Beiträge von Gizmo

    Jeanne

    Das ist wirklich next Level, unglaublich - und dann auch noch Animatronik im Kopf. :D

    Ich kann mir jedoch vorstellen, dass man von echten Seglern auf dem See dafür ein ungläubiges stirnrunzelndes Kopfschütteln kassiert, da muss man dann wohl drüber stehen. :D

    Ich bin damals mit Mafia 2 eingestiegen, das war so um 2012 rum glaube ich. Das Spiel hat mich damals vor allem mit seiner auf mich authentisch wirkenden 1940/50er-Jahre-Atmosphäre in den Bann gezogen. Allein der kurze Abschnitt, in dem man erstmals den Hauptschauplatz (eine Art New York-Verschnitt) kennen lernt, fand ich richtig klasse. Man fährt als junger Kriegsheimkehrer, der grade noch in Sizilien gegen die Nazis gekämpft hat, abends durch den Winter nach Hause. Let it Snow läuft im Radio (was damals ein brandneues Lied war), es schneit natürlich, irgendwelche Leute schaufeln auf der Straße die Kohlen in die Keller … hatte einfach ein tolles Flair. Die deutsche Synchro fand ich auch super.

    Später hab ich auch noch das originale Mafia nachgeholt, vor 2-3 Jahren dann dessen Remake zumindest angefangen. Bei Mafia 3 haben mich leider die Reviews abgeschreckt.

    Die Mafia-Spiele, die ich kenne, hatten schon alle eine Open World, nur gab es dort halt praktisch nichts zu tun. Ich denk bei The Old Country ist es dasselbe oder? Find ich persönlich nicht schlimm, dass es nicht so krasse Umfangsmonster sind.

    Danke für den Thread :> Muss den neuen Teil bald mal anschauen.

    Hi zusammen, danke für die Antworten <3

    Also, das mit dem größeren Zeitfenster wär für mich schon eine Lösung. Wenn man nach dem Posten ein paar Stunden bis hin zu einem Tag die potenzielle Möglichkeit hat, insgeheim daran herumzuschrauben, fände ich das super. Aber Rina, krätsch gern dazwischen, wenn dir persönlich eine andere Zeitfenstergröße vorschwebt :D


    Es geht bei mir zwar "nur" um ne Art psychische Befindlichkeit, aber eine solche Anpassung würd ich dennoch sehr begrüßen. :cucco:

    Hallo zusammen,

    ich bin ein Viel-Editierer, weil mir immer erst nach dem Posten ein Rechtschreibfehler oder eine komische Satzstellung auffällt, die ich beheben will. Und dann nochmal. Und dann nochmal und noch ein paarmal. Und wie ihr sicherlich wisst, geht die Welt unter, wenn ich es nicht tue.

    Könnte man es irgendwie einstellbar machen, ob die Anzahl der Editier-Vorgänge unter den eigenen Posts öffentlich angezeigt wird oder nicht? Das setzt mich irgendwie unter Druck.

    Aber ich reiße mich jetzt zusammen und editiere diesen Post nicht … vielleicht.

    Too bad these people don‘t simply have LinkedIn profiles to contact them, many of them probably already are retired.


    I kept staring at one of the screenshots in one of those two issues (see attached) and I think I can identify a couple of words but unfortunately nothing useful, just generic fantasy mumbo jumbo.


    „Willkommen in ZELDA KINGDOM“ („Welcome to Zelda Kingdom“)

    „Seid gegrüßt, […]“ („Greetings, […]“)

    „Das Schicksal hat euch hierher geführt.“ („Destiny has led you here.“)

    „Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist C[…]. Zeit die Burg […]“ („May I introduce myself? My name is [probably a Name starting with C]. Time to [do something with, probably visit or explore] the castle.“)

    And the button in the bottom left corner again says „Zurück zum Burghof“ („back to the castle yard“)


    Also funny is that there is another Zelda domain in one of the issues named zelda-64.net. There is an early entry from 1999 for this at the Wayback Machine but only a few elements will appear for a fraction of a second when loading the site.

    JCasper

    What seems odd to me about the issue of the magazine you linked to is that although there is an advertisement for Zelda Kingdom, the Magazine doesn't explain at all what it's all about. It seems as if the editors had already assumed at this point that the readers would know about it. I wouldn't be surprised if there was an earlier issue that at least roughly explained the content of zeldakingdom.com. After all, it was expensive and time-consuming to surf the Internet back then and you wanted to know roughly what to expect beforehand.

    By the way, my personal guess is that Zelda Kingdom Online was simply an official website by Club Nintendo, possibly with animations and similar features that made it look like a game.

    This sounds very plausible to me, because at the bottom left of the second double page of the linked issue there is a list of official domains for various big Nintendo franchises at the time. Zelda is only represented there with zeldakingdom.com. So it could simply have been the one and only official website for Zelda in Germany, a kind of overview portal. But I find a few things strange:

    • Why are the screenshots so cryptic? Either they had no idea about UX yet or it wasn't an overview but additional content. It may also have been an overview but gamified.
    • Why does the only page archived by the Wayback Machine contain a button labeled “Back to the castle courtyard”? Sounds like a kind of point and click adventure to me.
    • Why is the page the only one listed with a .com top level domain and not .de like the others? Probably has no relevance, but still strange.
    • Why does the site have its own logo and wasn't just called zelda.de? Perhaps NoE was allowed a bit more freedom back in the days and simply went creative for no particular reason.

    Fun fact: I just found out that at least zelda.com was already occupied in 1998.... with a porn site. Maybe Nintendo knew about this and didn't use the similar-sounding domain zelda.de to prevent the kids from accidentally ending up there.


    In case El#Paso turns out to not be contactable anymore we could also try to get in touch with the people credited for creating the Club Nintendo Magazine. Sure to get answers this way is way less likely, but hey „Online Redakteur Thomas Görg“ sounds promising.

    Hi and welcome to the forum. That's incredible, I've never heard of it, especially as I had no contact with the internet at the time. We have some very dedicated collectors here though, so chances are someone here has the relevant issue of the Club Nintendo Magazine. I‘m just wondering when this issue was released. The post card i found on reddit says that Ocarina of Time was „coming soon“, but one user there states, they think its from the early 2000‘s which does not seem to make sense.

    Honestly, I thought this was a joke at first. It strikes me as very advanced (and designwise still kind of cheap) for something official that is supposed to be from that era and is browser-based. On the other hand, I imagine the actual game was a lot more primitive than the introductory screenshots with the gate and the sword monk suggest. Those were probably just “fancy” render graphics.

    It looks like a mixture of Zelda and The Elder Scrolls and, in my eyes, has the potential to shed new light on the lore of Ocarina of Time (even if certainly not canon). However, it may also be that it is so unknown because it had high hardware requirements for the time or was buggy, so almost nobody could actually experience its core. I don’t know anyone who even had propper access to the internet back then. In any case, it looks like a promo commission from Nintendo of Europe and nothing like something that actually came from Nintendo Japan themselves.

    Thanks for the insight. Too bad Stop Killing Games is coming thirty years too late.

    Spannendes Thema. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 31 war, also bin ich leider raus. :grinning_face_with_sweat:

    Ich denk halt besser spät als nie, wenn es nicht mehr passt. War auf jeden Fall die bessere Entscheidung für meine Mutter, mein Vater ist zwischenzeitlich leider verstorben. Aber keine Frage, dass man als Kind nicht so distanziert auf sowas drauf gucken kann, das muss (je nach Ausgangslage) echt schlimm sein.

    Ich bin zuletzt im Kino in den Horrorfilm „Together“ geraten. Er schien gut gemacht und die Story interessant, aber ich bin einfach zu weich um mir sowas anzuschauen. Irgendwelche Geisterfilme à la Paranormal Activity finde ich ganz lustig und auch Blutgesplatter wie bei Tarantino macht mir nicht viel aus, aber sobald es um das Thema „Folter“ und „anderen weh tun“ geht und das entsprechend inszeniert wird, pack ich das aus irgendeinem Grund einfach nicht. Deswegen kann ich mir sowas wie Final Destination auch eher geben als Saw.

    Tja, das Ende vom Lied war, dass ich meiner Freundin nach ca. einer Stunde gesagt hab, dass ich mir das nicht anschauen kann, wir sind raus aus dem Saal und heim, um ne Folge Phineas & Ferb zu schauen. :xugly:

    Das ist der Nachteil dieser Sneak Preview-Veranstaltungen, man weiß nie, was man kriegt. :goro:

    Nächstes mal auf die FSK-Angabe achten.

    Ich bin mit den Menschen erstmal auch happy, wobei man das von zwei Bildchen kaum ableiten kann. Ich bin gespannt, ob sie den Film hinkriegen ohne dass es irgendwie „cringe“ wird. Das stelle ich mir ziemlich schwer vor. Ich hab zum Beispiel noch nie ein Cosplay gesehen, bei dem ich angesichts links grüner Zipfelmütze dachte „jo, kann man machen, sieht authentisch aus“. Das funktioniert für mich irgendwie nur in den Spielen - wobei TotK und BotW ja auch nicht mehr wirklich darauf setzen.


    Gespannt bin ich auch auf die Rolle von Ganondorf, sollte er eine Rolle spielen. Ich dachte bei ihm ja an so jemanden wie Christopher Walken oder Udo Kier, allerdings sind die leider beide nicht mehr die jüngsten. Vor 20 Jahren wäre das sicher gegangen :joy:

    Ich habe zuletzt in der Sneak-Peek-Vorpremiere den Film The Ballad of Wallis Island gesehen – eine kurzweilige, etwas skurrile Drama-Komödie. Sie spielt auf einer fiktiven hinterwäldlerischen britischen Insel, auf der nur eine Hand voll Leute lebt. Unter anderem der verschroben-liebenswürdige Einzelgänger Charles Heath. Der ist riesiger Fan eines ehemaligen Indie-Folk-Rock-Duos , das er wieder zusammen spielen sehen will und die Musiker daher auf seine Insel einlädt.

    Mir hat der Film richtig gut gefallen. Die schauspielerische Leistung ist klasse, die Story originell und verständlich, die Charaktere schön geschrieben, mir gefällt die Musik und die Kulisse ist toll. Wer also einen angenehmen Kinobesuch verbringen will und mal gänzlich ohne Haudrauf und Geballer auskommt, dem kann ich diesen kleinen Film sehr ans Herz legen. Dieser Meinung ist auch Rotten Tomatoes mit 97 % positiven Kritiken. Man steuert die Filmindustrie mit dem Geldbeutel, ich würde so einem Film also unbedingt eine Chance geben.

    Ich habe mir heute zum ersten mal in meinem Leben eine BluRay gekauft :'D Ich wollte einfach "Kubo - der tapfere Samurai" physisch in meinem Regal haben, also hab ich es mir jetzt gebraucht bestellt. Und es ist witzig, weil ich es so gewohnt bin, keinen BluRay-Player zu besitzen, dass ich immer automatisch einen Bogen um diese blauen Hüllen gemacht habe. Ich hab zunächst aus Gewohnheit nur nach der DVD-Version gegooglet, bis mir eingefallen ist, dass ich seit Ende letzten Jahres eine PS5 besitze.

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    Allein der Abspann-Song ist schon das Geld wert:

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    Witzig, wie es die umfangreichste Playlist eines Zelda-Titels ist und ich spontan dennoch keine Melodie im Kopf habe, die ich genau TotK zuordnen könnte - außer die Titelmusik vielleicht. Es hat sich schon sehr stark von BotW bedient, ich hoffe Nintendo macht so etwas nicht wieder. So richtig originelle Neukompositionen, die gerne auf kleine Elemente früherer Soundtracks anspielen dürfen, wie damals TWW – das wäre mir am liebsten.

    Shadow of the Colossus

    Im Prinzp ähnlich wie ein Zelda-Spiel, nur dass sich das Spiel Dungeons, einfache Gegner und Zwischenbosse, Klamauk, eine ausgeprägte Erzählung und auffindbare NPCs komplett schenkt und direkt zu den Bosskämpfen übergeht.

    In einer weitläufigen, völlig ausgestorbenen Spielwelt macht man das ganze Spiel über nichts anderes, als immer wieder von einem zentralen Startpunkt aus aufzubrechen, um insgesamt 16 verschiedenartige Kolosse zu finden und zu besiegen. Die Herausforderung besteht darin, die einzelnen Gegner, deren Reihenfolge fest vorgegeben ist, in der Spielwelt zu finden und zu verstehen, wie man sie umbringt.
    Als Ausrüstung hat man nur ein Schwert - das auch als Kompass zum finden der Kolossse dient - sowie einen Bogen mit unbegrenzt vielen Pfeilen dabei. Die Kolosse sind alle komplett unterschiedlich in ihrer Größe, Flinkheit und Verhaltensweise, sodass jeder Kampf eine andere Erfahrung bietet.

    Wer also darauf steht, in Bosskämpfen Schwachstellen herauszufinden und entsprechend zu experimentieren, sowie gerne durch eine riesige, wunderschöne, aber beklemmend leere Welt reitet, der kommt mit Shadow of the Colossus voll auf seine Kosten. Das ursprünglich für die PS2 erschienene Spiel ist seit 2018 als grafisch eindrucksvolles Remake für die PS4 zu haben.

    Ich habe seinerzeit hunderte Stunden in Digimon World 3 für die PlayStation 1 versenkt, das penetrant klackernde „Laufgeräusch“ klingelt mir heute noch in den Ohren. :joy: Mein letztes Digimon-Spiel war Rumble Arena 2 für die PS2, eine Art Smash Bros für Arme.

    Alles in allem verbinde ich sehr gemischte aber starke Gefühle mit Digimon-Spielen und war sehr überrascht, dass das Franchise jetzt wiederbelebt werden soll. Ich werds im Auge behalten, aber ich will mir erst Tests anschauen und dann entscheiden.

    Ich mach mal direkt weiter. :xugly:

    4. Einen dauerhaft relevanten Start-Ort

    Ich fänd es für ein Zelda mal erfrischend, wenn man zu Beginn des Spiels nicht irgendwo in der Pampa unterwegs ist. In TotK und BotW haben die Startgebiete später kaum noch echte Signifikanz. Ich empfände einen Ansatz wie in The Elder Scrolls Oblivion interessant, wo das Spiel in der Hauptstadt beginnt. OoT und TP begannen zwar immerhin in Dörfchen, die aber beide recht ab vom Schuss sind. Wahrscheinlich scheint hier nur wieder mein MM-Fanboy-Herz durch :D Außerdem mag ich zugegebenermaßen die 2-3 Stunden am Anfang der meisten Zelda-Spiele "before shit hits the fan". Das fühlt sich immer so nett und heimelig an.

    5. Ein Gefühl von echter Gefahr für Charaktere außer Link

    Bisher gab es nur wenige Zelda-Spiele, in denen sich die Bedrohung für die Welt bedeutend angefühlt hat. So hätte Zelda in BotW zum beispiel gar keinen Schmerz damit, nochmal weitere hundert Jahre auf Link zu warten. Die einzigen Gegenbeispiele, die mir einfallen, sind der Geist in Minish Cap, der einen Minish umbringt, wenn man nicht handelt und wieder Majoras Mask. Ansonsten bekommt immer nur Link wirklich auf die Mütze, während alle anderen jammern, aber gar nichts zu befürchten haben. Mir wäre aber wichtig, dass diese Gefahr auch irgendeine Bedeutung in der Geschichte der NPCs hat - also geskriptete Storys - und nicht einfach generierte No-Name-NPCs als Kanonenfutter in Kämpfen oder (ähnlich wie in Bethesda-Spielen) die bloße generelle Möglichkeit, dass NPCs sterben können. Ich will Drama!

    6. Abkehr von der Item-Flut

    Es gab mal eine Zeit, da war es in Zelda-Spielen ein besonderer Moment, wenn man ein Schwert bekommen hat. Zwischenzeitlich wird man dermaßen mit Loot zugeschüttet, dass so gut wie keine Items noch eine echte Relevanz haben. Ich würde mich freuen, wenn sich das wieder ändert - weg vom RPG-Stil in dem man alles, was nicht festgenagelt ist, einsteckt und hortet und wieder hin zum Action Adventure, in dem sich Belohnungen wie etwas Besonderes anfühlen.