Beiträge von Chris__

    Ja, war sehr schön gestern. ;) Ein kleiner, aber feiner dunkelromantischer Abend! :) Hevorzuheben ist vor allem die Tatsache, wie gut abgestimmt die Band aufeinander war - standen doch dort teilweise bis zu 7 Leutchens auf der Bühne. War schon beeindruckend. :) Ich musste auch gleich an Jeanne denken, für welche dieses Konzert bestimmt etwas sehr Tolles gewesen wäre. =D Und ja "Laya" als fast 15-minütiger Abschluss war sehr prickelnd. Man saß quasi nur da, und hat genossen. *0*


    Wo wir hier bei Lieblingsliedern sind...meine persönliche Auswahl unterscheidet sich da doch ein wenig von Gevatter Sirilein:


    Borderlineprinzessin (2005) (Ist meiner Meinung nach immer noch das Beste was sie je gemacht haben - Packend, tief und vor allem...ehrlich)


    Katharsis (2003) (Da scheint ein wenig Qntal durch - sehr gut!)


    Stirb in mir (2003) (Hier scheint dagegen Stillste Stund durch - einfach herrlich-dunkel)


    Klingentanz (2003) (Eingängig aber auch sehr kraftvoll)


    Unter den Hüllen (2010) (Mein persönliches Lieblingsstück vom letzten Album)


    Und zuletzt das dunkelromantisches Wintermärchen:
    Das Mädchen mit den Grablichtern (2010) (..lief ebenfalls gestern Abend)


    ..wobei natürlich musikalische Meisterwerke wie "Die Nihilistenhymne" und ihr 'Hit' "Seelenwinter" ganz klar hier auch nochmal hervorzuheben sind.


    Da alle Songs gestern akustisch aufgeführt wurden, ergab sich eine ganz eigene Atmosphäre. :)


    Kann ich nur empfehlen. ^^

    Killing Joke - MMXII



    Format: CD (Europe), (LTD-Editions gibs nicht ;p)
    Erscheinungsdatum: 30.03.2012
    Label: Spinefarm Records (LIC: 2796310)
    Genre(s): Post Punk, Art Rock, Industrial Metal


    ℗ © 2012 Spin-Farm OY under Exclusive License from Various Artists Management.


    Mitglieder:
    Jeremy Jaz Coleman - Lead Vocals, Keyboard
    Kevin Geordie Walker - Guitar, Backing Vocals
    Martin 'Youth' Glover - Bass
    Paul Ferguson - Drums, Backing Vocals
    Reza Udhin - Keyboard


    Tracklist:
    01 Pole Shift 8:57
    02 Fema Camp 5:02
    03 Rapture 4:16
    04 Colony Collapse 5:05
    05 Corporate Elect 4:00
    06 In Cythera 4:30
    07 Primobile 4:44
    08 Glitch 4:48
    09 Trance (In The Fields Of Light) 6:09
    10 On All Hallow's Eve 3:22


    1979 in England gegründet, entwickelten Killing Joke nach anfänglichen Experimenten im Dub-Bereich schnell eine ganz eigen Klangwelt von Post-Punk und Punkrock mit Ausflüge in Duitzende andere Genres wie Heavy Metal, Industrial, New Wave, Goa/Psytrance oder Liedermacherei. Mit ihren ersten Alben inspirierten sie unzählige Legendenbands wie Nirvana, Metallica oder den Foo Fighters. Ziemlich exakt 33 Jahre nach ihrer Gründung erschufen sie in der Originalbeetzung ein neues wegweisendes Album namens MMXII (Latein für "2012"), als Nachfolger von Absolute Dissent (2010). Das gesamte Album befasst sich - wie für Killing Joke üblich - mit der zeremoniellen Vernichtung der Welt. Wahnsinn, Voodoozauber und Misanthropie inlusive.


    Rezension:
    Schon der Opener Pole Shiftlässt aufhorchen, da er ungewohnt mit extrem kühlen und dunklen Synthieklängen beginnt und so eine unheimliche Atmosphäre aufbaut. Nachtsong per exellance. Der Song beschreibt den Beginn des Weltuntergangs durch eine Kernschmelze, wodurch die Pole abschmelzen und es zu einer ersten großen Umweltkatatsrophe kommt. Dieser gesamte Part wird abwechselnd mal mit schnellen treibenden Rhythmen und dann wieder langsamen, sphärischen Soundcollagen unterlegt - stets begleitet von der unverwechselbaren Stimme Jaz Colemans. Der fast neunminütige Opener - von vielen Metal-Hefftchen gnadenlos zerrissen - behauptet sich als ungewöhnlichstes Stück auf der Platte, aber gleichzeitig auch zu einem echten Höhepunkt. Der surrealistische Touch, welcher beinahe in einer AvantGarde übergeht, saugt sich tief ins Gehirn und lässt einen nach diesen 9 Minuten benommen aber seltsam-glücklich zurück. Fema Kamp ist da schon KJ-typischer aufgebaut. Besondere Stärke dieses Stückes, welches sich mit der eiskalten Auswahl der Infizierten druch das Militär in den Schutzzonen auseinandersetzt (Rote Pille sofortiger Tod, blaue Pille leediglich Lähmung) sind die Strophen, in denen Jaz geradezu emotionslos philosophiert, was erneut für eine beklemmende wie enge Atmosphäre sorgt - goßartig! Zum dritten Stück mit dem Namen Rapture, welches bereits im Februar als YouTube Video verfügbar war, muss ich kaum viel sagen: Prescht mächtig nach vorne, dickes wie tiefes Gitarrenspiel und ein sich immer aufbauschender Jaz Coleman, welcher zu diesem Stück sagt, dass er damit die Ekstase bei seinen Konzerten Ausdruck verleihen mag. Klappt definitiv! Colony Collapse ist nnoch straighter und brachialer. Bislang der härteste Song des Albums, welcher schon stark Richtung Metal driftet. Der Titelname ist hier klar Programm. Leider ist das Stück ein wenig zu lang geraten, da fehlt mir ein Schuss Abwechslung. Anders dagegen eines der besten Stücke des Albums, nämlich Coporal Elect. Von der ersten bis zur letzten Sekunde mächtig. Die neue Weltordnung wird ausgerufen und aus dem Notstand heraus eine neue Sklavenrasse an Menschen gezüchtet. Vernichtend misanthropisch und im Songaufbau vor allem live ein Brecher. Ein Song, der abermals beklemmend zeigt wie grausam Menschen sein können, wenn es um ihr eigenes mickriges Überleben geht. Mit Song Nummero 6 ist es dann endlich soweit: In Cythera wurde als Vorabsingle bereits ausgekoppelt, was nicht überrascht. Eingängigste Nummer des Albums, wird bereits oft mit ihrem Klassiker "Love Like Blood" verglichen, obgleich das Stück doch anders aufgebaut ist. Um es halbwegs kurz zu machen: Das melodische Stück mit den gefühlvollen Vocals und den sphärischen Gitarren von Geordie geht einfach nur unter die Haut. Wer hier keine Emotion verspührt, ist wohl ein Soziopath. Und obwohl ich nicht mehr oft bei Songs weine, so war das hier gleich mehrmals der Fall. Ist dieses Stück doch wie perfekt auf mich zugeschnitten. Im Zuge des Weltuntergangs wünscht sich ein Mensch (in dem Fall wohl Jaz), dass er mit allen Menschen, die ihm im Leben etwas bedeutet haben sich auf die griechische Liebesinsel "Cythera" zurückziehen möchte (was natürlich nicht geht und nur ein Tagtraum ist). Er denkt darüber nach, was er mit diesen Menschen alles Schönes unternommen hat und bedankt sich aufopfernd für all die schöne gemeinsame Zeit ("I'm grateful for all the times we've shared"). Denn auch er weiß, dass er den nahenden Weltuntergang nicht aufhalten kann - und womöglich auch gar nicht will. Außer "Le Epic" fällt mir dazu nicht mehr viel ein. Einfach wunderschön, bis zum ergreifenden klanglichen Schluss, wobei ich den Frühling spüren kann. Stärkstes Stück des Albums, ganz definitiv. Aber mit hoher Qualität gehts auch gleich weiter, denn Primobile ist ein melancholischer, (okay schwerdepressiver) Vertreter des "Loners" - also Einsamen, der viel über sein Leben nachdenkt und all das Leid, was ihm wiederfahren ist. Und ja, in diesem Stück - obgleich es so depressiv gestrickt ist - steckt verdammt viel Audi drin. Glitch kann die hohe Qualität dann leider auch nicht mehr so ganz halten, vesinkt aber keinesfalls in Belanglosigkeit. Die Menschheit wird hier so richtig duch den Dreck gezogen. Um die Bedeutung der Lyrics hier wiederzugeben, würde ich wohl eine Zensur riskieren. Matschig, wütend, hasserfüllt. Jaz in seinen besten Zeiten. Er brüllt alles der Welt entgegen, was sich besonders in den ergreifend-aufbauen Refrains niederschlägt. Wahnsinn mit Methode! Trance ist da schon braver, wenngleich nicht weniger pessimistisch. Hier gibt es wieder den typischen Disco-Bass, für den KJ u.a. berühmt sind, auf die Ohren, welchen ich immer wieder ern höre. Der Song erinnert etwas an "Absolute Dissident" und dann vor allem natürlich an den großen Klassiker dieses Basses "Pssyche". Das eigentliche Finale des Konzeptalbums gibt es hier zu hören. Nunja, die Welt geht unter, die Menschen sind dabei wie in Trance. Mit einem gleißenden allesumschlingenden Licht löscht der Meteorit alles Leben aus. Zurück bleibt ein unbelebter Erdball. Musikalisch ergreifend in Szene gesetzt. Der Schlußsong On A Hollows Eve ist dann musikalisch auch ganz anders gestrickt. Ruhig und bescheiden. Das gut dreiminütige Werk ist der einzige wirkliche Hoffnungsschimmer auf dem gesamten Album. Die Erde ist nun wieder leer, alles ist wieder wie vor der Evolution. Es gibt eine neue Chance....Lyrisch Wahnsinn, klanglich eher nicht so mein Fall. Was aber auch nur eine untegeordnete Rolle spielt, da der "brave" Sound total ins Konzept passt und das Album schlüssig beendet. Übrigens: In der ITunes Version von MMXII gibt es noch den Bonussong "New Uprising", welcher einen kleinen Ausblick darüber gibt wie die Welt sich ganz langsam wieder erholt. Das Stück ist allerdings eher mittelmäßig und ich würde sogar so weit gehen, es als den schlechtesten Song des Albums zu sehen. Deshalb stört es mich auch nicht weiter, dass er auf meiner normalen CD-Version nicht mit dabei ist.


    Fazit:
    Unglaublich eigentlich, dass dieses Album keine 2 Jahre Entstehungszeit auf dem Buckel hat. Für mich persönlich bislang klar das beste Werk ihrer gesamten Bandgeschichte. Und bei 33 Jahren Bestehen und unzähligen Alben will das schon was heißen. Es hat den Spirit ihrer New Wave Zeit (1985), die Brachialität der metallastigen Ära (2003), die avantgardischen Klangcollagen mit Nähe zum Industrial (1990) und letzendlich auch den unverwechslbaren KJ-Sound (1980-1983). Zwar ist meine Meinung (noch) nicht absolut objektiv, da ich noch immer in der Entwicklung ihrer Discographie stecke (beschäftigte mich intensiv mit der Band erst seit einem guten Jahr) und so viele Alben und EPs ihre Zeit brauchen, aber groß revidieren werde ich meine Meinung zu MMXII sicherlich auch in 20 Jahren nicht mehr. Die Post-Punk Ikonen zeigen hier nämlich eindrucksvoll und wunderbar, wie sich alte Professionalität mit der heutigen Zeit vermischt und meistern mit Bravour ein megastarkes Album mit vielen Höhepunkten und sehr wenig Längen. Die minimale Kritik wird den hochqualitativen Dimensionen dieses Albums allerdings wirklich nicht gerecht. Der Weltuntergang als zentrales Thema des Albms und damit wie auf KJ zugeschnitten. Man merkt die Leidenschaft der Band bei so vielen Dingen auf dem Album:; Der vielschichtige Gesang Jaz Colemans, das charakteristisch tiefe Gitarrenspiel Geordie Walkers. Es ist einfach eine eigene Klasse und vereint zum ersten Mal in hrer langen Bandgeschichte all ihre Stärken zu Einem. Ich persönlich hätte mir noch einen knorken Goasong mit dabei gewünscht, wie es zu Pandemonium-Zeiten üblich war, aber gut, darüber kann man bei dieser Klasse locker hinwgsehen. Wer auf eine tiefe, emotiinale aber auch depressive Erfahrung wartet und auf Rock/Punk/Metal steht, kann hier ohne Sorgen zugreifen. Killing Joke sind (wieder) im Underground angekommen und das ist gut so! Denn sie sind auf der Höhe ihrer Zeit. Mehr denn je, wie ich finde.


    10/10


    [SIZE=7]....An diesem grandiosen Album wird sich in diesem Jahr noch alles messen müssen..[/SIZE]

    So, obwohl wir das Thema schon in anderen Theorienthreads angeschnitten haben, möchte ich hierzu gern noch einmal eine gesonderte Diskussion führen.


    Eulenstatuen gibt es seit LA. Aber speziell die Eulenstatuen in TP sehen denen in Skyloft (auf der Hylia-Statue) verdammt ähnlich. In TP werden sie stets als uralt beschrieben und stehen mit Kumula in Verbindung. Geht man nun davon aus, dass Kumula auch einen gewissen Restbezug zu Skyloft hat (obgleich Tausende von Jahren später) würde das Sinn ergeben.


    Zudem werden Eulen in den Zeldaspielen stets als "weise" angesehen. In OoT ist die Eule Kaepora Gaebora, welcher Link als Kind begegnet, ja im Erwachsenenalter auch Rauru, welcher wiederum ein Nachfahre von Gaepora aus SS ist.


    Die entscheidene Frage ist also, inwieweit die Wolkenvögel (Vögel und Eulen sind ja eins, quasi) als "weise" und "heilig" gelten und wie ihre Bedeutung überhaupt für die kommenden Generationen weitergegeben wurde. Die weiten Federn der Wolkenvögel schmücken schließlich das Triforce-Emblem. Außerdem wurden diese ja am Ende wohl in Skyloft zurückgelassen, da das SS-Ende ja auch andeutet, dass nun mehr und mehr Menschen ins Erdland hinabsteigen um rund um den Siegelhain eine neue Zivilisation aufzubauen. Da wir dank HH nun auch wissen, dass die Zitadelle der Zeit aus OoT auf den Grundmauern des Hylia-Tempels gebaut wurde, kann man auch davon ausgehen, dass die Hyrule-Stadt in OoT im Grundriss noch von den Skyloftianern erbaut wurde.


    Reichen diese ganzen Thesen also aus, um einen weiten Bogen bis hin zu TP zu spannen, und dass diese sogenannten "uraltern" (Uralt ist in der Zelda Timeline ja relativ) Eulenstatuen tatsächlich aus Skyloft stammen? Dass die Wolkenvögel quasi in Form der Eulenstatuen weiterverehrt wurden?


    Was meint ihr? Ich erwarte gespannt eure Meinungen und Theorien. :)

    Mich beschäftigt dieses Thema seit geraumer Zeit sehr. Im letzten halben Jahr habe ich gemerkt, wie sich mein Wesen weiternetwickelt hat. Und das gleich in vielerlei Hinsicht. Das Meiste davon im positiven Sinne. Ich hatte früher viele psychische Probleme, viele Dinge an mir, die mich eingeschränkt haben. Es war wie eine Kettenreaktion, da Krankheiten zusätzlich dafür sorgten, dass ich mich kaum gegen diese Einschränkungen wehren konnte. Heute bin ich wieder viel mehr dabei im Leben, auf der Welt und näher an mir selbst. Das Schönste dabei ist sicherlich, dass ich meinen etwas schrillen Charakter beibehalten konnte. Ich habe die 20 bereits weit überschritten, aber mache trotzdem in diesen zeiten die vielleicht größte Entwicklung in meinem Leben durch. Und lange habe ich von diesem Zustand, in welchem ich mich gerade befinde, nur träumen dürfen. Pubertät ist lange nicht Alles. Ganz im Gegenteil: Obwohl die Pubertät zugegeben natürlich als Sinnbild für Veränderung und Entwicklung des Menschen steht, so wird sie meiner Meinung dennoch überbewertet. Die Thematik "Pubertät" benutzt die Gesellschaft immer wieder gern, um den starren Entwicklunsgweg des Otto-Normalo aufzuzeigen. Quasi: So wie es eigentlich sein sollte. Aber Entwicklungen finden vor allem mal im Kopf statt. Sie werden von Erkenntnissen getragen. Und Diese erlangt man nur durch Lebenserfahrung. Diese kann man sich mit steigendem Alter natürlich auch vorlügen. Aber echte Lebenserfahung sammelt man aktiv, unabhängig vm Alter. Irgendwannn kommt wohl auch der Punkt wo man plötzlich auf jedmögliche Konsequenzen scheisst, und sein Leben einfach mal selbst in die Hand nimmt, ohne nur darüber zu palavern. Dieses ganze Denken findet im Kopf statt. Ich spüre diese persönliche Entwicklung dieser Tage sehr stark in mir und es umgibt mich ein seltsames aber ehrliches Gefühl der Glückseligkeit.


    Es gibt noch immer schlimme Tage, noch immer schlimme Zeiten und Momente, bei welchen ich arg mit mir selbst ringe, aber diese Grundbasis stimmt einfach. Es ist wichtig, dass man Ziele vor Augen hat, dass man wirklich weiss, was man will. Viele sagen ja immer, "ach das wird schon mit den Jahren etc.", aber nein. Nichts da. Da muss jeder für sich selbst dran arbeiten. Einfach das so lockerlässig vor sich hinzusummen ist nicht effizient genug. Man kann es sich natürlich auch einfach machen und was tun, was man eigentlich gar nicht will, nur um am Ende mit Irgendwas darzustehen und nicht leere Hände vorweisen zu müssen. Aber wenn man wirklich etwas möchte, etwas wagen will...von dem man vielleicht in der Praxis nicht einmal wirklich weiß, wie es ausschaut, aber dessen Grundgedanken einen einfach anziehen...sollte man es durchziehen. Und es wagen, die Risiken eingehen (natürlich nur, insofern diese nicht ZU größenwahnsinnig sind, versteht sich). Ich habe selbst viele Jahre nicht gewagt, so einen großen Schritt zu gehen..vielleicht mussten sich auch erst meine Lebensumstände ernsthaft ändern (Mehr Kontake mit reelen Menschen, Umzug ins lebendige Stadtleben, weitere Selbstfindung dank neuer Musik, neuen Clubs, neuen Leuten - Prozesse.), damit ich das begreifen konnte. Oder ich musste ganz tief fallen, bis ich kaum noch wiederaufstehen konnte. Wie auch immer. Ich werde sicherlich nie wirklich ganz vollumfänglich mit mir zufrieden sein, aber ich baue auf...auf dem was ich hab und was ich will. Und das möchte ich hier mal klarstellen: Entwicklung kann zu jeder Zeit stattfinden. Es kommt immer auf einen selbst an, ob man die Gedankenwirbel in seinem Unterbewusstsein zulässt/nutzt, doer aber sie ignoriert.. ....weil man zu große Angst vor ihnen hat.


    ....war mir gerade wichtig, das mal niederzuschreiben.

    Vyserhad hat Recht, ein Schild ist nicht unbedingt notwendig.


    Beim ersten Mal trieb er mich auch zur puren Verzweiflung. Dabei ist er eigemtlich ganz einfach zu besiegen. Nutze folgende, audische Taktik:


    Sobald wie du ihm gegenüberstehst und er seinen Arm ausstreckt, hälst du die Fernbedienung erst nach links. Darauf wird er reagieren. Danach nach unten. Und danach schnell (!) mir einer Armbewewegung nach rechts! So triffst du ihn. Natürlich immer mit gezogenem Schwert, ist ja klar. ;)

    Nunja, wie schon oben beschrieben, findet man Diesen ja auch nur zu einer ganz bestimmten Stelle im Spiel. Meines Wissens anch blieb diese kleine Einlage auch Jahre nach dem Erscheinen von OoT zunächst gänzlich unentdeckt.


    Ist auch eine sehr interessante Szene. Sowas sah man danach nie wieder in so einer Form bei einem Zeldagame. Sollte jeder mal gesehen haben. ^^


    Also ulkig ist der ganze Kram auf jeden Fall, eben "anders". Mal etwas Neues. Das würde auch mich reizen.


    ...aber die unendlichen Schieberätsel törnen mich dann echt wieder ab. xD Keine Chance, Leute. =P


    Aber ich merke schon, hier ist der harte Fankern von Catherine untewegs xDDD~

    ....Es ist nunmal so, dass die "Levels" letztendlich alle aus Puzzlen via Blöcken bestehen, oder ist dem nicht so? xD Ich meine ja, natürlich gibt es auch Zwischensequenzen usw, aber die Hauptlevels bestehen letztendlich doch alle nach einem Muster. Und genau das ist nicht so was für mich, deswegen verstehe ich auch, wenn das Spiel polarisiert. ^^


    Interessant ist es allemal (!)

    Also das, was ich bei dir gesehen habe, hat mich einerseits sehr fasziniert und andererseits schockiert xD. Ich mag die derb unkonventionelle Art des Spiels mit seinem teilweise schon morbiden Charakter. Es ist eben anders und genau diese Tatsache fesselt in jenem Fall.


    Aber auch wenn das Spielprinzip sicherlich den Ehrgeiz in einem freisetzt und so viele Möglichkeiten wie es auch gibt, den Weg nach oben zu erklimmen - ständig ausschließlich in Levels Blöcke verschieben wäre für mich einfach nichts, und gebe es noch so viele unterschiedliche Blockvariationen. Das schreckt mich dann doch ziemlich ab. Muss dazu aber auch sagen, dass ich dahingehend noch nie der große Puzzlefan war. Genauso gut kann ich verstehen, wenn das Spiel einen in seinen Bann zieht, s.o.
    Gut, möglicherweise ist es auch anders, wenn man es selbst spielt.
    Und ja, es sieht echt _übelst_ schwer aus. Und das auf "normal". oo


    Kharaz, das wäre vermutlich auch ein Spiel für dich. 8D
    Dann können Du und Sirius bei unserem nächsten Kaffeekränzchenwieder darüber philosophieren~

    Zitat

    Original von Martikhoras
    Steht wohl so im Hyrule Historia. Außerdem steht dort, dass die Zora tatsächlich aus ihnen heraus entstanden sind. Ogodd... Nintendo, wieso? Das ist jetzt wirklich das erste mal, dass ich etwas aus dem Buch nicht anerkennen kann, weil es einfach zu dämlich ist.
    Quelle: http://www.zeldawiki.org/Parella


    Vielleicht hat Nintendo noch mehr mit ihnen vor, aber wenn das mit den Zoras so stimmt, dann wohl eher nicht. Was für eine unnütze Rasse.



    Hast doch eh nur meinen Fragebogen gelesen, du Schelm. :P


    Ha! ich habe es dir doch immer gesagt! :)


    Ich verstehe jetzt nicht, warum viele das so überrascht. Es deutet ja nun wirklich ziemlich viel daraufhin, dass es sich um Vorfahren der Zorarasse handelt. Das war auch schon klar, bevor HH erschien/übesetzt war. Also gross überraschen tut mich das nicht.


    Mich nervt es eher, dass sie den Tempel der Hylia als Umbau/Sanierung zur Zitadelle der Zeit aus OoT nutzen. Als Tempel der Zeit aus TP hätte es ja noch gepasst, aber mit OoT?
    Aber das ist auch wieder eine andere Geschichte. Wil damit nur sagen, dass ich auch nicht immer einer Meinung mit HH bin.^^


    Es ist auch klar wie Kloßbrühe, dass der gesamte Bereich rund um den Floria-See natürlich später zum Zora-Reich wird. Das erklärt auch, warum der Name "Floria-See" danach nie wieder vorkommt.


    Ich meine, okay, man weiß jetzt natürlich nicht wieviel Zeit zwischen SS und OoT liegt. Vemutlich viele Jahrhunderte, wenn man bedenkt, dass die Zitadelle der Zeit in OoT eben laut HH einst der Tempel der Hylia war (um nur mal ein Beispiel der Veränderung zu präsentieren). Ich mein, der ganze Wald da drumherum ist weg...
    ..bleibt die Frage, ob die Zeitspanne ausreicht, um eine Evolution zu erschaffen, so dass die Parella mutieren. Und das bezweifel auch ich.


    Genauso wie die Kyu wohl zu den Dekus werden und es in OoT bereits sind.


    ..also suggeriert uns Nintendo damit, dass wohl doch eine verdammt lange Zeit zwischen den beiden Spielen liegen muss.

    Zitat

    Original von missvanriot
    Ich habe mich selber lange Zeit "aktiv" in der Szene herumgetrieben und habe festgestellt, das es nichts ist, was ich mein leben lang machen möchte.


    Ich weiß nicht...ich differenziere da inzwischen. Unter "Szeneparties" verstehe ich etwas gänzlich Anderes als diese Eisbrecher-Blutengel-Agonoize"-Schiene. Das hat meiner Meinung nach nicht mehr vie damit zu tun. Szeneparties sind für mich Wave.-Parties wo altes Zeug mit Neuem vermischt läuft. Kein Aggrotech oder Neue Deutsche Härte (wie mich bereits diese reinen Marketing-Begrifflichkeiten anwidern).


    Zitat

    Zumindest die hiesige Szene ist unheimlich oberflächlich und verlogen.


    Das kann ich dir nicht verdenken, wenn du dich auf Parties rumtreibst, wo zu 80% Cybergefolge und Konsorten rumlaufen, die nur an reinem Partymachen interessiert sind und sich dann halt für diesen Abend mal verstellen. Da hab ich ähnliche Erfahrungen hinter mir, wie du auch. ;) Ich halte mich ja eh schon automatisch von allem fern, wo das Wort "Dark" im Partynamen auftaucht xD Sind meist diese oberflächlichen, dümmlichen Grossraumpartis, wo halt den ganzen Abend Aggrotech läuft und es noch ums Aussehen, Tanzstil (und Abschleppen) geht. Und die sich frecherweise den Stempel einer sogenannten "schwarzen Szene" aufdrücken. Mit einer echten schwarzen Party hat diese Dezibeldisaster aber herzlich wenig zu tun. Das möchte ich hier mal klarstellen. Ich mein, jedem das Seine. Ich verurteile Niemanden, der auf diese Parties geht. Aber es hat nunmal mit "Gothic" und "Wave" überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit Hardstyle...*hust*


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    Ich habe mich in den letzten Wochen von den meisten Menschen dieser Subkultur gelöst, mache aber schon eine ganze Weile mein eigenes Ding. Ich höre gerne "Schwarze" Musik, ich trage auch beinahe nur dunkle Farben - aber ich verstehe mich eher als "Indie" oder wie mein bester Freund sagt: "Dunkel-Hipster". Ich besuche auch durchaus noch Veranstaltungen in dieser Richtung.


    Das find ich auch immer sehr wichtig, dass man sich selbst findet und nicht zwingend zu irgendwas dazugehören will. Wenn dir Indie mehr liegt, warum nicht? :)


    Zitat

    Ich mache mir im übrigen einen Spaß draus, in bunten Klamotten auf den hiesigen Schwarzen Tanzflächen die sau raus zulassen. Ich provoziere gerne.
    Ich will damit niemanden beleidigen, aber aufzeigen das JEDER das Recht hat auf diese Musik zu tanzen, nicht nur "Elite-Goths", wie es sie hier zuhauf gibt. Eingebildetes Pack.


    Zunächst: Es tut mir leid, dass du solch ein Bild bekommen hast. Wie ich schon weiter oben schrieb, kann ich es dir bei diesen Parties auch nicht verdenken, ebensowenig, dass du provozierst. Es gibt aber auch noch andere (Nischen)-Parties da draussen, die mit diesem ganzen Dark-Kram nichts zu tun haben, sondern wirklich noch den alten Spirit fahren. Und ja, dort herrschen Toleranz, familiäre Atmo und gemeinsame Partyzeiten. Ich kann dir versichern, es ist ein ganz anderes Feeling als diese Grossraumssachen, welche halt vom Mainstream profitieren.


    Und bevor jemand mir vorwirft schwarzweiss zu fahren: Ja, ich kenne beide Seiten. Ich kenne die kommerziellen "schwarzen Parties" wie z.B. eine EOD (Empire Of Darkness - sehr bekannt im Rhein-Ruhr Gebiet) und die Nischendinger wie zB meine heißgeliebte "Temple of Goth" Reihe im Kölner Zone6. Die Musik ist genauso wie das Publikum: Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das möchte ich hier mal ganz deutlich (!) sagen. Und ja, leider sind jene Nischenparties natürlich weitgehend unbekannt im Vergleich zum großen Schwarz-Mainstream rund um Eisbrecher, Cybermusik und Co.


    Und nochmal: Ich verurteile diese Abgrenzungen nicht. Jeder kann hören was er will und tanzen, wozu er will. Nur eben mit dem Kulturbegriff "Gothic" hat das Ganze imho wenig bis gar nichts mehr zu tun. Darum geht es mir hier.


    missvanriot: Vielleicht zeige ich dir mal, wenn es sich mal ergeben sollte, eine richtige Wave-Party und du machst dir einfach dann selber mal ein Bild davon. ^^ Du wirst sehen, es ist wirklich etwas ganz Anderes als das was du kennst. =)


    Zitat

    Ich finde schöne Gothic-Kleidung an den richtigen Menschen auch noch unheimlich ästhetisch, aber es wäre nichtsmehr, was ich selber tragen würde.


    Auch noch so eine Sache....dass sich alles nur um die Kleidung dreht. Im grunde hat auch das eigentlich nichts mit der Kultur zu tun. Die Kultur ist schwarz, bzw kombinierte dunkle Farben. Das haben die ja nicht einfach so aus Jux früher gemacht. Es hatte nichts mit "verkleiden" zu tun, sondern symbolisierte eine Lebensenstellung. Es ging nicht darum, möglichst oft "fotografiert" zu werden und "Ruhm" zu ernten. Man hatte einfach dieses Feeling in sich und trug schwarz, weil es einem zugehörig fühlte. Weil man sich erst dann richtig wohl in seiner Haut fühlte. Da liegt ein ziemlich goßer Unterschied zum heutigen narzistischen "Auffallen".


    ...Leider vermittelt die Szene heute mehr und mehr ein völlig falsches Bild vom ursprünglichen Dasein. Das wird geschickt publiziert, um Klamotten, Printmedien usw an den Mann zu bringen. Es ist eine reine Konsummaschinerie geworden. Und dies war eigentlich sogar dass, wogegen sich die Szene bis in die 00er gegen gesträubt hat. Es war sogar ein Protest.


    Per Se könnte ich schomn kotzen, wenn ich die Pimkie-Tussi von Nebenan sehe, die sich dann für einen Abend mal "gothic" schminkt um in die dazugehörige Disse zu gehen. Am nächsten Tag wieder gewohnter Tussenlook. Sowas finde ich wirklich schwer beschissen und zeigt auch mal wieder, wie weit es gekommen ist. >.< So wird Oberflächigkeit natürlich ordentlich gestreut und es kommen immer mehr Leute hinzu, die da gar nicht reinpassen - weder vom Gefühl noch von einer Lebenseinstellung begleitet. Die machen das, weil es "hip"ist. Und das ist der komplette Gegensatz zu dem, was die Szenekultur einst überhaupt ausdrücken wollte.


    Im prinzip geht das Ganze eh mmer mehr kaputt und lässt sich auch nicht mehr aufhalten. Ich hab meinen Frieden damit gemacht und besuche entsprechende "originale" Veranstaltungen und Parties/Konzerte. Somitkriege ich von dieser ganzen Entwicklng zum Glück nich mehr allzu viel mit. In spätestens 10 Jahren wirds eh auch sowas wie "Goth-Superstars - der tollste Goth-Sänger" uw geben, da alles kommerziell verkorkst wird.
    ....Traurig.

    Mal eine blöde Frage, aber wo wäre genau das Problem, wenn man sich selbst jederzeit neue Ränge geben könnte? Ich entschuldige mich im Vorfeld, wenn das Thema schonmal durchgekaut wurde. Ihr werdet da sicherlich eure Gründe haben...aber mich interessieren diese. ;)


    Danke schonmal. =D

    Das ist bei Akte X oft so - fast alle meiner jetzigen Freunde lieben die Serie....weil ich sie drauf gebracht habe xD! Einer ging einst sogar so weit, die Serie nervig zu finden, aber kaum lief mal eine ganze Flge wurde die Meinung einfach mal umgedreht xD! Sie ist schon eine Klasse für sich, vor allem die dt. Synchro ist außergewöhnlich stark. Auch vom Format her - mit keiner heutigen US-Serie mehr zu vergleichen. Einfach grandios. Ich hoffe sehr, dass der 3. Kinofilm bald kommt...Denn leider gab es dazu keine neuen News mehr. Man, das Thema "2012" war doch immer ein großer Leitfaden in der Serie, da muss doch dieses Jahr noch etwas kommen...grrrr.>.<

    Köln verfügt über ein relativ gutes Liniennetz von Trams, S-Bahnen, U-Bahnen und Bussen (insofern man nicht gerade in einigen abgeschnittenen Stadtbezirken wie Brück wohnt oO). Von daher fahre ich innerhalb der City so gut wie nie Auto. Außer Sonntags ist es auch einfach nur pure Qual durch gewisse Plätze in der Innenstadt zu kommen. >.> Als ich noch meinen alten Job hatte, bin ich noch öfters mit dem Auto durch Köln gesaust. Da bot sich das auch einfach an: Man kam von der Arbeit und fuhr mit dem Teil dann gleich weiter zu seinen Freunden. ^^ Sonntags hab ich sogar mit dem Auto paar mal Stadtrundfahrten durch Köln vollzogen, um die Stadt damals etwas besser kennenzulernen. Das würde ich an einem Sonntag außerhalb der Ferien übrigens jederzeit wieder machen, einfach weil es Fun macht. Man ist am Ende selbst überrascht, wo man überall gewesen ist und so hinkommt. Und es strahlt für mich auch einfach Freiheit aus. Aber zur Zeit ohne Job und bei den Spritpreisen ist das ziemlich unmöglich...


    Jedenfalls mittlerweile mehr Bahnfahrer. ;p Auf mein Auto kann und will ich aber nicht verzichten. Zwischendurch brauche ich immer mal wieder eine Rausfahrt ins Grüne oder in abgelegene Orte im Rheinland. Ohne diese Ausbrüche aus dem Alltag würde ich wohl untergehen. Vor Kurzem lief ich Gefahr, mein Auto verkaufen zu müssen, zwecks Geld für ein privates Studium und die Vorstellung hat mir echt derb gegraut - Luxusgut hin oder her. Ich halte nicht viel von Luxus, aber mein Auto ist mir schon sehr lieb. Zudem ich einfach leidenschaftlich gern rumfahre. Auch das hat zu gewissen Zeiten und mit der richtigen Musik im Wagen etwas Romantisches und Unabhängiges.


    Tjaja, so ist dat ;p

    Keine strikte Religion, aber Nihilist. Diese Weltanschauung entstand erst innerhalb der letzten 5-8 Jahre - nach ausgiebigen Beobachtungen und Erfahrungen im Leben mit den Menschen auf diesem Planeten.


    Allerdings heißt das nun nicht, dass ich automatisch alle Religionen verteufle. Ich lasse den Menschen ihren Glauben. Das ist okay so, schließlich hat jeder das Recht, sich frei zu entscheiden. So lange wie mir Niemand seinen Glauben aufzwingen will. Auch kritisieren würde ich keine Religion direkt, höchstens das Religionsbild als Solches, welches meiner Meinung nach für die meisten der bisherigen Kriege verantwortlich ist. Den Brauch des Chruistentums empfinde ich als etwas befremdlich, ein bisschen wie die pseudo-glückselige Flucht aus der Realität da draußen, aber auch da gibt es ja Solche und Solche. Ich bewerte letztendlich immer noch den Menschen als Solchen und nicht nach seiner religiösen Einstellung. Am ehesten zugeneigt bin ich dem Buddhismus, welchen ich als sehr vernünftig erachte und der besonders im sprituellen Bereich für einen erweiterten Horizont des Menschen sorgen könnte/tut.


    Soweit dazu. ^^

    Mit dem Erscheinen von Skyward Sword könnte man die Herkunft der Orni neu diskutieren und natürlich nun auch mit den Wolkenvögeln in Verbindung bringen. Timeline hin oder her. Ferner ist auch die Frage, ob möglicherweise die Kumulaner eine Rolle bei der Fortpflanzung gespielt haben.


    Die Orni strahlen in gewisser Weise sicherlich die Eleganz und Weisheit der Zora aus. Ob da möglicherweise eine Paarung zwischen Zoras und eben den (Wolken)vögeln stattfand, kann man ja mal spekulieren. Die Möglichkeit besteht rein theoretisch jedenfalls. Dass sie als Nachfahren der Zora in Betracht kommen, klärt das Spiel ja schon durch die Verbindung von Lart zu Medoli. Das ist mehr als nur Andeutung genug.


    Bei den Zoras stimme ich einer Meinung hier zu, dass diese von den Riesenoktos gefressen wurden. Die wenigen Überlebenden dürften als letzten Wink ihres Schicksals ihr Blut mit einer neuen Rasse vermischt haben um irgendwie ihren Fortbestand zu sichern. Und sei es nur in veränderter Form, denn ihr Typus ist ja größenteils geblieben.


    Das mit den Kokiri und Krogs wurde hier ja schon hinreichend geklärt. Beim DekuBaum dürfte es sich dabei wohl um den ehemaligen Sproß aus OoT handeln, welcher das Totholz des alten DekuBuames im Laufe der Jahrhunderte genutzt hat, um via riesiger Baumhülle Tanntopia und die Krogs zu schützen.


    Coole Theroie, wa? xD~

    Ach, die Sache ist doch ganz einfach. Fernsehen grundsätzlich als "verblödet" darzustellen, halte ich für übertrieben. Dass aber der mehrheitliche Teil des allgemeinen Programmes zur "Verblödung" anregt, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ich verstehe die strickten Gegner von TV zwar schon, aber ich zB schaue mir immer noch ganz gerne Sonntagsabends auf RTL2 "Autopsie" an. Nicht, weil ich mich dadurch bilden will, sondern weil diese Sendung unterhaltsam ist und gleichzeitig noch einen Schuss Niveau übrig hat. Allerdings bleibt sowas auch die Ausnahme.


    Imho kann keine noch so gut aufgebaute TV-Dokumenteation gegenüber den gleichen Inhalt eines Sachbuches gewinnen. Wer sich wirklich über etwas informativ und ausführlich bilden will, sollte die entsprechenden Bücher und Lektüren dazu lesen und keine TV-Doku anschauen.


    Wenn ich also etwas einschalte, sollte es natürlich erst einmal einen gewissen Grad an Niveau haben.


    In geselliger Runde habe ich aber auch nichts dageben, mal wirklich nach Beispielen für Unterschichten-TV zu schauen, um mal zu sehen, wie heruntergekommen die "reinen TV-Menschen" sind, welche sich ernsthaft (!) sowas wie "Familien im Brennpunkt", "Astro TV" und ähnlichen Schmock - teilweise täglich - antun.
    Zur allgemeinen Belustigung sind solche Sendungen dann aber doch für zwischendurch mal ganz gut geeignet. :) GEZ zahle ich eh keine und werde ich auch nie. xD~