Beiträge von Martikhoras

    So, ich hab mich nun durch die ersten drei Bände des Manga "gezwungen" und bin ehrlich gesagt schwer enttäuscht. Zum einen spricht mich der Zeichenstil so gar nicht an, zum anderen wirkt der Humor äußerst gezwungen und aufgesetzt (konnte mir nicht einen einzigen Schmunzler entlocken) und die Idee mit den Babies... spricht für sich. Auch dass Tsuna seine Fähigkeiten durch Schüsse erhält, hat den Manga für mich frühzeitig ins Aus gekickt.
    Außerdem stört mich, dass es bislang so absolut keinen Flow gibt und man von einer Episode in die andere stolpert, die dann trotz neuer Charaktere auch nichts anders macht, als die vorherige. 3 Bände und so gar keine Spannungskurve? Na, ganz großes Tennis.


    Ich bezweifle wirklich arg, dass ich mich noch mit Reborn anfreunden kann.

    Goat, da fragste mich jetzt wat.

    Keine Sorge, Ichimaru kommt noch ein paar mal vor und bis zum Sieg über Aizen dauert's auch noch etwas.
    Dafür hat sich nun das Ende von Bleach angekündigt, die letzte Arc wurde begonnen und endlich sterben auch mal Charaktere, wenn auch nun wie die Fliegen. Man merkt schon, dass es beendet werden soll. :lol:

    Noch öder als asiatischer Horror ist meist nur noch die westliche Umsetzung des solchen. War "The Ring" schon grottenschlecht, musste ich mich bei "The Grudge" förmlich zwingen wach zu bleiben. Übertroffen wurde die Langeweile nur noch vom Welten schlechteren (geht das überhaupt?) zweiten Teil. Und das, obwohl mir beide empfohlen worden waren. Aber ich find auch "Insidious" schwach, da der einfach komplett an Atmosphäre verliert, sobald man die Geister das erste Mal sieht. Jedenfalls ist "TG" schon so schlecht, dass er fast lustig ist.


    Zuletzt lief bei mir selbst "Safe". Grundsolider Statham-Actionkracher, der wirklich Spaß gemacht hat, nachdem er sich endlich durch die erste halbe Stunde geschlichen hatte. Einen großen Plot oder besonders intelligente Dialoge sucht man hier vergebens, dafür gibt es jede Menge schnelle Hau-Drauf-Action der Extra-Klasse!

    WM, EM, mir vollkommen egal. Ich interessiere mich außerhalb dieser Großveranstaltungen nicht für Fußball, und werde es auch nicht währenddessen. 2010 war ich mehr oder weniger gezwungen die Spiele mit anzusehen (WG und so) und hab aus Protest Ghana den Sieg gewünscht, ein Finalspiel hab ich allerdings noch nie gesehen.


    Was mich aber am meisten an dem ganzen Zirkus stört, ist der Saisonpatriotismus, für den man sich schon fast schämen muss, da er doch am Ende nichts anderes ist als schlichter Opportunismus. Nationalismus sehe ich da jedenfalls keinen, allerhöchstens billigsten Chauvinismus. Nationalstolz aus der Tube, sozusagen. 2008 war es dann auch so weit, dass ich gegen den schlechten Fahnenwitz vorgegangen bin.


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    Ansonsten hab ich jetzt gerade keinen Bock auf Nationalismusdebatten, und lasse nur ergänzend zu Vyserhads Link noch dieses Bild hier.


    Oha, da zeigen ein paar ziemlich besoffene wie hoch der Weizen steht, das ebnet sicherlich den Weg für Hitlerpanzerholocaust88 Version 2.0!!!! Platte Provokation, nicht mehr und nicht weniger.



    Zu der Geschichte mit den Hunde: Ist doch alles nichts neues und passiert tagtäglich um den ganzen Globus herum. Hunde haben ins vielen Ländern keinen höheren Stellenwert als Ratten, gelten als Ungeziefer und Krankheitsüberträger. Die Tiere werden entweder direkt totgeprügelt oder später einfach vergast. Während meiner Zeit als Tierpfleger haben wir relativ viele Tiere bekommen, die in Spanien oder Rumänien gerettet worden waren, viele davon waren bereits fürchterlich misshandelt worden und noch mehr haben es wohl nicht geschafft. Das Problem ist aber natürlich, dass solche Rettungsprogramme Unmengen an Geld verschlingen und die entsprechenden Regierungen auch wenig Lust zur Unterstützung zeigen, zumal das Abschlachten schneller und billiger ist.
    Worauf ich aber eigentlich hinaus will: Diese Scheiße passiert schon seit Jahren so, das, was da nun passiert, ist auch wieder nur Sensationsgeilheit und Langnaserei. "Untersützt STOP KILLING DOGS HERPDERPDERP!!!111". Fällt ja früh auf.

    Finde schon, dass SS einige nette Songs zu bieten hatte, die mir auch in Erinnerung geblieben sind, die da zum Beispiel wären "Phai's Theme", "Girahim's Battle Theme", "Gate of Time", "Skyloft" und eigentlich mochte ich auch die Musik in Lanayru, aber ja, insgesamt war SS verglichen mit anderen Konsolen-Zeldas schon irgendwie viel belangloses Gedudel und warum man nicht alles mit dem Orchester aufgenommen hat und dann am Ende für das Zelda-Hauptthema tatsächlich auf Midis zurückgreift, will sich mir absolut nicht erschließen.


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    Zum Beispiel die Orchestra Version von Gerudo Valley aus OoT, die auf der 25th Anniversary CD drauf war.


    Die war ja auch einfach nur Gewinn! Das hätten se damals schon bei "Hyrule Symphony" so machen müssen, aber natürlich war die Version auch nicht schlecht. Nur ist die Anniversary-Version einfach dramatischer. Irgendwie hatte ich mir ja während des SS-Zockens die ganze Zeit gewünscht, dass das Spiel noch so wird, wie sich dieser Song anfühlt, aber irgendwie wurde man ja auf dem Trockenen gelassen.


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    Das war eigentlich nicht aggressiv oder böse gemeint. Nichts für ungut.


    Kay.

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    Original von Gizmo


    Tja, ob mir jetzt das eine platt und uninspiriert vorkommt, oder das andere, macht wohl keinen Unterschied.


    Dafür, dass mein Kommentar keineswegs adressiert, noch angreifend gemeint war, wirkt deiner überraschend bissig.

    Wäre dies hier nicht ein Forum, würde ich dir sicher Recht geben (es gibt sogar sehr interessante Bücher, die Briefe eines autistischen Jungen beinhalten, welche wirklich außerordentlich merkwürdig strukturiert sind), aber wir sind nun mal in nem Forum.


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    ich finde das Lied mit OOT zu spielen ist leichter als mit einer echten Ocarina (oder ich bin einfach zu schlecht) ich habe meine Ocarina erst seit ein paar Monaten


    Gibt in OoT doch viel mehr Möglichkeiten, als bei ner 10-Loch-Okarina, oder irre ich da? Motorisch mag das vielleicht leichter sein, aber sich alle Noten zu merken stelle ich mir hie doch irgendwie anstrengender vor.

    Schon beeindruckend, was der Kerl da aus dem Spiel rausholt, wobei das auch irgendwie an Nerdigkeit schon kaum noch zu überbieten ist, zumal das vermutlich auch noch wesentlich umständlicher ist, als eine normale Okarina zu bedienen.


    Und auch wenn ich kein Moderator bin, aber deine Threadtitel lesen sich furchtbar. Zum einen hinken die Formulierungen fürchterlich und dann stört die Kleinschreibung auch erheblich. Selbst in englischen Foren werden Nomen bei Threadtiteln zum Teil groß geschrieben. :kA:

    Irgendwie das falsche Unterforum, oder?


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    wusstest ihr davon ? http://de.wikipedia.org/wiki/Symphonisch...lemusikkonzerte
    ich will mal irgendwann zu einen gehen(erst in 1-2 jahren oder so), aber ich find leider keine seite wo deren auftrittsdaten stehen


    Mag daran liegen, dass die "Symphonic"-Reihe letztes Jahr beendet wurde. Etwas neues ist für nächstes Jahr geplant, wann genau das sein wird, erfahren wir aber wohl erst Ende diesen Jahres. Kenne aus der Reihe bislang aber auch nur die letzten 3, wobei ich "Fantasies" nur auf CD kenne, "Legends" im Radio verfolgt habe und dann letztes Jahr auch live bei "Odyssey" war. War schon sehr geil, auch wenn ich kaum einen der Songs vorher gekannt hatte, was die ganzen Nerds, die das dort mitbekommen haben, richtig fuchsig gemacht hat. :xugly:


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    Allerdings gibt es viele Stücke in denen ich gar nichts finde, weil man einfach keine echte Melodie erkennt.


    Die Kunst ist, auch im Chaos Strukturen zu erkenne. Aber ich gebe zu, das erfordert viel Übung. Und sobald man diese Hürde gemeistert hat, kommt einem unheimlich viel Musik platt und uninspiriert vor.

    Agonoize ist Aggrotech der billigsten Sorte. Tanzbare, stampfende Beats, leicht aggressive Synthies, verzerrter Gesang und unfassbar platte Texte. Zappelphilip-Techno für Möchtegern-Düsterheinis und Glühwürmchen mit Tourette-Syndrom, was sich auch direkt in der Musik wiederspiegelt: http://www.youtube.com/watch?v=UAuwRv4X5q8
    In der Industrial und Gothik-Szene verhasst wie sonst was, aber bei den ganzen Cybers und Kiddies natürlich aufgrund der provokativen Natur schwer beliebt.


    Ich hab mich derweil schwer in Chaos Royale verliebt. Zumindest in das neue Album. Das Grundgerüst ebendieses stellt sehr zäher, langsamer und brutaler Dubstep, während darauf und drum herum Wälder aus Noise, Drone und Industrial wachsen. Der Bass ist absolut ekelhaft verzerrt und das ungeübte Ohr wird wohl von der Klanggewalt erschlagen werden, da grade mal zwei konventionelle Sonsgs auf dem Album enthalten sind, die aber schon für sich allein gewaltiger sind, als das meiste, was so im Dubstep-Pool rumschwimmt. Ohrenbluten garantiert. :eins:
    Für Interessierte, hier die dazugehörige Bandcamp-Seite:
    http://chaosroyale.bandcamp.com/

    Ich persönlich finde, dass die Serie ab der dritten Staffel ziemlich an Fahrt verliert, da sich das ganze Konzept einfach viel zu schnell abnutzt - die Witzgrundlage ist nun mal eben immer die gleiche: sozial inkompetente Nerds und Wisschenschaft-Geeks, die ständig in für sie unangenehme Situationen geraten, zumeist eher Alltagskram. So witzig. Habe die Serie dann auch bei Staffel 3 Episode 5 liegen lassen.


    Ist aber zusammen mit Scrubs und Two and a Half Men das einzige aus dem Comedy/Sitcom-Format, das ich mir geben kann. How I Met Your Mother hingegen finde ich einfach nur furchtbar öde, kacke und ziemlich peinlich.

    Wo isn das Problem, nem Säugling die Wand im Zelda-Stil zu gestalten? Ist ja schließlich nur das Artwork, das wirklich einiges für ein kleines Kind hergibt, und es wird vermutlich auch nirgends fett "ZELDA: SPIRIT TRACK" dran stehen. Ist doch alles in Butter. Und wenn das Kind nimmer will, dann gibbet halt was anderes, wobei ich das schon für recht stilsicher halte.
    Der Strampler übertreibts dann aber doch. :grinning_face_with_sweat:

    Nusma, gehe ich richtig davon aus, dass du die Seele als etwas physisches begreifst, dass sich vervielfältigen lässt? Davon ausgegangen, ist dein Szenario natürlich richtiggehend, Klonerschaffung nach Scanprofilen wäre eine moralische und eine menschliche Katastrophe.
    Ich persönlich gehe aber davon aus, dass die Seele etwas nonphysisches ist, zumindest außerhalb des für uns empirisch nachweisbaren Spektrums. Sie ist das, was uns auszeichnet, unsere Verbindung zwischen Körper und Geist, und ohne sie wären wir nichts weiter, als biomechanische Apparate, die funktionieren.
    Da die Seele nun also empirisch nicht nachweisbar, aber offensichtlich vorhanden ist, kann sie, aller wahrscheinlichkeit nach, nicht dupliziert werden. Unsere Kopie würde also seelenlos zur Welt kommen und sich definitiv in seinem Verhalten von uns unterscheiden. Unter Umständen erhält unser Abbild im Augenblick seiner Erschaffung sogar eine eigene Seele?
    Eine andere Frage ist natürlich nun auch, ob unsere Seele das Band zwischen Körper und Geist aufrecht erhalten kann, wenn wir in unsere Einzelteile zerlegt werden, oder ob wir tatsächlich als tot anerkannt werden und unsere Seele somit wieder verschwindet. So würden wir bei unserer Neuzusammensetzung also ebenfalls eine neue Seele in uns einfahren. Wir hätten alle Informationen unseres vorherigen Ichs, doch unsere Motivationen wären plötzlich vollkommen andere. Oder aber hält die Seele das Band auch im aufgelösten Zustand aufrecht und bleibt uns durchgehend erhalten? Oder wird sie bei der Kopie unserer physischen Informationen überschrieben? In diesem Falle wäre es wohl ziemlich egal. Der Teleport wäre nur fehlgeschlagen und der Klon an der falschen Stelle aufgetaucht.
    Im Endeffekt ist alles nur reine Spekulation, die Möglichkeiten sind beinahe unendlich und ohne es versucht zu haben, werden wir nie wissen, was nun tatsächlich passieren wird.


    Und wenn ich hier von Raum-Zeit-Krümmung lese: Das Risiko ist ebenfalls nicht gering, einiges kann schiefgehen. Mit schwarzen Löchern spielt man einfach nicht. Ich empfehle hierzu mal den Film "Event Horizon", auch wenn dieser das Thema nur ankratzt, aber der Denkanstoß sollte gegeben sein.

    Mich interessieren ja viel mehr die Untergenres wie Filthstep, Deathstep oder Darkstep, welche, wie man sich bei den Namen wohl denken kann, wesentlich dreckiger, härter und düsterer daher kommen. Der Schrottanteil an Künstlern ist aber auch immer noch genau so hoch wie überall anders auch, manchmal schafft es aber auch der ein oder andere "normale" Dubstep-Produzent, mich für sich zu gewinnen. Meist sind's dann auch nur einzelne Songs und nicht alle Machwerke.
    Dank des derzeitigen Hypes wird das Genre zudem auch beinahe mit Neuveröffentlichungen überflutet, die im Endeffekt eh alle nach Transformer-Sex mit Wobbles klingen. Dazu nen bisschen Techno und irgend eine behinderte Synthie-Stimme - fertig ist der Dubstep! Und dann haben die auch noch alle die gleiche Bass-Verzerrung! T_T
    Aber glücklicherweise wird sich das wohl in einem Jahr wieder beruhigt haben. Für wirklich nennenswert halte ich hier aber eigentlich nur zwei: Bratkilla und Chaos Royale. Beide produzieren Deathstep, jeder aber auf seine eigene Weise, aber CR haben dann nochmal ne ganze Portion Noise mit drin. <3

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    Original von HoZweMu
    Kieto: Es wird im Manga erwähnt, dass nach dem Sterben auf den Death Note Nutzer kein Himmel, und auch keine Hölle warten wird, soweit ich das in Erinnerung habe, sondern schlicht weg nichts. Liege ich dort falsch, verbessere mich doch bitte.


    Genau genommen geht die Seele des Verstorbenen nach in das "Mu", das große Nichts über und wird so zu einem Teil dessen. Ob danach nochmal was damit angefangen wurde, weiß ich aber auch nicht mehr. Jetzt müsste man aber noch darüber spekulieren, ob man der Seele ein eigenes Bewusstsein zuschreibt, welches völlig anders funktionieren müsste, als das menschliche, da eine Seele keine physische Wahrnehmungssensorik mehr hat oder ob man die Seele überhaupt als etwas vom Körper loslösbares betrachtet.


    Ansonsten schließe ich mich mal HoZweMu an. Die erste Hälfte war wirklich gut umgesetzt und absolut spannend zu lesen, die zweite hingegen konnte auch mich kaum noch zum Lesen animieren und dümpelte mehr vor sich hin und auch das Ende war irgendwie kaum zufrieden-stellend. Lights Tod ist hierbei nicht mal das ausschlaggebene Element, sondern einfach die Umstände. Den Manga habe ich aber nach einmaligem Lesen wieder verkauft, da für mich danach die Luft raus und die Spannung weg waren - den Anime habe ich bis heute nicht gesehen. Mitlerweile bereuhe ich den Verkauf aber, ist immerhin schon 4 Jahre her, dass ich DN gelesen habe, und mitlerweile habe ich fast alles vergessen. Auf den Anime hab ich trotzdem keine Lust.

    Ich fand Die fabelhafte Welt der Amelie ja so hart furchtbar - und das in so vielerlei Hinsicht. Es fängt schon dabei an, dass es sich hierbei um einen "Heile Welt"-Film handelt, die mir grundsätzlich eigentlich schon nicht zusagen, aber da man mir den Film mehrfach empfohlen hatte, hab ich ihn mir dennoch angesehen und mich durchgequält - eigentlich wollte ich ihn schon nach 30 Minuten wieder ausschalten.
    Mir fehlte, um mal anzufangen, einfach der Realitätsbezug (der mich übrigens auch hart bei "Ziemlich beste Freunde" störte - ja, ich weiß, nach einer wahren Geschichte, und dennoch war alles einfach zu perfekt, zu leicht), die Konsequenzen und das böse Erwachen; der Film war zu naiv, fast so, als entspringe er der Fantasie eines Kindes, was sich auch darin wiederspiegelte, dass der Pariser Problembezirk, in dem der Streifen spielt, einfach völlig verfremdet wieder gegeben wurde.
    Amelie beht Straftaten und legt schon fast Stalkerqualitäten an den Tag und kommt ungeschoren davon? Na, Gratulation, der Film verkauft es auch noch als moralisch völlig korrekt. Ansonsten gingen mir auch sämtliche Charaktere einfach nur so richtig auf den Senkel, allen vorran Amelie.
    Aber endgültig war es aber doch eben wieder das

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    oder einfach ganz stumpf "Süüüüüüß" =3


    was mich diesen Film einfach nur hassen lässt. Keine Ecken, keine Kanten, man rutscht einfach durch den Film durch und wird zwischendrin mit Zuckerwatte und Bonbons beworfen - ist doch einfach nur widerlich. Wie man sowas mögen kann, wird mir immer ein Rätsel bleiben, aber vermutlich bin ich mitlerweile wirklich zu negativ geprägt, als dass mich so naiv-optimistische Streifen noch irgendwie packen könnten. Einzig und allein die Visulaisierung und der Soundtrack retten den Film vor dem Versinken im filmischen Schrott.

    Derzeit hab ich nur Standart-Töne aufm Handy. Ist son Baustellenklotz, und weigert sich, meine Micro-SD zu erkennen, weshalb mir das alles auch einfach zu umständlich für nen dämlichen Klingelton ist. Davor hatte "Opening Great Chest" als SMS-Ton (wobei mein derzeitiger Standart-Ton fast genauso klingt :lol:), das "Click Clock Wood: Spring Theme" aus Banjo Kazooie als Klingelton und "Koume & Kotake's Thema" als Wecker. War zwischenzeitlich auch schon miesestes Industrial-Geballer dabei. :lol:

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    Original von Askel
    Ich mache Sit-ups, Liegestütze und stemme Hanteln. Zählt das auch?


    Außerdem bin ich ein guter Schwimmer. Ansonsten bin ich eher unsportlich. Zu ungeschickt und so^^'


    Haha, kenn ich! :D Ich bin der absolute Grobmotoriker und hab echte Probleme Raumtiefen beim Ballsport einzuschätzen, was Basketball, Fußball oder Tennis echt zur Qual macht. Dafür machen Street Basketball oder Street Rugby aber wieder extrem viel Spaß! :ugly:


    Ansonsten hab ich Freitag ma wieder gemerkt wie behindert Schulsport einfach ist. Hatte die ganze Nacht durchgearbeitet und musste dann um 7 zur Berufsschule, was Schlaf unmöglich machte. Als Thema gabs dann Fußball, dessen Regeln mir nicht einmal im Ansatz vertraut sind (nein, ich schaue nicht einmal EM- oder WM-Spiele - dieser Saison-Patriotismus geht mir unheimlich auf die Eier und Fahnen-Klauer haben da meine absolute Unterstützung! Ist doch einfach nur peinlich) und ich durfte den Torwart spielen. Tatsächlich war ich mehr Hinderniss, als Säule, jede Bewegung tat weh und wenn ich den Ball dann mal tatsächlich erwischt habe, flog er überall hin, nur nicht zu den Spielern, die ihn benötigten. Und wenn ich Stürmer umgetackelt habe, wars auch nicht richtig.
    Am besten war aber einfach, dass sämtliche Teamkameraden ständig rumbrüllten, ich solle den Ball aufhalten, aber vollständig in der gegnerischen Hälfte blieben - IMMER!


    Ach, ich hasse Fußball.