Beiträge von Chris__

    Soeben war ich am SS spielen, als ich bemerkte, dass Link bei der kleinsten Aktion permanent danach im Kreis läuft, einfach stehen bleibt und auf Bewegungen über- oder gar nicht mehr reagiert. Habe dann das Nunchuk aus der Motion Plus raus- und wieder reingesteckt. Eerst ging wieder alles, ein paar Sekunden später das Gleiche - wie ein Wackelkontakt. Batterien sind aufgeladen, alles okay. Manchmal fordert mich der Bildschirm auf, das Nunchuk in die Motion Plus zu stecken, obwohl es gar nicht raus ist. Beschädigungen sind eigentlich nicht auszmachen, bis, dass von der Motion Plus so ein kleines Teil raushängt, was aber schon immer so war und welches sich auch nirgendwo reinschieben lässt. Das Teil hing immer frei, und nichts ist passiert.
    Siehe Bild:
    [SPOILER=Motion Plus, Nunchuk, Stecker][/SPOILER]

    Dazu muss gesagt werden, dass ich eine drahtlose Wii habe. Tja und jetzt frage ich mich, was genau kaputt ist....Das Nunchuk oder die Motion Plus?? Ich will nicht beides neu kaufen müssen. -_-
    Die Motion Plus lässt sich ganz normal in die Fernbedienung schieben und 'locken. Alles scheint reibungslos zu sein. Wenn ich den Nunchuk Stecker in die Motion Plus schiebe ist dieser leicht locker, was aber wohl auch schon immer so war...Ich hab den Stecker dann mit Tesafilm verstärkt, bis er definitiv fest drinhing, aber der "Wackelkontakt", so dass Link immer im Kreis läuft bzw. nur ineine Richtung und nicht mehr steuerbar ist, blieb...

    Hat jemand eine Ahnung, was nun defekt ist? Nunchuk oder Motion Plus? T___T

    Danke für eure Hilfe...

    Was wünsche ich mir einfach nur ganz normale Controller zurück, man man man x___X

    Sodele, mal wieder ein allgemein gehjaltenes Thema. Die Zelda-Reihe hat ja in ihren über 26 Jahren des Bestehens viele Ableger hinterlassen, mit vielen verschiedenen Aspekten. Durch diese gewaltige Anhäufung an Spielen, Gegenständen, Gegebenheiten und Spielwitz hat jeder Zeldafan im Laufe der Jahre seine eigenen Lieblingssachen für sich herausgefiltert.

    Welche altbewährten Dinge müssen eurer Meinung nach auch in einem zukünftigen Zelda auf jeden Fall weiterhin Bestand haben?

    Beim Forumtreffen hatte Chibikeks ja die japanische Version dabei und ich war sehr angetan von dem Werk :3 Ich brannte darauf, es endlich in englisch haben zu können, da es mir zuvor trotz Fandasein dann doch ein bisschen zu fremd gewesen wäre, wenn ich kein einziges Wort verstehe ^^ Und jetzt fehlt mir natürlich an allen Ecken und Enden das Geld und somit muss jenes legendäre Buch weiter warten. Dabei hab ich extra schon ein feines Plätzchen mit Blick ins Wohnungsinnere in meinem Schrank für das Buch freigemacht xDv~
    Daher mein aufrichtiger Neid an alle Besitzer. Und ganz viel Spaß euch damit =) :3

    Ein sehr wichtiges Thema, wovon ich auch direkt selbst betroffen bin.

    Mobbing an Schulen und auch am Arbeitsplatz ist noch immer viel zu oft ein Tabuthema und wird gerne totgeschwiegen von Mitwissern. Der Ruf der Schule oder des Unternehmens könnte ja darunter leiden. (Schul)psychologen können helfen, aber auch das ist nicht gerade einfach, da Mobbing oft ein sehr langwridiger und auch undurchsichtiger Prozess ist. Warum wirbt gemobbt? Was steckt dahinter? Wer ist mitten in diesen Prozess eingebunden, wer nur außenstehend? Was für Aktionen passieren? Ich stimme Serel daher zu, ein direktes und wirkungsvolles Eingreifen ist schwierig, wenn man den Konflikt nicht noch weiter anschüren will. Auch, dass sich der Gemobbte Respekt verschafft und somit in Ruhe gelassen wird, ist meistens zum Scheitern verurteilt, wenn es keine Gewaltorgie werden soll. Mobber selbst merken oft gar nicht, was sie da eigentlich anrichten, für sie ist das einfach nur ein sadistischer Spaß. Dabei bewirkt jahrelanges "echtes" Mobbing (und ich spreche hier nicht vom Klauen eines Turnbeutels) mit ansteigenden brutaleren Mitteln in fast allen mir bekannten Fällen ein Ausbrechen psychischer Krankheiten, welche der Betroffene erst Jahre später bemerkt und welche sich vor allem auf sein rationales Verhalten und soziales Wesen niederschlägt. Im Prinzip ist man für sein Leben lang "geschädigt", auch wenn man mit zunehmendem Alter natürlich lernt, damit umzugehen. dennoch wird Mobbing immer noch und vor allem immer wieder massiv unterschätzt und oftmals ja nicht einmal erkannt. Oder es wird weggesehen, auch, um nicht selbst zum Opfer zu werden.

    Wenn ich mir heute auf FB die Mobber anschaue, mit denen ich in der Schulzeit zu kämpfen hatte, sehe ich sympathische, lächelnde Menschen, die oftmals auch schon eine Familie haben und sich über ihr Baby freuen. man sieht viele süße und knuffige Bilder. Kein Mensch würde ahnen, dass dahinter für ein wahrlich abartiges Wesen steckt, welches die vollen Ausmaße seiner früheren Attacken vermutlich nie richtig wahrgenommen hat.

    Eine sehr tragische und zutiefst bedauerliche Sache ist das. Gerade aus solchen Gründen setze ich mich auch ganz privat für Mobbingopfer ein, da ich dieses Gefühl der Zerrissenheit, die dadurch entsteht, kenne ..

    Allerdings muss ich aus heutiger Sicht auch sagen,d ass das Mobbing durchaus seinen positiven Seiten hatte, auch wenn das erst einmal makaber klingt. Aber tatsächlich habe ich dadurch eine Art eigene Persönlichkeit für mich entwickelt, einen indviduellen Charakter, habe Tiefgang zu schätzen gewusst und lernte auch ganz automatisch viel über Psychologie. Menschliche Abgründe sind mir nicht fremd und ich verschließe mich auch nicht vor den dunklen Seiten des Lebens. Ich gehe keinen vorgefertgten Weg, halte mich nicht ausschließlich an gängige Werte und Normen, sondern schaue herzallerliebst über den Tellerand, versuche umfassend Dinge zu betrachten und Interessen außerhalb von Trends zu entwickeln, was mir auch ganz gut gelingt. Dabei ist es mir auch völlig egal, ob etwas für Außenstehende absurd wirkt, so lange wie ich das eben mag und mir dabei selbst treu bleibe. Das ist mir ganz wichtig. Solche Entwicklungen beobachte ich bei Mobbingopfern im Anschluss sehr oft. Daraus werden später intellektuelle Menschen mit einem ganz eigenen Charakter und einem Hang zur Eloquenz, Kulturgeschehen und Ästhetik. Und das ist - ich lebe in einer Großstadt - nach wie vor eine aussterbende Art. Eigentlich ist es sehr schön, solchen Menschen auf seinem Weg zu begegnen. oftmals kan ich mich erst mit ihnen so richtig und ausführlich über das Leben mit all seinen Facetten austauschen. Tiefgründig austauschen. Das war und ist eine sehr schöne Erfahrung für mich und gibt einem selbst auch Kraft, weil man irgendwo ja somit doch weiß, dass man da draußen nicht allein irgendwelchen abnormalen Gedanken nachhängt. Alles also eigentlich irgendwie toll, währen da nicht die leider oft auftretenden Nebenwirkungen: Depressionen, Versagerängste, Selbstzweifel, Minderwertigkeitskomplexe, Irrationalität, Burnout, Anorexie, SVV, etc etc etc. ;(

    Soweit mal von mir...bin etwas ausgeschweift, aber das Thema berührt eben noch immer.

    Ooookay...
    Diese Entscheidung finde ich etwas seltsam.....Ich meine wieso gerade TWW? Nichts gegen das Game als Solches, ich liebe das Spiel, aber wie Gizmo schon erwähnte, ist Cell-Shading zeitlos. Ich sehe daher keinen wirklichen Sinn dahinter. Der Grafikunterschied ist lgischerweise auch nicht so hoch. Und sich dann dafür das Game nochmal anzuschaffen finde ich etwas....naja. Beim in die Jahre gekommenden OoT konnte ich das voll nachvollziehen und fand die Entscheidung auch sinnvoll. Hier kann ich das wenig bis gar nicht nachvollziehen. Was ist z.B. mit Majora's Mask? Ich begreife Nintendo's Marketingstrategie nicht. Nicht zuletzt durch die Jadusable Geschichte, die ja immerhin weltweite Kreise zog, war das Game wieder in aller Munde. MM bekam so eine Art "dritten Frühling" in den letzten Jahren. Auch der leicht okkulte und entsprechend dunkle Stil ist wieder vollkommen zeitgemäß. Davon eine HD Umsetzung und die Kassen würden bei Nintendo klingeln und wir Spieler hätten da auch richtig was von. Die Spieler fordern solch ein Remake bereits sei Jahren. Man sollte daher auch mal auf die Nachfrage achten. Mich nervt das schon ein wenig, dass N diese Faktoren einfach ignoriert. Nichtsdestotrotz freue ich mich natpürlich für die Gamer, welche noch nicht in den Genug des superben TWW kamen. :)

    Aber ich brauche es nicht, wenn es nur allein um die Grafik geht. Wenn es zusätzliche Boni wie neue Dungeons, Karten etc gibt, überlege ich mir das nochmal. So nicht.

    Und soooo rar ist tww für den GC nun auch wieder nicht...

    Ich mache schon seit längerer Zeit einen Bogen um die ganze Holllywoodriege und das kommt nicht von ungefähr, was dieses Beispiel hier mal wieder mehr als verdeutlicht. Für überzogen halte ich diese Gedanken keineswegs, ganz im Gegenteil. Die Amis provozieren damit natürlich ihre Feinde. Somit sind wir von einem Weltfrieden wieder ein Stückchen weiter weg. Man muss die Situation auch mal umfassend betrachten, was das für die globale Szenarie bedeutet. Die USA räkelt sich mal wieder als Alleinherrscher und ist mit ihren "Erfolgen" am rumposen. Dieser Film ist doch ohnehin nur die reinste Propaganda gegen die Länder im nahen Osten. Ich meine, mir ist das per se ziemlich egal, da mich Politik eh nicht interessiert und ich auch ohnehin nicht einfach so an Weltfrieden glaube. Zumindest nicht ohne weiteres. Gleiches gilt für Patriotismus jeglicher Art. Aber SO wird das natürlich unter keinen Umständen etwas mit dem Frieden. Noch schön Öl ins Feuer kippen....na wenn sie meinen. Und wenn dann der nächste Anschlag folgt als Reaktion auf diese Provokation ist das Geheule wieder groß. Es ist halt typisch Amerika und da wundert mich auch nichts mehr.


    Kur noch als Randnotiz:

    Mal etwas zu den sogenannten Filmpreisen...

    Von Oscars und anderen fragwürdigen Preisen halte ich mich ebenso seit jeher fern, da meine persönliche Erfahrung gezeigt hat, dass low-Budget Indiemovies in vielen Fällen weitaus authentischer dargestellt werden, als der xte hochgelobte Hollywoodfilm.Das sind einfach meine Erfahrungen, die sich nun schon ein Dutzendfach bewährt haben. Ich weiß auch beim besten Willen nicht, wer die Meßlatte für einen qualitativen Film legt. Wer sind denn bitte diese Filmkritiker? Sorry, aber wenn ich lese, "Film X MUSS ja toll sein, da 10 Oscars bekommen.."? Nein? Das ist die Meinung einer breiten Masse, die in ihrem Leben vermutlich noch nie unpolierte Filme ohne Glanz gesehen hat, wo es noch mehr auf die schauspielerische Leistung ankommt, denn auf Special Effects. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, aber ich wäre mit so Verallgemeinerungen vorsichtig. Ein Oscar ist für mich noch lange nicht der Inbegriff für Qualität, das ist eher ein hochgeschaukeltert Hype, da imho die wirklich guten Filme oft gar nicht erst an die Obefläche gelangen. Als Beispiel möchte ich da gerne "Possession" von 1981 nennen. Gilt nur dank des Internets als Kultfilm, da er davor viele Jahre lang im Untergrund verschwunden war. Der Film ist an Authenzität kaum mehr zu überbieten, die schauspielerischen Leistungen übertreffen die von Hollywoodfilmen um Längen. Eigentlich also ein Film, der gleich eiunige Oscars einsacken müsste. Und ich bin mir auch sicher, dass mir viele zustimmen werden, wenn sie sich dieses Werk ansehn/antun. Warum gab es dafür dann doch keinen Preis? Tja.. ^^

    Possession

    (bitte nicht verwechseln mit anderen Filmen gleichen Namens - achtet auf die Darstellerriege)

    Der Mann (Sam Neill) eines jungen deutschen Ehepaares kehrt nach einer mehrmonatigen Geschäftsreise nach West-Berlin zurück. Seine Gattin (Isabella Adjani) erwartet ihn bereits - um sich von ihm zu trennen. Es gebe einen Anderen. Der Name des Liebhabers wird aber nicht enthüllt. Er - welcher von dieser Entscheidung vollkommen unvorbereitet getroffen wird - versucht fortan penibel hinter die Identität seines Nachfolgers zu gelangen. Aber als er glaubt, die Zielperson gefunden zu haben, entpuppt sich die Recherche mehr und mehr zu einem makaberen Spiel des Wahnsinns, bei welchem ein Happy End vollkommen unmöglich ist.

    Vorab: Ich hatte schon immer ein Faible für bizarre und kontroverse Kultfilme aus dem Untergrund, welche wenig bis gar nicht bekannt sind, aber oftmals genau deswegen authentisch und genial rüberkommen. An Possession, dessen Film fast 30 Jahre lang sich kein Verleih getraut hat auf eine DVD zu pressen, kam ich nur beschwerlich ran. Bisher auch nur erhältlich als OmU, was aber bei diesem Film ohnehin viel besser wirken dürfte. Schon viel hatte ich über den sagenumwobenen Kultschocker gehört, nun wollte ich ihn selbst erleben. Die eher gradlinige auf der Verpackung erwähnte Story sowie die Tatsache, dass ein wohl ein Monster in dem Film vorkommen soll, ließen mich aber eher in Besorgnis walten. Es klang alles ziemlich beliebig udn wie xmal so ähnlich gehört. Ohne irgendein Detail zu kennen, gab ich mir letzte Nacht den Film ganz ohne Erwartungen. Und was ich sah, ließ mich geschädigt zurück.

    Denn das Zusammenspiel von Neill und Adjani als nervenaufreibendes Ehepaar brilliert in einem schon unfassbaren Maße. Man hat nicht mehr das Gefühl zwei Schauspieler zu sehen, man hat das Gefühl, dass diese wirklich dem Wahnsinn verfallen sind. Solch eine Authenzität habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Der ganze Film spielt sich an Originalschauplätzen im frühen 80er West-Berlin ab und bildet somit auch ein Zeitdokument. Es spielen auch diverse deutsche Schauspieler mit, darunter der überragende Heinz Bennent, welcher neben den hauptdarstellern ebenso eine Glanzleistung abliefert. Der Film ergötzt sich weniger an der Handlung, als vielmehr an surrealen und absurden Wahrnehmungen. Und im Prinzip dreht sich letztendlich doch alles nur um eine gescheiterte Liebe - denkt man. Das Ende des Film ist dann auch tatsächlich ein Vorschlaghammer mitten ins Gesicht und ich rate dringend davon ab, den Film mit seiner Liebsten anzuschauen. Solche Filme schaut man am besten immer noch allein. Jeder einzelne Charakter hat irgendwas Verschrobenes an sich. Einen Protagonisten oder Antagonisten gibt es in dem Sinne nicht. In dem Film spielen Spiritualität und Religion eine bedeutende Rolle, ebenso wie psychische Erkrankungen Marke Schizoide, Borderline oder sogar SVV. Krankheiten, welche zur Entstehungszeit des Films teils noch gänzlich unbekannt waren. Neill und Adjani spielen so meisterhaft-.dicht und gehen dabei nicht nur bei sich selbst bis an die psychischen Grenzend es Verstandes. Die Morbidität des Films dringt tief in das eigene Unterbewusstsein ein und was hier passiert, vergisst man nicht so schnell. Stillistisch aber auch von den Schockeffekten her war dieser Film seiner Zeit um Jahre voraus. Auf einer Höhe mit 70er Meisterwerken wie Eraserhead oder aber auch neueren Indie-Schockern wie z.B. dem ebenso bizarren Ex-Drummer. Dadurch, dass man immer stärker in den Film eintaucht, da die Szenen immer wahnsinniger werden, fühlt man sich schon bald verloren und leidet entsprechend mit. Spätestens nach dem kultigen Höhepunkt des Films - die berüchtigte U-Bahn Szene - ist man erstmal...platt. Beeindruckendes Schauspiel.

    Mit wirklich abgefahrenen Einlagen und Psychogrammen direkt aus der Hölle erstellt, fährt dieser Film auf. Am Ende wird es immer unverständlicher, absonderlicher. Das passt aber auch zu der bisherigen Story, womit auch die Endszenen frei interpretierbar sind. Kryptische Gesellschaftskritik an vorhandenen Werte und Normen und ganz besodners an bereits angesprochene Religionen, werden gnadenlos dargestellt. Halt ebenso gnadenlos wie der Rest des Films.

    Leider wurde für meinen Geschmack zum Leidwesen der Story etwas zus ehr das Augenmerk auf surreale Elemente und AvantGarde gelegt. Allerdings liegt das eventuell auch daran, dass ich den Film erst einmal gesehen habe. Was ich auf jeden Fall anmerken möchte: Selten wurden die Folgen einer gescheiterten Liebe authentischer rübergebracht als hier. Ich kann mich auch nicht erinnern, eine derartig krasse Zerrissenheit in Einklang mit völligem Unverständnis und vor allem extrem gnadenloser (!) Direktheit untergekommen ist. Man merkt sicherlich schon, ich bin auch am nächsten Tag noch etwas geflasht. Ein schwer verdaubarer Film, dessen Inhalt man sich nicht durchlesen sollte.Und auch auf keinen Fall ein Film, den man mal so nebenbei schauen kann. Denn dieser Film fließt nicht von A nach B, sondern von P nach Q. Ein Kunstwerk.
    9/10

    Ich bin seit heute genau ein Jahr hier und möchte meinen eigenne Thread ausnahmsweise nochmals der Ehrlichkeit halber nutzen und mich bei der Community für die vielen tollen Momente und Augenblicke die ich mit euch hier in 2012 erleben durfte, bedanken. *-* Dieses Forum ist in seiner Gemeinschaft einfach einzigartig und ich kann mich nicht entsinnen, wo ich mich im Netz jemals so schnell so wohl gefühlt habe, wie hier. Ich hoffe, dass wir alle noch viele schöne Zeiten hier eleben werden, gemeinsam weiterhin die Community aufbauen, familiär, tolerant und ehrlich miteinander agieren. Ihr seid schon ein tolles Völkchen und habt mein letztes Jahr ganz definitiv bereichert. :3 Ich bin froh, hier hergefunden zu haben und möchte ganz ZE daher an dieser Stelle mal grüßen. Lasst es euch gutgehen und gehabt euch vollends wohl. <3 Auf viele weitere schöne Momente, Diskussionen, Freundschaften, Beziehungen, Forentreffen und Blödeleien - auf euch! :weingruß2: :)

    Ich habe schon alle Arten von Bärte - außer einen Vollbart *schauder* - durch und bin eigentlich schon der klassische Barttyp, wie ich denke. Meine Stoppeln wachsen ziemlich schnell, was auch die Pflege eines Barts ziemlich schwierig macht. Rasiert man sich mal ein paar Tage nicht, wird daraus schnell eine wuschige Haarmasse...die Pflege eines Bartes wird eh oftmals unterschätzt, da steckt ganz schön viel Aufwand dahinter. Mein Chef zB hat sich jetzt nach 30 Jahren ohne Bart aus Jux einen sogenannten 2-Wochen-Bart wachsen lassen, der sehr schnell außer Kontrolle geraten kann und wodurch der Bart dann natürlich ungepflegt aussieht. Und er kommt damit gar nicht klar, weil er es einfach null gewohnt ist XD Ich persönlich trug über 6,5 Jahre einen Kinnbart, mal stärker behaart, mal weniger. Aber nie so ein...ich nenne es mal "Metal-Bärtchen" xDp. Lange Kinnbärte finde ich ganz furchtbar. Ich hab in all den Jahren immer darauf geachtet, das Bärtchen gut zu pflegen, was mir aber auch nicht immer so gelang, wie ich es wollte. 2007 trug ich gar fast ein ganzes Jahr lang einen 3-Tage-Bart, teils sogar mit Unterlippenbärtchen. Ein 2-Wochen Bart ist bei mir aufgrund fehlender Stoppeln an den oberen Gesichtsseiten nicht möglich, worüber ich auch ganz froh bin. Ich habe gemerkt, dass Bärte wirklich starke Gechmackssache sind. Ein gut gepflegter 3-Tage-Bart empfinde ich als sehr elegant und werde mir den sicherlich immer mal wieder wachsen lassen, auch wenn ich gerade komplett bartlos bin. Das ständige Nachrasieren ist nämlich ebenso nervig, wie die Bartpflege als Solches, also von daher XD

    Als ich allerdings mein Kinnbärtchen abmachen ließ, an den sich eigentlich alle gewöhnt hatten, war das Entsetzen groß - auch von den Freunden, die normalerweise nicht auf Bärte stehen. ^^ Ein Kinbärtchen ist eben pfiffig. Und wer weiß...vielleicht lass ich mir schon alsbald mal wieder ein kleines Bärtchen wachsen... ;) Aber die ständige Pflege hat einfach genervt.

    Ich finde es übrigens erstaunlich, dass Bärte ungleich der normalen Haarfarbe sein können. Mein Bart ist stets schwarz, während meine Naturhaarfarben dunkelblond ist. Oov

    Das mag jetzt vielleicht ein wenig trivial klingen, aber ich wäre für die verbesserte Fortführung von waschechten Heiligtümern - entweder als Dungeon oder einfach nur als spielrelevanter Ort. Entsprechend mit Mystik und Ästhetik angereichert, einer unvergleichlichen Note grafischen Designs und eine voluminöse Hintergrundstory dazu, gerne auch mysteriös konzipiert mit etwaigen Cliffhangern o.ä. Sowas im Rahmen der Hauptstory würde ich sehr begrüßen o/ Ich fand die Ansätze in SS schon gut, fand aber, dass man die Geschichte dazu noch viel mehr ausschmücken hätte können. Ich meine, klar, die Erbauer sind alle tot, denn von den Erdbewohner leben in SS ja nur noch die Skyloftianer. Dennoch fand ich die Breite etwas dünn. "Heiligtum" ist für mich einfach ein mächtiges wie episches Wort mit einer entsprechenden mythologischen und kulturellen Volksgeschichte. Vielleicht könnte man gar Okkultismus mit in die Story einbringen. *_*

    Auch wieder etwas mehr Mittelalterfeeling wäre schön.

    Zitat

    Original von Lasiroth
    aber ich denke, mit einem Partner, mit dem man glücklich ist, nimmt man vieles im Leben gelassener.

    Das stimmt. Wenn man glücklich ist, dann erscheinen einem die gleichen Probleme plötzlich machbarer, als wenn man ganz alleine vor ihnen steht. Ein liebevoller Partner kann einem eine ganze Menge neuer Kraft geben und vor allem auch Weitsicht in diversen Dingen. Diese Energie darf man nicht unterschätzen. ;) Das positive Grundgefühl, was von der Emotion Liebe ausgeht, macht vieles einfacher, auch wenn die Probleme weiterhin Bestand wie eh und je haben.

    Zitat

    Original von TheAdi1004
    Ganz ehrlich? Kumulaner sind der Knaller. :D Kein anderes Volk kann auf so eine... kreative Art und Weise verwendet werden wie sie.

    Oh ich habe daraus glatt "verschwendet" gelesen - sorry xDb

    In meinem Falle wären das definitiv die Hylianer. Ich bin mit Alttp aufgewachsen und in diesem Teil spielen die alten Hylianer eine wichtige Rolle und werden sogar als "legendäres Volk" dargestellt. Man bekommt einen Eindruck ihrer Sprache in Zusammenhang mit dem Buch Mudora und den Steintafeln. Das Spielt startet direkt in Schloss Hyrule, Antagonist Agahnim residiert selbst dort usw. Man wird einfach prächtig in dieses Volk eingeführt und insofern sind sie seit jeher mein Lieblingsvolk, wobei die Zoras, deren elegante Erscheinung ich sehr schätze (zudem ich den Floria See...äh...das Zora Reich immer sehr mag), den Hylianern dicht auf den Fersen sind o/

    Ey, ich bin zu blöd bei SS Vögel einzufangen x____X Mit dem "Raus Sein" schließe ich mich Martik mal direkt an - das gibs doch gar nicht, wäääh. >___>

    Ich hab ja heute abend nach dem schwimmen den ersten Dungeon vor mir. Vor den Spinnen graut es mir jetzt schon...Ich pack mal lieber Heiltränke ein und so. Ich mein, es ist der erste Dungeon, da muss man entsprechend vorbereitet reingehen, man könnte ja sterben *hust*

    Goa Trance beschäftigt mich seit jeher wieder stark und ich bin nun bereit tiefer in diese Szenarie einzutauchen. Man sagt, dass besonders reine Goamuisk aus Israel, Sri Lanka oder Indien wahrhaft magische Musik beinhaltet, die mit dem Unterbewusstsein etwas ganz eigenes und Harmonisches anstellt. Im Zuge meines Hangs zur Spiritualität, Esoterik und auch Okkultismus bzw. Shamanismus habe ich mir daher jetzt die definitive Pflichtlektüre inkl. Live-DVD für 39 € im Kölner Buchladen meines Vertrauens bestellt. :)

    GOA - 20 Jahre Psychedelic Trance

    Beschreibung + Inhaltsangabe:

    Ich denke, dieses Machwerk, welches ausschließlich exzellente Kritiker erhielt und vollkommen aktuell ist, werde ich mit Leid und Seele verschlingen, um so etwas mehr globale Kultur für mich zu erlernen.

    Hau-Drauf Goa finde ich übrigens auch richtig bescheuert. >.< Das hat doch mit der eigentlichen Thematik nichts mehr zu tun...Es muss harmonisch sein und im weiteren Verlauf ins Psychedelische abdriften. Ein ineinander greifendes Übergehen der Klänge. Dann fühle ich mich wohl und tanze entsprechend wie unter Trance. Ein gutes Songbeispiel für den Start eines qualitatziven Goasets wäre z.B. dieses Stück hier: http://www.youtube.com/watch?v=wEsUaFB_Zxg
    Goa in Clubs geht übrigens gar nicht. *schauder* Das ist gar...widerlich. Ich brauch sowas unter freiem Himmel, in naturbelassener Umgebung, wo sich die natürliche Farbgebung mit den fluoressenzen Lichtern vermsicht und somit etwas Neues im Unterbewusstsein entstehen lässt.
    ....und selbstverständlich ganz ohne Drogen. Wobei ich einen Weisswein, Chaitee oder Kräuterpfeifen nicht ausschließen würde XD

    In diesem Sinne - auf, auf zum nächsten Festival *.*

    Ich denke, dass die Bewandnis der Zeichen in SS noch recht weit am Anfang stehen und es sich um magischen Symbole der Göttinnen handelt, welche - ebenso wie das Triforce selbst - von Hylia behütet werden sollten, um sie eines Tages an jene Menschen zu verteilen, die dazu bestimmt sind, aufgrund ihrer Weisheit und ihrer Bestimmung eines jener Zeichen anzunehmen. Impa und Rauru bzw ihre Vorgänger dürften da Pionierarbeit geleistet haben. Möglicherweise sind sie wiederum direkt Diener der Göttin Hylia und bereits seit jeher mit Weisheit gesegnet. Gut möglich, dass sie bzw ihre Nachfahren in den weiteren Zeldateilen die Weisen auswählen und somit ein Kreislauf entsteht.

    Offenbarungen werden von Generation zu Generation weitergegeben, aber vieles geht dabei verloren, vieles wird neu gedeutet. So vermischt sich Wahrheit mit Fiktion und erschafft für die nachfolgenden Generationen oft etwas Neuartiges, eine neue Legende. Diesen Aspekt sollte man beim Diskutieren hier vielleicht auch nicht vergesen. Das kännte zB erklären, warum die Symbole in SS noch nicht etwaigen Menschen zugeordnet sind. Womöglich haben die Menschen das später einfach so gedeutet...

    Ich freue mich schon darauf, heut abend wieder mit Skyward Sword zu beginnen! =) Nachdem ich meine ursprünglichen Zockerpläne auf Eis gelegt habe, brenne ich nun darauf SS noch einmal in all seiner Pracht zu erleben! o/ Das letzte Durchspielen ist ja auch ziemlich genau ein Jahr her. Zumal ich beim Spielen von SS auch viele Erinnerungen mit meiner Anfangszeit auf ZE verbinde. x3 Ick freu mir >>> Vorher aber.... "Neujahrspizza" *hust* XD

    Also einen epischen Kampf hatte ich gegen die Nimbusgarde im Zeitschrein in TP. Das war wirklich ein bewegender Fight, Junge! Er ist im Nachhinein leider etwas zu leicht geraten (Klassisches Manko in TP) aber noch immer ein Kampf, auf welchen ich mich das ganze Spiel über freue. Schwerttechniken einsetzen, ausprobieren, treffen. Ich ziehe den Kampf sogar absichtlich gerne etwas in die Länge, um den Schwierigkeitsgrad für mich noch ein wenig anzuheben XD Hach, ich mag den Kampf so. *.* Echt ein guter Gegner, dieses Rittervieh >>

    Ich würde mir ehrlich gesagt wünschen, dass man den Thread hier entsprechend würdigt, und auch seine vollumfänglichen Meinungen zu den einzelnen Verliesen bzw. Levels abgibt, wie das z.B. Chibikeks, Adi oder missvanriot machen. Das gibt dem ganzen Fred nicht nur Effizienz, sondern auch Diskussionsbedarf. Ist kein Muss, aber das würde dem ganzen hier mehr Spannung verleihen. Ich z.B. liebe es, mir von den Usern jeden einzelnen Dungeon durchzulesen, um zu schauen, wie sie das Durchschreiten jener Verliese empfunden haben. :) Wie gesagt, soll nur ein Denkanstoß sein und es wäre schön, wenn man zukünftig so posten könnte. ^^

    Ich bin generell kein großer Fan der Endgegner aus TP. Es gab aber schon ein paar Gute ;) Plantainferna war sehr einfach, sah dafür aber imposant aus und auch das drumherum hat gut dazu gepasst. Argorok war der schwerste Endgegner des Spiels und zusammen mit den Wetterbedingungen und seiner Methodik ein echter Hingucker.

    Zanto und Ganon aber waren beide leider furchtbar. Ganz besonders Zanto, der beim Endkampf nur noch eine einzige Lachnummer per excellance war und den ich zu keinem Zeitpunkt mehr ernst nehmen konnte. Bis zum Seeschrein wurde er nicht nur als Main-Antagonist gepriesen, man hatte durch seine aufgebaute Epik auch einen entsprechenden Respekt vor ihm als Gegner und stellte sich auf einen schweren wie großartigen Endkampf ein. So fühlte sich das für mich an, als ich das erste Mal TP spielte. Zumal man das Schattenvolk ja auch bis dato nicht kannte ( im Gegensatz zu z.B. Ganon) und Zanto auch sehr geheimnisvoll auftritt. Was aber dann kam geht gar nicht und nahm Zanto jede, aber auch wirklich jede, Bedrohlichkeit.

    Und Ganondorf ist in TP einfach belanglos. Wenn ich mir den ganon aus TP und Jenen aus TWW vergleiche, liegen da Welten dazwischen. Ganon's Präsenz in TP ist nicht umsonst extrem umstritten. Er passt einfach nicht in das Game und verdirbt mit seinem Auftreten (ohne jegliche Emotion) die angeschobene Hauptstory um Midna und Zanto völlig. Was Nintendo sich dabei gedacht hat, werde ich wohl nie verstehen. Auch der Kampf gegen ihn ist einfach....nicht gut. Sein Schloss wird epischer präsentiert, als dessen Herrscher Ganon letztendlich ist.

    So verbleibt also letztendlich Skeletulor, der schon recht cool präsentiert wurde, wenngleich auch er leider viel zu einfach zu besiegen war. >.<

    Müsste ich mich für einen Gegnerkampf allgemein aber entscheiden, so würde ich ohne Wenn und Aber den Zweikampf mit der Schattengarde im Zeitschrein wählen. Der gesamte Kampf inkl. Sequenz glänzt vor Epicness. Man, was wäre das für ein toller Endgegner gewesen...für einen epischen und traditionellen Dungeon wie dem Zeitschrein einfach perfekt. Und was kommt dann? Gohma....wie toll. :rolleyes:

    @Chibi: Hier hier, ich, ich! - ich artbeite doch bei einem Label %D, ich kann helfen! *herhusch*

    Also wen du die Alben als CD und nicht als Download kaufen willst, empfehle ich neben Amazon vor allem die beiden Szeneshops Infrarot und Indietective Da einfach mal nach den Bands suchen, die haben eigentlich immer was da ^^ Sonst auf JPC, EMP oder Poponaut mal schauen =)

    Digital würde ich zunächst auf Spotify, Pledgemusic, Bandcamp oder auch ReverbNation zurückgreifen. Lohnt sich aber eigentlich nicht bei solcher Musik, da die Preise sich da nicht so unterscheiden werden. Generell Amazon und ebay sind für richtige Schnäppchen (habe da letztens auch das letzte Schandmaulalvum für 4,99 € gesehen) in dieser Sparte meist am besten geeignet :3

    Viel Erfolg und Spass damit! :)