recht wenige, die selbst in der Pubertät ein super gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatten. Das stabilisiert sich ja meist erst später (wieder).
    Da ist es trotz aller Dummheiten angenehm, wenn man eine erwachsene Person hat, an die man sich wenden kann, die man die peinlichen Fragen fragen kann usw usf.


    Viele Jugendliche wollen sich auch sozial engagieren. Aber ich kenne leider auch wenige Jugendclubs, die so ein Projekt in Angriff nehmen, wo man wirklich auch das Gefühl hat, damit etwas zu bewirken. Die Menschen intensivieren den Kontakt ja selten mit den Kindern und das ist verdammt schade. So könnte eine "kaputte" Seele einen Heilungsprozess beginnen, die Jugendlichen würden wieder mehr Mut gewinnen und nicht mehr in dieser Perspektivlosikeit versinken und vieles mehr!


    Und wenn man sich diese beknackten Kinderserien im Tv anschaut, kann man verstehen, warum die Kinder/Jugendlichen so einen Knall teilweise haben... Mich hat früher Sailor Moon dazu animiert, mit 5 Jahren an die Umwelt und die Mitmenschen zu denken, sodass ich kleine private Müllsammelrunden in die Welt gerufen habe! Damals glaubte ich halt natürlich noch an Gott und sagte den anderen Kindern, dass sie von ihm belohnt werden, wenn sie die Umwelt retten. Die haben ja dann auch von ihren Eltern Lob und Geschenke bekommen, ich wurde ausgeschimpft, dass ich den Müll heimtrage ;(
    Meiner Mum tuts bis heute Leid und sie is froh, dass ich schon so früh so eine tolle Einstellung hatte, aber ich werfs ihr manchmal noch immer vor^^ :D


    Nein, also zum Schluss will ich sagen; Es liegt jetzt vor allem an uns, also unserer Generation, die Fehler auszubügeln und an die Menschen von Morgen zu denken, sie zu unterstützen und zu fördern! Wir wissen, wo die kleinen, gravierenden Fehler im System sind, also sollten wir sie nicht auch machen! :sword: