Beiträge von Gizmo

    Ich denke ob Namen übersetzt werden oder nicht hängt auch vom jeweiligen Spiel ab. Aber ob man das nun macht oder nicht - man sollte konsequent bleiben. In dem Spiel Fallout New Vegas gibt es zum Beispiel eine Partei die im Original New California Republic (NCR) heißt und übersetzt wurde sie mit Republik Neu Kalifornien (RNK). Dagegen gibt es eine andere Partei die sich im Original "Legion" nennt und im deutschen nicht übersetzt wurde. Das heißt sie heißt im Deutschen auch "Legion", aber immernoch englisch ausgesprochen und solchen Mischmasch mag ich nicht.
    Im Vorgänger Fallout 3 war das besser gelöst, da wurde alles konsequent übersetzt, "The Enclave" wurde zu "Die Enklave" und "The Brotherhood of Steel" wurde zur "Stählernen Bruderschaft". Das klang eigentlich alles sehr gut und ziemlich glaubwürdig.

    Viele deutsche Übersetzungen sind auch druchdacht, so wurde aus "Skyrim" "Himmelsrand". Und das klingt in meinen Ohren sehr schön und auch passend. Ich meine wie kann man in einem Fantasy-Spiel Anglizismen verwenden...

    Untertitel lenken sowieso ab. Ich schau mir lieber die hübschen Sequenzen an als Untertitel zu lesen. Ich versteh so zwar oft nichts oder zumindest nicht alles, aber Untertitel sind einfach das letzte. Deshalb sollte jedes Spiel dass eine Sprachausgabe hat auch für die jede Sprache eigens vertont werden. Gerade bei Videospielen muss man oft auch nicht auf Lippensynchronität etc. achten, da es dafür eigene Anwendungen gibt, die die Lippen der Charaktere den Geräuschen der Audiodatei angepassen.

    Deshalb finde ich es sehr schade, dass es keine deutsche Synchronisation für Amnesia: The Dark Descent und Penumbra: Black Plague gibt. Untertitel zerstören einfach die Atomsphäre aber ohne versteht man die Geschichte oft nicht.
    Zumal ist Deutsch eine sehr schöne Sprache und es gibt extrem viele sehr gute deutsche Synchronsprecher.

    Okay also mittags nehm ich an. Ist ja nicht so wichtig, 12 Uhr mitternachts ist nur eben für manche morgens und 12 Uhr mittags für andere.

    Ich kann mir nicht vorstellen was die da groß ankündigen wollen. Die richtig dicken Ankündigungen sind meistens während der E3. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwelche neuen Informationen zur Wii U. Oder etwas mehr über die Onlinedienste. Jedenfalls nichts großartiges denke ich.

    In meinen Augen ist das beste Jahr für einen Zelda-Fan das Jahr in dem er ein für ihn gutes Zelda-Spiel erhält.

    Ich fand es einigermaßen seltsam warum gerade um dieses 25. Jahr so ein riesen Bimborium veranstaltet wurde. Entweder ist das laut irgendeinem Brauch (von dem ich nichts weiß) eine sehr besondere Zahl, oder das war einfach ein Vorwand um mal wieder ein bisschen die Verkaufszahlen anzukurbeln. Zum 20. Jahrestag hat das ja auch kein Mensch oder Tier interessiert obwohl das doch wohl eine rundere Zahl gewesen wäre.

    Bis auf einige Melodien auf der Zusatz-CD hat mich allerdings wenig an diesem Jubiläum wirklich an die letzten 25 Jahre der Zelda-Reihe erinnert, weshalb ich das ganze eigentlich ziemlich enttäuschend fand. Auch diese sogenannte "Special Edition (incl. Orchestra Version)" scheint nicht im geringsten speziell zu sein, da ich eine "Standardversion" bis heute nicht auf dem Markt gesehen habe (was diese wiederum zur Special Version machen würde...)

    Man sollte nie auf dicke Hose machen, wenn man nicht auch bereit ist sie herunter zu lassen.

    Ich würde sagen die besten Spiele die ich bisher gespielt habe sind BioShock 1, Portal, Command and Conquer: Alarmstufe Rot 2, The Legend of Zelda: Majora's Mask und Fallout 3.

    Die Zelda-Serie insgesamt steht bei mir nicht mehr besonders hoch im Kurs.

    Ich hab nicht wirklich Grund mich auf dem "laufenden" zu halten. Die Musik die ich mag wird nicht mehr besonders ausgiebig produziert. Die meisten Platten die ich habe stammen von Musikern die schon lange tot sind.

    Und weitere CDs bzw. Schallplatten dieser Genres kann ich mir nebenher kaufen wenn mir noch irgendwas fehlt.

    Mal sehen. Ich wohne in einer Landeshauptstadt also wird hier wohl auch was laufen. Allerdings werd ich das nur unterstützen wenn ich auch genügend Zeit dafür habe. Und das habe ich in letzter Zeit nicht.

    Treu nach meinem Motto "Grafik ist wayne" finde ich den Stil sehr okay. Link hat in diesem Teil gut gemachte Emotionen, was Nintendo in den folgenden Teilen nicht mehr geschaft hat. Der Stil ist vollkommen neu und hat in meinen Augen alles richtig gemacht. The Legend of Zelda war schon immer eine Spielreihe, die sich selbst nicht allzu ernstgenommen hat, auch in den Vorgängern von Zelda: The Wind Waker nicht. Mittlerweile geht der Grafikstil allerdings ins "pseudodüstere" und "-realistische" was mich persönlich nervt.

    Ich finde es sehr schade dass Nintendo es trotz 4 Jahren Entwicklungszeit nicht geschaft hat, für Zelda: Skyward Sword ebenfalls einen komplett neuen Stil zu kreieren.

    Übrigens fand ich es nicht gut gewählt die DS-Zeldas auch mit dem The Wind Waker Stil zu versehen. Das liegt daran, dass der Nintendo DS nicht genug Grafikleistung zu haben scheint um die Figuren anständig darzustellen. Da sieht alles sehr "glubschäugig" und unschön aus, das ist doof.

    Zitat

    Original von Vyserhad
    Mein Lexikon gibt folgende Definition für Buch:


    Und da auch die äußeren Seiten eines Broschur einen Einband darstellen, sind auch softcover Bücher... Es kommt ja schließlich auf das Binden an und nicht auf die Umschlagsart.

    Im übrigen ist es auch nur eine Scherzhafte Bemerkung meinerseits gewesen g*

    Das heißt Borschüren sind Bücher? Ja... tatsächlich ist eine Broschüre sogar aus mehreren Büchern gemacht, was aber wieder aufgrund einer anderen Definition des Wortes "Buch" der Fall ist.
    Der Witz ist eben, dass es beides ist. Aber nunmal auch das eine, wenn man das andere ausser Acht lässt.

    Übrigens weiß ich dass es nur ein Witz war... von mir auch... meine Witze ziehen nur nicht...

    Zusammen mit "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" und "In 80 Tagen um die Welt" ist das eines meiner Lieblingsbücher aus dieser Zeit. Es erinnert mich persönlich auch irgendwie sehr an ersteres. Aber die Verfilmungen sind nicht so besonders.

    Zitat

    Original von Vyserhad
    Ich sehe es ja so, wenn ein Buch weniger als 200 Seiten hat, ist es kein Buch : )

    Ein Buch kann tausende Seiten haben, aber wenn es kein Hardcover hat, ist es technisch gesehen nur eine Broschüre.
    [SIZE=7]Der eigentliche Begriff dafür ist zwar Broschur... aber das sind doch Haarspaltereien.[/SIZE]

    Zitat

    Original von Nusma
    Coolster Charakter für mich? Eindeutig der Drehorgelspieler in der Windmühle. Sollte er einen Namen haben, bitte behaltet ihn für euch.^^

    Mir gefällt natürlich vor allem das Lied, welches er seinem Instrument entlockt. Es ist eines der besten und aussagekräftigsten, das mir je in einem Zelda-Spiel untergekommen ist. Schon beim ersten Mal durchspielen wusste ich es einfach, dass dies der Song ist, mit dem man irgendwann Regen erzeugen kann. Und ich hatte recht.
    Dieser Typ schafft es, ein Lied im richtigen Ambiente zu vermitteln. So eine Windmühle ist stets ein Sinnbild für Wind und Wetter, zusätzlich hat diese Abgeschiedenheit, bzw. Isoliertheit da drin auch ihren Reiz und erzeugt im Zusammenspiel mit dem Lied eine hervorragende Atmosphäre.

    Der Drehorgelspieler ist ein bedeutungsloser Nebencharakter, schlicht und einfach dafür da, mir einen bestimmten Song beizubringen. Er hätte sonst wo stehen können... aber dem ist nicht so. Er steht perfekt.

    Mich hat die Hymne des Sturms immer auch sehr an diese Mechanik in der Windmühle erinnert. Die Melodie klingt vom Rythmus her in meinen Augen wie eine Maschine die sich immer wieder wiederholt und im Tackt bleibt. Vergleichbar mit dem Song "Golden Brown" von The Stranglers.

    Ich finde der Drehorgelspieler sollte unbedingt wieder ein Comeback haben. Genau wie z.B. Boris der Totengräber. Das sind einfach tolle Charaktere, aber offenbar von Nintendo vergessen.

    Die ersten zwei Titel will ich überhaupt nicht lösen, weil die in meinen Augen einfach grottenhohl sind. Mag an den technischen Möglichkeiten liegen, aber ich mochte Zeldaspiele aufgrund der Story und den Charakteren. Und das ist beides nicht wirklich in irgendeiner Form vorhanden bei den ersten 2 Titeln.

    Das ist witzig, bei Links Awakening hatte ich wiederum keine Probleme den "richtigen Weg" zu finden. Aber dafür komm ich eben aus irgendeinem Grund nicht mit dieser Schattenwelt von A Link to the Past klar. So hat wohl jeder seine "Stärken und Schwächen", wenn man das so nennen kann.

    Nach eingehender Untersuchung dieser Serie bin ich zu dem Ergebnis gelangt, dass Rainbow Dash durchschnittlich 20 Prozent cooler ist, als die übrigen Charaktere.

    Auch mir ist dieser Boom nicht entgangen, ich kenne einige männliche... Menschen die diese Serie lieben und kein einziges Mädchen welches das auch tut. Entsprechend dachte ich erst diese die Serie liebenden Leute die ich kenne sind jetzt plötzlich alle zu geistesgestörten Pädophilen mutiert. Aber letztendlich mögen die meisten doch nur die putzig gezeichneten Charaktere und die Synchronstimmen. Auch die Animationen sind im Vergleich mit dem was sonst so erscheint relativ hochwertig.

    Aber ich kann mich nicht wirklich dafür begeistern, auch wenn die Charaktere wie gesagt schon knuffig aussehen.

    Für mich ist Zelda: A Link to the Past am schwersten. Keine Ahnung wie schwer es wirklich ist und ob es nur daran lag das ich irgendwas nicht mitbekommen habe, oder so... aber sobald man in die Schattenwelt kommt und die eigene Gestalt hat, hab ich für meinen Teil keine Ahnung was ich machen soll. Überall findet man Spuren denen man folgen könnte, bis man irgendwo scheitert weil offenbar irgendein Item fehlt. Mir kam es vor als könnte ich allerorts (versteckte) Tempel finden und einfach so betreten ohne eine Ahnung zu haben was eigentlich "ab geht".

    Ich hab offenbar irgendwie den Faden verloren. Und wenn man ständig auf lose, nicht weiterführende Anfänge trifft und keinen Charakter findet der einen weiterbringt bzw. einem auf die Sprünge hilft, dann liegt das Spiel ziemlich schnell in der Ecke.

    Ich hab ein einziges Rollenspiel für das SNES: Mystic Quest Legend

    Soll wohl auch so ein Final Fantasy Teil sein, steht aber nicht bei. Jedenfalls kann ich damit nicht viel anfangen. Runden basierte Kämpfe sind nichts für mich.

    Den Wahrsager von Skyward Sword hab ich eigentlich relativ komplett ignoriert. Nur am Anfang habe ich einmal ausgetestet was er so sagt. Aber als er dann mit seiner Kugel kam, die ich hoch holen sollte, hab ichs gelassen. Ich musste schon so viel Scheiß für irgendwelche Bewohner wieder nach oben schleppen, das geht einfach auf die Nerven.

    Viele der Nebencharaktere sind seh genial. Guru Guru, der Maskenhändler, Boris und andere. Aber mit dem Wort "cool" in seinem eigentlichen Sinne würde ich am ehesten diesen zombieähnlichen Typen beschreiben der nachts in Kakariko vor dem Baum sitzt.

    Und während ich grade den exakten wortlaut seiner "Menschen sind widerlich"-Meinung suchte fand ich in den Vorschlägen an erster Stelle dieses Thema auf Zelda Europe. Das beweist wohl alles.