Original von Evelyn Jade
Laut IGN soll das eine Falschmeldung sein, habe das mal in einer News verpackt:
https://www.zeldaeurope.de/forum/thread.php?threadid=6509
Dennoch habe ich bei Eiji Aonuma Bedenken. Ich respektiere seinen Wunsch, neue Wege in der Zelda-Serie zu bestreiten und sein eigenes Zelda daraus zu machen, allerdings vermisse ich allmählich das, was Zelda einst einmal war. Ich möchte keinen OoT Klon, aber ich würde mir ein "Back-to-the-Roots" wünschen. Abgesehen von Ganon sind die Bösewichte in Zelda leere Hüllen, die keinen nennenswerten Gehalt für die Serie haben. Ebenso verliert das Spiel ein wenig den Bezug zum Triforce. Ich möchte nicht schwarzmalerisch auftreten, aber ich muss zugeben, ich gehöre schon zur "älteren Generation", die von A Link to the Past und Ocarina of Time geprägt worden ist und nach vielen Ausflügen, die die Serie in den letzten Jahren gemacht hat, wünsche ich mir, dass sie sich inhaltlich wieder dem Grundgedanken der Serie widmen. The Wind Waker ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel, dass man nicht ein zweites OoT produzieren muss.
Ich befürchte, dass Zelda WiiU mit einem neuen Feind XY kommt, der Zeldas Mächte möchte oder das Land ABC verflucht hat, Link durch neue bunte Landschaften rennt, dessen Namen irgendwo noch Bezug zu älteren Zeldaspielen haben, aber keinen Sinn dort machen und Zelda WiiU dabei neue Gameplay Erfahrungen für den Spieler beschert. Und ich schreie vergeblich nach Ganon und dem Triforce.