Ich denke auch Ikana trägt vor allem dazu bei (immer vergessen alle Ikana, menno). Auch wenn ich die Maske und die Sache mit dem Mond bei weitem gruseliger fand. Ikana hat dafür etwas sehr mystisches.
Beiträge von Gizmo
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Wenn es das jemals geben würde, hätten mich die Leuts von Nintendo sofort wieder in ihrem Bann.
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Ich glaube was Zelda: Majora's Mask so düster und geheimnisvoll macht, ist vor allem dass so eine Art Molancholie/Nostalgie aufkommt. Das gibt es in den anderen Teilen bisher nicht.
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Zitat
Original von Excalibur 120
So, ich glaube ich habe zu viel geschrieben. Es gibt eben so viele Dinge zu sagen. Was denkt ihr?Ich denke, dass die Videospiele technologisch eben noch in ihrer Grundentwicklung sind, im Gegensatz zu anderen Unterhaltungskunstwerken wie zum Beispiel Filmen oder Büchern.
Das wird jetzt vielleicht noch 20 oder 40 Jahre so weiter gehen und dann ist Ende. Allerdings ist das ja nichts schlechtes. Immerhin haben zum Beispiel Bücher die Menschen schon vor 500 Jahren begeistert und heute immer noch.
Ich finde das um ehrlich zu sein sogar sehr gut, wenn die Grenze erreicht ist. Dann konzentriert man sich vielleicht mehr auf den Inhalt.
Natürlich wird es zukünftig immer wieder technische neuerungen geben, aber sie werden nunmal einfach weniger. Weniger bedeutend und auch weniger in ihrer Anzahl.
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Ich würde gerne mal innovatives Gameplay und eine innovative Story sehen anstelle einer ständig "innovativen" Steuerung.
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Die Version die ich mir geliehen habe (die Normale) hat auch keine ausführlichere Bedienungsanleitung. Im Gegenteil, sie ist nur auf deutsch und wirkt damit wohl noch ein Stück jämmerlicher. Ansonsten war nur das übliche Nintendo-Club- und Sicherheitsgedöns mit drin, weswegen alles in allem nach mehr aussieht als es ist.
Ich finde diesen Trend sehr schade, gerade weil ich mich viel mit der Druckindustrie beschäftige. Solche Printprodukte sterben zwar nicht gänzlich aus (zum Teil durch gesetzliche Vorgaben), aber der Anteil schrumpft leider in dieser Sparte dennoch immer weiter. Dabei werden die Kosten für eine Auflage dieser kleineren Größenordnung gerade im Offset-Druck immer weniger. Und die oft verwendeten Anleitungs-PDFs haben dabei sogar meist keine nennenswerte Vorbereitung mehr nötig um gedruckt zu werden. Es ist wohl einfach Geiz.
Es gibt aber noch Verlage, die großen Wert auf die materielle Präsentation der Produkte legen, wie zum Beispiel Bethesda, Atari oder Daedalic. Es ist wahrscheinlich aber nur eine Frage der Zeit bis auch das nachlässt. EA zum Beispiel legt den Spielen nicht mehr einen einzigen Quadratzentimeter Papier bei. Abgesehen vom Cover.
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Was die Sache mit dem Bogen und der Flasche betrifft: Das funktioniert wirklich, ich hab das mal irgendwo gelesen und dann getestet. Es gibt Leute die nutzen diesen Bug als Vorteil und verwandeln auf diese Art unwichtige Itemslots (zum Beispiel die Dekunüsse) in Flaschen, um mehr Tränke etc. mit nehmen zu können. Soweit ich weiß funktioniert das sogar mit dem Schwert. ...Das ist dann aber irgendwie doof.
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Sind die Dinger Greifvögel? Für mich kommen die eher rüber wie ein par nette Riesenpelikane.
Was die Symbole betrifft: In Zelda: The Ocarina of Time hatten die Gerudos erst einen Stern und einen Sichelmond als Erkennungszeichen, bis einige Muslime sich deswegen beschwert haben. Deshalb gibt es nun zwei Versionen von dem Spiel. Ich hab noch die alte, wo das Sichelmondsymbol auf dem Spiegelschild und an der Gerudofestung hängt.
Finde ich irgendwie sehr cool, dass sie dieses Symbol als erstes hatten.... wenn man bedenkt wie sehr sich viele muslimische Damen abkapseln und vermummen und wie... freizügig die Gerudos durch die Gegend laufen, hehe.
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Es gibt noch "Runaway - A road adventure", das spielt zu einem relativ großen Teil in einer alten Westernstadt. Ist allerdings ein Point & Click und spielt in der Gegenwart.
Fallout: New Vegas hat auch viele Anlehnungen auf Western, spielt aber witzigerweise mehr als 200 Jahre in der Zukunft. Fallout hat einen relativ eigenen retrofuturistischen Stil mit hoch entwickelten Technologien im Design der 30er, vermischt mit einigen Western-typischen Inhalten. Es ist also sehr... speziell. Nebenbei fand ich Fallout 3 (den Vorgänger) besser.... der allerdings leider nichts mehr mit Western zu tun hat.
Dann gäbe es natürlich noch Red Steel 1 und 2. Aber das ist nicht besonders gut in meinen Augen.
Der Vorschlag von Nusma sieht aber echt gut aus. Ich persönlich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Shooter aus der Zeit des Sezessionskrieges, habe aber bisher nichts nennenswertes gefunden. Call of Juarez - Bound in Blood spielt aber wohl wenigstens im selben Jahrhundert. Werde ich mir auch mal anschauen.
Edit: Übrigens scheint auch der erste Teil (einfach nur "Call of Juarez") gar nicht mal schlecht zu sein. Die Grafik ist im Grunde auch noch sehr okay und die Bewertungen stimmen auch.
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Ich bin ebenfalls für die Schallplatte. Natürlich haben MP3s und CDs auch Vorteile und ich nutze alles, aber ich glaube auf Vinyl könnte ich am wenigsten verzichten.
Der Preis für Vinylplatten ist zwar teilweise gehoben, aber nichts geht über diese Klangqualität und natürlich macht die (halbwegs) analoge Technik immernoch am meisten Spass.
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Hehe, freut mich dass es jetzt ein wenig besser nachvollziehbar ist. Vieles ist wohl auch Geschmacksache.
ZitatOriginal von Vyserhad
Aber bei einem muss ich dich echt enttäuschen... Zusatzgeräte sind nicht erst seit Cube oder Wii der Fall. AUch N64 war nicht das erste... Es gab solche teile auch schon bei der NES... so habe ich daheim ein Verteilerm, damit man auch zu viert an der NES zocken zu können... Oder der geplante Aufsatz für SNES-CDs die mit SOny zusammen erarbeitet wurde (aber bekanntlich nicht umgesetzt wurde...) Also nicht neues..
NES ZubehörAlles klar, das wusste ich nicht. Danke für den Hinweis und den Link. Aber ich glaube nur die wenigsten dieser Zubehörgeräte waren tatsächlich auch erforderlich um eine Reihe speziell dafür ausgelegter Spiele zu spielen. Ich vermute es nur, aber das sieht mir alles ziemlich optional aus.
Ich bin froh, dass du den Link hier her geschaft hast, jetzt weiß ich auch wo dieser R.O.B.-Charakter aus den neueren Mario Kart Teilen herkommt. Das ist wirklich interessant.
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Da ist die Frage was du damit machen möchtest. Ich finde z.B. das iPad jediglich aus dem Grund praktisch, dass ich Vorlesungsskripte damit handschriftlichen vervollständigen kann, so schnell wie auf einem Stück Papier - und das ohne Blättersalat. Dank Cloud-Technologie auch noch sicher. Allerdings bin ich persönlich nicht bereit dafür mehr als 500 Euro auf den Kopf zu hauen und möglicherweise noch monatlich Abos zahlen zu müssen.
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Zitat
Original von Vyserhad
Gizmo: ui, deine Meinung erschrickt mich eigentlich, was aber eher daran liegt, dass ich Nintendo mag... viel mehr als Sony oder Microsoft...
Ich hatte damals auch nie verstanden, was den anderen an der N64 nicht gefallen hatte... sie war toll hat spaß gemacht.. in meinen Augen sind auch jene, die eine Spieleprogrammierung dafür abgelehnt haben einfach nur schwach... in meinen Augen ist es leicht (also verhältnismäßig) einfach loszuprogrammieren für gute Konsolen mit guter Leistung oder gar für den PC... aber es erfordert schon ein gewalthttp://https://www.zeldaeurope.de/forum/addreply…ostid=364767ige Portion können, aus dem vorhandenen etwas herauszukitzeln...Könntest du eventuell ausführen, was dich an Nintendo enttäuscht hat? Was du für nen Krankenhausstile meinst und was dir an der Steuerung nicht gefällt? Ich kanns nämlich auf anhieb nicht nachvollziehen.
Was den PC betrifft... ich mag darauf einfach nicht so spielen. Das ist für mich immer so... naja.. ungemütlich... Die Konsole ist mein Wohnzimmer mit Teppich, während mein PC eher die Küche mit Linoleum ist... Und ich will mich auch beim Spielen wohlfühlen... Weswegen ich eher die Konsole mag und sehr traurig sein würde, wenn es irgendwann keine mehr gäbe (dann würde wohl mein Sammlung herhalten müssen)
Vieles was mich früher fasziniert hat ist wohl Unterbewusst, aber ich versuch es mal in Worte zu fassen. Ich war bis zum Nintendo 64 ein großer Fan von Nintendo, da es mir immer vorkamm wie ein "netter mittelständischer Betrieb der Spiele und Konsolen mit viel Liebe zum Detail und der eigenen Vorstellung entsprechend herstellt." Das Nintendo kein mittelständisches Unternehmen ist, weiß ich, aber es hat zumindest immer diesen durchaus positiven "Familienbetriebs-Charme" ausgestrahlt. Mag neben dem eigenen Weg mit den Spielmodulen und den firmeneigenen Spiele-Titeln auch an Details gelegen haben, wie kostenloser Nummern für Supportdienste, Aktionen für Fans, etc.
Allerdings hat sich Nintendo über die Jahre immer weiter vom Kunden entfernt. Die kostenlosen Nummern gibt es schon seit 10 Jahren nicht mehr, Kunden- und Kontaktfreundlichkeit hat auch nachgelassen, von Kulanz ganz zu schweigen. Gut, sie lassen einen immernoch weniger links liegen als die meisten, aber wenn du früher einen GameBoy gekauft hast und ausversehen landete ein Jahr später dein Kaffee drauf, hast du kostenlos einen neuen ins Haus geliefert bekommen, wenn du die Leute anständig gefragt und das defekte Gerät eingesendet hast.
So viel zum Serivce. In den Spielen selbst fehlt mir mittlerweile die Detailverliebtheit und der Sinn für gute Geschichten, Designs und für "das was Spass macht". Natürlich sind die heutigen Sachen nicht schlecht, aber es verkommt immer mehr zu einem ähnlichen Standard wie der der Konkurrenz obwohl Nintendo früher Meilenweit voraus war, was die Qualität betrifft. Das "Nintendo Seal of Quality" bedeutet einfach nicht mehr viel (den meisten fällt das kleine Dings auf der Packung wohl sowieso nicht mehr auf).
Dabei meine ich mit Qualität nicht die technische Fortgeschrittenheit oder möglichst kleine Polygone. Ich würde auch heute noch Spiele für 50 Euro für das Nintendo 64 System kaufen, wenn noch neue produziert werden würden, obwohl die Grafik im Vergleich mit dem heutigen Stand doch sehr veraltet ist. Mir reicht es, das man mit dem N64 erstmals seine Figur im dreidimensionalen Raum bewegen konnte. Alles weitere diese Technologie betreffend ist nur Schnickschnack.
Die Wii-Steuerung finde ich zwar im Prinzip okay, allerdings wurde sie etwas zu hoch gelobt. Ich habe erwartet, dass die Spielfigur die selben Bewegungen mit dem Schläger/der Waffe/etc. macht wie ich. Natürlich meine ich damit jediglich, dass die Bewegung 1 zu 1 übertragen wird.
Allerdings wurde das erst mit der Einführung des "Wii Motion Plus"-Zusatzgerätes möglich, obwohl vor der Erscheinung der Wii gesagt wurde, dass das alles bereits kein Problem sei. Spätestens mit der traurigen Portierung einiger Spiele und Zelda: Twilight Princess, war für mich der Hase abgeschossen. Ich bin kein Fan von Partyspielen und hatte daher auf ein breites Angebot an z.B. Schwertkampf-, Shooter-, und Sportsimulationen gewartet, was nicht wirklich kam. Ausgenommen das halbherzig gemachte Spiel Red Steel.Und all das natürlich Hand in Hand mit den üblichen Blockbustern á la Super Mario, Metroid und The Legend of Zelda.
Allerdings war die "inovative Steuerung der Wii" auch dort nur mittelmäßig bis gar nicht berücksichtigt worden. Ich weiß nicht, vielleicht ist es auch Absicht. Aber wenn ich mit dem Handgelenk kaum merklich zur Seite zucke und Link führt einen mächtigen Vertikal-Schlag mit seinem Schwert aus, dann ist irgendwas falsch gelaufen.
Ich weiß übrigens, dass es sich um eine portierung vom Game Cube handelt, aber das heißt nicht, das mann sich bei der Umsetzung keine Mühe geben darf. So eine realistische Steuerung sollte zumindest optional gegeben sein, statt dessen darf man sich nun einen weiteren Baustein für die Fernbedienung kaufen, damit es überhaupt möglich sein könnte.Das bringt mich zum nächsten Punkt. Was mich an Nintendo mittlerweile auch nervt, ist im Allgemeinen dass man ständig irgendwelchen Schnickschnack an Hardwaredetails dazu kaufen muss. Das hat eingesetzt mit dem Nintendo 64 Expansion- und Controller-Pack. Und es zieht sich fort und fort... man traut sich schon nicht mehr die Erstauflage einer neuen Nintendo Konsole zu kaufen, da ein Jahr später vielleicht bereits die überholte Version im Laden steht und auch nicht mehr kostet. Andernfalls wird man mit haufenweise zusätzlicher Hardware "zugeschissen", die man sich meistens nur für ein weiteres mittelprächtiges Spiel kauft und dann in der Ecke liegt.
Mit dem "Krankenhausdesign" meinte ich diese nervtötende, für große Unternehmen oft standardmäßige Förmlichkeit die eingetreten ist, wenn man mit Nintendo in Kontakt kommt und erneut die Distanzierung vom Kunden. Nebenbei passt der Begriff auch ganz gut auf das furchtbar langweilige, abgelutschte "moderne" Design der neuen Konsolen und der Interfaces. Ich weiß genug über das designen um zu sehen, dass es auch anders funktioniert hätte. Und erneut fehlt mir die Liebe zum Detail.
Ich hoffe einige meiner Erklärungsversuche sind nachvollziehbar. Ich bin kein Feind von Nintendo oder Konsolen allgemein, aber es hat mich mittlerweile einfach abgeschreckt. Wenn Konsolen "auf PCs machen", und keinen unikaten, unersetzlichen Charme mehr haben, dann schaffen sie sich selber ab. Ich erinnere mich da an das Zitat eines Sony-Sprechers, der meinte "Die PlayStation 3 ersetzt den Computer". Ich würde aber eher sagen "Der Computer ersetzt die PlayStation 3". Das ist nichts gegen das Gerät an sich, sondern allgemein für alle Konsolen gesprochen.
Die Nintendospiele sind einfach nicht mehr so eine Nummer für sich (abgesehen von der Steuerung, die aber eher ein nettes "Gimmick" ist, wie sich herausstellte).
Ich bin Fan von den älteren Produkten Nintendos und vielleicht wird es irgendwann wieder werden. Und dann werde ich auch wieder zurück kommen und deren Produkte kaufen. Wenn nicht muss ich einfach sagen: Es war schön solange es gedauert hat.
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Nun, ich fand den weg von Nintendo bis einschließlich zum Nintendo 64 sehr gelungen. Allerdings hat sich das Unternehmen anschließend dermaßen verändert und hat auch an Qualität nachgelassen, dass ich nun nicht mehr viel daran finde. Ich werde mir auch keine Konsolen mehr kaufen. Weder von Nintendo noch von Sony, Microsoft etc.
Nintendo hat mich sehr enttäuscht mit der doch eher mittelprächtigen "inovativen" Steuerung der Wii und zum anderen mit den nun doch ziemlich synthetisch und billig erscheinenden Spielen (steriles Krankenhaus-Design). Außerdem fand ich den Umstieg auf DVDs als Datenträger nicht gut. Die anderen Konsolenhersteller sind mir ebenfalls nicht besonders sympathisch. Ich kann eine hervorragende, wenn nicht sogar bessere Grafik, auch problemlos mittels eines PCs darstellen und alle Spiele die mich interessieren erscheinen nicht nur für die Konsolen, sondern auch für den Computer (und sind günstiger). Nebenbei ist mir Grafik dabei eigentlich absolut nicht wichtig.
Für mich ist damit die Konsole allerdings absofort tot. Was nicht heißt, dass die Hersteller dazu verdammt sind abzusterben. Nintendo könnte genau so gut eine Art Zusatzgerät entwickeln, das man an die Leistung eines Computers anschließen kann. Dadurch könnte man z.B. Bewegungssteuerung mit hoher Leistung verbinden.
Wer weiß, vielleicht kriegt Nintendo noch die Kurve. Ich jedenfalls werde auf Grund von früheren Enttäuschungen keine Spiele oder Konsolen mehr kaufen. Statt dessen werde ich abwarten und zusehen.
Edit: Ich halte übrigens absolut nichts von: iPhones etc. und dazugehörige Billigspiele, Facebook, Windows Live und Origin.
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Goronen sind in meinen Augen so furchtbar ausgelutscht. Das gabs nun echt schon zuhauf. Allerdings schön zu hören dass das nur "intelligente Tiere" sind. Ich schließ daraus mal, dass das keine festen Vereinigungen von... Viechern sind, wie sonst immer.
Naja. Sollten die Informationen die ich habe aber unvollständig sein und irgendwer trifft daher dennoch auf Gerudos/Dekus/Kokiris/etc. dann wär ich dem oder der jenigen sehr verbunden, wenn er oder sie mir das in diesem Thema kurz bestätigen würde.
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Okay, da ich keine Antwort bekommen habe, konnte ich einfach mal nicht anders, als mir zumindest eine Liste der Rassen von Zelda: Skyword Sword anzusehen. Und um ehrlich zu sein: ich bin mal wieder enttäuscht worden. Es gibt wieder jede Menge groteske, neue Rassen, aber absolut kein einziges Come-Back von in letzten Teilen vermisster, alter Rassen. Hatte zum Ende hin echt Hoffnung in das neue Spiel gesetzt.
Na gut. Dann nicht. Hm... kauf mir von dem Geld nun doch lieber einen 40-Liter-Kanister Petroleum. Ist sowieso sinnvoller.
Gut, das mag jetzt sehr vorurteilsbelastet klingen, aber ich finde einfach nichts an ständig neuen Völkern.
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3 Tage sind völlig ausreichend um auch die größten Passagen zu lösen. Natürlich wäre zum Beispiel eine Woche noch besser, da dadurch noch tiefgründigere, storytechnisch verzwicktere Sidequests entstehen könnten und die Welt deshalb wiederum noch lebendiger erscheinen würde ohne zu voll zu wirken.
Aber wie gesagt, 3 Tage sind gut und der Umfang des Spiels ist absolut zufriedenstellend. Gegen "mehr" hätte ich natürlich nichts, aber... wenigstens ist alles was im Spiel ist qualitativ hochwertig. Wer weiß, vielleicht würde "mehr" auch irgendwann langweilig werden.
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Hehe, hab mich fast nicht getraut des Thema zu öffnen, weil im Titel "Spoiler" steht.
Ich mag es überhaupt nicht gespoilert zu werden, deshalb sind meine Fragen in dem anderen Thema auch so dezent.
Übrigens nebenbei: Könnte man für das Zelda: Skyward Sword Unterforum das deaktivieren, dass man die Themen gleich von anfang an sieht? Dann könnte man einfach von vorn herein in die Themen gehen, die man kennt und nichts mit Spoilern zu tun haben, ohne Gefahr zu laufen irgendeine... alles verratende Überschrift aus den Augenwinkeln heraus zu lesen.
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Danke für eure Beiträge.
Nina: Ich mochte den Postboten auch, der ja wiederum ein "Import" aus Zelda: Majora's Mask war. Mit den Charakteren aus den DS-Teilen kann ich leider nicht allzuviel Anfangen.
Asaki:
Okay, der Terri-Händler ist schon mal gut. Danke schön.Weiß mittlerweile wer irgendwelche weiteren Antworten? Wäre echt hoch anständig von euch, wenn ihr mir mit den par Fragen helfen könntet.
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An Bernd:
Ich war lange genug in China um zu wissen, was dort los ist. Und zwar nicht nur in den Großstädten, sondern auch in den kleinen Dörfern. Die Kunst in einem Forum ist es nachzudenken, bevor man etwas schreibt. Oder zumindest eine Meinung zu bilden. Ansonsten tut es mehr zur Sache überhaupt nichts zu sagen.