Beiträge von Kha

    Ich glaube, würde ich auf Männer stehen, würde ich dich jetzt fragen, ob du mich heiraten würdest. *_*


    Du liebst Majora's Mask, hast auch sonst einen klassen und interessanten (Spiele-)Geschmack und gottverdammt, du schätzt Van Hohenheim. Alle da draußen mit einem schlechten Geschmack, von diesem Mann könnt ihr noch einiges lernen.


    . . .


    Aber jetzt zurück zum Thema. Van Hohenheim ist klasse, nicht wahr?
    Selten bin ich einer so umwerfend toll gestalteten Figur begegnet. Alleine bei seinem Ende, habe ich fast Rotz und Wasser geheult, weil es einfach so ... schön (selten hat das Wort so gut gepasst) ist. *__*


    *Van Hohenheim-Fahne schwenkt*

    Zitat

    Da gehts mir genauso wie dir. Ich finde den Anfang echt dramatisch und auch bedrückend (man ist plötzlich wer anders, das treue Pferd ist weg und man befindet sich allein im Wald), doch wenn sich kurz darauf dann alles ins gewohnte Zelda-Thema einfindet, ist es damit auch schon vorbei. Man wird ohnehin ganz schnell wieder zurück verwandelt, man hat ohnehin keine Freunde, die einen daraufhin nicht mehr erkennen würden und das Pferd ist sicher auf ner Farm. Schlussendlich ist man doch noch immer der einzig wahre Link, der die Zeit kontrollieren kann und zweifellos unbesiegbar ist. Und auch wenn man mal einen schlecht aufgeräumten Keller mit zahllosen Foltergeräten findet, so spielt das auch keine Rolle...^^


    Das klingt danach, als würde das Spiel an Dramatik verlieren, sobald die Dekuschale von Links Antlitz fällt, doch fängt diese an diesem Punkt doch erst so richtig an. Alleine die Charaktere, denen man im Laufe des Drei-Tage-Zyklus begegnet, weisen alle doch eine solche Dramatik auf, dass es einem die Kehle zu schnüren kann. Anju und Kafei, die Leute der Romani-Ranch, das Reich der Goronen und der Zoras, der IKANA CANYON!!! alles schön dramatisch und (das ist nun an dich gerichtet Vyserhad) ungemein düster und gruselig. Spielt man erst MM und dann OoT, dann lacht man über den Schattentempel und anderen "gruseligen" Stellen. Foltergeräte schön und gut, aber gegen einen wahnwitzig grinsenden Mond, der einem auf den Kopf fallen WIRD und alles VERNICHTEN WIRD, kommen diese nicht an.
    Der Wald- und Schattentempel hatten mir als Kind das Fürchten gelehrt, das ist richtig, aber erst Majora's Mask hat mir schlaflose Nächte beschert, da es mich als kleiner Junge einfach nur fertiggemacht hatte. Jeder der sagt, MM wäre nicht das düsterste Zelda, sollte sich das Spiel einmal in Ruhe zu Gemüte führen und die Stimmung, die es verbreitet, auf sich wirken lassen.


    Und wenn das immer noch nicht reicht: In Majora's Mask wird man fast an jeder Ecke mit dem Untergang einer Welt (Mond, Charaktere) und dem Tode konfrontiert. Reist man das erste Mal ans Meer, muss man Mikau aus dem Wasser helfen, der einem dann einfach unter den Fingern wegstirbt! Man errichtet sogar ein Grab für ihn! In welchem anderen Zeldaspiel hat man denn bitteschön schon so direkt mit dem Tode zu tun?


    Sirius
    Ich muss gerade an unser MM-Gespräch bei Audi denken. :yippie:

    Zitat

    ...wieso bin ich nur so vernarrt in diesen Charakter. seufz.


    Lass mich überlegen. *Hand ans Kinn legt*
    Vielleicht, weil er einfach der tollste Charakter im Fullmetal Alchemist Universum ist?
    Ich lasse den ersten Anime und den Film einmal außen vor, denn die beiden fand ich persönlich echt schlecht; zumindest nachdem ich den Manga gelesen hatte, den ich echt gut finde. Von allen Charakteren, die in FMA vorkommen, war Van Hohenheim schon immer mein Liebling. Erst ist nicht nur ein interessanter Charakter und ein Badassvater, sondern besitzt auch noch diese ungemein interessante Geschichte, bei der ich damals, als ich den Manga las, nur noch staunen konnte, weil er plötzlich noch besser wurde - was schon schwer möglich war.


    Er ist einfach toll und gerade diese Szene, machte ihn noch sympathischer und hatte mich irgendwo tief getroffen:


    Zitat

    Original von Audi
    Deswegen wäre ein Spagat aus Düsterness und dem klassischen Zelda-Thema für mich optimal.


    *hust* Majora's Mask. *hust*


    Ich brauche kein Zelda ab achtzehn, denn ein düsteres Setting zeichnet sich nicht durch Brutalität und Blutbäder aus; zumal das auch nicht zu einem Zelda passen würde. Was ich aber durchaus begrüßen würde, wäre eine düstere Handlung, die einen schon ungemein verstören kann. Ich kann ja nur immer wieder Majora's Mask ins Feld führen, denn ein düsterers Zelda gibt es einfach nicht und es ist, in meinen Augen, auch das beste Zelda aller Zeiten - selbst Ocarina of Time kann (trotz seiner Wichtigkeit für das Zeldauniversum) Majora's Mask nicht das Wasser reichen.


    (Warum bekomme ich gerade wieder Lust, mit Sirius über MM zu schnacken? :yippie: )

    Zitat

    Original von Mereko
    Deshalb liebe ich das Buch so :) Der Autor schafft es so intensiv zu beschreiben und zu erzählen, dass man von der Geschichte aufgesogen wird. Wie gesagt.... ich habe bei der Szene mit dem Hund beinah Pipi im Auge gehabt.... wie kann man einem armen wehrlosen Tier nur sowas antun.
    Aber lass dir gesagt sein: Das Grauen ist immer noch nicht zu ende, es wird anhalten, bis zum Schluss, versprochen XD


    Edit: das sind die Stellen, an denen ich mich Frage, wie man im Kopf funktionieren muss, um sowas schreiben zu können.... da muss doch was arg verkehrt sein, im Oberstübchen^^


    ICH HATTE PIPI IM AUGE! :linksad:


    Zitat

    'Leo! Where are you?'
    'I'm at the vet with my dog, Smoky.'
    The normality of this lifts my hopes - for just a moment.
    'Someone cut off all of his legs. I have to have him put down.' [...] 'Who would do something like that, Smoky? I got home and he was there in the living room, trying to ... trying to ...' His grief makes him sound like he is gagging, as he finds the words. 'Trying to crawl to me. There was bllod everywhere, and he was making these awful sounds, like ... like a baby. Looking at me with those eyes, it was like ... he looked like he thought he'd done something wrong. Like he was asking me, What, what did I do
    wrong? I'll fix it, just tell me. See? I'm a good dog.'


    Blöder Autor. >_>

    Das ist eines meiner Probleme. Unterhalte ich mich mit Bekannten und höre von ihren Problemen, dann zeige ich ihnen nicht nur meine Anteilnahme, sondern denke für mich über ihre Probleme nach, versetzte mich in ihre Situation und fühle quasi das, was sie auch fühlen. Es ist komisch zu beschreiben, - hab mir ehrlich gesagt nie so viele Gedanken darüber gemacht - aber wenn ich so eine Textpassage lese, passiert de facto in mir haargenau das Gleiche. Das was den Figuren wiederfahren ist und wie es geschrieben wurde ist, nicht mal ausschlaggebend dafür, ob ich eine Textstelle wirklich grausam finde; es ist die psychische Ebene, die mir auf die Nieren schlägt.
    Ich saß gestern, nachdem ich dieses Gespräch zwischen James und Smokey da und dachte darüber nach, was das Mädchen erfahren haben muss. Erst wurde ihre Mutter getötet, aufgeschnitten und von ihren Organen entlöst; dann wird sie mit ihren zehn Jahren Kopf an Kopf an ihre tote Mutter gebunden, so dass sie sich nicht bewegen kann und muss so drei Tage ausharren; drei Tage, in denen der Gestank zu nimmt, die ersten Fliegen erscheinen und ihre Mutter ... ›_‹


    Nenn es einen Fluch, aber wegen diesem, meinem Einfühlungsvermögen, treffen mich solche Szenen und Erlebnisse immer schwer; aber was glaubst du, wie ich auch auf diese pädagogisch, psychologische Schiene geriet? Nur wegen diesem Einfühlungsvermögen könnte ich mir vorstellen, mit (kaputten) Menschen zu arbeiten. Kinder machen mir keine Probleme, egal wie nervig sie erscheinen, alte und alles was dazwischen ist ebenso wenig; wenn jemand Heroin oder andere harte Drogen konsumiert und mit mir über fünf Stunden am Stück reden muss, wobei ich eigentlich, so könnte man meinen, besseres zu tun hätte, nehme ich mir die Zeit und rede ganz offen und ohne irgendwelche voreingenommenen Beschränkungen mit dieser Person, gebe ihr vielleicht hier und da mal einen gutgemeinten Tipp und ziehe für mich selbst etwas aus dem Gespräch heraus. So jetzt erst wieder bei einer Freundin, die mit ihrer Liebe herzlich unglücklich ist. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich trotzdem am Samstag Abend Stunden damit verbringen müssen, ihrer Stimme und ihren Sorgen zu lauschen. Ich wollte tanzen und auch tanzen mit ihr, denn sie ist eine gute Freundin, wollte so vieles machen (hatte gar Geld dafür bezahlt) und habe dann doch die meiste Zeit einfach mit ihr da gesessen und geredet, denn anderen beide Ohren zu leihen, ist fast schon eine krankhafte Eigenart meiner Selbst, irgendwie.
    *nachdenlich am Kopf kratzt*


    Kurzum, ich versetzte mich auf einer Art in solche Situationen, dass selbst so ein Textauszug schon reicht, um mich für die nächsten Stunden mit Fragen, den unterschiedlichsten Empfindungen, usw. zu überschütten. Ich sag ja nicht ohne Grund, diese Art von Bücher ist für mich schwer zu lesen.


    (Wenn du wüsstest, was in meinem Kopf vorging, als ich lesen durfte, was der Protagonisten wiederfahren war. Es war nicht das nackte Grauen, das mir hatte zugesetzt, es war die psychische, Empfiindungswelt, die Folgen für ihre Persönlichkeit, die mich beschäftigt hatten; denn ich finde die Fragestellung, wie man einem Menschen helfen kann, dem dergleichen wiederfahren ist, durchaus interessant.)


    *sigh*


    Soviel wollte ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben. Na ja. Egal. :kA:


    P.S: Geh mir weg mit Insekten. Wenn ich lesen müsste, wie dem Protagonisten Insekten an dem Körper empor krabbeln und diese ihre schärenbesetzten Köpfe in seine Haut bohren, sie auseinander... ich höre besser auf - will ja keinen verschrecken, denn schreiben kann ich so etwas richtig gut (hehe). :'D


    P.P.S: Wow, da tun sich gerade aber Abgründe in mir auf. xD


    P.P.P.S: Wie lang dieser doch recht persönliche Beitrag wohl schon wieder ist? :kA:


    Mereko
    Nach dem, was ich gerade geschildert habe, freue ich mich schon richtig auf die Abgründe und Perversitäten, die mir in diesem Buch noch begegnen werden. Gut, es könnte etwas anstrengend werden, aber whatever. :XD:


    Edit:
    Es ist schon interessant zu beobachten, was für eine Wirkung ein Buch auf mich haben kann. Nachdem ich heute morgen erfahren hatte, dass ich doch nicht zu Arbeit gehen musste (*grgr*), hatte ich mir Shadow Man wieder zu Gemüte geführt und befinde ich nun auf Seite 243, Kapitel 32 von 59 und habe in den letzten zwei Kapiteln die unterschiedlichsten Emotionen empfunden, die alle samt in grenzenlosen Hass resultierten. Spätestens als das Schicksal von Leos Hund geschildert wurde und das 31. Kapitel sich seinem Ende zu neigte, verkrampften sich meine Hände und ich dachte: Fuck you, Jack Jr.!


    Grrr, dieses Buch macht mich noch fertig. :grimacing_face:

    Zitat

    Original von Mereko
    Ich bin gespannt was du zu dem Buch sagst, wobei ich denke, dass es für Thrillereinsteiger kein guter Einstieg ist. Wenn man es nicht gewohnt ist, das manche Autoren bei ihren Beschreibungen schon fast eine morbide Faszination entwickelt haben, die glatt an etwas krankhaftes grenzt, dann könnte das leicht verstörend sein.


    Aber auch nur leicht verstörend. Als McFadyen im dritten Kapitel (glaube ich) beschreibt, was Smokey wiederfahren ist, stellten sich mir die Nackenhaare auf. >.<


    Aber ich werde nicht kleinbeigeben; schließlich handelt es sich dabei ja nur um ein Buch und um kein klauenbewertes Monstrum, das mir, wenn ich mal nicht hinschaue, gleich an die Kehle springt. :unsicher:


    Gott, was lese ich hier bloß? ›_‹

    Zitat

    ‘Are you telling me that her daughter was there for more than three days with her dead mother?’ My voice comes out loud. Not a yell, but close. James looks at me, his face calm. Just relating the facts.
    ‘Worse. The killer tied her to her mother's corpse. Face to face. She was tied like that for the whole time.’

    Zitat

    Original von Akadendoel
    Ich liebe diesen Schriftsteller, auch wenn "Es" sich gerade dermaßen hinzieht und ich mich wirklich durch dieses Buch kämpfen will... weil ich weiß ganz genau, dass King diese ganze Geschichte nimmt, in Benzin taucht und anzündet bis sie explodiert und ihre ganze Spannung freilässt *__*


    Wie oft du mir das schon erzählt hast.
    *In Gedanken hört, wie du ES aussprichst und erschaudert*


    Auf Geheiß Akis hatte ich Friedhof der Kuscheltiere gelesen und fand es ja so laaangatmig. Es ist zwar durchweg interessant geschrieben, doch außer dass eine Person das Zeitliche segnet, passiert erst einmal nicht wirklich viel. Doch dann gegen Ende, explodiert die Handlung und die bis dato recht eintönige Spannungskurve nimmt sich an einer Rakete ein Vorbild und fliegt einem nur so um die Ohren. Ich bin zwar kein Fan von Thrillern und gerade das Ende hat mich so schockiert und fertig gemacht, dass ich schweigend im Zug saß und einen alten Herren entsetzt angestarrt hatte ( :XD: ), dennoch finde ich King ziemlich interessant und werde mich auch noch mehr von ihm durchlesen (aus Furcht vor Aki). :P

    Zitat

    Original von SS Zelda
    Durch bereth bin ich drauf aufmerksam geworden, dass in unserer schönen Sammlung wirklich ein "Schulterzucken" Smiley fehlt:


    :O_o:


    Ich liebe ihn. :herz:
    Er ist einfach so ausdrucksstark. :herz:
    Und dann erst dieses Gesicht beim Schulterzucken. :XD:


    Ich sehe es schon kommen. Irgendjemand schreibt etwas, das mir völlig an der Nase vorbeigeht und dann kommt er:


    Zitat

    Original von Mereko
    Ich lese gerade Die Blutlinie von Cody MCFadyen.
    Es handelt sich dabei um einen sehr intressant geschriebenen Krimi. Zum einen ist er aus der Ich-Perspektive der Protagonistin, FBI-Agentin Smokey Barret, geschrieben und zum anderen im Präsenz. McFadyen hat ein Talent dafür intensive Situationen auch genauso intensiv zu beschreiben. Er regt die Fantasie auf einem, für mich, ganz neuen Level an.
    Über die Handlung möchte ich nicht zu viel verraten, nur so viel:
    Smokey Berrets Familie wurde von einem Serienkiller ausgelöscht, der sie auch noch gefoltert hat. Doch trotzdem schafft sie es, in ihren alten Job zurückzukehren und wieder Jagd auf die Monster unter den Menschen zu machen.


    Und ich lese das gleiche Buch wie gesagt auf Englisch. :P
    War gerade etwas überrascht, dass du das gleiche Buch wie ich liest, hehe. :xugly:

    @Steuerungskritiker aller Art
    Ich finde, ihr übertreibt maßlos; solch einen Krampf stellt die reguläre Steuerung in Kid Icarus: Uprising (nachfolgend als KI:U bezeichnet) gar nicht dar.
    Steuern tut man Pit in KI:U ja bekanntermaßen auf folgender Art: Mit dem Slidepad läuft oder fliegt man, mit der linken Schultertaste führt man Angriffe aller Art aus und mit dem Touchpen und dem Touchscreen zielt und dreht man die Kamera.
    Dass diese Art der Steuerungsart im ersten Kapitel noch ungewohnt erscheint, ist nicht verwunderlich, doch nach den ersten Gehversuchen gewöhnt man sich doch recht schnell an eben diese und ich für meinen Teil möchte sie auch nicht mehr missen. Spielen tue ich übrigens ohne Ständer und mit aufgedrehtem Tiefenregler (gute Mitte). Ich lege meine linke Hand auf meinem Schoss, den Daumen auf das Schiebepad und den Zeigefinger flach auf die Kante, wo sich auch die Schultertaste befindet. Somit betätige ich diese auch nicht mit der Fingerspitze, wie es bei mir sonst der Fall ist, sondern entweder mit dem dritten oder dem zweiten Zeigefingerknochen, die der Handinnenfläche am nächsten sind (je nach Haltung und Position). Mit der rechten Hand bediene ich den Touchscreen. Ich besitze KI:U seit gestern und bin gerade erst im dritten Kapitel und habe auch erst ein wenig gespielt, dennoch habe ich keine nennenswerten Probleme mit der Steuerung und genieße dieses fantastische Spiel in vollen Zügen. :3


    Und ich liebe den Witz des Spiels; so köstlich. :XD:

    „ ... noch nicht auf Deutsch übersetzt worden... ”


    Entweder ist es dir (noch) nicht bewusst, oder du bist dir deutlich im Klaren darüber, wie du meinen Ehrgeiz wecken kannst.
    Die bloße Tatsache, dass das Buch in englischer Sprache daherkommt, lässt meine Finger zucken, denn ich würde zu gerne wissen, wieweit ich mit meinen Englischkünsten kommen werde. Ist wahrscheinlich ein Überbleibsel meiner Besserwisserzeit, aber mich schreckt es nicht ab, wenn ich eine Seite in Englisch lese und nur Bahnhof verstehe, zumindest solange es mich interessiert - was bei diesem Buch quasi gegeben zu sein scheint, da es sich mit der moralischen Frage von Richtig und Falsch auseinandersetzt; ein Thema über das man eine ganze Nacht hindurch wunderbar philosophieren kann. Würde ich es mir kaufen und lesen wollen, was theoretisch in gut einer Woche möglich wäre, und du vielleicht etwas Zeit und Lust übrig haben, es auch wieder zu lesen, dann könnten wir ja wunderbare Skypegespräche damit füllen, nicht das wir sonst nichts zum Bereden hätten. Solltest du also (wir gehen einmal davon aus, dass ich es mir kaufen werde) neben deinem Wiedereinstieg in dens Studentenalltag die Zeit und die Lust für solches gleichen finden, stehe ich dir jederzeit zur freien Verfügung - ist ja auch noch etwas hin (Wintersemester), bis ich mich wieder in die Lernmaschinerie begebe und mich von ihren Zahnrädern zermalmen lasse (warum juckt es mir gerade dermaßen in den Fingern, in der Uni auf Klugscheißermodus umzuschalten und mit meiner (kommenden) Brille auf der Nase, meine Kommilitonen zu foltern?).

    Bereth
    Und während ich deinen Beitrag lese - das du dieses Buch gerade liest, wusste ich ja bereits -, denke ich mir: Christopher, mein alter Freund, wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas anderes als Romane gelesen? Gut, da war das Das Kapital - Kritik zur politischen Ökonomie, aber das hast du ja nicht mal bis zur Hälfte geschafft; eigentlich hast du nicht einmal das erste Viertel hinter dich gebracht.


    Ich glaube, mein Oberstübchen verlangt nach anstrengender, ungemein komplexer Fachliteratur; wobei sich mir hier die Frage stellen würde, aus welchem Fachbereich ich wählen sollte, denn de facto interessiere ich mich für so ziemlich alles außer Medizin, wenn die mir da mit ihren abstrusen Krankheiten und den ihnen folgenden Symptomen kommen, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf (Cody McFadyen und Stephen King wirkem dagegen wie Autoren für Gute-Nacht-Geschichten).


    Hmm, eine durchaus schwere Frage. Etwas Psychologisches wäre interessant. Da fällt mir ein, dass ein Freund von mir da so 'nen richtig alten Schinken liegen hat, der bestimmt herrlich mundet, wenn man sich an das angestaubte Bouquet gewöhnt hat. :3

    So, ich lese gerade Shadow Man (zu Deutsch Die Blutline) von Cody McFadyen und komme erschreckend schnell voran und dabei finde ich die Handlung echt furchtbar. Ich bin halt (noch) kein Fan von Thrillern und wage mich gerade vorsichtigen Schrittes an dieses, mir von Aki nahegelegtes, Genre heran. Wenn ich es durchgelesen habe, werde ich meine Gefühle beim Lesen und meinen allgemeinen Eindruck zu diesem Buch schildern. Bis dahin quäle ich mich weiter durch dieses herrlich tolle Buch. :O_o:

    Sirius
    Wart' ma', muss hier mal eben auf zwei Dinge klarkommen:


    1.) What The Fuck? Mr. Dark, mein geliebter Mr. Dark sollte in Raymin Origins mitspielen und wurde dann... gestrichen! Wieso denn das? Mr. Dark ist doch der beste Rayman Antagonist, wie auch Rayman 1 das beste Rayman ist. o_O


    2.) DU SPIELST CATHERINE? oO
    Ja nice. Hab es zwar selber noch nicht, doch nach Persona 3 und dem ersten Trailer zu Catherine, möchte ich das Spiel haben. Ein dunkles Rätselspiel, mit schrägem Humor, merkwürdigen Charakteren und einem Hauch von Dating-Sim, klingt wie geschaffen für mich. Wenn ich meinen Lohn bekomme, wird es fluchs gekauft. :3


    Btw, Majora's Mask machte dich bereits sympathisch, doch Mr. Dark und Catherine verstärken diesen Eindruck noch einmal um das Hundertfache, Sirius. Hast wahrlich einen guten Geschmack, das lob ich mir. :3


    Ach ja, fast vergessen, ich selbst habe nun mit Kid Icarus: Uprising angefangen und bin sprachlos; alleine das zweite Level sieht schon so klasse aus. *_*
    Und an die Steuerung gewöhne ich mich bereits ein wenig, die zu Beginn wahrlich ein bisschen komisch wirkt, aber dann doch nicht so schlimm ist, wie sie immer dargestellt wird. :P

    @Aki
    Kann ich denn etwas dafür, dass du mich mit deiner durchunddurch versauten Fantasie ständig wuschig machst?


    Du bist halt die Kopfkinokönigin, da gibt es nichts zum Schütteln oder zum Rütteln. ( Hehe. :XD: )


    Und danke an den ominösen Rangänderungsengel. :herz:

    Meine Damen und Herren,


    aus gegebenen Anlass, hätte ich gerne den Rangtitel:


    ~* Schreibsklave *~


    Ich danke euch, meine Lieben. :herz:

    Die Frage an dieser Stelle müsste lauten, was zeichnet einen Weisen aus?
    Warum sind Ruto, Impa und Co. in OoT Weisen? Gut, sie sind dazu bestimmt Weisen zu sein, doch das kann doch nicht alles sein.


    Ich denke ja auch, dass sie eine Bedeutung haben; schließlich ist das ja auch der tiefer Sinn eines Symboles. Ein Symbol soll etwas ganz bestimmtes bedeuten und diese Bedeutung in sich tragen. Bei den sechs Weisen-Symbolen, gehe ich davon aus, dass sie jeweils für ein ganz spezifisches Element stehen. Dadurch, dass jeder Weise einem anderen Symbol zu geschrieben wird, wird aus den sechs Weisen: Rauru, der Weise des Lichts, Salia, die Weisen des Waldes und so weiter und sofort.
    Dass die Symbole neben dem Triforce stehen, könnte man sich damit erklären, dass die Elemente ebenfalls von Din, Nayru und Farore geschaffen wurden und eine "Macht" neben der des Triforces darstellen. Neben dem Triforce gibt es noch andere mächtige Dinge und das sind die Elemente und die Zeit, der ja sowieso eine bedeutende Rolle im Zeldauniversum zukommt.