Super Vys! =D
Immer wieder beeindruckend eure Leistungen hier...und vor allem, dass ihr auch an dem Projekt festhaltet und sich das nicht als fixe Idee herausstellt. Wunderschön :) ich verschlinge alles =)))
Super Vys! =D
Immer wieder beeindruckend eure Leistungen hier...und vor allem, dass ihr auch an dem Projekt festhaltet und sich das nicht als fixe Idee herausstellt. Wunderschön :) ich verschlinge alles =)))
Ich möchte MM folgendermaßend beschreiben:
Majora's Mask gilt unter Kritikern als der beste Teil der ganzen Serie. Seinen verdienten Ruhm heimste das Videospiel allerdings großteils erst Jahre nach der Veröffentlichung ein. Obwohl es damals im Dezember 2000 durchaus sehr gute Wertungen bekam, so mieden doch viele OoT-verwöhnte Fans das Game. Das lag an dem sehr experimentellen Design des Spieles, der Einführung tiefgehender Sidequests, den wenigen aber dafür riesigen Tempeln und nicht zuletzt des 3-Tage-Systems, wodurch sich viele Gamer künstlich unter Druck gesetzt fühlten. Wenn man sich auf das Game storymäßig wie spielerisch einlässt, taucht man in eine Faszination ab, die Ihresgleichen sucht und welche es davor und danach so bei Zelda noch nie gab. Unter Fans gilt die Spielatmosphäre daher auch als die Tiefste überhaupt. Die Oberfläche des Mondes ist ebenso Kult, wie die Milchbar oder die unverwechselbaren Musiken, allen voran das Lied der Befreiung, welches zu den ergreifensten Melodien gehört, die das Zeldauniversum je kennengelernt hat. Wer die Liebe zum Detail bei diesem Teil nicht sieht, übersieht eigentlich alles. Mir ist bis heute kein Zeldatitel mehr untergekommen, welcher außerhalb Hyrules solch eine Wahnsinssatmo schafft.
Der Teil wurde so sehr ins Herz geschlossen, dass sich um das Spiel selbst ganze Sagen gebildet haben. Die Berühmteste ist wohl die jadusable-Legende. ^^
Ich möchte es nicht dem Klassiker OoT messen, denn das sind zwei paar Stiefel. MM steht für mich einfach für eine sehr anziehende Atmo und ein dadurch völlig neugeneriertes Zeldafeeling. Und ich kann nur jedem empfehlen, sich zuimindest einmal richtig auf das Spiel einzulassen. ich bin überzeugt, wenn einem das gelingt, spricht man nicht mehr von einem "schlechten Teil". denn das ist MM, trotz seiner Andersartigkeit, ganz sicher nicht.
Punktum.
Ja schon, aber wenn Leute damit Probleme haben, kann ich das auch verstehen. Angebot steht nach wie vor ^^
Sooo, ich habe mir damals in den 90ern so dermaßend viele Eurodance Sampler gekauft (und was hatten die nicht alle für kultige Namen: Maxi Dance Sensation, Dance Now!, Super Dance, Maxi Dance Hits, Pure Energie, Mega Hits, Dance Xplosion, Dance Mission etc. xD~), so dass mir dabei auch viele Untergrundprojekte im Kopf geblieben sind. Ich stelle jetzt mal fünf Singles vor - fernab von dem damaligen Chartstürmern ;)
T.H. Express - I'm on your Side (1996)
Antares - Ride on a Meteorite (1995)
Sagt, wie sie euch gefallen :D
So, da ich es seit letztem Wochenende ja auch durch habe....
8,5/10
Skyward Sword repräsentiert das Franchise nach 5 Jahren seit dem letzten Ableger wieder mit einem Hauptspiel. Zum ersten Mal wurde die Wii-Steuerung effizient eingesetzt. Dadurch ergaben sich eine Menge neuer Möglichkeiten der Bewegungsfreiheit, was mich - als eher unerfahrenen Wii-Spieler - immer mal wieder verblüfft hat. Unglaublich, was im Jahre 2011 alles möglich ist. Dass man nun Taktiken bei den Gegner zum Besiegen benötigt, die ausgefeilte Intelligenz und auch der angestiegende Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu TP hebe ich positiv hervor. Besonders stark fand ich dieses Mal, wie die Rubine eingebaut wurden - nicht zu viel und nicht zu wenig. Dies war einer der größten Schwächen von TP, da man dort einfach mit Rubinen überhäuft wurde und somit oft nichtmal mehr Rubintruhen einsammeln konnte. Die drei Gebiete der SS-Karte sind alle für sich atemberaubend. Teilweise natürlich auch etwas nervig (gerade in der Wüste), aber das gehört eben mit zur Herausforderung. Die Nahaufnahmen der Grafik sind eine Wucht und sehr schön gezeichnet. Leider merkt man gerade in Passagen wie dem Wald, dass die Grafik weitsichtig dann doch ziemlich verschwimmt, wenn man sich das Panorama anschauen will. Das trifft mich schon ein bisschen, da ich Weitsicht sehr liebe...Das Tempeldesign ist dagegenallerdings wahrlich herausragend und die Ranelle-Miene wurde zu meiner persönlichen Nemesis ,als klar schwerster Tempel des Spiels. Enttäuscht war ich - bis auf den epischen Hauptraum und die Sairen, wo man die Triforceteile entgegennimmt, von SkyKeep. Ich war noch nie ein großer Freund von Tempel-Recycling, das war schon in OoT so. Wenn es wenigstens noch einen finalen Tempel-Part gegeben hätte..aber plötzlich war der Tempel einfach durch. Schade =/ Wenn ich pingelig sein muss, würde ich sagen, mir hätten Garden wie Ritter oder Eisenprinzen gefehlt, generell fehlte mir ein bisschen das Schloss- und Mittelalterfeeling, was für mich eigentlich zu Zelda dazugehört wie braune Senfkörner in den Senf. Aber das hat meine Wertung auch nicht weiter beeinflusst. Trauriger war ich da eher, dass man nicht nachts fliegen konnte und das es keine komplette Oberwelt gab. Eine echte Steppe wäre ein wahrhaftiger Wunsch von mir gewesen, wie auch eben ein Schloss. Wie schon geschrieben, ich hab eine Schwäche für die Zeldalandschaften. Aber da es noch kein Königreich ist, ist das schon okay so. Die Jagd nach Insekten und Schätzen find und fand ich stets geil! Das ist genau mein Metier und ich hatte vieeel Freude daran :3 Im Übrigen teile ich weder die Meinung, das das Spiel zu einfach sei, noch dass die Endbosse leicht waren. Speziell der 2. Verbannte und der 2. Ghirahim haben mich ganz schön in Bedrängnis gebracht. Das jetzt im Wolkenmeer nicht so viel los war, hat mich nicht sonderlich gestört. Das Suchen der Artefaktentruhen hat das Ganze aber wieder ausgeglichen. Die Musiken waren gut bis herausragend (Siegelhain-Thema *_*). Und wie gesagt, Schwierigkeitsgrad war teilweise gar fordernd, wenn ich da an die Stalfos und vor allem an die Stalmeister denke oO. Die waren nicht gerade unheftig. Das mit Demise sehe ich zwiegespalten: Einerseits fand ich sein Auftauchen von der Art und Weise her für den ultimativen Ur-Gegner der Zeldareihe (schließlich entsteht duerch seinen Hass überhaupt erst die Gestalt des Ganon) als angemessen und episch. Wenn ich da an Ganon's abruptes und eher lächerliches Auftauchen in TP denke, reden wir hier gar von 2 Klassen. Der Kampf hat dann die angepeitschten Erwartungen aber nicht erfüllt. Etwas mer innovative Attacken nd Cleverness hätten dem Todbringer nicht geschadet, sowie mind. noch 2-4 Phasen mehr. Dass er dem Fangstoß anfangs ausweicht fand ich hingegen klasse. Die guten Ansätze waren also da, nur leider nicht weiter gedacht. Schade, echt =/ Der beste Endkampf in einem Zeldaspiel bleibt somit gegen Majora, gefolgt vom TWW-Ganon. <3
Nimmt man die oberen Kritikpunkte zusammen, ergibt das einen halben Punkt Abzug. Der andere Punkt Abzug ergibt sich durch das Gameplay. So sehr wie ich es auch begrüße, endlich sprinten zu können, an Ranken schnell hochklettern zu dürfen und auch noch Wände per Lauf zu meistern, so unnötig waren doch auch einige Passagen. Das fängt bei den elektrischen Bokoblins an.....gut gedacht, aber so perfekt ist die Steuerung nicht, dass man da wirklich derart gut zielen kann. Gleiches für die Zielfunktion mit dem Bogen. Beim Monster-AG-Boss hab ich das gemerkt, wo man schnell aufs Auge zielen muss. Wer nicht allzu gut in Feindynamik ist, bekommt dort schnell Probleme. Und auch so Sachen wie das umständliche Schwertrausziehen oder das Liederspielen auf der Lyra - nicht gut gelöst. Außerdem haben sie die Bewegungsteuerung für meine Begriffe _etwas_ zu gut und gern ausgereizt..oder versucht sie auszureizen. Während ich für die Vogel- und Schwimmsteuerung lediglich Eingewöhnungszeit benötigte, so empfinde ich die Freifall-Steuerung noch immer als dezent-grausam.
Deswegen lautet mein Gesamturteil des Gameplays trotz aller Innovationsvorteile beim nächsten Zelda bitte wieder eine Möglichkeit des Classic-Controllers. Rumfuchteln, kalibrieren, unnötige Steuerungsquests und Batteriewechsel hat auf Dauer doch etwas genervt. Schade eigentlich,denn das Spiel ist sonst wirklich sehr gut - vom ZeldaFeeling von OoT nach wie vor weit entfernt - aber als eigenständiges Zelda ein starkes Ding! Vollkommen empfehlenswert <3
Hmm, da der Begriff "Trash" hier wohl für Unruhe sorgt, würde ich mich anbieten, den Titel zu editieren. Ich kann dich da schon verstehen, Vys, auch wenn ich finde, du siehst das etwas zu eng. Aber so haben wir eben alle unterschiedliche Charaktere :) Ich habs jedenfalls nicht abwertend gemeint.
@Hell: Yeah, geile Nummer! Scatman John ist ja mittlerweile leider tot. Er war übrigens eigentlich ein Jazzmusiker und kam nur zfällig zum Eurodance. Krass, dass echt schon einige Eurodance-künstler tot sind. Magic Affair, Captain Jack, Scatman John.... =/
Kennt hier eigentlich Jemand dieses 96er Gemeinschaftsprojekt namens "Love Message", wo E-Rotic, Fun Factory, Masterboy, Ice Mc und Scooter (lol) mitgemacht haben? Davon gab es nur eine Single, die übrigens auch Love Message heißt xD Mir persönlich wars immer etwas zu kitschig, auch wenn die Melodie doch ziemlich eingängig ist ^^ Hier mal ein YT-Dingens dazu:
Love Message - Love Message (1996)
Das Goronen unter Wasser "leben" können ist eigentlich schon von ihrer Struktur her schwachsinnig. Wie es hier schon so schön beschrieben wurde, die gehen unter wie ....eben ein Stein *hust*. Wobei Kharaz natürlich sich richtig erinnert hat - den Goronen unter Wasser in TP erfreut das in der Tat und er sieht so richtig schön zufrieden aus -> "Huha, endlich Wasser *mein steinigen Panzer schrub*" Also bitte >_<
PS: Kharaz, du bist ein Witzbold xD Ich musste schon wieder grinsen. Oh nein, nein.... :D Böse Vorstellung. Ganz böse. =/
"Das Relikt der Goronen", "Das Relikt der Goronen" *rumnerv* >___>
Vor allem entwicken die sich so äußerlich gar nicht. Evolution bei den Goronen? Vergiss es. Okay, sie werden in den späteren Spielen gelber, wow.
Ich verstehe echt nicht, was Nintendo so an denen findet. Es nur leider schon logisch, dass die sämtliche Zeitalter überleben.
Andere Völker sterben aus oder entwickeln sich weiter (Die Kyus werden wohl zu den Dekus, wie Marik mal angedeutet hat, und die Quallen aus SS wohl zu den Zoras).
Warum gibt es nicht mal wieder Gerudos? -_-
Naja und von Wasser fernhalten...es wundert mich wirklich, dass sie die Sinnflut zu TWW-Zeiten auch noch überlebt haben oO
Was mit seit geraumer Zeit auf der Seele brennt: Warum tauchen die Goronen in fast jedem Zeldagame auf, während andere Völker teilweise nur Gstspiele geben? Nicht einmal die Zoras sind so oft präsent wie die Goronen. Mag Nintendo die so gerne oder sind die irgendwie außergewöhnlich beliebt? Oder will Nintendo zeigen, dass Goronen eben richtige Überlebenskünstler sind und ein starkes Volk darstellen? Sogar im überfluteten Hyrule in TWW gibt es Goronen! und das, obwohl man nicht einmal weiß, wie die sich fortpflanzen. Es gibt ja wohl keine Goronendamen oO
Ich verstehs nicht Oo
Gestern trudelte da Debütalbum von Cult of Youth bei mir ein. ^^
Sehr, sehr schön x3~
Und dann kam ich kurz vor Beginn des neuen Jahres auch noch günstig an die Don't Blow Your Top von meiner Lieblingsband KMFDM ran , yuhaaay :3
ZitatOriginal von Vyserhad
Thrash? Was soll denn das... Thrash ist doch Abfall... Warum ist Musik Abfall und die Leute freuen sich darüber?
Ich werde diese Bezeichnungen wohl nie verstehen... vor allem weil die Musik gut ist... Nachdem ich Wikipedia durchforstet habe (ein Hoch auf das Internet!), muss ich sagen, distanziere ich mich sehr stark von diesen Begriff. Es fällt den Leuten im nachhinein immer leicht vergangenes niederzumachen, obwohl sie sich selber darüber gefreut haben. Ist das selbe wie mit modern talking. Alle haben es gemocht, aber im nachhinein, wollte keiner es gewesen sein... bäh...
Du hast mich da etwas falsch verstanden....Ich rede von "Trash" im Sinne von Kulturgut. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Trash . Das soll absolut nicht abwertetnd gemeint sein (sonst hätte ich den Thread wohl auch nicht aufgemacht). Aber rein produktionstechnisch gesehen, erfordert die Kreation von Eurodance keine besonders ausgeprägten Talente. Die Melodien sind einfach gestrickt, die Texte nicht tiefgründig o.ä.
...das heißt aber nicht, dass die Musik "Abfall" ist. ich hoffe, das wurde jetzt verstanden oo
Captain Jack ist übrigens schon seit einigen Jahren tot :(
Kha: In den 90ern war das echt extrem. Ob Radio, Charts oder Sampler: Eurodance dominierte die Zeit von 1992-1996 maßgeblich. Um '96 rum entwickelten sich die ausgereiftesten Produktionen, wie z.B. diese hier:
Masterboy - Show me Colours Ich finds immer noch krass/geil dass du als 91er Jahrgang die Musik schon so früh ins Herz geschlossen hast mit deinen 4-6 Jahren xDDD
Ach, also auch wenn ich die Texte heute natürlich verstehe, es ging ums Abdancen, für Texte war da kein Platz. Bei mir zumindest nicht. Es ging bloß um jede neue Melodie, die Beats und gut war xD Ich persönlich brauchte sogar die meisten der typischen Raps nicht.^^
Bereth: "Los Del Rio" hieß die Band xD Und aus heutiger Sicht war das sehr wohl Eurodance, nur eben im langsamen Takt. Manche nanntens auch "Europop", aber der Begriff hat sich nie durchgesetzt. Außedem konnte man sehr wohl auch dazu tanzen. Einer der ganz großen Klassiker aus dem eher poppigen Bereich des Eurodance und dem gleichen Jahr ist dieses Ding hier: http://www.youtube.com/watch?v=vAu6lh3N4q0
muha >> xD Ich liebe diesen Trash. Gebt mir ein paar Bier, und ich hoppel aufn Tisch~ =D =D =D
Übrigens, der Begriff "Eurodance" entstand für diese Musik erst nach dem Trend. Während der 90er nannte man diese Richtung einfach nur "Dance" oder "Dancefloor" ^^
Wir sind zurück!
In diesem legendären und sagenhaften Fred beschäftigen wir uns mit dem 90er Phänomen "Eurodance". Entstanden ist diese drollige Idee über den Charts-Thread....wo übrigens auch schon einige Links vorzufinden sind o/
Da wir beide mit diesem Kram aufgewachsen sind, wurden wir natürlich auch dementspechend dadurch geprägt - is' ja ganz klar xD
Zunächst einmal drei typische Beispiele für Eurodance..einmal etwas härter, dann auch wieder etwas softer (Meine Damen und Herren, hier werden noch richtig Bandbreiten ausgeschöpft! 100% korrekte Infos über Euodance! -> KharDi garantiert!)
Beispiel #1
DJ BoBo - Let the dream come true
Beispiel #2
Fun Factory - Take your chance
Beispiel #3
Das Modul - Computerliebe
So, genug erzählt. Zur Sache! ^__^ Ich fang mal mit einem meiner persönlichen Faves an. Die sind dann gut und gerne auch mal unbekannterer Natur (Eurodance war Mitte der 90er Jahre extem vielseiitg, die Produktionen schossen nur so aus dem Boden)
Odyssey - Into the Light (1994)
http://www.youtube.com/watch?v=1uFZKuCt07E
YAY, MUHA RUMMIAU. >>>
Wer steigt mit uns ein? :)
ZitatAlles anzeigenOriginal von Kharaz
Das ist jetzt etwas Offtopic aber muss sein.
MODERN TALKING IST GEIL!
OK, Dieter Bohlens Gequitsche nervt schon etwas, aber es ist trotzdem geil. :XD:
Da steckt soviel Neunziger Trash drin, das kann einfach nicht schlecht sein. Und genau das meinte ich auch. Wir sind mit so einem Technoschranz großgeworden und die heutige Jugend wächst mit Sido und Gaga zum Erwachsenen heran.
Btw, dem guten DJ Bobo ergeht es doch genauso wie Modern Talking. Früher fanden ihn alle toll und heute schämen sich alle dafür und dabei ist es echt toll, was der gemacht hat (vor allem wie er tanzt). :XD:
So toll. *_*
YEAAAH, endlich jemand, der diesen Trash auch so liebt wie Ich! Saugeile Sachen in den 90ern! xDD Besonders gern mag ich den hier:
Technohead - I wanna be a Hippy
Geil, geil, geil <333
Es ist in der Regel eben so, dass Chartmusik leicht bekömmlich ist um möglichst viele Geschmäcker anzusprechen und nicht gleich durch unkonventionellen Aufbau abschreckend zu wirken. Musik in den Charts gleicht sich auch deshalb relativ oft (bzw. wirken viele Songs ähnlich zusammengebaut), weil die Produzenten dahinter analysieren, was musikalisch gerade angesagt ist und springen auf den Zug auf. Natürlich ist das auch nicht immer so, aber klar mehrheitlich.
Du bist noch recht jung, Eternus, vielleicht siehst du das ja auch in ein paar Jahren ganz anders. ;) War zumindest bei mir auch so. Nur lasse dir eine Weisheit bitte zu Ohren kommen: Nur weil ein Song hoch in den Charts platziert ist, heißt dass nicht, dass auch Qualität dahintersteckt, aus den Gründen, die ich o.g. habe. ^^
Und hackt mal bitte nicht so sehr auf Eternus herum, auch wenn ich eure Verärgerung verstehen kann. In diesem Alter sieht man viele Dinge eben noch anders, also geht da mal nicht so hart ins Gericht..
Filesonic hat freiwilig dicht gemacht. Uploaded.to hat seine Dienste in Amerika gesperrt. Rapidshare dürfte aber erstmal nicht nachziehen, da deren Sharingsystem sich doch erhebllich von den Gesperrten unterscheidet. Abgesehen davon, kenne ich noch eine Menge Filehoster, die eher unbekannt sind. Bei Bedarf poste ich gerne ein paar Addys =)
ZitatOriginal von Vyserhad
Wir haben eine unbekannte Fläche im Zentrum der Karte, was vermutlich eine gewaltige Ebene darstellt.
Japs, das sehe ich auch so. Die drei Gebiete werden nicht das ganze Erdland ausmachen. Es ist übrgens ja noch gar nicht Hyrule, oder gar ein Königreich. Name, Bedeutung und Kolonisierung beginnen ja quasi erst nach SS. ^^
ZitatEldin mit dem Todesberg (umbennenung, wil er ja harmloser wird???) an.
Jap, die in SS noch heimatlosen Goronen werden sich bald danach dort angesiedelt- und die Lava abgetragen haben, da sie ja Steinfresser sind und somit mehr Gestein aus dem Vulkan gewinnen und verputzt haben dürften. Die nomadischen Mogmas sind, wie Thoras schon in einem anderen Thread beschrieb, weitergezogen.
ZitatUnd im Westen Ranelle mit dem Tempel der Zeit, welcher später die Spiegelstätte wird.
Hmmmm, da wiederum bin ich dann doch anderer Meinung ;). Meiner Ansicht nach wird aus der alten Zitadelle in der Wüste die spätere Zitadelle der Zeit aus OoT. Es ist der einzige Ort im Erdland, wo noch die heilige Kraft herrscht und das MS aufbewahrt werden kann. Unklar ist eben nur wie es vom Wald aus wieder in die Wüste bzw. nach Hyrule-Stadt gelangt sein könnte. Na ja, vielleicht steckt die Nachfahrin von Impa oder die Weisen dahinter. ich glaube nämlich, dass es die Bwohner geschafft haben, aus der Wüste dank der Entdeckung der Zeitsteine wieder fruchtbares, grünes Land zu gewinnen. Somit dürfte scih Ranelle langsam wieder grünlich entwickeln und schlußendlich die Form aus TP annehmen. Der Hyila See wird aus dem Ozean absorbiert und dann gebildet, neue Kolonien entstehen, etc. Ferner sieht die Ranelle-Wüste ganz anders aus als die sonstigen Wüsten aus de Zeldaspielen. Lediglich das Gebiet des Donnerdrachens erinnert mal _sehr stark_ an die Gerudowüste aus TP. ich denke, die ist so wüstenartig geblieben, während der Rest wieder befruchtet wurde.
Der Hylia-Tempel dagegen wird meiner Auffassung nach zum Tempel der Zeit aus TP. Ich weiß, sehr spekulativ (genau wie die These mit dem Tempel der Zeit in der Ranelle-Wüste), aber ich finde es gibt da ein paar ineressante Fakten zu, die das verdeutlichen. Beides liegt im Phirone-Wald. Um die ganze Zitadelle aus TP sieht man jede Menge Geröll, welches die Reste der Insel der Göttin darstellen dürften. Außerdem siehen die Ruinen extrem alt und verwittwert aus. Schlußendlich passt auch die Lage und Größe der Ruinen mit der Insel/Tempel der Hylia aus SS relativ überein.
Den Rest sehe ich genauso wie du. :)
PS: Du hast interessante Ansichten, ich mag das :) Vielleicht möchtest du mal in den Thread "Verbindung zwischen den Zelda-Spielen" (Link: hier) vorbeischauen? ^^
ZitatOriginal von Kharaz
Oh Gott. :O_o:
Die Idee von Gestern. :XD:
Wir kamen auf die grandiose Idee irgendwann wieder eine Party zu machen und mal Goa Gil zu fragen, wie viel Geld er haben möchte, damit er nach Bremen kommt. *Schnapptatmung*
:herz:
Ich glaube für jemanden, der mit so viel Leidenschaft hinter einer Kultur steht, für den ist Geld eher Nebensache.^^ Ich denke, wenn er die Organisation der entsprechenden Party gut findet, ist er bestimmt buchbar.
Ein 24h Set von Goa Gil muss auch so eine Lebenserfahrung sein.....
Soso, aus Bremen kommt er also :) Glückwunsch zum Sonnenschein! Hier ists grau-_- Wenn es wenigstens dicken Schneefall gäbe....aber neiiiiiin. =/
Erst gabs keinen richtigen Herbst, dann keinen richtigen Winter. Bisher stehen die kälteren Jahreszeiten unter keinem guten Stern T___T
ZitatOriginal von Kharaz
@Audi~
Klasse. ^_^
Wer wohl dieses Jahr alles beim Waldfrieden auflegen wird?
Ich hoffe auf Ovnimoon, Tristan, Johann Bley, Dejavoo, Ubar Tmar, Mad Maxx oder auch die Klopfgeister.
Wahnsinnig freuen würde ich mich über The Digital Blonde odr Juno Reactor, abe das kannste wohl wirklich vergessen .___.
ZitatWobei ich auch echt sagen muss, dass ich die Grenze zwischen Psytrance und Dark Psy kaum erkenne. :XD:
Also eigentlich gibt es für mich nur den traditionellen Goa-Trance und eben den modernen Psytrance, welcher seit Beginn dieses Jahrtausends in seiner jetzigen Form existiert. Dark Psy ist ja eigentlich Psytrance. Psytrance ist ja schon durch seine trippigen Einlagen recht düster. Finde da jetzt eigentlich keine Unterschiede xD
Der Song ist aber echt gut *_* =D
Ach, wir haben eigentlich schon so einen Thread....
@Thoras: Du wolltest mir noch deine Theorien zu den Lichtgeistern erläutern! Also husch - editier deinen Beitrag im Theorienthread :>>
Nun auch genug mit Off-Topic hier. Ich entschuldige mich (und gelobe Besserung) und verzieh' mich nun hier. Gehabet euch wohl.
Denke eher, dass die späteren Bewohner Hyrules die ihrer Ansicht nach ersten Ureinwohner des Landes, nämlich die Hylianer, verehren. Das geht ja aus verschiedenen Spielen hervor, u.a. OoT und Alttp. Die Hylianer selbst wiederum veehren ihre Göttin Hylia, woher sie auch ihren Volksnamen haben. Das wissen Jahrtausende später die Hyruler aber nicht mehr, aufgrund meiner o.g.These. Deswegen veehren sie eben die Ur-einwohner, ihre Vorfahren. Das legendäre erste Volk in Hyrule, welches ja dann wohl auch das Königreich gründet. Daher wohl auch in späten Zeitaltern die Beibehaltung der Namen wie Hylia-Schild. In SS bleibt es unklar, ob es den Hylia-See schon gibt, oder ob dieser See bereits diesen Namen trägt. Man weiß es schlichtweg nicht. Wäre der See erst im Königeich Hyrule so benannt worden, dann wahrscheinlich als Andenken an die "alten Hylianer", wäre der Name zur Zeit von SS gewählt, dann eben als Andenken an die Göttin Hylia. Ich find das eigentlich alles logisch. Wissen geht über Zeitalter hinweg eben oftmals verloren oder wird verfälscht weitergegeben. Das ist doch in der Realität nicht anders.