Beiträge von LadyThumperGirl

    Sofort mal Senf abgeben. Wer hätt's gedacht. :D


    Also ich würds mir kaufen. Ernsthaft. Ich liebe die zwei Teile und wenn die Qualität da auch erheblich gesteigert wurde (zumal es auf dem DS sicher cool zu zocken ist) würde ich zugreifen, hätte ich einen 3DS. Für mich sehr verlockend. Weiß nicht wie's da bei anderen steht. :*-*:

    Ich werd sie mir besorgen. Wenn ichs wirklich nötig habe [SIZE=7]glaub ich zwar nicht[/SIZE] werde ich mir auch noch die englische Version bestellen [SIZE=7]fanatel da seit Watership Down da etwas. xD Wenn ich ehrlich bin.[/SIZE] Freu mich schon drauf wenn ich das Buch dann endlich mal in Händen halte. :*-*:

    Wow, also so dringend würde ich da jetzt nicht hinwollen, aber gut. Man sollte an dem Tag glaub ich schon ausgeschlafen sein. :D Wünsche euch immer noch viel Spaß dann und schießt bitte viele Fotos von den anwesenden ZE-Leuten [SIZE=7]bin halt einfach neugierig ._.[/SIZE]

    Sieht ganz praktisch aus, aber viele Funktionen fallen weg. Da fragt man sich halt: Quanität gegen Qualität? Ich glaub das müsste jeder für sich entscheiden. Ich bin mit meiner Wii ganz zufrieden und ich finde sie auch sehr gut einpackbar (wenn man weiß wie/wii... lol). Weiß nicht... ich spar mir das Geld dann doch lieber für die Wii U. :nick:

    Abenteuer auf dem Reiterhof [Die Pferdeflüsterin]


    Das kommt dabei raus wenn man beim Media Markt ein wenig rumkruscht und ein schönes Titelbild sieht. Viele werden jetzt sicher Würgreize bekommen, doch ich meins ernst. Dieses Spiel hat was. Vor allem weil dazu viel Ausdauer und Nerven nötig sind. Allein die Konzentration die man ins Training steckt fehlt ja bei vielen Pferdespielen [SIZE=7]hab dafür ehrlich gesagt auch ne kleine Schwäche, obwohl ich grade mal drei Pferdespiele besitze x3[/SIZE]


    Mhm... ansonsten fällt mir noch keiner ein. Wenn nicht editier ich einfach nochmal. :D

    Also ich muss hier auch nochmal was in den Raum werfen. *räusper* Ja. Bin sowieso die Macherin des Threads, also was solls...


    Generell finde ich geschlechtsunterschiedliche Umarmungen um einiges angenehmer. Vermutlich liegt es daran, dass ich lieber nen starken Mann haben will, der mich im Arm hat als eine Frau (die kommen mir selber immer so zart und unbeholfen vor - selbst wenn das nicht der Fall ist). Wie stehts denn da bei euch? Lieber Mann oder Frau? Also ich zieh nach wie vor Männer vor, auch wenn ich weiß, dass ich zu dem zarten Geschlecht gehöre. :nick:


    WhiteSpottedFox: Hatte mal kurz dein Profil gestalkt xD Jaja... unsere liebe LTG ist immer fleißig am Stalken. Du bist ja noch relativ jung. War in deinem Alter auch nicht anders, zumal ich da eh Probleme mit den Hormonen hatte. Vielleicht gehts dir ja nur jetzt so. Ich muss sagen, dass ich im Laufe meiner Jahre sehr aus mir herausgekommen bin. Muss nicht sein, aber ich vermute mit dem Alter hängt es doch auch zusammen. Das ist ja genauso ein Grund wie Ereignisse/Umfeld/Gene/usw. Würde mich da nicht zu sehr stressen lassen. =) Vielleicht hat es ja einen Grund warum du einen Menschen nicht zu nahe an dich ranlassen willst.


    Und da fällt mir noch was zu dem Thema ein. Könnten unsere lieben Urväter die Affen was damit zu tun haben? Die sind ja generell sehr ... na ja, *hust* vertrauenswürdige und auch sehr schmiegsame Geschöpfe. Zumindest kommts mir bei den süßen (und auch ein wenig perversen) Schimpansen & Co. so vor. Ist nur ne Vermutung, aber wir waren ja als Affen doch sehr schmiegsam oder vergleiche ich da Äpfel mit Birnen?


    Warum manche so kontaktunfreudig sind...
    Könnte aber wirklich auch an der modernen Zeit liegen. Wir haben weniger Körperkontakt (also unter anderem Umarmen, Kuscheln, im Freien drausen wie die Rehe spielen, usw.), dass wir da einfach zaghafter geworden sind (?) I don't know. Ist jetzt eine Vermutung ins Blaue. :zwinkern:

    Seltsam. Jetzt wo du das ansprichst, Evelyn, fällt mir das auch auf. Ich mag das nicht wenn die Texte wie mit UHU aneinanderkleben. Ein wenig Abstand (den Höflichkeitsabstand pflege ich ihn gerne zu nennen) kann ja nicht schaden. :xugly:

    Damit dieser Thread nicht in die Tiefen der Sümpfe wegblubbert versuch ich das hier mal wieder ein wenig aus dem Dreck zu ziehen. *schnaufend den Laberbalken hinter sich herzieh* Na ja, so schwer is der ja noch nicht.


    Ich gehör ja zu den Menschen die anfangs immer etwas misstrauisch sind. Kommt wohl darauf an wie ich zu jener Person stehe, aber gerade bei Fremden bin ich dann doch etwas auf Abstand. Schwer zu definieren. Da es auch welche gibt die ich so noch nie getroffen habe, aber das Bedürfnis der Umarmung da ist. Mir ist auch aufgefallen was da alles für Emotionen in einer Umarmung stecken.


    Ich kam ja in diese Philosophie beim Abschied des ZE-Treff. Wie verschieden doch so Hugs (Umarmung ist mir zu lange -_-) sein können.


    Ein paar Beispiele;


    1.1 Wenn man einer Person nahe steht ist die Umarmung natürlich viel intimer und auch geschmeidiger... Die persönliche Umarmung.


    1.2...hingegen bei Personen wo man selbst und der gegenüber unsicher ist wirkt die Umarmung eher zaghaft, fast so als ob man Angst hätte jene Person würde unter der Last des anderen zerbrechen. Die ängstliche Umarmung.


    2. Manchmal ist man auch irgendwie selber zu verkrampft und geniert und schüttelt erst mal total albern die Hände (ich komm mir dabei selber immer so förmlich vor ... eigentlich total dämlich, grade zwischen ZE-Leuten ist das für mich alles voll gechillt wie in einer Familie). Die verkrampfte Umarmung.


    3. Nur gibt es wirklich NICHTS was mir mehr zuwider ist als jemanden zu umarmen den ich so gar nicht sehen oder hören will. Solche 'Zähneknirschenden Umarmungen' hatte ich wohl schon öfters und man hat dann das Gefühl sich selbst etwas aufzuzwingen was man gar nicht will. Es ist so als ob man ner Katze gegen den Strich streicheln würde und ich kann mir denken so eine Umarmung hatte jeder schon mal gehabt. :skeptisch:


    4. Dann gibt es aber auch diese Ich spring dich erst mal nieder-Umarmung, wo man das Gefühl hat federleicht in die Arme des anderen zu fallen.


    5. Einer der wohl beliebten Umarmungen ist die herzliche Umarmung, wo man den Gegenüber so richtig feste drückt, selbst wenn dieser mit den Armen wie ein armer Fisch zappelt und mit den Atemwegen kämpft. Da wird einem gleich wohlig warm ums Herz :XD:


    6. Die Nicht-Umarmung zählt natürlich auch dazu. Wo man sich gegenübersteht und erst mal den anderen studiert und dann beschließt ein flaches "Ciao" oder auch "Hallöchen" von sich zu geben (wie gesagt ich mach das oft bei fremden Leuten, wo ich erst mal auf Sicherheitsabstand gehe).


    7. Und wer kennt nicht die Küsschen hier - Küsschen da - Umarmung. Eine Umarmung, bzw. Halbumarmung die mir nach wie vor unsympathisch ist und wo ich meist eher Ekel aufweise. Nichts gegen Küsschen, aber mir ist das alles viel zu viel Tussihaft und Trarara... weils ja was sehr Internationales ist spinnen da ja viele drum rum bei seriösen Begrüßungen und Veranstaltungen. :grinning_face_with_sweat:


    8. Von den Männern oft gemacht die Halbumarmung, die ich ja schon oft bewundern konnte von meinem Bruder. Ein Klapps aufs Becken, leicht in der Schräge und mit der Art: "Jo, wie gehts, Alter? Was läuft?" Ich für meinen Teil komm da immer ins Schmunzeln. Männer können da ja nicht immer mit den Gefühlen umgehen, aber ich finde sie umgehen das eigentlich sehr geniert, denn ne halbe Umarmung ist ja immer noch ne Umarmung. :D Oder seh ich da was falsch?


    9. Die verliebte Umarmung <3 Eine ganz zärtliche Umarmung, wo man die Person am liebsten stundenlang in den Armen halten möchte. Jeder der mal verliebt war (ne Beziehung hatte) weiß wie das ist. =)


    10. Zu guter Letzt fällt mir noch die freundschaftliche Umarmung ein. Nicht so intim wie die "persönliche Umarmung", aber trotzdem nicht zu distanziert wie die "verkrampfte Umarmung". Man schließt sich ins Herz und knuddelt erst mal ne Runde und manchmal dauert das auch etwas länger, doch man spürt die klopfenden Herzen von zweier Menschen dessen Seelen sich vereint haben. Und jaa ich werd hier noch zum Poet. :xugly:


    Die Übersicht

    • Die persönliche Umarmung
    • Die ängstliche Umarmung
    • Die verkrampfte Umarmung
    • Die 'Zähneknirschende' Umarmung
    • Die 'Ich spring dich erst mal nieder' Umarmung
    • Die herzliche Umarmung
    • Die Nicht-Umarmung
    • Die 'Küsschen hier, Küsschen da' Umarmung
    • Die Halbumarmung
    • Die verliebte Umarmung <3
    • Die freundschaftliche Umarmung


    Sagt ihrs mir. Hab ich was vergessen? :unsicher:


    Zitat

    Meine Überlegung
    Menschen denen man sehr nahe steht umarmt man prinzipiell herzlicher. Je öfter man sich umarmt desto intensiver kann natürlich auch die Umarmung werden. Es gibt natürlich auch Menschen die einfach gewisse Berührungsängste haben und wohl immer etwas verkrampfter sind bei der Umarmung. In Situationen wo man sich streitet oder wo man die Person nicht leiden kann ist die Umarmung nicht mehr als ein Zähneknirschen. Ich selbst bin überrascht wie schnell sich dadurch ein Mensch teilweise identifizieren lässt. Nicht jeder kann mit Umarmungen was anfangen, aber es gibt sicher viele Menschen die im Stillen extreme Bedürfnisse nach dieser Art haben (gerade in unserer Technikhippen Zeit, wo das Person-zu-Person-Gegenüberstehen eher ein seltenes Ereignis ist). Was mich überrascht ist, dass hier anscheinend viele Männer eher Umarmungen bevorzugen, aber das nicht möglich ist da die Fäusteschläger wohl vorgezogen werden (vielleicht auch bloß eine Art von Angst vor Nähe? Wer weiß). Und im Prinzip ist es ja jedem selber überlassen, so lange beide Parts sich danach nicht an die Gurgel gehen und Niemand zu Schaden kommt sind, in meinen Augen, Umarmungen immer etwas Tolles und Großartiges.


    Ich für meinen Teil werde wohl immer zu jene Personen gehören die gerne mal auf einen zuhopsen und einen umarmen. Das heißt wenn ich nicht selber gerade umrannt werde. :D



    Und jetzt... büdde fleißig weiter posten. Midna, Kha, egal wer. Meldet euch mal! Mann. Wir haben hier so viele User. Da gibts sicher noch viel zu bereden. :ugly: *ein wenig rumnerv*

    Ich kann Chibikeks in dem Punkt nur zustimmen, da ich es absolut nicht verstehe wie man erst über die neuartigen Designs jammert und sich dann doch plötzlich etwas Neuartiges wünscht. Veränderungen sind natürlich und so was sollte man auch akzeptieren können. Nostalgie wird immer in einem gewissen Grad bei alten Pixelspielen da sein, aber das sollte einen nicht weiter irritieren und schon gar nicht dazu vergimpfeln die Meinung und Kritik auf anderen, neuen Spiele niederzumetzeln. :skeptisch:


    Kling grade etwas genervt. Nur muss ich mir so nen Schlund immer auf Youtube anhören und ich finde in diesem Forum hat das einfach keinen Platz, da wie Chibi so schön sagte gerade die Spiele deswegen so wunderbar sind da sie alle ihre Ecken und Kanten haben.

    Uoh... so viel tolle Musik, leider sind alle Titel aus meinem Gedächtnis verschwunden und Youtube musste mir ein wenig beim Erinnerung-Aufpushen helfen, aber schließlich hatte ich doch ein paar Songs gefunden, obwohl ich jetzt echt nicht weiß ob 60, 70, 80, 90er... ich hoffe ihr verzeiht mir dieses Malleur.


    Robert Miles - Fable (instrumental)


    Ich find ihn einfach megachillig und hör es auch jetzt noch. Allein für die Entspannung und ja. Weitere Titel von mir werden sicher noch folgen, aber bis jetzt reicht erst mal der eine. Toller Thread. =) [SIZE=7]Scheiß auf meinen Thread xD Der ist eh fürn Arsch.[/SIZE]

    Ja, das ist mir schon bewusst, dass es eine einmalige Gelegenheit ist, aber es kam für mich so rüber: "Ja wenn du da nicht hinfährst bist du echt gearscht." Mal ganz direkt ausgedrückt. Und ich fand das einfach nicht in Ordnung wie er das hingeschrieben hat, ansonsten sind mir alle anderen Tatsachen schon bewusst.

    Henning: Das klingt irgendwie so als ob die meisten da freiwillig nicht hin wollen würden, aber das ist nicht der Fall. Nicht jeder ist finanziell so gut dran. Und dann ist das schon hart zu sagen, dass sie sich das Konzert (wie du sagst) an die Backe schmieren. Ich würde dort gerne hin, aber ich spar mein Geld dann doch lieber für das Forentreff, das länger ist und von dem ich mehr habe. Irgendwo ist es dann doch die eigene Entscheidung ich würde dort WIRKLICH gerne hin, doch ist mir bewusst, dass mir die finanziellen Mittel fehlen. Und wenn man da ein wenig in der Tinte steckt denkt man ganz ander's übers finanzielle Managment nach.

    Das ist ja fast schon ein Outing hier. Also ich liste mal alle Zelda 3D Teile auf die es mir richtig angetan haben und auch wieso, aber selber kann ich mich für keinen Teil richtig entscheiden. Es gibt nur Teile zu denen ich eine stärkere emotionale Bindung habe, aber ob, dass das Spiel gleich besser macht? Die Meinungen sind ja allesamt subjektiv und darauf kommt's ja auch bei dem Thread an, also bin ich mal ganz subjektiv. Danke.


    [#1] Ocarina of Time


    Einer der ersten Zeldaspiele die ich als Kind anschauen durfte. Als Kind findet man natürlich vieles ergreifender und meist auch gruseliger. Ich für meinen Teil hatte mich dort noch sehr vor Ganondorf gefürchtet. Auch die Hände waren mir nicht grade sympathico, aber wohl einer der Gründe wieso ich dieses Spiel ganz anders auffasse, als so manche, die dieses erst mit Teenageraugen betrachten konnten. Das war sozusagen einer der Hauptgründe wieso ich überhaupt so Feuer und Flamme war für dieses Spiel, da es mir viele Möglichkeiten bot.


    Man denke zum Beispiel an Pferdespiele, die's zu der Zeit noch nicht gab. Doch mit Epona gab es die Möglichkeit und ich liebte es meiner Mutter zuzusehen wie sie mit dem Pferd über die Steppe galopierte, aber auch, dass man mit dem Schwert die Gegner plätten konnte. Es war für mich so eine surreale Fantasiewelt in die ich immer wieder steigen will, einfach um mal abseits von der Realität zu sein.


    Für mich war das eine besondere, emotionale Bindung, die ich aber auch zu Spielen wie Banjo Kazooie, Donkey Kong 64 und auch anderen alten Nintendoklassiker hatte. Das sind so Spiele, die ich auch heute noch mit Genuss und Freude spiele, da ich als Kind glaubte "Da und dort ist etwas, obwohls bloß ein Pixelfleck ist." und so denke ich auch jetzt noch. Natürlich ist Zelda eine ganz andere Kategorie, aber auch um solche Jump n' Runs spiegeln sich ja viele Mysterien.


    Das sind jetzt eigentlich alles Oberflächligkeit. Viele sagen ja, dass das Spiel viel zu hochgesteckt wird, obwohl es noch viele andere Zeldaklassiker gab, aber ich finde doch, dass Ocarina of Time nicht umsonst so gelobt wird. Da es einfach alles betrifft was ein Fantasyfreak mitreißen könnte:


    Eine schöne Prinzessin, eine Junge aus dem Walde, fünf fordernde Tempel, unentdeckte Mysterien und eine große Welt zum Entdecken mit kleinen Minispielen gestickt.


    Wenn ich nur 'Ocarina of Time' höre kommt bei mir sofort Nostalgie auf. Auch die Klänge und die Melodien sind mir einfach alle schon so vertraut. Es ist wie eine schöne Märchengeschichte für mich gewesen, wo ich auch heute noch hin und wieder träume dort zu sein, als der tapfere Held in grünen Gewand. Und das hat mich in gewisser Weise geprägt, da Link stets hilfsbereit und loyal war und so was hat dann natürlich auch Einfluss auf das Wesen. Für mich ist und bleibt dieser Zeldateil etwas Großartiges, egal wieviele das auch verneinen wollen, aber dieses Spiel hat meine Kindheit einfach begleitet bis zum jetzigen Alter.


    [#2] Majoras Mask


    Auch das durfte ich noch mit Kinderaugen betrachten, doch ich muss sagen, dass ich die meiste Zeit weggeschaut hatte, da dieses Spiel für mich das Horrorgame 1. Klasse war. Ich fürchtete mich eigentlich immer vor der sich drehenden Maske im Intro, dennoch konnte ich nicht darauf verzichten meiner Mutter beim Durchspielen zuzuschauen, da ich doch zu neugierig war um der Vernunft zu widerstehen. Teilweise bekam ich echt Alpträume vom: Horror Kid, dem Maskenhändler, der Musik und sicher hat mich noch vieles mehr erschreckt. Kurzum... ich war ne totale Memme, was aber im Kinderalter glaub ich jetzt nichts Beeindruckendes ist.


    Was mich heute noch so an dem Spiel fasziniert und sicher viele andere auch ist einfach, dass diese Mysterien so gewunden und in sich verknotet sind, dass wir wohl noch bis zum Rentneralten da hocken und darüber fachsimpeln und knobeln werden.


    Zwar sind es nur vier Tempel die einen erwarten, dafür ist man ausgestattet mit einem Bomberbuch um mehrere Aufträge zu erledigen, die einen auch den Überblick über die hilfesuchenden Menschen verschaffen, die man halt eben grade angesprochen hat. Auch etwas was mich sehr an diesem Spiel fasziniert ist, dass man so viele Möglichkeiten hat und sich praktisch die Reihenfolge gut einteilen kann. Man ist nicht an einen Strang gebunden und kann selbst entscheiden was man zuerst macht (mal abgesehen von so manchen Tempeln, außer es gibt dort auch schon Kniffe?)


    Noch mehr fasziniert mich jedoch das Horror Kid selbst, was für mich mehr ist als nur der Unheilbringer Unruhe Stadts, sondern einer der wohl tiefgründigsten Charaktere die ich je gesehen hatte und das ohne Übertreibung. Ich mag das Horror Kid, obwohl ich mich davor so lange gefürchtet hatte. Was sich wohl nur wenige gefragt haben ist wie es überhaupt erst so weit kam, dass sich dieses vereinsamte Wesen (alias Mensch/Hylianer) in die verlorenen Wälder verirrte. Offensichtlich hatte diese Gestalt schon als Mensch Probleme mit anderen zurechtzukommen und in seiner Verzweiflung sehnte es sich immer mehr nach Rache, was wohl auch der Grund war wieso die vier Weisen ihn verlassen hatten (alles bloß Theorie/Fachsimpelei). Zumindest könnte ich es mir so erklären.


    Dennoch findet Horror Kid einen Gleichgesinnten in Link, aber wieso fragt man sich da doch? Vermutlich weil beide nicht oft mit Respekt geachtet wurden (Link wird ja in OOT von einem Tempel zum anderen gehetzt und als Kind sowieso nie wirklich respektiert, wo ich auch noch etwas dazu sagen möchte). Ich finde die Verbindung zwischen Link und dem Horror Kid einfach interessant. Weiß zwar nicht ob ich da die Einzige bin, aber bis jetzt bin ich immer noch am grübeln warum das Horror Kid aus den verlorenen Wäldern überhaupt nach Termine kam. Ihre Wege haben sich ja schon mehrmals gekreuzt, doch so richtig hab ich mich damit auch nicht auseinander gesetzt. Mhm... *in Grübelei versink*


    So oder so: Majoras Mask ist ein Spiel, dass man einfach loben muss, obwohl ich teilweise echt noch abgeschreckt bin dieses Spiel zu spielen. Umso mehr hat es meinen Respekt vor der Storyline und den vielen Nebencharakteren, die dieses Spiel so auszeichnen, wie auch der Zeitdruck, der die Erde sprichwörtlich zum Beben bringt. Dickes Lob meinerseits!


    [#3] Wind Waker


    Oft disrespektiert durch die 'schlechte Grafik' ist auch Wind Waker ein hervorstechender Teil der Zeldareihe. Ich gestehe mein erstes Durchspielen mit meinen Bruder gemacht zu haben, doch auch dort fielen mir so manche Dinge auf, die ich gerne noch in den Beitrag miteinbringen will.


    Als Erstes muss ich sagen, dass man bei diesem Spiel am eindeutigsten sieht wer sich nur für die alte Floskel "Ocarina of Time ist das Beste!" und "Grafik! Immer nur Grafik!" geht (ich konnte das so schön auf Youtube überblicken wer da was an den Mann stellte). Bei allen Meinungen dachte ich mir sowieso bloß: :rolleyes: Seit doch endlich mal ruhig und lasst die Leute spielen was sie wollen. Ewige Moralapostel und Keulenschwinger!


    Zwar war ich dennoch ein wenig skeptisch, doch vor allem die verwunschene Bastion hat mich überzeugt. Ich gebe zu, dass ich nach etlichen Versuchen dann doch herausfand, dass es nötig wäre die Wachen auszuschalten um Mission Impossible like die 'Bewachungkameras' auszuschalten, die einen davon abhielten sich das Schwert zurückzuholen, aber erst mal zu Präludien. Ich finde die Musik ist so liebevoll gestaltet, genauso wie der Rest des Spiels. Von Anfang war ich gefesselt und konnte auch in Ruckzuckhieb zum ersten Tempel schippern. Der Auftritt des Leuenkönigs überraschte mich freilich, doch ein neuer Begleiter war mir nur Recht und nach Navi und Taya war ein Schiff doch mal was anderes.


    Auf Port Monee musste ich natürlich erst mal auf Äffchen machen und alle Sprünge und Schleichmethoden austesten, außerdem belagerte ich die Menschen, trieb Ferkel in den Wahnsinn und probierte es mal als Spanner, doch meist glotzten mich die Menschen mit großen Augen und fragten sich vermutlich: "Was zur Hölle will diese kleine Termite da an der Wand gelehnt und mit zusammengekniffenen Augen?!" Jaja... mal wieder Kind sein. So fühlte mich zumindest, da der Toon Link natürlich um einiges jünger war als der erwachsene Link aus OOT.


    Und Drakonia eroberte dann mein Herz im Sturm. Die Musik war einfach so leidenschaftlich, so freudig und so... hach... ich find keine Worte für diese Musik, denn sie ist einfach LEBEN in meinen Ohren. Eine Musik zu der man einfach abtanzen möchte und auf Knien legend lauthals ZELDA schreien möchte (ich weiß der Gedanke allein ist schon durchgeknallt, aber das zu machen wäre wohl die Pointe vom Ganzen). :XD: Ja, nicht nachmachen liebe Kinder. Die Nachbarn werden sich über eure Euphorie noch Sorgen machen. *Mit Zeigefinger wedel*


    Und schon gehts auf nach Tanntopia. Da hat es mich zum ersten Mal echt überrascht, dass der Feuertempel vor dem Waldtempel sein sollte, da ich es nun mal schon so gewohnt war von den Gameboy- und N64-Zeldas, dass Pflanze immer Vorrang hatte. So oder so war ich doch überrascht, dass der Dekubaum wiederkehrte, doch die Krogs waren einfach zu schnuffig und so gewöhnte ich mich schnell an den Gedanken der - in meinen Augen - falschen Reihenfolge. Umso mehr war ich erschrocken als ich den 'verbotenen Hain' betrat, denn die Musik erinnerte mich augenblicklich an die Schreckmomente im Waldtempel und ich konnte ihn nur Zähne knirschend hinter mir bringen, da ich eine kleine Allergie gegen mysteriöse, rasselnde, knirschende... mir einfach total unappetitliche Songs hatte.


    Umso bestürzter war ich als ich zum ersten Mal Ichtusk betrat. Eine zerstörte, vom Regen umhüllte Insel, die einfach einem das Gefühl der Leere und Einsamkeit gab. Total verstört von diesem Szenario musste ich mich auf nach Port Monee und blah... ich will hier ja nicht die ganze Geschichte runterbeten, aber anderseits ist es einfach zu verlockend all die Eindrücke und Gefühle wiederzugeben, die einem bei diesem Abenteuer begleitet haben.


    Jedoch muss ich sagen, dass mich erst die Reise nach schwarz-weiß Hyrule am meisten fasziniert hat. Am liebsten hätte ich dort ein Zelt aufgeschlagen, ein paar Stullen verdrückt und dort campiert, denn die Musik, die Gegner, die Atmosphäre... Herr Gott nochmal einfach alles war so ein HAMMERMEGAFLASH-Gefühl, dass ich nur in diesem Spiel wiederfinden konnte und somit schließe ich mein WW-Geschwärme ab, da der Beitrag eh schon am Gürtel zerrt.


    [#4] Twilight Princess


    Diese Trailer.... AHH! Ich hätte Nintendo am liebsten gekillt, so ungeduldig war ich und der Oberhammer war ja, dass mein Spiel vor der Wii ankam und ich so noch nervöser auf meinen Fingernägeln rumkauen musste. Als es dann ankam gab's leider erst mal Probleme mit der Bodenheizung (zu der Zeit war's ja kalt) und ich mich anfangs erst mal ärgern musste weil das Spiel ständig abkratzte. Gesegnet seien Schemmel, sonst wär ich wohl nicht weit gekommen. Und ich gebe zu, dass ich das Spiel neben Wind Waker bis in die tiefe Nacht gesuchtet und vergöttert hatte. Es war einfach... G E W A L T I G!!!


    Das erste Zeldaspiel wo man wirklich einen Eindruck haben konnte von all den Mimiken. Es gehört einfach zu meinen Lieblingszeldas, da mich die Szenarien in Überflut einfach so mitgerissen hatten. Am meisten geschaudert hat es mich jedoch vor der Szene im Yetihaus, wo die Frau... na ja, zu dieser Gestalt wurde. Und am meisten verstört war ich von den Twilis, dem Schattenreich und der einen Szene wo Link in diesem Trancezustand war. Zudem musste ich meinen Lieblingen, den zuckersüßen Händen, erst mal den Arsch versohlen um diese Leuchtkugeln an ihren Platz zu bringen, aber der Zeitdruck und die nervöse Musik waren natürlich bloß ein Kinderspiel. Tz... ich bin doch die Obercoole vom Rockerdorf. // Achtung Ironie *leise flüster*


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    Ei... mir geht wie auch bei den Disneyfilmen wieder die Puste aus. Dann ist erst mal Sense, aber schön seinen Teil beitragen zu können. :ugly:

    Dann schließe ich mich meinen zwei Vorrednern an. Obwohl meine Motivation momentan eher geringfügig ist was ellenlange Beiträge angeht, so versuche ich doch etwas dazu beizusteuern, da meine Beiträge zu dem Thema eher Mangelware waren (und wenn man schon mal dabei ist kann mans ja mal machen).


    Genug mit dem Gerede. Dann fang ich mal an:


    In meiner Lebenslaufbahn hatte ich eigentlich nur in der anfänglichen Kindheit bis Pubertät Schwierigkeiten mein Gewicht zu halten. Wie man es sich so schön vorstellen kann: Pummelig, der Körper wuchs nicht so richtig (Arme zu kurz, Beine zu lang - das Phänomen herrscht heute noch) und dementsprechend war ich auch unzufrieden damit, da meine Kleidungsauswahl sich auf Pullover beschränkte (also nichts Figur passendes). Eigentlich gehör ich genau zu den Mädchen, die erst mal die Giga-Facepalm machen wenn sie das ständige Gemecker und die Selbstbeweihräucherung so mancher Mädchen zu hören bekommen und das ist einfach... URGHSGRGS!' <.<


    Zwar werde ich jetzt nicht die ganzen Jahre widerspiegeln, aber meine Figur hielt sich dann eigentlich. Im Laufe der Zeit bekam ich auch mehr Form und mittlerweile bin ich ja ne junge Frau, die einfach ein wenig spätreif war in dem Sinne, aber so richtig Schwierigkeiten mit Speckröllchen oder Wollebäuchen hatte ich noch nie. Vermutlich liegt es daran, dass ich als Kind, beziehungsweise als Baby oft ins Krankenhaus musste da ich schwere Darmprobleme hatte und mein Magen sich an kleine Portionen rund um den Tag gewöhnen musste. Das ist auch...


    1. der Grund wieso ich so langsam esse.
    2. ich mehrmals am Tag, über den Lauf des Tages kleine Portiönchen zu mir nehme.


    Für alle die meckern: "Jetzt iss doch mal schneller." NEIN! Verdammt nochmal! Das ist sozusagen ein Kindheitstrauma der Magen-Darm-Art und so was kann man nicht einfach so korrigieren, außerdem ist es sowieso nicht gesund es auf die Fast-Food-Art alles in sich hineinzustopfen.


    Schwierig wurde es dann erst in der Schule für mich, da ich da eine Zeitlang tatsächlich zu dünn war und oft als Magersüchtige beschimpft wurde [SIZE=7]wahrscheinlich das gegenteilige Problem von manch anderen. Ist aber auch nicht schöner... nur so zum Trost.[/SIZE] Das war oft sehr quälend, da ich eigentlich jemand bin der gerne und mit großer Begeisterung isst. Oft wird mein Essdrang nur durch meine Stimmung beeinflusst. So kann ich z.B. in der Aufregung hinein sehr viel futtern, während die Nervösität und das Lampenfieber mir jeglichen Appetit raubt. Hingegen bei guter Laune esse ich gerne und regelmäßig. Bei Frust kommt es oft dazu, dass ich zu ungesunden Sachen greife und die dann meist in regelmäßigen Abständen in mich hineinstopfe.


    So oder so: Ich bin da eigentlich sehr tolerant was auch die lieben Vegetarier angeht. Verneinen tu ich allerdings beide Seiten (jene die nur Fast Food oder Fleisch in sich hineinstopfen oder auch welche die mit ihrer Arroganz über jegliche 'Normalverbraucher' herziehen). Es ist manchmal einfach ... wie soll ich sagen: Der Lust am Essen wird einem schon deswegen verwehrt, weil so gut wie jedes Mädchen meint es besser machen zu müssen. Ich war da ja mal in so ner Kochgruppe und da ich unter einer... *räusper* Tussiamarda geraten bin musste ich es aushalten von hochgezogenen Augenbrauen angeschaut zu werden, da es ja 'unglaublich viel' zu essen gab und ich dadurch sicher dick werden würde. :grinning_face_with_sweat: Erbarme dich meiner!


    Eigentlich war meine schlimmste Zeit erst nach dem Rauswurf aus Tirol und nach den zwei Trennungen. Da hatte ich urplötzlich extrem viel abgenommen. Erstes geschah in kleinen Schritten schon in Tirol. Ich war Haut und Knochen. Sah aus wie ein Gespent auf Skeletttrip oder wie ihr das auch immer nennen wollt. Es war hart in der Trauer das Essen in mich reinzuwürgen, da mein kleiner Magen sich an die lauen Portionen gewöhnte. Zwar hatte ich jetzt schon einiges zugenommen, doch auch jetzt versuche ich regelnmäßig - gesund - kräftig zu ernähren.


    So viel zu meinem Palaver. Äh ja... irgendwie ist es mehr geworden als gewollt. Ich entschuldige mich mal schon mal für die Usernamen-Unterdrückung (nenn ich sie jetzt mal insgeheim), aber der Beitrag musste sein. :*-*: Nicht hauen.

    Ich bin enttäuscht... von euch. T_T Wie könnt ihr diesen Thread einfach so sang- und klanglos stehen lassen mit ein paar Beiträgen?


    Das ist wohl einer coolsten Animeserien die es gibt. Kenne jetzt noch die Hälfte aller Folgen fast auswendig und könnte nie auf Kogogors Gesöff, Ran's Karatekünste und Conan's Kommentare verzichten.


    Nja... dann bring ich mal frischen Wind rein. *Staub wegpust*


    Wobei ich mich echt nicht entscheiden kann wer schnuckeliger ist: Conan/Shinichi? Oder doch lieber Kaito Kid? Die sind alle so schön gezeichnet und ich finds toll, dass es da noch einigermaßen Niveau im Anime gab Sorry, Leute. Kenn schon genug billige Anime-Abklatsche, aber natürlich ist das nicht bei jedem der Fall. ;D


    Da mir der liebe Akira auch noch den Film "15 Minuten" gezeigt hat (den anderen hatte ich leider verpennt) war ich noch mehr bewegt von dieser Serie/dem Film.



    Soo... das musste einfach mal sein. =)

    Dann frisch ich mal den Thread auf. Ich zock ja momentan ständig N-Ninja. Das kann man sich auch kosenlos bei Chip.de runterladen. Wer es also spielen will... ich kanns jedem nur empfehlen. Es ist eine kleine Herausforderung und manche Level sind 'Zähne knirschend' schwer. Die Hindernisse sind simpel, aber trotzdem fordernd und man hat ne Menge Spaß den kleinen schwarzen Ninja weiterzulotsen.


    Am knuffigsten find ich die Endszenen wenn man das Ziel erreicht hat. Da macht er meist irgendwelche Jubelschreibe/Sprünge und dergleichen. Jedenfalls voll das sympathische Spiel. Hier ist der Link:


    http://www.chip.de/downloads/N-Ninja-1.4_14808190.html


    Keine Sorge. Es ist total legal. Wie viele Demo/Minispiele. = ]