Beiträge von Gizmo

    Ich bin mir sehr sicher, dass die nächste Generation von Konsolen, zumindest was Sony und Microsoft betrifft, ebenfalls eine Art Steam vorraussetzen werden. Das heißt man kann die Spiele (die ja jetzt witzigerweise auch installiert werden müssen, wie bei einem PC) nur noch für einen Account benutzen. Die zukünftigen Konsolen werden wohl eine Internetverbindung voraussetzen (abgesehen von Nintendo vielleicht). Damnach schaffen sich die Konsolen selber ab, indem sie zu vollwertigen PCs werden. Bis jetzt sind sie das mit Sicherheit nicht aber in spätestens 10 Jahren wird es wohl so sein.


    Der Grund warum ich mir keine Konsolen mehr kaufe ist auch, weil beinahe alle guten Spiele auch für den PC erscheinen. Außerdem kann man mit einem PC auch seriös(er) arbeiten. Auch jemand der kein "Zocker" ist kann sich hin und wieder einfach so ein Spiel kaufen ohne extra eine Spielkonsole zu brauchen. Demnach werde ich definitiv beim PC bleiben. Und da die Systemanforderungen oft von den eher schwächlichen Leistungen der Konsolen abhängig sind, muss man auch nicht ständig neue Bauteile kaufen.


    Im Grunde ist es "Zeit einzusehen", dass eine Konsole ein Computer ist.

    Zitat

    Original von LightningYu


    /Edit: Von der Hand möchte ich erst gar nicht mal anfangen <.<
    [SIZE=7]Sowas krankes würdest in nen Westlichen Spiel nie finden...[/SIZE]


    Die Hand ist der einzige Klassiker im ganzen Spiel. Die Hand im Klo gibts in der Zelda-Serie schon seit Oracle of Ages soweit ich weiß. Das Ding ist praktisch so wichtig wie Zelda... in einem Zelda... naja... aber ich mochte die Hand lieber als sie noch "grotesker" aussah und um Mitternacht einfach nur "Papapapapier, bitte!" geschrien hat, wenn man ans Klo kam. Das war schon fast ein Easteregg.


    Jedenfalls werd ich niemals in meinem Leben diesen "WTF-Moment" in Majora's Mask vergessen als ich plötzlich dieser Hand begegnet bin...

    Sicher, es sind gute Spiele. Aber wenn man eben schon die Vorgänger gespielt hat, hat man gewisse Erwartungen, zumindest ich. Und wenn es eben absolut nicht so ist wie man es mag, dann kann man immernoch auf viele andere Videospiele zu greifen, die gut sind. Das sind dann vielleicht andere Genres und sie sind vielleicht auch nicht für die Wii, aber ich bleibe lieber den Spieleserien treu, die mich nicht enttäuschen, zumindest bis jetzt.


    Ich werde zu zukünftigen Zelda Titeln trotzdem noch die Trailer ansehen, aber ich kann den jetzigen Stil der Reihe und den Weg, der eingeschlagen wurde, einfach nicht ab. Wie gesagt das ändert sich vielleicht noch und sicher haben verschiedene Menschen auch verschiedene Meinungen von den Spielen. Immerhin gibt es auch viele Leute die zum Beispiel Zelda: Majora's Mask nicht gut finden, aber es gibt eben auch welche die es sehr mögen.


    Und daher werd ich mich auf dem laufenden halten aber ich hab einfach das Interesse verloren irgendwas weiteres zu kaufen, da ich (wie gesagt) diesen Stil nicht mag. (Mit dem Wort "Stil" meine ich übrigens natürlich nicht (nur) die Grafik)

    Meiner Meinung nach hat die Zelda Serie in den letzten Jahren exrtrem an Güte verloren. Ich hoffe daher absolut nicht, dass es "so gut wie gewohnt bleibt".


    Das heißt ich habe seit Zelda: Twilight Princess keinen Teil der Serie mehr gekauft und werde es auch zukünftig nicht mehr tun, wenn Nintendo diesen Weg weiter geht. Aber wer weiß schon was kommt.

    Zitat

    Original von Evelyn Jade
    Laut IGN soll das eine Falschmeldung sein, habe das mal in einer News verpackt:
    http://www.zeldaeurope.de/forum/thread.php?threadid=6509


    Dennoch habe ich bei Eiji Aonuma Bedenken. Ich respektiere seinen Wunsch, neue Wege in der Zelda-Serie zu bestreiten und sein eigenes Zelda daraus zu machen, allerdings vermisse ich allmählich das, was Zelda einst einmal war. Ich möchte keinen OoT Klon, aber ich würde mir ein "Back-to-the-Roots" wünschen. Abgesehen von Ganon sind die Bösewichte in Zelda leere Hüllen, die keinen nennenswerten Gehalt für die Serie haben. Ebenso verliert das Spiel ein wenig den Bezug zum Triforce. Ich möchte nicht schwarzmalerisch auftreten, aber ich muss zugeben, ich gehöre schon zur "älteren Generation", die von A Link to the Past und Ocarina of Time geprägt worden ist und nach vielen Ausflügen, die die Serie in den letzten Jahren gemacht hat, wünsche ich mir, dass sie sich inhaltlich wieder dem Grundgedanken der Serie widmen. The Wind Waker ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel, dass man nicht ein zweites OoT produzieren muss.


    Ich befürchte, dass Zelda WiiU mit einem neuen Feind XY kommt, der Zeldas Mächte möchte oder das Land ABC verflucht hat, Link durch neue bunte Landschaften rennt, dessen Namen irgendwo noch Bezug zu älteren Zeldaspielen haben, aber keinen Sinn dort machen und Zelda WiiU dabei neue Gameplay Erfahrungen für den Spieler beschert. Und ich schreie vergeblich nach Ganon und dem Triforce.



    Ich habs gelesen, danke für die Meldung. Aber er sagt zumindest, er würde einen Gang runter schalten.


    Mir persönlich fehlen extrem die alten Charaktere und Rassen, die nach dem N64 einfach fallen gelassen wurden. Ich meine ständig gibt es diese Goronen, aber warum denkt bei Nintendo offenbar niemand mehr an Kokiris, Gerudos, etc.? Außerdem würde es niemandem weh tun wenn wichtige Neben-Charaktere wie Malon oder der Drehorgelspieler ein Comeback hätten. Leider scheint Miyamoto das komplett verdrängt zu haben, daher erhoffe ich mir dieses "Back-to-the-roots" wie du es geschrieben hast, von den möglicherweise jetzt reinkommenden, neuen Entwicklern.


    Ich hoffe auch dass es bald wieder einen neuen Design-Stil gibt. Den von Zelda: Twilight Princess und Zelda: Skyward Sword mag ich nicht besonders. Im Grunde ist der ja sehr ähnlich, nur mit anderen Schattierungen.

    Das hat definitiv große Vorteile. Ein Wechsel der Zuständigkeiten kann eine super Sache sein, immerhin hat uns das durch den Herrn Aonuma auch Zelda: Majora's Mask beschert.


    Ich hoffe irgendwer wird mal etwas gegen die aufkommende Montonie in den Spielen tun. Ständig macht in den neueren Teilen das gleiche. Diese Sairen, die Schattenkäfer, etc... das ist praktisch schon ein Ritual vor den Tempeln und stink langweilig. Soetwas gab es bei Zelda: The Ocarina of Time und Majora's Mask nicht. Das selbe betrifft diese ganzen sinnlosen Gegenstände die man sammeln kann. Das war früher fast nicht vorhanden, oder nur in sehr sehr kleinem Umfang (z.B. die Gold-Skulltullas). Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht sind die Entwickler einfach zu faul geworden im jedes mal etwas eigenes zu programmieren oder sie merken das einfach nicht.


    Auf jedenfall hoffe ich, dass sich das ändert, sollte ein Ersatz für Miyamoto eintreten.

    As of yet I couldn't find a really smashing advantage of the iPad that can make me buy it. The lecturers of my university always use PowerPoint presentations for their courses. Certainly students like me can get these pieces of information by downloading the PDF files from the particular websites of our lecturers.


    With the help of internet services I always transform these files into JPEG pictures. Then they simply can be edited with free programs like Microsoft Paint or GIMP. That's very useful if you intend to add comments, descriptions or charts. It even works with password-protected PDF files.


    I really don't think that it is important to record whole readings. If you want to do that anyways you perhaps should use a specialized gadget. I recommend the Sony ICD-B600 dictaphone for things like that.


    In the end there is no need to buy such expensive stuff like an iPad to get all the information your lecturers say or show. In my case all I use is a HP Mini netbook at a price of more or less 240 Euros.

    Gibt es leider auch nicht. Ich meinte nur es wäre meine liebste "Trickfassung". Serien haben meistens das Problem dass sie eine bündige, zusammenpassende Story oft nicht packend genug zuende bekommen. Aber ich werde mir diesen Anime den du da vorgestellt hast devinitiv näher ansehen.

    Kenne ich nicht. Sieht ja aber wirklich schick aus und erinnert mich persönlich vom Stil her ein wenig an Heidi (was keineswegs negativ ist) aber für mich gibt es nur eine anständige Trickfassung von Robin Hood, die mit Sicherheit jeder kennt:
    http://www.youtube.com/watch?v=1VPpw1jN-mE
    Und seit jeher stellt sich mir die Frage nach was zum Teufel Bruders Tucks Suppe schmeckt, dass er solche Ringe pustet... ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es etwas scharfes sein muss...

    Zitat

    Original von Nusma
    Wenn ich mich zwischen Phai und der Geisterhand im Klo entscheiden könnte, dann würde ich die Geisterhand im Klo als Begleiter wählen. Die hat wenigstens Charakter... eine Substanz, die ihr was Sympatisches verleiht.


    Ich möchte an dieser stelle mal ein herzhaftes "ROFL!" anbringen gefolgt von einem 100-prozentigen "Thumbs up!"!

    Phai ist in meinen Augen ein zweischneidiges Schwert (höhö...). Was ich mag ist, dass es wieder Gegner- und auch Charakterbeschreibungen gibt. Das war ja seit Majora's Mask zuletzt ausgestorben.
    Was ich dagegen bescheuert finde sind die immer gleichen, nervigen, bescheuerten und auch überflüssigen, teilweise spoilernden Kommentare. Da werd ich zum Beispiel jedes verdammte mal von ihr halb totgeblinkt, wenn ich nur noch 3 Herzen habe, wenn man Schild kaputt geht, wenn meinen Batterien der Saft ausgeht, blah blah blah. Ich brauch doch keinen integrierten Bordcomputer inklusive Satelitennavigationssystem als Begleiter.


    Zudem kommen noch Hinweise auf Dinge die offensichtlich sind und jedes Rätsel bei dem man hätte nachdenken können wird sofort von ihr ausführlich erklärt, verraten und damit gespoilert, meist voll automatisch.
    Dazu kommen noch diese hirnlosen Prozentangaben die nun wirklich keinen interessieren. Zum Beispiel in der Piratenfestung: "Diese zerstörten Segel gehören mit eine Wahrscheinlichkeit von 60% zum Schiff des Captains". Was genau will uns Phai mit diesem Satz bitte sagen?
    Noch dümmer ist es beim ersten Besuch des Vulkans wo ganz deutlich eine Person zu sehen ist, die NICHT Zelda ist. Aber Phai sagt natürlich "Diese Person ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% Zelda."
    Was soll das? Will man damit einen dramatischen Effekt erzielen wenn man (nochmal) sieht dass es definitiv nicht Zelda ist? Ist es ein Tippfehler? Ich weiß es nicht.


    In jedem Falle bin ich der Meinung, dass Gegnerbeschreibungen zwar eine gute Sache sind, aber Phai ist dermaßen nervig, dass sie selbst Navi in den Schatten stellt. Deshalb wäre es mir unterm Strich lieber gewesen keinen Begleiter zu haben.

    Die Zelda-Cartoon-Serie war aber auch rein Qualitativ übler Müll. Zitat von Zelda: "Oh nein, ich hab keiner Laser-Pfeile mehr!" ...


    Stimmt aber wirklich, man kann sich allein durch diese "Geräusche" die die Charaktere machen meist ganze Stimmen ausdenken. Zum Beispiel bin ich davon überzeugt dass der Mann vom Kuriositätenladen entweder einen russischen oder einen französischen Akzent hat.

    Aber als Mit-MM-Fans werdet ihr doch sicher selbst wissen, dass Dungeons ein gutes Zelda nur zu einem relativ geringem Teil ausmachen. Es geht mir persönlich zumindest mehr um das "drum herum". Da hatte TP gar nichts zu bieten und SS hat auch nur einen Bruchteil dessen was es einmal gab.

    Zitat

    Original von bereth


    Gizmo
    Nun, reißen wir deine Punkte doch auch nochmal auseinander.
    Man tötet andere Menschen nicht, ohne es zu merken – gilt nicht für Kranke. Sie erinnern sich ja am Ende vielleicht nicht einmal daran.


    Ein Kranker sollte in diesem Falle wie ein Kranker behandelt und je nach Ausmaß der Krankheit und geistigen Abwesenheit weggeperrt werden. Der Prozentsatz an "kranken" Mördern ist allerdings sehr gering. Diese angebliche Krankheit wird meist erst dadurch aufgespielt, dass es ja überhaupt nicht möglich sei, dass ein gesunder Mensch morden könne.


    Zitat


    Und wenn es um das Töten für das Überleben geht – schon mal hingeschaut, wieviel Fleisch jeden Tag in den Müll wandert? Die westliche Zivilisation tötet schon lange nicht mehr zum bloßen Überleben, wo bleibt da die Menschlichkeit, frage ich dich.


    Ich weiß nicht wo da die Menschlichkeit bleibt. Ich finde das nicht wirklich verzeihlich. Wenn ich angeln gehe, was denkst du wie viele Fische ich dann maximal fange?


    Zitat


    Zudem ignorierst du den Punkt, den Nusma, Kharaz und ich so klar vertreten: Was gibt einem das Recht, über das Leben anderer zu bestimmen? Wenn das für Mörder gelten soll, wieso soll es bei jenen, die ihn in die Ecke treiben und ihn für schuldig sprechen, auf einmal nicht mehr wichtig sein? Das ist Heuchelei. Heimtückisch, pure Rachelust, ohne Verstand. Wo kämen wir denn hin, wenn dann auch die Familie des Mörders auf einmal fordern würde, dass seinem Tod "Gerechtigkeit" zuteil werden soll? Die Vollstrecker gegen eine Wand stellen? Also bitte, ich bin wirklich froh, dass unser Rechtssystem nicht auf solchen Ansichten fußt.


    Ich bin sehr wohl darauf eingegangen, wie du vielleicht überlesen hast. "Man" und "einem" sind sehr schicke Begriffe wenn man irgendeinem anderen Menschen die Schuld zuschieben will. Aber !gerechte! Gesetze und !gerechte!, festgelegte Rechtssysteme sind keine Götter und auch keine Menschen, sondern Dinge. Und wenn sich ein Mensch eine Pistole an den Kopf setzt und abdrückt, ist er dann nicht auch schuld daran wenn er möglicherweise deswegen stirbt?


    Edit:
    Ich habe übrigens auch nicht mehr den Wunsch das hier so weiter zu führen, sollte es aber einen neuen Gedankengang geben, bin ich gerne wieder dabei.

    Zitat

    Original von Kharaz


    Und wenn wir schon beim Thema Menschlichkeit sind, solch eine Aussage ist für mich 'unmenschlich'.


    Was ist das denn bitte für ein Argument.


    Zuersteinmal ist Menschlichkeit sicher ein subjektiver und teilweise auch ein melodramatischer Begriff weswegen ich meine Sicht der Dinge. wo die Menschlichkeit aufhört, auch mit klaren Grenzen erläutert habe.


    Aber wenn du so willst: Einen Mörder zu beseitigen, damit andere, nicht mordende Menschen leben können, halte ich was die "Menschlichkeit" betrifft vom Blickwinkel abhängig. Außerdem gab es da noch früher mal diesen folgenden Spruch: "Manchmal muss sich einer für das Wohl aller opfern" dem im Kino die meisten zustimmen, aber wenn es dann in die Realität geht heißt es dann "Das hat damit nichts zu tun".

    Zitat

    Original von bereth
    Der Witz daran ist eher: Woran misst man Menschlichkeit?


    Wenn es danach ginge, zum Töten fähig zu sein, könnte man niemandem Menschlichkeit im ethischen Sinne zusprechen, da wohl jeder in seinem Leben mal bspw. diverse Kleintiere tötet, weil sie als "Ungeziefer" angesehen werden. Zudem essen wir Fleisch (nein, ich bin kein Vegetarier) – wieso wird Menschlichkeit nur daran gemessen, was man anderen Menschen antut und was nicht? Das führt diese ganze Diskussion doch ad absurdum.


    Menschen töten andere Menschen meistens nicht ohne es zu merken. Ich für meinen Teil töte auch keine Insekten/Spinnen absichtlich, weswegen ich trotzdem nicht den Weg erst nach Einzellern absuche bevor ich meinen Fuss darauf setze. Und ebenfalls tötet man doch meist keine anderen Menschen um (wie von der Natur vorbestimmt) zu leben. In meinen Augen zumindest... wenn wir mal einige schiffbrüchige Hinterweltler außer Acht lassen.

    Der ganze Witz daran ist in meinen Augen, dass sich ein mordender Mensch selbst zu einem minderwertigen Wesen degradiert. Und die Wahrscheinlichkeit dass ein Mörder mordet ist höher als dass es irgendwer tut, der keiner Fliege etwas zu Leide tun würde. Im großen und ganzen hat sich der Mörder damit seinem eigenen Wunsch nach menschlicher Behandlung beraubt.


    Und natürlich steht die Frage ob man deswegen jemanden töten darf. Wenn das Wort "man" nicht gefällt, dann sollen es eben Maschinen tun.


    Edit: Nein, ich bin kein Gerichtsmediziner und weiß damit nicht wer wen umgebracht hat.

    Ich bin dafür. Natürlich nur wenn die auslösende Straftat zu hundert Prozent auf den/die jenigen Menschen festzulegen ist. Das Gesetz ist eine wunderbare Sache - eine S-a-c-h-e - wie ein... Handtuch. Ein Handtuch ist die wunderbarste Sache der Welt, aber man kann sich damit auch aufhängen wenn man den Wunsch danach verspürt. Jeder Mensch hat eine Wahl und wenn diese Leute es unbedingt darauf anlegen wollen, dann sollten sie auch die Konsequenzen zugeteilt bekommen. Nebenbei ist der Unterhalt von Gefangenen in Deutschland sehr teuer und jemanden zu verpflegen, der tötet und einsitzt und sich die Zukunft verbaut hat, ist kein besonders zukunftsweisendes Projekt.


    Diese Strafe sollte aber nur für Mörder bzw. für aktiv an einem Mord beteiligte Menschen gelten. Wenn eine Gang von 5 Leuten einen Menschen töten, dann hat jeder getötet denn (wie schon gesagt) hat jeder Mensch die Wahl, es nicht zu tun und die anderen Aufzuhalten bzw. sich gegen sie zu stellen.


    Und mir persönlich fällt es absolut nicht schwer darauf zu verzichten Menschen zu töten. Mit Vergewaltigern sollte etwas anderes passieren, aber das ist auch eine andere Geschichte...


    Das klingt für viele sicher unmenschlich, aber mit "Menschlichkeit" behandelt zu werden ist kein Privileg. Denn nur weil man wie ein Mensch aussieht, von Menschen stammt und die DNA eines Menschen hat, macht einen das Mörder noch lange nicht menschlich.


    Edit: Übrigens kommt mir Ezza alles andere als "wütend" vor.