Beiträge von Gizmo
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Also Skyrim ist mal ein ganz anderes Kaliber als zum Beispiel Zelda: Skyward Sword. Ich hatte eigentlich noch SS gezockt, als ich Skyrim kaufte, aber dann lag Zelda erstmal 3 Monate in der Ecke.
Ich denke, dass was ich persönlich an TES immer sehr gut fand ist, dass es so viele Details zu haben scheint. Unter anderem hat jeder freundliche Char schonmal einen eigenen Namen, dann gibt es noch die ganzen Bücher, die riesigen Mengen an Städten und Dörfern. Das einzige was mich im Vergleich zu Oblivion wirklich gestört hat ist, dass es keine wirkliche Hauptstadt gibt und man kommt sich sehr verloren vor, wenn man das Spiel neubeginnt. In Oblivion kann man sich dann erstmal in der Kaiserstadt austoben, in Skyrim kommt man in irgend nem Kaff raus, wo der Hund begraben liegt.
Jedenfalls hat das alles Zelda nicht, besonders nicht Skyward Sword, wo es nur eine kleine Stadt gibt.
Zitat1. Nostalgie [in der TES Reihe wird inzwischen verstärkt wie auch in der Zeldareihe üblich auf "running gags" und bekannte Charaktere gesetzt - man nehme nur mal Mai'q den Khajiit oder die Sweet Role Dauerwitze, dazu unzählige Anspielungen in Skyrim auf andere Spiele (Pacman, u.a.); allein der Dragoborn DLC war ein einziger Rückgriff auf die "gute alte Morrowind" Zeit
Ich wünschte das hier würde er sich für Zelda zu Herzen nehmen. Dann gäbe es nämlich garantiert unter anderem ein Wiedersehen mit diesen netten Leuten hier:
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Danke für die News. Hätte nicht gedacht, dass die westliche Version schon vereinfacht ist in diesem Punkt. Mir kam die Triforcesplittersuche auch so noch übertrieben affig vor. Hat mir eigentlich keinen Spass gemacht.
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Zitat
Original von Areßeus
Hey, unterm Strich: Nintendo setzt wieder 100% auf Gameplay und vernachlässigt dementsprechend alles andere. Der Trend lässt sich in all ihren großen Marken verfolgen. Es gibt Leute die wollen in Spiele eben vor allem Gameplay - mir geht es immer hauptsächlich um Atmosphäre. Beides legitime Bedürfnisse.
Da sind wir uns einig. Ich denke das Problem ist, dass Zelda einfach immer schon der Test- und Vorreitertitel für alles "Neue" war. Zelda muss immer innovativ sein. Dass es Leute gibt, die das Spiel wegen der Story, den Charakteren, der Musik und den Rätseln spielen, ist mittlerweile wohl vergessen. Und dann kommt sowas wie Skyward Sword bei raus.
Allerdings war das was ich aufgezählt habe auch mal innovativ, jetzt leider offensichtlich nicht mehr.
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Wow, das ist lahm. Man sollte das Gefühl kennen, wenn einem 3 Räume vor King Dodongo die Bomben ausgehen. In einem Zelda, dass das einfach durch eine regenerierende Leiste ersetzt, kann sowas nicht vorkommen. Erinnert mich viel zu sehr an The Elder Scrolls. Dann entsprechen die Items also nicht mehr Bomben und Bogen, sondern "Explosions- und Pfeilzaubern". Da bin ich etwas zu materialistisch veranlagt um sowas zu akzeptieren. Aber mal sehen was sie drauß machen und ob sie es mit ihren neuen Zeldas mal wieder auf den "Pfad des Lichts" zurück schaffen.
Aber mich wundert es nicht, dass sie das Item System ändern. Nicht, dass mich das frühere System gestört hätte, aber bisher gab es zu jedem Zelda einen "-wie ihr es bisher nie gesehen habt!"-Satz. Letztendlich sind diese Sätze aber ziemlich irrelevant, wenn man dann das Spiel zockt.
Ach ja: Um ehrlich zu sein scheinen die sich mit ihrer Sorgfältigkeit etwas zu überschätzen. Grade was den Inhalt betrifft ist z.B. Zelda SS im vergleich mit anderen Videospielen nicht nennenswert toll durchdacht, oder detailiert.
ZitatDas stimmt wohl, aber die "ich zerschlage jetzt wie ein Besengter Krüge und Gras um an Bomben/Rubine/whatever zu kommen" fand ich noch besser als die "ich habe sie immer zur Verfügung" Variante. Einfach, weil man da noch etwas "tun" musste, um seine Reserven aufzustocken.
Ich wette am Ende regeneriert sich dass so langsam, dass man statt dessen ständig durch die Gegend rennt um Gras für "Item-Energie-Auffüllerfläschchen" zu zerschneiden, anstelle für die Items selbst. Toller Fortschritt.
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Also über die One herzuziehen macht zwar Spass, aber man sollte trotzdem erstmal warten bis das alles rauskommt. Kann sich noch viel ändern, zum possitiven wie zum negativen.
Was es mich betrifft werd ich erstmal abwarten bis ich ein relativ ruhiges Leben führe (wenns denn soweit kommt) und mir dann in 10 Jahren oder so nochmal den Konsolenmarkt anschauen. Dieses ganze gehate und rumgejammere momentan nervt mich dann doch ein bisschen zu sehr.
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Ich wette wenn es raus kommt, erscheint es letztendlich für den Computer, weil sie auf dem Konsolenmarkt längst untergegangen sind. Ende 2014 wäre relativ schnell für ein Zelda... mal sehen.
Ansonsten war dieses Interview wohl mehr so eine Art "Ja, hi, wir leben btw. auch noch!"-Aktion.
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Ich erwarte eigentlich überhaupt nichts, da ich bis zuletzt eigentlich nur Zelda interessant fand was Nintendospiele betrifft. Sollte es natürlich eine ausführliche Ankündigung von einem Wii U Zelda geben, ist es vielleicht ganz interessant.
Also zumindest wenn mein Traum in Sachen "Wo sind all die epischen Charaktere und Völker hin?" wahr werden würde, würd ich instant anfangen Ozeaneeee zu sabbern. Aber nun zurück zur Wirklichkeit.
Eigentlich finde ich mal wieder Bethesda viel spannender. Ich hoffe inständig, dass sie trotz aller Dementierung ein kleines bisschen was zum nächsten Fallout raus bringen. Das wird aber auch nicht passieren. Die schmeißen immer irgendwann 5 Monate später, wenn keiner hinguckt, nen Teaser ins Internet und das wars.
Von dem her hat mich bisher jede E3 eigentlich kalt gelassen, da gibts meist nicht den wirklich "geilen Scheiß" zu sehen. :uhh:
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Also unter einem Zelda Klassiker verstehe ich definitiv nicht Twilight Princess oder The Wind Waker. Das "klassische" fängt bei mir ab A Link to the Past abwärts an. Ich für meinen Teil mag diese Teile aber nicht besonders, ich bin aber auch nicht sooo sehr vertraut damit, obwohl ich die ersten Zeldas auch habe. Wäre ich damit aufgewachsen, würde es mich sicher mehr interessieren. Aber das bin ich nicht - also tuts das nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass es deswegen wenige keine Spoofs über den ersten Teil gibt, weil er einfach nicht besonders viel "verarschbaren" Inhalt hat. Es gibt keinen durchgehenden Story-Faden, keine besonderen Charaktere und kaum Zitate. Was es gibt, wurde aber auch schon bis zur Besinnungslosigkeit in die Mangel genommen.
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Zitat
Original von Manto
Könnte mit vorstellen, dass es das Thema irgendwo schon gibt. Seis drum, ich erzähl auch mal eine kleine Geschichte.Das erste Zelda, dass ich je gespielt habe, war Link's Awakening auf dem Gameboy. Das Spiel gehörte allerdings meinem Cousin, soweit ich mich erinnern kann, und ich hab es nur kurz angezockt, ohne mich näher damit zu beschäftigen. Kann mich erinnern, dass ich damals tatsächlich noch zu der Fraktion gehörte, die sich fragte, ob die Spielfigur nun Zelda oder Link hieß.
Es war ein Spiel unter vielen, wobei ich damals eh nicht viel gezockt habe. Das kam später.
Nämlich Weihnachten 97, als wir aus heiterem Himmel eine N64 von unseren Eltern geschenkt bekamen. Mit zwei Controllern und Wave Race. Schon kurz darauf folgten Mario Kart und Mario 64, und damit war ich auch schon im Bann. Aber ich schweife ab, wie kam es dann zu Zelda?
Nun, als sich das Jahr dem Ende zuneigte und Weihnachten näher kam, machte ich mir natürlich Gedanken, was ich mir wünschen könnte. (Hach, es war eine einfacherere Zeit. Ein- bis zweimal im Jahr gabs ein Spiel und ich war glücklich.) Und wenn ich mich richtig erinnere, sagte mein Vater, während ich ihm begeistert von verschiedenen Spielen erzählte, so etwas wie: "Was hälst du denn von dem hier?" zu mir, und deutete auf einen Artikel über The Legend of Zelda - Ocarina of Time in einer Spielezeitschrift. Spielezeitschriften - in einer Zeit ohne Internet die Quelle allen Wissens.Und meine Leidenschaft für Zelda begann in diesem Moment, Wochen oder Monate, bevor ich das Spiel dann in den Händen hielt, mit dem Lesen dieses Artikels. Die Vorfreude, die sich in mir aufbaute, erreichte nie gekannte Dimensionen. Alles, was über das Spiel geschrieben wurde, hab ich mir durchgelesen, bei jedem Screenshot oder Interview vor Freude gezittert. Ja, ich war 11, aber bis heute habe ich mich nicht mehr so auf ein Spiel gefreut wie auf OoT.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Was ich bis dahin kannte waren Playstaion Jump n Runs a la Crash Bandicoot und Gex 3D, und neben Mario 64 nur ein paar Gameboy und SNES Titel. OoT stellte für mich damals alles in den Schatten. Dass es so ein Videospiel geben konnte, mit dieser Grafik, dieser gefühlt endlos langen Spielzeit.
Ich erinnere mich, wie ich an diesem Heiligabend irgendwann die N64 einschaltete und die ersten Schritte im Kokiridorf umherlief. Das erste Aufeinandertreffen mit Gohma, das erste mal in der hylianischen Steppe... ein Traum.Rückblickend würde ich sagen, OoT hat mich nicht nur Gefallen an der Zelda Serie finden lassen (denn dass ich mir MM zulegen würde war für mich nach dem Spiel sowas von klar). Durch dieses Spiel wurde ich überhaupt erst zu einem Videospieler/Gamer/Zocker, nennt es wie ihr wollt. Videospiele wurde für die nächsten 10 Jahre mein liebstes Hobby, wenn nicht mehr.
Und weil ich grad so schön im Schreibrausch bin, noch eine kleine Anekdote, auch wenns ein wenig OT ist.
Mein letztes Zelda bisher war tatsächlich Twilight Princess, noch auf dem GC, denn eine Wii wollte ich mir eigtl. nie zulegen. Was ich während dem Spielen schon gemerkt habe, kam mir am Ende des Spiels wie eine höhere Erkenntnis vor. Nach dem Endkampf gibt es diese Szene, in der Ganondorf, Link und Zelda in der Steppe stehen und man nur ihre Silhouetten vor dem Himmel im Hintergrund sieht. Und während ich diese 3 zentralen Figuren des Spiels dort stehen sah, und langsam verarbeitete, dass das Spiel nun durch war, wurde mir klar: Damit ist viel mehr durch als nur TP. Der Zauber, den 10 Jahre zuvor OoT ausgelöst hatte, der war verflogen. Etwas, das mich die letzten Jahre meines Lebens begleitet hatte, fand hier ein Ende.
Zelda war nicht mehr "das" Über-Spiel, sonder eines unter vielen, eine Erkenntnis, die ich bis dahin noch verdrängt hatte.Du hast ja so Recht, Alter. Den Roman zu lesen war es wirklich wert, ich kann das absolut nachvollziehen.
Ich glaube mein erstes Zelda war A Link to the Past für das SNES. Allerdings muss ich ganz abgedroschen sagen, dass ich das Spiel nie so wirklich mochte und daher nicht weit gekommen bin. Irgendwann um 2001 rum kaufte mein Vater ein gebrauchtes N64 mit ~10 Spielen, darunter auch OoT. Ich fand das extrem verwirrend, weil ich zuvor noch nie ein 3D-Spiel gesehen hatte, deshalb dauerte es eine ganze Weile, bis ich das mit der Orientierung gerallt hatte. Das lag auch daran dass ich damals so ein "Ich drück alle Dialoge weg und will spielen!"-Kind war. Ein halbes Jahr voller Rennspiele und RTL World League Soccer später - oder so -hab ich mir dann vorgenommen OoT ordentlich auszuprobieren. Also hab ich einen neuen Spielstand gemacht, mich "Dracula" genannt (weil ich zuvor das Buch im Keller gesehen hatte) und beim Spielen auf jedes Detail geachtet. Den Spielstand gibt es heute noch und ich bin mittlerweile natürlich durch.
Dann, irgendwann später um das Jahr 2003 bis 2004 rum, als langsam aber sicher die meisten N64 Spiele aus den Läden verschwunden waren, entdeckte ich in einem kleinen, älteren Nintendo Werbeprospekt für das N64 "The Legend of Zelda: Majora's Mask". Erst dachte ich, es wäre irgendwie doch aus OoT, da die Grafik extrem danach aussah. Es war allerdings, soweit ich mich erinnern kann, nur ein Screenshot darauf abgebildet (Link vor dem Eingang zum 4. Tempel). Da dieser Eingang nun aber ziemlich markant ist und ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern konnte, dämmerte es mir langsam, dass es ein anderes Zeldaspiel sein musste. Ich hatte damals nicht wirklich internet, deswegen suchte ich erst in einer Menge Läden, die allerdings alle kaum noch solche Spiele hatten. Letztendlich hab ich auch meine Eltern dazu beauftragt, mir dieses Spiel als Weihnachtsgeschenk zu geben - Problem erfolgreich abgeschoben.
Glücklicherweise stand in dem kleinen Artikel in dem Werbeprospekt (den ich aus Faszination mindestens 30 mal gelesen hatte) schon drin, dass der Expansion Pak pflicht ist.
Meine Eltern meinten irgendwann nach der ganzen Geschichte, sie hätten das Spiel schnell gefunden, aber Gebrauchtwarenläden in 4 Städten abklappern müssen um den Expansion Pak zu kriegen. Letztendlich war Majora's Mask aber der absolute Gipfel in Sachen Zelda und fasziniert mich bis heute. Allgemein ist es meines erachtens das beste Spiel, welches ich jemals daddeln durfte. -
Sony ist jetzt eigentlich in der besten Position. Sollten diese jetzt eine "normale Konsole" ohne irgendwelche Zwänge (Onlinezwang, kein Wiederverkauf, Überwachung) raushauen, welche Preislich etwa der neuen XBox entspricht, könnten sie momentan einfach den Markt übernehmen. Ich kann mir vorstellen, dass Microsoft das Fass nun doch zum überlaufen gebracht hat. Klar, das wurde bei Steam und Origin auch schon prophezeit, aber es gab mal eine Zeit, in der Spielkonsolen jediglich einen Kaufpreis hatten und es sonst nichts zu bedauern gab.
Es freut mich eigentlich nicht, dass Nintendo jetzt besser da steht, da dass nicht ihr Verdienst ist. Sie werden nichts draus lernen, wenn sie sich durch das Versagen der anderen wieder über Wasser halten können. Ich finde es gut wenn eine Firma die mir unsympathisch geworden ist (wie Nintendo) richtig auf die Fresse fällt, um mal nachzudenken, was eigentlich falsch läuft und um dann wieder groß zu werden.
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Nachdem vor kurzer Zeit die Nächstgenerationsler-Konsole XBox One von Microsoft vorgestellt wurde, sind die Verkaufszahlen der Wii U (die Daten betreffen Großbritannien) durch die Decke geschossen. Laut der Seite mynintendonews.com stieg die Nachfrage für die Wii U nach der Präsentation kurzzeitig um nicht weniger als 875% und mauserte sich von Amazon-UK-Verkaufs-Chart-Platz 390 zu Platz 40. Anscheinend bringen die Nachteile der Konkurrenz dem bisherigen Ladenhüter Wii U neue Beliebtheit.
Gründe könnten u.a. die recht schockierenden Überwachungsfunktionen sein, welche die XBox One mit sich bringen soll - so etwa eine Kamera, die die Anzahl der Personen im Raum erkennt und dementsprechend für das Abspielen von Filmen automatisch kräftiger zur Kasse bittet. Auch sollen Spiele nur bedingt wiederverkaufbar sein. Der Kontroller soll zudem Daten über den Spieler (Puls, Reaktion, u.Ä.) Sammeln und zu Marktforschungszwecken weitergeben. Die neue XBox wird derweil von ersten Möchtergernkritikern bereits als "StaSiBox", "Big Brother Box", oder auch "HAL Box 9000" bezeichnet.
Infos gefunden auf onlinewelten.com
Fand ich ganz drollig
[SIZE=7]PS: Die Rechte für den Namen "HAL Box 9000" liegen bei mir, und können bei Nachfrage aufgekauft werden : P[/SIZE]
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Wäre gerne dabei gewesen, war sicher beeindruckend. Ich finds vor allem irgendwie ziemlich cool, dass das Orchester zu einem großen Teil aus Alteingesessenen zu bestehen scheint, die wahrscheinlich die Reihe bzw. Videospiele im Detail gar nicht kennen. Trotzdem scheinen sie laut den Nahaufnahmen alle ziemlich happy zu sein, hätte nicht gedacht dass es unter den Älteren so eine große Offenheit und offenbar auch Hingabe gibt, das Gedudel "irgend eines Videospiels" zu spielen.
Das einzige was ich schade finde ist, dass es (laut den Bildern) wohl nichts zu Majora's Mask gibt, was meiner Meinung nach mit die besten Musik von allen Zeldaspielen hatte.
Edit: Uh, hab doch ein Majora's Mask Fotogedings gefunden, das beweist wohl das Gegenteil :3
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Ich bin selbstverständlich für die Gleichbehandlung von Mann und Frau. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Tatsächlich muss ich als Mann in letzter Zeit die weibliche Ehre des öfteren verteidigen, weil meine strunzdumme Hinterwäldler-Zimmergenossin nicht in der heutigen Zeit lebt und gerne alles was sie betrifft verallgemeinert. Ich finde es sehr toll wenn Mädels die selben Interessen und Pläne haben, wie es früher eher Männerdomäne war und auch andersherum ist das ziemlich interessant.
Was allerdings den Gleichberechtigungskampf der Frau betrifft, hab ich gemerkt, dass viele Frauen jediglich auf die Vorteile scharf zu sein scheinen und z.B. (zumindest vor ein par Jahren) nicht in den Wehrdienst/Zivildienst gehen wollten, was ich ziemlich hinterhältig finde.
Mit irgendwelchen Kampagnen deswegen habe ich aber nichts zu tun, auch wenn ich meiner Meinung gerne offen Kund tue.
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Ich denke man ist Fan, sobald man sich für das Thema interessiert, Themen darüber ließt und gerne mehr darüber erfahren möchte. Mehr gibts dazu nicht zu sagen, man muss keine besonderen Spiele spielen und sich auch nicht unbedingt auskennen.
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Die Langsamkeit war mehr so eine Art dramatischer Effekt, glaube ich. Ich meine stell dir vor die mächtigen 4 Giganten kommen aus ihren Gebieten empor, strecken die Hände nach oben um den Mond aufzuhalten und dann machts "batsch" und alle sind tot, weil der Mond mit ~10000km/h auf Termina einschlägt. Das wär ne witzige Wendung, aber nicht besonders "episch" :D
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Zitat
Original von d3r20ck3r
aber sie hätten ruhig mehr auf die Tempel eingehen können. Auf die Seelen der Giganten, die in den Masken gefangen sind.
;)
Ich finde es gibt kein anderes Zelda bei dem dermaßen auf die Tempel eingegangen wird. Es gibt bei MM immer mindestens 2 Gründe wieso ein Tempel durchgemacht werden soll. Z.b. um den Sumpf zu entgiften und die Prinzessin zu befreien. Nebenbei bekommt man dann noch die Endgegner-Seele. Das ist ja das eigentlich Schlüsselitem (ähnlich wie die Spiegelscherben, Heiligen Steine, etc.). Das fehlt mir komplett bei TP und SS. Da geht man nur in den Tempel um dieses eine Objekt zu finden, alles andere ist da vollkommen Latte.
Ich finde auch, dass das Ziel Navi zu finden etwas zu sehr aus dem Blick rückt, obwohl es in der Einleitung erwähnt wird. So gibt es diesbezüglich auch kein Happy End. So ein primäres Spielziel finde ich aber wesentlich erfrischender als der übliche "Welt vor dem Bösen retten"-Mist, wie er in Zelda i.d.R. üblich ist. Auch wenn ich auch dies in MM sehr gut gelöst finde. In allen anderen Zeldas steht der Weltuntergang nicht im geringsten bevor, nur in MM.
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Ich habe Alttp nach OoT und vor MM gespielt. Ich bin zwar ewig dran gehockt aber um ehrlich zu sein schwand meine Begeisterung nach Eintritt in die Schattenwelt. Ich wusste nicht wohin, alles kam einem irgendwie fremd und feindlich vor (was ja auch so sein soll) und ich hatte keine Anhaltspunkte. Deshalb hab ich an dem Punkt irgendwann aufgegeben, weil ich nicht weiter wusste.
Aus dem Grund liegt Alttp in meiner Bestenliste ziemlich weit hinten, auch wenns wahrscheinlich an mir liegt. Momentan hab ich nicht die möglichkeit es mal wieder auszuprobieren.
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Ne Schriftart macht eine Menge arbeit wenn mans anständig macht. Zu einem kompletten Satz gehören mindestens alle im westlichen Raum verwendeten Buchstaben und Sonderzeichen. Zusätzlich kann es für den "Handschrifteffekt" wie schon erwähnt mehrere Ausführungen eines Zeichens geb. Hinzu kommt noch das Schriftarten neben ihrer Regular Form meist noch eine Italic und eine Bold Form haben, die bei professioneller Verwendung alle von Grund auf neu gestaltet werden. Es gibt einzelne Arten mit dutzender solcher Formen. Von dem her ist der Preis schon gerechtfertigt und alle legalen Designstudios investieren darin. Naja ausser man gibt sich mit Helvetica und Comic Sans zufrieden aber zumindest letzteres will eig. echt keiner sehen.
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Ich weiß ja nicht wie es im Japanischen ist, aber im Chinesischen ist das Hakenkreuz sogar ein Alltagsschriftzeichen mit dem Namen Wàn ( http://www.mdbg.net/chindict/c…ct&wdrst=0&wdqb=Swastika+ )
Dieser Nazi-Okkultismus ist ja nichts neues. Die haben einiges versaut was früher mal keine schlechte Bedeutung hatte. Das Swastika steht bzw. stand in den meisten asiatischen und afrikanischen Kulturen für Glück, Segen, Frühling, Sonnenaufgang, Neubeginn, etc.