Beiträge von Martikhoras

    Kann sein, dass ich jetzt völlig falsch liege, aber zum Entstehungszeitpunkt des OoT-Mangas war das Spiel noch nicht erschienen und somit kann es natürlich sein, dass "Beta-Informationen" in den Manga eingeflossen sind, die später nie wieder aufgegriffen wurden. Wer die alten Trailer kennt, wird auch die ein oder andere Szene aus dem Manga wiederfinden. Die Theorien und Ideen, die das Zeichnerteam aber eingebaut hat, sind natürlich dadurch nicht weniger interessant.

    Das mit dem Verrat gehört nicht zum Zelda-Kanon, da das Shiekah-Symbol aber erst mit OoT seine endgültige Form erhielt und ALttP lang nach OoT spielt, ist eine mögliche Abwandlung des Symbols nicht auszuschließen, zumal der Unterschied der beiden Symbole zueinander nun wirklich nicht SO goß ist.

    Als "Trash" bezeichnet man zumeist Machwerke niederer Qualität. Seien sie nun musikalischer oder filmischer Art. Das ist aber keineswegs negativ gemeint, sondern eher mit einem Augenzwinkern zu sehen, da "Trash" meist einen ganz eigenen, nicht zu leugnenden Charme besitzt, welcher trotz besseren Wissens einfach fasziniert. Nicht umsonst gibt es so viele Godzilla-Fans, obwohl die Filme zum Großteil allesamt Bockmist sind. :lol:


    Stoß nicht einfach ständig an jedem englischen Begriff, dem eine neue Bedeutung zugewiesen wird, davon bekommt man nur graue Haare. :nick:

    Na, genaugenommen haben hier deine Lateinkenntnisse versagt, von daher nichts, wofür man sich schämen muss.


    Stalfos bleibt im Plural gleich. Da wirst du wohl nochmal was ändern müssen. :P


    Topic:
    Als Kind hab ich es immer "Hürulä" betont, mit 15 oder 16 bin ich dann auf "Heiruhl" umgestiegen, was mir mit ca. 19 Jahren wieder zu dumm wurde. Von daher: Es kann nur ein Hürulä geben! :xugly:

    Zitat

    Original von bereth
    @Martikthoras:
    Maschinendinger? Ich nehme an, du meinst dann wohl die L'Cie und Cie'th aus FF XIII, denn im zwölften Teil geht's um Luftpiraten. Aber ja, um die ganze Bandbreite der Story in FF XIII zu begreifen, brauchte ich auch eine Weile. ^^


    Oh, ja, Tastatur hat wieder Buchstaben verschluckt. Allerdings meinte ich das Kampfsystem, nicht die Story, welche sich mir aber auch nicht erschließen wollte.

    Ich oute mich mal direkt, indem ich sage, dass ich noch nie irgendeinen Final Fantasy-Titel gespielt habe. Ich kann rundenbasierte Rollenspiele vom Prinzip her schon nicht leiden und wenn ich dann von diesen merkwürdigen Kampfsystemen in den ganzen Titeln höre, gruselts mich richtig.
    Hab mich irgendwann mal kurz an FFXII versucht, aber hab das mit den Maschinen-Dingern null verstanden und es dann sein gelassen.


    Na, da hast du dir ja die bravsten der Braven rausgesucht. Und bei den vorgeschlagenen Titeln ist direkt "Bye Bye Beautiful dabei. Das war dann wohl ein Schuss in den Ofen. :lol:
    Aber mal im Ernst: Metal war immer vorrangig Sex, Drugs & Rock'n'Roll, und wer was anderes behauptet, sollte mal die rosarote Brille absetzen. Ich bräuchte aber nichtmal tief zu wühlen und hätte bereits eine handvoll Bands,die sich nicht genieren, Brüste zu zeigen: Dimmu Borgir, Cradle of Filth, Rock Bitch, Manowar, Agathodaimon, Gorgoroth, Paria, Impaled Nazaren, Korrozia Metalla und die momentan megaerfolgreichen Steel Panther (Stichwort Dildo-Show). Natürlich trifft das nicht auf die ganze Szene zu, aber es ist ein Eckpfeiler des Metal, da braucht man garnicht so intellektuell und asexuell zu tun. :lol:

    Zitat

    Original von Vyserhad


    Ich denke, da hat sich eine ungenauigkeit in meinen Augen eingeschlichen. Ich höre auch gerne Musik aus dem Radio (ich höre nur nicht gerne Radio, weil mich die Werbung und das drumherum nervt - noch mehr als im Fernseher. Das ist aber eine andere Sache) und ich höre aber auch andere Musik (zum Beispiel höre ich Ohrbooten und Subway to Sally und Schandmaul). Dies aber auch nur weil ich sie kenne und sie mir gefallen. Beschäftigt habe ich mich damit nie und im Endeffekt ist Musik etwas, was mich berieselt und zum agieren anstachelt und nichts worüber ich lange nachdenken will. Was ich damit sagen will, ich höre Musik aus Freude und nicht weil andere es gut finden, sodass dies auch ein Aspekt ist den ich noch ergänzen wollte.


    Das ist einer der Punkte, die ich ja angesprochen habe. Das fehlende Interesse am Weiterentdecken, weil Musik nichts weiter als Berieselung darstellt. In meinen Augen ist dieser Punkt aber so, weil man nie wirklich intensive Musik kennen gelernt hat.


    [/quote]
    Ich denke, so wird es auch anderen ergehen. Denn, klar, ich finde Musik toll, doch ich denke, wenn etwas nur lange genug gespielt wird im Radio wird es automatisch Massentauglich.[/quote]
    Na, ich denke nicht. Natürlich stellt sich mit der Zeit eine Art Gewöhnungseffekt ein, aber dieser kann je nach schwierigkeit des Songs erst sehr spät eintreten, und Menschen tendieren bei Zeug, welches sie überfordert, schnell mal dazu, einfach wegzuschalten. Allerdings ist der "Gewöhnungseffekt" kein "für sich Entdecken".


    Zitat

    Nichtsdetotrotz denke ich ist das was ich meine klar geworden. Würde das Radio "die goldene Kette" von Schandmaul immer wieder abdudeln, würden die Leute begeistert davon sein... Was ist also "Mainstream"?


    Schandmaul sind nun nicht besonders schwierig, die Melodien gehen ins Ohr und die Texte kann man verhältnismäßig schnell mitsingen (im Metal Hammer schon abfällig als "Hausfrauen-Rock" bezeichnet worden). Im Endeffekt stehen Schandmaul also nur einen Steinwurf von der Massenkompatibilität entfernt. Als Gegenbeispiel nenne ich http://www.youtube.com/watch?v=N21M0iBSrRs und behaupte, dass selbst auf Zwang kaum jemand mit dem Song klar kommen wird. Der Bruch wäre zu hart. Um tatsächlich alles massenkompatibel machen zu können, müsste das Niveau und der Härtegrad der "öffentlichen" Musik über Jahre hinweg langsam angehoben werden. Dann könnte man wahrscheinlich auf WDR4 auch irgendwann Death Metal hören. Themenabende mal außen vorgelassen. x]
    Wie gesagt: alles Gewöhnungssache. Aber im Endeffekt hat man dann ja immer noch nicht selber entschieden, was man hören möchte, was also an der von mir genannten Problematik irgendwie nix ändert. :O_o:


    Zitat

    Und mit "Sexy Bitches" meine ich nicht Frauen im allgmeinen und auch nichtmal unbedingt, aber meist, halbnackt. Sondern die Art von Frauen die einfach nur in den Videos auftreten um den Sänger/Rapper als tollen Player hinzustellen um den sich die "Sexy Bitches" schaaren und um das Video optisch aufzuwerten weil es sonst nichts her gibt.


    Ich ja auch. Mehr als Manowar brauch ich ja hoffentlich nicht zu sagen. :lol:

    Übergelesen:
    Die eckigen Klammern stellen Kommentare meinerseits dar.





    So, das wärs erstmal. Wenn mehr ansteht, ihr wisst, wo ihr mich findet.


    Edit: Nochmal verbessert.

    Zitat

    Original von Hellton
    Wenn alles Charttauglich ist, warum findet man dann gefühlte 0% Metal in den charts?
    Aber stimmt ja, in den meisten Metal Stücken geht es kaum um Party und Friede freude Eierkuchen, außerdem tanzen in den Musikvideos auch keine "Sexy Bitches" rum.


    Garnicht mal so richtig. In Metal-Videos räkelten sich schon immer halbnackte Mädels, manchmal auch mit weniger an. Und Nightwish und Metallice waren auch schon öfters in den Charts, aber beide Beispiele sprechen für sich



    Zu Unheilig kann ich sagen, dass er nie "Untergrund" war. Dem breiten Publikum mag er nicht zugänglich gewesen sein, aber für Gothic-Verhältnisse war er auch schon damals ziemlich bekannt. Mag aber auch daran liegen, dass er hervorragend in die Nische von Blutengel und Eisbrecher passt.

    Natürlich gibt es eine Definition für "charttauglich" und wer nicht vollkommen blind durch die Welt rennt, dem werden Gemeinsamkeiten auffallen. Ausnahmen seh ich da jedenfalls kaum.

    Zitat

    Du hast den Sinn desLiedes nicht verstanden.


    Das ist mir völlig egal. So Kaugummizeug will ich garnicht erst verstehen.


    Ich glaub, wir drehen uns im Kreis und du ignorierst die Kernaussagen, bzw. versuchst sie immer wieder mit irgendetwas zu entkräften.
    Wenn dir die Charts gefallen, ist das gut für dich, ich habe mich dazu geäußert und werde meinen Standpunkt und meine Ansichten dazu jedoch nicht ändern.

    Falco ist doch Pop-Musik in Reinform.
    "Over the Rainbow" ist monoton und sehr sehr sehrsehrsehr leicht verdaulich, der Text nicht besonders schwierig und auch nicht grad besonders auffällig. Friede-Freude-Eierkuchen eben. Den Song kannst du nebenbei laufen lassen und dabei nicht einmal merken, dass er überhaupt da ist.
    Und Rihanna... als würde irgendeiner ihrer Fans sich mit den Lyrics befassen. Aber selbst dann ist das immer noch ziemlich oberflächlich und wird nur angedeutet. Abgesehen davon: RIHANNA! Kaugummi-Melodien für Massen.