Beiträge von Chris__

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    Original von ToXiCtEaR
    Außerdem hätte ich mir noch mehr Infos zu Din, Farore und Nayru gewünscht. Immerhin heißt es bei Ocarina of Time, dass sie vom Himmel gestiegen sind, um die Welt zu gründen. Aber in SS sind sie doch schon gar nicht mehr da. Oder wie sehe ich das?


    Ich möchte an dieser Stelle kurz einwerfen, dass die 3 Göttinnen durchaus in SS vorkommen. Die Bewohner wissen nach wie vor aus Legenden, dass Din, Farore und Nayru das Land geschaffen haben, aber Hylia hat es beschützt und "verwaltet". Dsswegen ist sie auch in den Köpfe der Skyloft-Bewohner so präsent. Hylia is so was wie eine "Abgesandte" der Göttinnen, eine direkte Untertanin. Die Erinnerungen an die 3 Göttinnen sind aber blaß, da das Erdland mit Hylia aufgewachsen ist. Hylia verwaltet ja auch das Triforce, das "Geschenk" der Göttinnen, was aber die Bewohner nicht wissen. Obwohl SS das erste Spiel der Zeldaserie darstellt, so muss doch das Erdland schon lange existiert haben. Die Tempel muss ja auch irgendwer gebaut haben. Es gab also schon Bewohner dort. Entsprechend lange muss es her sein, als das Erdland geschaffen wurde.


    Und warum dann in OoT nur noch von den 3 Göttinnen die Rede ist, habe ich auch eine Erklärung für.


    Mein Review zu SS folgt dann nächste Woche. :)

    Kann man auch normale Gegener nehmen? Der Threaditel zielt ja nicht nur auf Endgegner ab oO Da Endgegner eh schon reichlich genannt wurden (Kurze Meinung hierzu: In OoT Phantom-Ganondorf, in MM Majora's Magier - OHNE Oni-Maske!), nehme ich mal nur bedeutene Gegner.


    In OoT geht nichts über den Eisenprinzen. Immer wieder ein geiler Kampf <3 Speziell die 1. Begegnung in diesem epischen Raum im Wüstenkoloss. Woaa <333


    In MM selbstverständlich ....der Garo-Meister. Mein Gott, was für ein epischer Gegner x3!

    Früchte des Zorns ist ganz, gan große Klasse. Solche Filme sind heute gar nicht mehr möglich zu drehen. x___X


    Nunja:


    Tagebuch einer Kammerzofe (Luis Buñuel, 1964)
    - Le Journal d’une femme de chambre -


    Der Film spielt in Frankreich, Ende der 20er Jahre. Ein einfaches Dienstmädchen reist zu ihrem neuen Arbeitgeber in die für sie unbekannte Normandie. Von Ihrer Ankunft an beschreibt der Film auf bedrückende Art und Weise zunächst die gesellschaftlichen Unterschiede von Land zu Stadt, von arm zu reich. Schon diese werden effektiv-bizarr dargestellt. Das kann aber auch nur als Einleitung verstanden werden. Im Verlauf der Handlung wird der Film immer zwielichtiger wie auch satirischer. Themen des Faschismus, Sedxismus werden ebeno eingeworfen wie psychische Erkrankungen. Das alles wird in derart bitterböser Form dargestellt, dass die dadurch aufkeimenden Spannung niemals erstickt wird. Gespickt mit, vor allem in der 2. Hälfte des Films, surrealistischem Touch enfalten sich die Figuren immer mehr und machen dabei auch ungeahnte Kehrtwenden. Die Fassade der Wohlstandsmenschen mutiert in Peversität. ... Luis Buñuel mit einem weiteren Klassiker, wie ich finde. Ein Kunstwerk. Beeindruckende S/W Bilder. Für alle, die Filme mit Tiefgang außerhalb des Hollywoodkinos bevorzugen, sehr zu empfehlen. o/

    Zitat

    Original von Kharaz



    Ach ja, es fällt mir jetzt gerade erst auf aber: DU BIST FAST JEDES JAHR BEIM WALDFRIEDEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :O_o:
    Das schockiert mich jetzt schon ein wenig, war ich doch auch schon einmal da und plane auch dieses Jahr wieder hinzufahren. :XD:


    Sehr gut, ich komm mit. ^__^ Meine Eltern wohnen nicht weit weg von osnabrück, und ich übernachte dann davor und danach bei Ihnen (dazwischen nicht :D ) - Vorausgesetzt natürlich, ich verdiene bis dahin wieder eigenes Geld, was aber wohl drin sein sollte. ^^

    YEAH! Goa-Menschen. >>> :herz:


    Korrektus. Alles was du sagst. ^__^
    Diese Harmonie der Sinne ist überwältigend. Man sagt ja im Goa, wenn die Produzenten ihre Musikproduktionen von dem Rausch der Sinne haben leiten lassen, dann werden da ebenso magische Songs raus. o/ Auf Wiki gibt es den Lebenslauf eines echten Goa-Pioniers: http://de.wikipedia.org/wiki/Goa_Gil


    Da steht ja, der bringt jährlich DJ-Mixes heraus. Ich habe mir mal den letzten über Discogs angesehen, schauste hier


    Ich hab mir den mal reingezogen und JUNGE - was für ein kranker, aber abgefahrerer Scheiss. Extrem psychedelisch. Es glitzert regelrecht und sprüht. Ich gebe dir mal ein YouTube Beispiel aus dem DJ-Mix. Aber woaa, jetzt wirds freakig: http://www.youtube.com/watch?v=upA6Fwi_ap0



    Aber auch sein anderer Kram ist genial wie ich finde:


    http://www.youtube.com/watch?v=FCqFBEO9wlU&


    http://www.youtube.com/watch?v=bA79AC39zKA


    Ich glaube, ich besorge mir mal nach und nach die Compilations von dem guten Mann. Der hats drauf *_*

    :eins:


    Ich vertrete ja nach wie vor die Ansicht, dass der Maskenhändler nicht nur hinter Majora steckt, sondern in Wahrheit eines Tages Links größter Gegner wird....Allein dieses psychopathische Grinsen....da steckt mehr dahinter, davon bin ich überzeugt. Der Maskenhändler verschweigt uns etwas.. ... ....


    Man weiß ja auch nicht, ob Majora wirklich vernichtet wurde......oder ob man sie überhaupt vernichten kann. Dieses Teil hat so eine üble Aura und so viele Facetten...

    Okay, ich wage es mal...


    ....also kennt IRGENDWER diese schöne Musikrichtung? Ich möchte es kurz machen: Goa-Trance ist eine Variation von Trance-Musik und dient als Sinnesmusik. Die Klänge sind psychedelisch angehaucht, technoid, und führen zur Harmonie und Hingabe. Verschachtelte Melodien, acidgetränkte Effekte und wechselnde Snares zählen ebenso zum Erkennungsrepetoire. Goa-parties werden demnentsprechen mit viel Fluor-Farben gestaltet, psychedelischen Motiven und finden meistens an Stränden oder im Wald statt. Die Szene gilt als tolerant, friedlich und setzt sich für den allgemeinen Weltfrieden ein. Spiritualität gehört ebenso zu den Erkenunngsmerkmalen wie der berühmte Chai-Tee, welchen man auf Festivals serviert bekommt. Weitere Themen sind Yoga, Buddhismus und Hinduismus. Die Musikrichtung stammt ursprünglich von den 60er Jahre Hippies ab, benannt nach dem gleichnamigen indischen Inselstaat. Meine erste Goa-Paty unter freiem Himmel war eine neue Lebenserfahrung, die wirklich einzigartig war und wo ein paar Videos und Definitionen leider kaum diese Darstellung wiedergeben können. Erstaunlich dabei finde ich immer wieder, dass selbst Mettler oder Menschen, die sonst nichts mit Techno zu tun haben, den Reiz dieser Kultur erkennen.


    Einer meiner Lieblingstücke ist dieses neuere spacige dunkle Stück http://www.youtube.com/watch?v=wz9AQNjme2o. Es entfaltet seine atmosphärische Wirkung allerdings wohl nur auf dem Land/am Strand und dann in der Nacht, möglichst bei klarem Sternenimmel. Wenn man sich dann vorstellt, was wohl alles dort oben hinter den Sternen zu finden ist...*Astronomie-Freak desu* :D


    Noch der Wiki-Eintrag zu jenem Festival, wo ich fast jedes Jahr bin: http://de.wikipedia.org/wiki/Waldfrieden_Wonderland


    Eigentlich ist Goa-Musik sowohl für den Nachthimmel als auch für den Tag am Sandstrand gemacht. Es gibt verschiedene Ausführungen.


    Sonst schwöre ich vor allem auf die alten Goatrance-Helden Marke Man With No Name, Doof, X-Dream, Astral Projection, Electric Universe, Indica, The Infinity Project, Hallucinogen, Ubar Tmar, Voodoo People, Tristan oder Atmos.


    Sehr geil, wenn auch etwas anders, ist auch so ziemlich alles, was vom J00F Label kommt, also John 00 Fleming, The Digital Blonde und 00.db. Wow <3


    also: Wer mag Goa? :D

    Mit dem Wort "mächtig" wäre ich vorsichtig. Meiner Meinung nach ist der Todbringer ein Nichts gegen Jemanden wie Majora. Der Hass des Todbringers ist doch eher rationaler Natur und streckenweit zielgerichtet. Majora aber liebt es, den Hass in allem und Jeden zu verkörpern. Sie ist die psychopathische Kreatur schlechthin, vollkommen unberechenbar und hat Spaß daran, ein vollkommen unschuldiges Land per Countdown durch eine absurde Idee (Mond draufknallen alssen, also bitte) ins Verderben zu führen. Majora genießt es, Hass und Wut auf ihrer Meinung nach "Schwachköpfe" zu übertragen. Sie erfreut sich daran, wenn deshalb Kämpfe ihretwegen stattfinden. Ein derartig nihilistisches Verhalten ist für den Spieler die wahre Herausforderung. Dagegen wirkt auch der Todbringer eher wie eine Marionette. Zumal ich die Macht, die Majora besitzt, um einiges größer einschätze als die des Todbringers....aber das ist nur meine persönliche Ansicht.


    Ich denke also, gegen Majora können Ganon, Vaati, Onox und wie sie alle heißen, einpacken. Denn das sind "nur" Dämonen, die eben etwas beherrschen wollen. Majora aber will zerstören und Hass verbreiten - mit verspielter, psychopathischer Miene. Diabolisch geradezu.

    Kennt ihr den sterbenden Soldaten, welchen man im Spielverlauf zwischen dem 3. Tempel und der Rückkehr zur Zitadelle in den Gassen von Hyrule Stadt antreffen kann? Ich frage mich seit jeher, was es damit auf sich hat. Warum hat Nintendo diese kleine versteckte Sache mit in das Spiel integriert? War es einfach nur ein random Gag oder steckt mehr dahinter?


    Meinungen?

    Zitat

    Original von Evelyn Jade
    @Audi: Ah schön zu hören. Überlegst du, dir das Artbook zu kaufen oder wartest du auf eine deutsche Ausgabe?


    Naja, man weiß ja nicht, ob es in D überhaupt jemals erscheinen wird...Wahrscheinlich schon, allein schon aufgrund der zusätzlichen Umsatzsteigerung für N, aber sicher bin ich mir nicht....Ich denke, ich werde mir das Artbook holen :) ..Bloß brauche ich erst einmal wieder Geld x__X


    Mal eine ganz dämliche Frage: Übersetzt ihr direkt vom japanischen Original ins Deutsche, oder von bereitgestellten englischen Texten?


    Ich möchte noch einmal ein großes Lob an alle Beteiligten für die Übersetzungsarbeit aussprechen. ich finde sowas wirklich klasse und finde, man kann das nicht oft genug hervorheben :)

    Dass man später mit den Tieren nicht mehr sprechen konnte, hat mich auch immer fertiggemacht....aber auch sonst, kaum Nervpunkte in dem Spiel und gerade die Musik ist, wie TourianTourist schon geschrieben hat, echt top. Daran können sich viele Spiele mal eine Scheibe von abschneiden. Auch das Städteentwickeln fand ich sehr innovativ gestaltet. Eine absolut epische Bandbreite entfaltet sich bei mir immer wieder stets aufs Neue, wenn alle zusammen Beruga's Turm stürmen. Dazu diese Musik....wirklich so der Kampf Gut gegen Böse in Reinform..Zu den Schlössern muss ich wohl auch nix mehr sagen. Bombstisch! Die ganze Atmo. Torronia zaubert in mir heute noch eine Gänsehaut empor, gerade dann wenn die Szene mit den Juwelen und den Gemälden kommt, wuaaah *__* Und dann die afrikanische Steppe...davon bin ich auch ein großer Fan. Einzig und allein die Great Lake Höhle sagt mir nicht so zu. Fand ich etwas überflüssig und hatte imho nichts Interessantes zu bieten.

    Joey Goebel. Das Buch ist 2004 erschienen. Stehst du auf schwarzen Humor und Sarkasmus per excellance? Damit wird nämlich auch nicht gespart ;)


    Im Kern geht es darum, wie ein machthungriger Medienkonzern sich einen Menschen auswählt und ihm systematisch Leid zufügt, damit dieser durch das Leid und die daraus resulktierenden Depressionen seine künstlerische Ader völlständig entfaltet und damit neue Trends setzt. Frei nach dem Moto: "Nur geschädigte Künstler können das große Geld bringen". Es gibt aber auch genug Wendungen, welche das Buch nochmals lesenswert machen. Alles sehr interessant ^__^

    Okay, bis auf so einen Vergleichsthread zu Zelda habe ich zu diesem legendären Game nichts weiter gefunden. Und wenn ein Spiel 'nen eigenen Fred verdient hat, dann ja wohl dieses.



    Es wurde 1996 für das SNES veröffentlicht und gilt im Allgemeinen als eines der letzten SNES Spiele und das letzte RPG überhaupt. Obwohl Terranigma stets sehr gute Wertungen bekam, ging es hierzulande doch relativ unter (was ich so überhaupt nicht verstehen kann). Zudem ist es eines der wenigen SNES RPGS, welche es auch nach Europa schafften. Viele Klassiker dieser Zeit wie Chrono Trigger oder Breath of Fire II blieben Japan vorbehalten.


    Die Story hier wiederugeben wäre wohl etewas zu komplex....jedenfalls: Ich habe es wirklich sehr stark geliebt und spiele es seit nunmehr über 13 Jahren regelmäßig einmal pro Jahr durch und kene mittlerweile auch fast alles auswendig. Langweilig wird es aber nie. Dafür sorgt die großartige, tiefe Story, die fantastischen Musiken und das herausragende Gameplay. =D


    Alsoooo, wer kennt Terranigma denn und liebt es genauso wie ich? Kommt, schreibt hier rein! Sagt mir eure Lieblingsstellen aus dem Game! =D

    Oh, sehr gut. Zum Todesberg allgemein möchte ich noch etwas anmerken: In SS mag er Eldin-Vulkan heißen, aber es ist eigentlich klar wie Kloßbrühe, dass es der Todesberg ist, welcher eben später erst so benannt wird, wenn die Hylianer im Land hausen. In OoT haben sich bereits die Goronen, welche in SS ja noch heimatos waren. dort eingenistet (die Mogma sind verschwunden und auch ihre Kultur ist weg...die Tempel und Bauten sehen in OoT ganz anders aus. Hier hat klar ein Kulturwechsel stattgefunden). Offensichtlich haben sie die Lava abgetragen (wohl auch mit Hilfe der schon immer dort befindlichen Donnerblumen) und die umliegende Berggegend somit von der vielen Lava aus SS befreit. Sie brauchen ja auch Bewegungsfreiheit, die guten Goronen. Als Nahrungsquellen dienten dann die mitgelieferten Dodongos. Dass der Todesberg in OoT so klein und in SS so riesig erscheint ist eigentlich leicht zu erklären: In OoT (gerade in der 3DS Version) sieht man, wenn man sich auf dem Todsberg mal umguckt, ausschließlich Berge, was schon besagt, dass der Todesberg weitaus größer ist, als in OoT zu sehen. Die Goronen haben dann aus dem Tempel des Erdlandes ihr eigenes Heiligtum, den Feuertempel, gezaubert, da sich beide Tempel tief im Krater verbergen. Dazu war ja nur ein Umbau nötig und der Abbau der Mogma-Kultur (die btw. viel schöner war als die ollen Goronensymbole). Einen Vulkanausbruch schien es bis OoT (dank des Feuedrachens?) ja nicht mehr gegeben zu haben, so "sauber" wie der Berg dort ist. Es gab nur noch kleinere Eruptionen in Gipfelnähe.


    Unklar ist, was aus dem alten Großheiligtum wurde. Dieses befindet sich diekt hinter dem Todesberg und kann somit in allen anderen Zeldaspielen bisher nicht gezeigt werden. Da die Mogma aber wech sind, wird es sich wohl so oder so verändert haben.


    Wie kriegen die Goronen eigentlich Kinder? oO


    Zwischen SS und Oot ist eh mindestens ein ganzes Jahrtausend vergangen, davon bin ich überzeugt. Man bedenke nur einmal, wie viel von der Legende der Göttin in OoT noch übriggeblieben ist...Kaum etwas. Die Göttin Hylia ist aufgrund ihrer Reinkaranation als Zelda (was außer Impa und dem ersten Link ja keiner weiß, wer also solls überliefern?) ebenso vergessen wie Skyloft, welches Jahrhunderte später wahrscheinlich vage als "Kumula" bekannt wird...(Paarung mit Vögeln sollte man übrigens vermeiden, liebe Skyloft Bewohner). Man,da denken die späteren Hyruler ernsthaft, dass diese Vogelhühner die Hylianer erschaffen haben..gute Güte. Ich glaube übrigens nicht, dass die Kyus zu Dekus wurden, denn Dekus gibt es in SS bereits. Die Kyu werden wohl leider vernichtet worden sein, es war ja auch nicht gerade....ein starkes Volk. Aber gute Idee mit den Kokiri und den Affen.....was denkst du zu dem großen Baum in Phirone in SS? Eine Art Ur-Dekubaum? Oder ist der Deku Baum doch eher dem Lebensbaum im Hylia-Tempel entstammt?


    Noch was zu den Zoras....ich bin überzeugt davon, dass die Viecher im Floria-See die Vorfahren dieser darstellen. Der Floria-See selbst wird später zu Zora's Reich. Die geographische Lage passt wie die Faust aufs Auge. Beide Gebiete münden im Wald und liegen stets östlich. Der Wasserweg zum Sitz des Wasserdrachen sieht schon stark nach dem Zora-Obrlauf aus..Der ganze Aufbau innerhalb des Floria-Sees ist schon sehr paralell.. Und wen man sich mal vor dem Höhlenheiligtum umschaut....also wenn das nicht die Vorgegend vor dem Zora-Wasserfall in OoT darstellt, dann weiß ich auch nicht Der Sitz des Wasserdrachen selbst könnte Zora's Quelle in einem frühen Stadium darstellen. das erklärt auch, warum man vom Floria-See nach SS nie wieder etwas hört.....denn mit der Reife der Zoras ist das Gebiet eben fortan nur noch als Zora's Reich bekannt (welches sie ja später wechseln, da in OoT alles dann vereist ist....).

    Wow, ziemlich geiler Scheiss, den du hier fabriziert hast ;) Ich bin beeindruckt! (Ich hätte ja nie gedacht, dass sich überhaupt jemand findet, mit dem man darüber so ernsthaft diskutieren kann.) Sehr interessante Theorien. Und du hast recht, ich komme wohl nicht drumherum, meine These in bezug auf die Zitadelle der Zeit zu überdenken.


    Denn: Speziell die Tatsache, dass nur Link allein das Master-Schwert ziehen kann (Er hat es ja auch quasi geschaffen, nur wissen das die Legendenschreiber natürlich nicht, die denken ja auch, die Vorreiter der Hylianer seien Alien-Hühner, dabei waren es die Menschen aus Skyloft). Gut erkannt! Dieser Umstand macht es in der Tat etwas beschwerlich die Zitadellen umzubauen, es sei denn, die Reinkarnationen der Links halfen mit...um das Land zu schützen und Ganon den Zugang zum heiligen Reich zu erschweren (Denn den Zugang kannte er ja fortan, und selbst Ghirahim wusste zunächst nichts von einem weiteren Zeitportal). Ich bin also gezwungen umzudenken. Die verlorenen Wälder dürften von Zelda als Göttin geschaffen worden sein, um das MS zu schützen, wie du schon richtig sagtest. Dieser magische Schutz trat jedoch ganz sicher erst nach SS ein und dürfte den Teil des Phirone-Waldes dann betreffen, um welchen der Hylia-Tempel und der Siegelhain gebaut sind. Es entwickelten sich Sagen und Legenden um diesen Teil des Phirone-Waldes und die Hylianer bezeichneten diese Gegend deshalb als "verlorene Wälder".


    Interessant,interessant...ich werde über deine Theorien mal genauer nachdenken :)


    @deine anderen Theorien: Ich bitte darum! Du hast ziemlich seltsame, aber dafür umso faszinierende Varianten >>

    Zur Zeit "Vincent" - Das Buch schildert beeindruckend und tabulos, wie ein Mensch manipuliert wird, damit anderen Menschen seinen Ruhm ernten. Harte, schonungslose Gesellschaftskritik >>

    [Achtung, eventuell Spoilergefahr. Wer SS noch nicht durch hat, sollte vielleicht erst später hier reinschauen]


    Guten Abend meine Lieben!! :)


    Dieser Thread hier ist, manche denken es sich sicherlich schon, etwas abwegig und schräg (Kein Wunder, kommt ja auch von mir höhö).


    Es geht darum, Theorien über Verbindungen zwsichen den einzelnen Zeldaspielen aufzustellen, die weder bestätigt noch dementiert wurden. Dabei kann man sich völlig freie Hand lassen, lasst also euren Möglichkeiten freien Lauf! Abstrakt ist hier ein Wort, was man nicht fürchten muss!
    Gebäude, Landschaften, Menschen, Völker, Kriege, Legenden, Flüche etc - alles ist diskutierbar. >>


    Um mal einen Startschuss zu geben, präsentiere ich einfach mal ein Beispiel:


    Tempel der Hylia (SS) = Zitadelle der Zeit (TP)?
    Genau um diese mögliche Verbindung geht es. ^^ Schon seit in SS das Zeitportal im Hylia-Tempel im Phirone-Wald geschaffen wurde, fasziniert mich dieser Gedanke. Beide Tempel stehen im Phirone-Wald. Die verlorenen Wälder/Heilige Hain als Solche dürften wohl zu SS-Zeiten noch nicht existieren, bzw ist deren Fluch noch nicht in Erscheinung getreten. Möglicherweise ist der Name "Sacred Groive" noch gar nicht in Gebrauch gekommen und es handelt sich einfach nur um einen normalen Abschnitt im riesigen Phirone-Wald (Aber das ist eine andere Geschichte..) Wenn man sich die Ruinen der Zitadelle in TP mal genauer anschaut, fällt einem auf, wie alt das eigentlich sein muss. Die Ruinen wirken wirklich asbach-uralt, die mächtige Wälder und die Berge drumherum wie schon lange existierend. Das könnte in der Tat über ein Jahrtausend her sein, dass jenes Gebäude gestanden hat. Da in SS das Zeitportal im Hylia-Tempel akiviert wurde, könnte es sein, dass man diesen Tempel im Laufe der Zeit zu einer richtigen Zitadelle perfektioniert hat, wobei es natürlich auch Umbauarbeiten etc gegeben haben muss. Ferner vertrete ich die Ansicht, dass bereits zu OoT-Zeiten der Tempel/die Zitadelle nicht mehr genutzt wurde, da es dann bereits eine "heile" Zitadelle in Hyrule-Stadt gibt (ich vertrete fest die Ansicht, dasss die Zitadelle aus OoT nicht die gleiche wie die in TP ist, dazu ist die geographische Lage zu krass unterschiedlich.). Möglicherweise war die OoT-Zitadele ein möglichst originalgetreuer Nachbau der "legendären" Zitadelle aus dem Phirone-Wald (Korrekt - ich bin ebenfalls der Meinung, dass die TP-Zitadelle wesentlich älter ist als die OoT-Zitadelle). Die allererste Zitadelle aus der Ranelle-Wüste dürfte hingegen in Vergessenheit geraten sein, da sich auch nach SS zunächst einmal alles um den Tempel der Hylia reht. De Zitadelle aus der Wüste ist ja auch bereits zerstört. Und abschließend nicht vergessen....in TP stellt die Zitadelle eine Möglichkeit dar, in die Vergangenheit zu reisen, um in die dann noch nicht kaputte Zitadelle zu gehen. Genauso verhält es sich mit dem Tempel der Hylia. Schon hier waren Vergangenheitsreisen möglich. Es könnte doch gut sein, dass duch die Aura dieses Tempels (geschaffen durch die Göttin) die Zeit seither eine ganz besondere Rolle spielt. Kurzum: Meiner Meinung nach ist die Zitadelle der Zeit in TP eine erweitere und restaurierte Version des Hylia-Tempels aus SS gewesen, welcher dann noch vor der OoT-Periode zerfiel, so dass eine neue Zitadelle in Hyrule-Stadt gebaut wurde. Logisch oder? xDD


    Meinungen dazu? Zu weit hergeholt? Keineswegs. :) genau um so abgedrehte Theorien geht es in diesem Thread. Nehmt das Ganze auch bitte nicht zu ernst und bleibt friedlich beim Vorstellen eurer Theorien. =)
    Es ist nur ein Spiel. =D


    So...bin mal gespannt, wie gut dieser Thread ankommt....oo

    Ich kenne die alten Sachen und fand sie in den 90ern am stärksten, speziell mit ihrem 95er Album, wo sie ihren originalen Stil gefunden haben. Nunja, aber trotz des kommerziellen Erfolges haben sie sich meiner Meinung nach nicht direkt selbstverkauft. Oder anders gesagt: Sie haben versucht, dies so gut es ging zu verhindern. ich kenne einige Interviews und eine Freundin von mir kennt zudem den Sänger auch persönlich. In erster Linie sind es die großen Labels und Plattenfirmen, die dich dann einspannen, dir teilweise sogar klammheimliche Verträge unter falschen Aussagen unterjubeln und du letztendlich dann von diesen abhängig bist. Für deine eigene Kreativität und auch Ehrlichkeit als Musiker ist kommerzieller Erfolg oft ein Teufelskreis: Entweder man gibt sich Diesem hin und verkauft sich selbst, oder man weist den Erfolg ab - so gut es dann eben noch geht...


    Gib natürlich auch Asnahmen, dass Bands, die dann mainstream wurden, auch weiterhin ihrer Linie treu geblieben sind. Muss man auch mal so ganz und gar hier sagen, auch wenn es klar die Minderheit ist (wie ich find').

    @Martikthoras: Gut, sicher, wenn man genauer drüberschaut ist das in sich eigentlich logisch, dass gerade die ersten Spiele stets als Letztes aufgeführt werden und wurden. Aber früher hat man sich darüber einfach viel weniger Gedanken gemacht. Das Thema Timeline kam ja auch erstmals überhaupt mit OoT auf, in welchem Sie eine erweiterte Version der Vorgeschichte zu den Geschenissen in Alttp schilderten, welche sehr gut umgesetzt wurde. Das haben sich damals ja auch viele Fans gewünscht....wohl auch ein Grund, warum gerade OoT so extrem erfogreich ist. ^^ Ich denke nicht, dass N schon vor OoT über eine mögliche Zeitlinie nachgedacht hat. DasThema "Zeit" ist ja der elementare Bestandteil von OoT und in diesem Zuge werden sie wohl auch über die Möglichkeit, ja auch gleich mit dazu eine offizielle Zeitlinie zu erschaffen, gestolpert sein. Zumal OoT damals ja auch ganz ofiziell als das erste Spiel der Serie gespriesen wurde.


    Zitat

    Original von Harry Callahan


    oot wurde ja als Prequel zu Alttp angekündigt deckte sich leider aber nicht ganz mit der Vorgeschichte von Alttp.


    Nunja, der Krieg, von welchem in Alttp gesprochen wird, dürfte genau der sein, den Ganondorf in OoT durchführt. So gesehen ist das in sich schon stimmig und eigentlich ganz gut gelöst von Ninendo, wie ich finde. ^^


    Zitat

    Für mich ist ein Split wie Nintendo ihn nur vorschlägt am stimmigsten.
    Obwohl ich die Sache eh locker sehe, da ich eh die Spiele so spiele wie ich möchte und ich denke jeder sich sein eigenes Zelda universum so abstecken darf wie er will. Wenn jemand eine timeline bevorzugt in der alle Ereignisse zusammenhängen und sich das selbst herleitet und hier postet dann liegt er nicht unbedingt falsch damit. Ich bin erstmal mit der offiziellen Version zufrieden lese aber auch gerne andere Theorien und wenn ich diese besser finde übernehme ich sie einfach für mein Zelda Universum.


    Danke, sehr weise Worte. o/ Ich lese immer wieder die übelsten verbissenen Diskussionen über die Timeline, wo sich jeder nur auf seinem Recht beruft. Ich finde aber, gerade durch die unterschiedlichen Ansätze der User egeben sich für einen selbst die vielfältigsten Möglichkeiten zur eigenen Theorie der Zeitlinie. Deswegen freue ich mich auch immer über rege (und friedliche) Diskussionen darüber. Es ist einfach ein verdammt spannenden Thema, auch wenn ich verstehen kann, wen man sich damit gar nicht anfreunden kann xD (bereth, ich nerv gern Matthias mit meinen ganzen Entwüren dazu xD) Vielen hängt die Phrase "Zeitstrom" halt auch schon zum Halse heraus. =Db