Das ist ja ein ganz neuer Ansatz der Timeline. Ich hab nämlich, wie eigentlich alle anderen auch, gedacht, dass es nach Ocarina of Time nur zwei verschiedene Zeitstränge gibt. Was ich gut finde ist, dass Nintendo damit endlich das Gerücht aus der Welt schafft, das Majoras Mask und The Wind Waker in einer Zeitperiode spielen. Was genau genommen ja auch gar nicht geht, wenn man etwas darüber nachdenkt.
Beiträge von Triforcemaster
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Das Buch ist echt cool. War eigentlich ja auch absehbar, dass Nintendo noch etwas zum 25-jährigen Jubiläum raus bringt. Hoffentlich macht Nintendo aber keine Fehler in der Zeitlinie. Damit meine ich, dass sie hoffentlich nicht auch sagen, dass The Wind Waker und Majoras Mask in der gleichen Zeitperiode spielen. Eigentlich bringt die Zeitlinie auch gar nichts, weil ja immer neue Spiele hinzukommen werden.
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Also ich denke, dass die Steuerung an sich schon ein Rätsel ist. Das kommt besonders in den Kämpfen zum Ausdruck. Dort muss man ja (wie jeder weiß) erst darüber nachdenken wohin man schlägt und in der Zeit greift der Gegner vielleicht schon zum zweiten Mal an. Dadurch wird also schon ein Kampf gegen einen einfachen Moblin (oder so ähnlich) zu einer Herausforderung. Das war in den 3D-Spielen eigentlich noch nicht der Fall. Ich muss aber zustimmen, dass zumindest einige Rätsel sehr vorhersehbar sind, weil man eigentlich das gleiche Rätsel schon kurz zuvor gelöst hatte, ganz zu schweigen von den ganzen Suchaufgaben. Und auch das Problem mit der Kalibrierung kann man nicht verschweigen Denn wenn man während der Benutzung eines Items (da fällt mir besonders dieser Puster, dessen Name mir gerade entfallen ist, ein) z. B. in einem Kampf, dauernd den "Zeiger" bzw. Mittelpunkt zentrieren muss, dann stört das schon ziemlich den Spielfluss. Wenn man die Steuerung von jetzt perfektionieren würde hätte ich nichts dagegen, wenn noch mehr Zeldas mit dieser Steuerung herauskommen würden. Falls das aber nicht geschieht wäre es sehr be...scheiden.
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Meiner Meinung nach sollte es niemals eine Sprachausgabe geben. Denn Zelda zu spielen sollte sich so anfühlen als ob man ein (Märchen)buch liest. Wenn man die Texte nämlich selber liest kann man die Geschichte im Kopf selbst noch ein bisschen verändern. Dadurch erlebt jeder seine eigene Geschichte. Mit einer Sprachausgabe würde man den Spielen auch irgendwie ihren Zauber nehmen. Außerdem würde eine schlechte Synchronisation das Spiel versauen (Tschuldigung für diese Wortwahl). Gute Synchronsprecher sind außerdem sehr teuer. Und das kann sich Nintendo im Moment auf gar keinen Fall leisten.
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Ich befürchte bei so einer Aussage, dass man die Gegner und besonders die Rätsel zu einfach gestaltet hat oder in späteren Spielen wird. Denn genau die schweren Rätsel sind das Aushängeschild der Zeldaserie. Meiner Meinung nach sollte Nintendo diesen Pfad gleich wieder verlassen, sonst landet die Serie irgendwann dort wo die Super Mario-Spiele jetzt stehen. Nämlich schon fast, wenn nicht schon ganz, im Casual/Minispiele-Markt. Außerdem sollte man bedenken, dass das Spiel ab Zwölf freigegeben ist.