Beiträge von Chris__

    Ich will mich ja gar nicht groß einmischen, aber offenbar scheint die ganze Welt das Jubiläum zu feiern oO

    Denn auch in Cochem/Rheinland-Pfalz war einfach so ein Skyward Sword - Bossschlüssel versteckt >>>

    Man schaue hier...

    Da bleibt doch echt nur noch zu sagen: HAPPY BIRTHDAY ZELDA! :)

    Ich sehe das zwiegespalten. Brick hat das mit den "zu vielen Köchen" ja schon angesprochen und ich finde, dass Nintendo seine Glanzzeiten mit der Zeldareihe erreichte, als sie noch komplett eigenständig an den Games werkelten. OoT, TWW, MM etc...

    Allerdings...wenn es echt nur um die Grafik ginge, wäre ich damit sogar zufrieden! Grafische Glanzleistungen waren noch nie so Nintendos Domäne, und wenn solch ein Element dann quasi "outgesourced (insert kaufmännischen Audi here) wird, kann da was Fulminantes bei rauskommen. :)

    ..nur bitte nicht ins Gameplay und andere wichtig Spielelemente pfutschen....Danke.

    Scheinbar fehlt so ein Thead tatsächlich noch....oO

    Also postet hier die, eurer Meinung nach, überragenden Musikvideos hinein.
    Egal ob nun ästhetisch, künstlerisch-wertvoll oder einfach nur spaßig - es gibt keine Grenzen.^^

    Extrem "cool" finde ich seit jeher von meiner persönlichen Lieblingsband folgendes Video:

    KMFDM - A Drug against War

    =)

    Zitat


    Dann kannst du mir doch bestimmt sagen, was unser Lieblingsort in TP war, richtig? Ich bin gespannt.

    Hmmm. Die Eingangshalle von Schloss Hyrule? ^^

    Habe aber noch zwei Alternativen:

    Nr 1: Die erste Begegnung mit der Nimbus-Garde im Zeitschrein.

    Nr 2: Der Raum mit der Todesklinge in der Wüstenburg.

    Na? ;)

    Zitat

    In Ocarina of Time habe ich mich am Liebsten in Kakariko aufgehalten. Das Dorf, mit seiner Windmühle und der entspannten Musik, fasziniert mich nach wie vor.

    In Majora's Mask habe ich die Zora-Höhle sowie ganz Unruh-Stadt sehr gern gemocht. Bei letzterem hatte man immer das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein; eine Stadt, die Leute laufen um einen herum.

    Bei Wind Waker ging für mich nichts über Port Monee. Ich liebe die Insel einfach, rund um die Uhr. Es ist klasse dort.

    Bei Minish Cap habe ich mich als kleiner Minish am Liebsten oben über der Bäckerei aufgehalten. Das war so toll, dort mit den Stadtminish zu reden, die vom leckeren Duft profitieren, und unten verschwommen immer die Backwaren zu sehen.

    Ich schließe mich dem einfach mal zu 100% an. Genauso fühlte ich auch. =D
    Interessant das dies noch jemand exakt so sieht....hätte ich eher weniger gedacht.^^
    Ach, ich mag deine Beiträge jetzt schon :)

    Nun ist das Spiel ja schon lange draußen...


    Nachdem ich heute SS zum 2. Mal beenden werde (Der Kampf gegen Demise steht noch aus ^^) komme ich nicht drumrum, nochmals etwas zu den Völkern aus dem neuesten Hauptzelda zu schreiben. =)

    Sidequesttechnisch bin ich sehr zufrieden. Gerade die Bewohner in Skyloft wurden sehr gut in das Spielgeschehen eingefügt mit teils doch sehr sinnvollen Aufgaben. Ich erachte das als eine Stärke von SS. Offenbar haben die Entwickler diesbezüglich aus den Schwächen von TP gelernt und mal wirklich die Hylianer mit in die Story eingebunden. Vom reinen Wohnungsputz über das Suchen von verschwundenen Personen bis hin zum ganzen Quest wie Gru's Sporttraining war alles dabei. Sicher, noch immer kein Vergleich zum Legendenreiter MM, aber weit besser als in TP, wie ich finde. Die einzelnen Völker wurden wieder wunderbar designed. Die Kyus finde ich klasse gestaltet und vor allem extrem putzig dargestellt. Kaum zu glauben, dass daraus mal Jahrhunderte später die frechen Dekus werden. ^^ Die Mogma als diebische Normaden emfpand ich mal als was gänzlich Neues. Ich dachte im ersten Moment ja echt, dass seien die Ur-Bewohner des Todesberges, aber weit gefehlt. Schön auch, dass man die Vorfahren der Lichtgeister nun auch mal kennengelernt hat. ^^ Die Goronen waren eine nette Hommage an das 25-jährige Bestehen des Franchises (wahrscheinlich wurden die demnach auch nur als Fanservice eingebaut). Die anfangs ziemlich unsympathischen Roboter vrdienen hier ebenso Erwähnung - wirken sie doch prächtig in die Story mit ein. Als Erschaffer der legendären Zeitsteine leisten sie gar einen wichtigen Beitrag zu der gesamten Reihe. Lediglich die Quallen, welche möglicherweise Ur-Zoras darstellen sollen, wurden nicht ausreichend dargestellt, was ich leider nicht gutheißen kann, da ich gerade diese anfangs sehr gut eingeführt fand. Etwas schade fand ich auch, das man die früheren Kulturen, worunter ganz sicher nicht nur Hylianer waren, nicht vorfand oder zumindest Informationen darüber auftauchen. Gerade die Heiligtümer möchte ich hierbei erwähnen. Das wäre noch sehr interessant gewesen...aber nun gut, damit behält sich N noch genug Potential für ein weiteres Mainzelda auf, welches dann in der Zeitlinie doch noch einmal vor SS spielen könnte...^^ Interessant ja auch zu wissen, wie die Wüste Ranelle letztendlich wieder zum grünen Land wurde, wie wir es aus TP kennen...und was mit dem Ozean passiert ist. Von den Siedlungsgründungen und Entdeckungen wie Bezeichnungen (z.B. das Zorareich oder der Hyliasee) möchte ich gar nicht erst anfangen. <3 So viele Möglichkeiten...und SS hat da einen guten Anfang geleistet! ^^ Ich bin zufrieden~

    Kommen wir einmal zu einer Stilrichtung, welche in Deutschland leider recht selten diskutiert wird: Trip-Hop.

    Anfang der 90er im bitischen Bristol entstanden, katapultierten sich zuerst Portishead mit ihrem Album "Dummy" (1994) an den Olymp, gefolgt von Massive Attack's "Mezzanine" (1998). Beide Bands gelten als Pioniere der Richtung.

    Trip-Hop bezieht seine musikalischen Einflüsse aus Hip-Hop, Dub und klassischem Downtempo bzw. Chill-Out. Es fehlen die Raps des Hip-Hop und der Raggae-Part von Dub. Stattdessen findet sich Klargesang, oft durch female Vocals, es gibt viele Effekte zwischendurch, die aber ausschließlich als Hintergrundkulisse dienen. Besonders berühmt ist neben diversen Naturgeräusche vor allem das legendäre Vinyl-knistern, wodurch der dreckige Touch englischer Slums (u.a. in Bristol) in Erinnerung gerufen werden soll. Die Kultur TripHops sollte demnach ursprünglich auf das Elend der ärmlichen Bevölkerung in England hinweisen. Später dehnte sich das Genre aus, die Musik wurde zuweilen elektronischer wie futuristischer, blieb aber einzigartig. Die Atmosphäre von Trip-Hop ist demnach eine Gedankenreise, emotional und bedarf Raum um sich zu entfalten, ist aber dennoch meist eingänglich. Verwandte Stilrichtungen sind die Genres BigBeat und Acid-Jazz.

    So, genug der Worte, ich präsentiere mal ein paar Songbeispiele, um die Vielseitigkeit von Trip-Hop zu demonstrieren:

    Dutch - 20.000 Leagues under my Keyboard

    Röyksopp - Alpha Male

    Massive Attack - Girl I love you

    Portishead - Machine Gun

    Peaking Lights - Tiger Eyes

    DJ Cam - Seven

    Smoke City - Underwater Love

    Kruder & Dorfmeister - Black Baby

    Nightmares On Wax - Les Nuits

    The Cinematic Orchestra - Channel One Suite

    Thievery Corporation - La Femme Paralelle

    ...Das sollte für's Erste ausreichen. ^^ Viel Spass! :)

    Ich habe sie 2009 durch ihr damals aktuelles Album "Freakshow" kennengelernt, welches ich großartig fand. Die Fusion aus Satire, Dark-Cabaret, Chanson und stellenweise auch Punk ist perfekt ausbalanciert und die schon angesprochenen morbiden Texte stehen oft in einem wunderschönen Kontrast zum Klang, was das Ganze auch so außergewöhnlich macht. Viele Bands und Künstler scheitern an diesen Stilbrüchen, aber die legendären Tiger Lillies haben da ein einzigartiges Feilchen für. Das ist schon sehr geil. >> Also auich von mir eine absolute Bandempfehlung.

    Als geradezu herausragend erachte ich die 2006er Kollabro mit den Vereinigte Bühnen Wien.
    Siehe: http://www.discogs.com/Tiger-Lillies-…release/1804373

    Gibt übrigens diesbezüglich Neuigkeiten. Die Morlocks haben soeben ihren Remix zur neuesten KMFDM-Single beigesteuert. :D Nächsten Montag soll die Single gemastert werden und ich hoffe auf eine offizielle Ankündigung unmittelbar danach. :)

    Ich finde es übrigens mal sehr geil, dass die Band selber (!) offenbar nach Rezensionen zu ihrem aktuellen Album gegoogled hat und dadurch tatsächlich auf dein Review hier auf ZeldaEurope gelangt ist - und das auf Facebook auch noch mit ganzem Linknamen gepostet hat *__* (siehe hier Geiler Scheiss das. =D

    Wenn sich hier also demnächst ein paar schwedische Zelda- wie Morlocksfans hier registrieren, wundert mich das nicht. :D

    Bei Action-Adventures und Rollenspielen ein definitives Meh. Ich halte bei diesen Gernes Speedruns für unnötig. Bei Ego-Shootern versteh ich diese Motivation ja noch, aber in einer Spielewelt, wo es den Reiz ausmacht, möglichst viel zu erkunden und zu sehen, finde ich einen Speedrun sinnlos. Ich muss zwar zugeben, das es ab und an schon faszinierend anzuschauen ist, aber das war es auch schon. Bin generell kein so großer Freund von Speedruns. =/

    Zitat

    Original von Bricksquad
    Ich bin seit nun schon acht Jahren am Fechten, meistens Degen aber auch schon mal mit dem Florett experimentiert.
    !

    Interessant. Diese Sportart reizt mich ja auch sehr. Wie kann man da eigentlich am besten einsteigen, bzw. welche Eigenschaften sollte man mitbringen (außer einer guten Feinmotorik, was sich bei dieser Sportart ja auch von selbst verstehen sollte)? Und inwiefern ist das eine Geduldssache? Um nähere Auskünfte wäre ich dankbar. :) Denn mich würde mal interessieren, ob ich die nötigen Fäigkeiten mitbringe, um eventuell selbst in den Fechtsport einzusteigen.

    Vermutlich die Häufigste aller Phobien. Auch in meinem Freundeskreis tritt sie vermehrt auf - die Arachnophobie. Oder zu deutsch: Panische Angst vor Spinnen.

    Dabei möchte unser achtbeiniger Freund vermutlich selbst nur seine Ruhe haben. Kann man ja auch verstehen. Immer nur draußen hocken...^^

    Ok, Scherz mal beiseite, schließlich ist das hier ein mehr als nur ernstes Thema: Wie geht ihr als Betroffende damit um, wenn ihr eine Spinne in eurer Wohnung/Zimmer/Palast vorfindet. Ergreift ihr panisch die Flucht, oder versucht ihr das Viech selbstständig zu fangen und der Angst irgendwie Her zu werden? Hol ihr euch gar Hilfe von Auswärts? Und: Seid ihr noch effektiv in der Lage in so einer Situation zu planen? Zum Beispiel das Tier nicht zu töten, sondern einfach nur aus der Wohnung zu vertreiben? Schildert mir eure Erfahrungen.

    Der Thread soll der Information von Usern für Usern dienen, wie man mit dieser Angstsituation am besten fertig wird. Ein bisschen vielleicht auch wie eine Selbsthilfegruppe. Nicht nur praktische Anwendertipps sollen gegeben sein, sondern auch Verhaltensmöglichkeiten. Aus diesem Grund habe ich den Thread im Diskussionsforum eröffnet, da es sich zudem auch um eine außergewöhnlich häufig auftretende Phobie handelt.

    Vielleicht kann man sich bei diesem schwierigen Thema gegenseitg helfen und neue Tipps mit auf den Weg nehmen. Damit könnte auch ich meinen Freunden weiterhelfen. Tauscht euch aus, ich freue mich auf interessante Meinungen. :)

    Ich möchte auch herzlichst darum bitten, dass die Diskussionen hier respektvoll ablaufen. Leider erlebe ich immer wieder, dass für manch Einem diese panische Angst vo einem "Krabbeltierchen" vielleicht lächerlich vorkommen mag, und sich daraufhin ungelassen ausgedrückt wird. Aber solche Phobien, wo man nicht selten Todesängsten ausgesetzt ist, sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ich bitte deshalb um den entsprechenden Respekt vor den Betroffenden. Danke euch =)

    [Caution]Der Thread "Spinnen" wurde an diesen Thread angefügt und der Thread zwecks geeigneter Themengestaltung umbenannt.
    ~Mereko [/Caution]

    Vermutlich ist Link's Wolkenvogel ganz einfach auch eine Reinkarnation.

    Hach ja, manchmal brenne ich ja darauf, die Ereignisse nachzuspielen, die vor SS passiert sind. Gerade im namenlosen Erdland - was muss da alles noch passiert sein. Nungut, so hält sich Nintendo zumindest alle Möglichkeiten offen, noch ein Spiel vor SS zu platzieren. ;)

    Ich finde SS im Allgemeinen ziemlich umfangreich. Sitze gerade an meinem zweiten Speicher und werde bald die Vorbereitungen für den 5. Dungeon in Angriff nehmen x3 Es überrascht mich immer wieder, wie viel eigentlich zwischend en Hauptaufgaben zu tun ist. Das ist man gar nicht mehr so gewohnt. Und ja @Sandschiff-Zwischenboss: Epischer Moment, bevor der Kampf beginnt! Empfand ich als eine der großen Momente im Spiel, habe ich ja auch schon im "Welche-Momente-haben-euch-in-SS-berührt"-Thread geschrieben <3

    Falls du magst: Tipps zur Vulkanprüfung

    Was die Vulkanprüfung angeht: Sie ist sicherlich am Umfangreichsten, aber lass dir gesagt sein, dass nirgendwo anders die Wächter dich so beschwerlich erwischen können wie dort ;) Man hat als Ausgleich viel Freiraum. Bis die mal den Berg erklommen haben, das dauert. Und im Zweifelsfall runterrutschen, Entkommen garantiert. xD~

    Zitat

    Original von Martikhoras


    Ich will den Leuten nur helfen. Ich vergreif mich nur leider schonmal wirklich schnell im Ton, vor allem, wenn meine guten Intentionen offensichtlich völlig missachtet oder falsch verstanden werden. :(
    Aber du hasses jetzt ja doch nochmal etwas verständlicher erklärt. Besten Dank dafür nochmal.
    .


    Vielen Dank dafür, dass du es nicht als Angriff auffasst. :) Ich kann deine Aufregung wirklich verstehen, habe früher ja auch selber so gehandelt, aber irgendwann eben begiffen, dass du nichts aufzwingen kannst/darfst. Das ist der falsche Weg. Und dann sehen die Leute nur deinen Elitärismus und schieben dich als "Besserwisser" ab, obwohl du nur helfen wolltest. Achte zukünftig einfach ein wenig darauf, wie du deine Hinweise formulierst, dann passt das auf Dauer schon ;)

    Bleibt doch mal ruhig...

    Eternus: Martik geht es darum, klarzustellen, dass es da draußen nie "genug" Musik gibt. Er versucht zu vermitteln, dass die Leute über den Tellerand der bekannten, kommerziellen Bands schauen solte, da gerade in der Untergrundmusik oftmals viele Perlen stecken, welche einfach von der Öffentlichkeit noch nicht entdeckt wurden. Für ihn erschließt sich eben nicht, warum man nicht weiter sucht als nur nötig. Das ist seine Meinung und die sollten wir respektieren.

    Martik: Du weißt, ich verstehe deinen Standpunkt. Dennoch kannst du ihn nicht anderen aufzwingen, auch wenn du es gar nicht böse meinst. Natürlich sollten sich die Menschen allgemein mehr mit der Vielfältigkeit von Musik beschäftigen, sehe ich genauso, aber dazu dienen solche Aussagen wie von dir nicht gerade der Motivation. Man entdeckt im Laufe der Zeit immer neue Musik für sich. Ich finde, du solltest das weniger elitär sehen. ich weiß, du hast einen breiten Musikgeschmack, kennst dich sehr gut mit Gernes und Bands aus, was auch lobenswert ist, aber du solltest es nicht derart penetrant (und so kommt es ledier öfter mal bei dir rüber) den Leuten aufzwingen.

    Divine: Ich denke, Martik hat es nur gut gemeint. Er wollte dir eben begreifbar machen, dass es da draussen noch so viel Musik gibt, als das was du oder ich kennen und man sich nie zufrieden geben sollte, mit dem was man schon kennt. Er hat es wohl als Tipp oder Hinweis verstanden, aber leider etwas falsch reagiert. Natürlich sollst du völlig frei entscheiden, wie du mit Musik umgehst. ;) Aber in der Tat könnte es nicht schaden, sich manchal auch mal andere Künstler der gleichen Musikart, wie du sie liebst, anzuhören. So endteckt man manchmal wirklich richtig neue Perlen. :) Ich spreche da aus Erfahrung. Und wenn d umagst, kannst du den Hinweis ja mal annehmen. =) Kann dir da auch entsprechende Portale nennen, wo es möglich ist, ähnliche Musik wie Deine zu erhaschen. ^^

    Also, bleibt mal alle locker. Kein Grund hier, seinen Standpunkt so barsch zu verteidigen, auch wenn ich alle Meinungen hier gut nachvollziehen kann.

    So, und jetzt habt euch lieb und knufft euch! :) =)

    Soso, hier wird also ganz offiziell verabscheut. Hier bin ich richtig. Und brumm.

    Ach, habe ich euch eigentlich schon einmal von der Geschichte erzählt, wie ich als 16jähriger im betrunkenen Zustand eine Parfürmflasche (gehörte meinem Papi) mit Rum verwechselt habe und dann diese..... ... .....

    ähm, lassen wir das.


    Nunja, zur Sache:
    Also rein formell.....benutze ich Deo, ja. Das Gute ausm Lidl. 99 Cent. Und hält (Jetzt ernsthaft! Wehe das glaubt mir keiner. Grummel.)!

    Deo unter den Achseln ist ein absolutes Muß, bei Männern wie bei Frauen. Bei Kleinkindern wie bei gesetzten Herren. Es geht nicht ohne und darf nicht ohne sein. Achselschweiß zerstört sämtliche "Höhepunkte" - sei es jetzt beim gemeinsamen Essen, beim Filmeguckeln, beim Kuscheln oder bei anderen Dingen. Nein, geht echt nicht. >.<

    Anders sieht es da mit verschwitzen algemeinaus. Genauso wie Gevatter Kha habe ich durchaus einen Fable für leichtverschwitze Damen. Das hat etwas Verführerisches und wenn ich auf den Körpergeruch eh schon stehe, dann finde ich das doch recht geil. Nicht falsch verstehen, ich bin absolut-Pro-Hygiene, aber habe eben auch so meine kleinen Berühungspunkte, womit man mich kriegen kann xD~~~

    Ich selbst trage kein Parfürm mehr, höchstens mal zu Vorstellungsgesprächen oder wenn ich von meinen Eltern zum Essen im Restaurant eingeladen bin. (Klein-Audi hat durchaus gentlemanähnliche Fähigkeiten, jawohl! Und galant isser gelegentlich auch ^_^). Beim anderen Geschlecht stehe ich Parfürm eher abneigend gegenüber. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich eine parfürmierte Frau mal ernsthaft anziehend gefunden hätte. Ich stehe auf natürlichen Körpergeruch und finde die zugeschriebene Bedeutung des Wortes Parfüm im Allgemeinen auch etwas übertrieben. Sicher, zu bestimmten Anlässen nicht verkehrt, wenn es allgemein gleichmäßig durftet und nicht extem stark vom Geruch daherkommt. Aber selbst zu einem Date bleibt das "Duftwässerchen" auf der Ablage, da präsentiere ich mich lieber so wie ich bin: Ohne künstlichen Gerucht (aber geduscht und gedeoed bin ich schon, keine Sorge).

    Demnach schließe ich mich im Großen und Ganzen also dem verehrten Kha und der verehrten Aki an.
    Meine Damen und Herren - so sieht's aus!

    Zitat

    Original von Lacron

    Aber nach welchen Prinzipien die Baustellen auf Autobahnen teils eingerichtet werden, hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Ich glaube das wissen die Behörden selbst nicht mehr. Ich verstehe auch manche Sache nicht, zum Bleistift, warum sie teils schon Monate vorher Fahrbahnen absperren, ehe da auch nur ein Handschlag gemacht wird. Die volkswirtschaftlichen Kosten solcher Aktionen sind gigantisch, sowohl finanziell, als auch ökologisch. Aber wir Bürger sollen ja alle Energie und CO2 sparen. :grimacing_face:

    Genau das ist ja gerade der Widerspuch in sich. Deshalb frage ich mich, welche Auflagen die Stadt der jeweiligen Baufirma gibt. Denn manchmal passiert da mal so überhaupt nichts ein.

    In der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass es wieder stark vemehrt diverse Autobahnbaustellen gibt. Manchmal wurden diese so dreist platziert, dass nach nur wenigen Kilometern einer Baustelle gleich die Nächste kommt, oftmals dann wieder 10 km lang. Ich denke, viele von uns können das ach so liebevolle "Wir danken für Ihr Verständnis"-Schildchen nicht mehr sehen.

    Ich frage mich daher, was gibt es da eigentlich für Auflagen bei solchen Baustellen? Wieviele km dürfen diese maximal ausgebreitet werden und nach welchen Kriterien werden Abschnitte sarniert? Denn oft geng fällt mir auf, dass andere Ebenen auf der Autobahn eine wirkliche Sarnierung viel dringender nötig hätten. Etwas unsinnig empfinde ich auch die 80er Temporegelung. ich mein, bei Baustellen, wo wirklich noch alle drei Fahrsteifen einer Richtung befahrbar sind und nur an den Außenwänden gearbeitet wird, muss doch so eine starke Abbremsung nicht sein. Ich bin gewiss kein Raser oder so (Fragt Sirius!), aber gewisse Dinge beim Baustellenverhalen finde ich ziemlich kackendreist. Grummel.


    Und überhaupt..wie die Baustellen teils aufgebaut sind. Manchmal denke ich ironischerweise echt, die wollen einen Stau gar provozieren um sich dann über die "dummen Gesichter" totzulachen xD.

    Ich meine fluchen bei Stopp & Go hilft ja auch nicht (ARG-DIESE-BESCH***NE-BAUSTELLE-ARGH-WARUM-FÄHRT-DER-DENN-NICHT-SIND-DOCH-NUR-BEGRENZUNGEN!!!), aber einfach mal wegen allgemeinem Interesse: Wie geht ihr mit euch um, wenn ihr in einer Baustelle steht? Und muss man jede Baustelle als Autofahrer auch zwangsläufig hinnehmen, speziell dann, wenn man täglich dort durch muss? Ich rede hier von einem möglichen Protest, zum Beispiel bei dem dafür zuständigen Stadtrat.

    Weil also..bei so mancher Baustelle, wo wirklich NIE (!) gearbeitet wird (ach doch, beim Überkleben des "Fertigschildes" um die Frist noch hinaus zu verzögern .__.) würde ich gerne mal durch die Erde die Lanmolas oder Twinmold hinschicken >____>