Ich hab mit junge fünf Jahren bei Meiner Cousine immer üder die Schulter geschaut, als sie LA für den Gameboy zockte - nachdem ich dann selbst ein paarmal spielen durfte bekam ich zu meinen 6 Geburtstag nen Classic-Gameboy mit LA und Super Mario Land 2. Ich kämpfte mich ohne lesen zu können durch das Spiel, wobei ich natürlich recht lange brauchte.
Bis heute ist Link's Awakening noch mein Lieblingstitel... Ocarina of Time hin oder her xD
Beiträge von EL-DEGLABOLO
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Zum Auflockern ein kleiner STAR TREK-funfact:
Das "Beamen" kam in der Originalserie hauptsächlich darum vor, weil es zu aufwändig/teuer gewesen wäre, die Enterprise in jeder Episode auf einem Planeten landen und wieder starten zu lassen. Der Specialeffekt, mit dem das Beamen gemacht wurde ist um einiges simpler und günstiger! -
Salev
Also erstmal muss ich es loben, dass sich jemand mal für die Twilightreihe einsetzt - ich persönlich bin zwar bei weitem kein Fan davon, aber die ständige "haterei" kann einen schon ab und an auf den Kecks gehen, aber ich muss sagen, egal wie lang und ausführlich deine Verteidigung ist und wie viel Psychologie du da reinpackst - sie ist trotzdem eine einzige große Ansammlung von Widersprüchen!Punkto eins - Das was schon Mereko sagte:
ZitatDas Leben ist ein Kampf, ein Kampf ums Überleben. Die Schlagworte Survival of the fittest und Struggle for life sind 100% treffend. Zugegeben, unsere heutige Gesellschaft ermöglicht Überleben trotz Schwäche, aber unserer heutige Gesellschaft ist ja auch nicht mehr natürlich. Eine Gesellschaft, wie du sie beschreibst, in der Schwäche vollkommen in Ordnung ist und es nicht nötig ist zu kämpfen, ist dem Untergang geweiht. Was treibt Menschen dazu an, imer alles zu verbessern, überall Bestleistungen vollbringen zu wollen und stehts für sich selbst und die eigenen Liben zu kämpfen? Schwäche wäre nicht als negativ abgestempelt, wenn sie es nicht tatsächlich wäre. Wer schwach ist stirbt! So einfach ist das leider.
Punkt zwei:
Du führst an, wie Twilight mit dem Thema "schwäche" spielt, dass man schwäche zulassen soll, und auch sie lieben kann... Wo? Wo soll das genau in der Geschichte vorkommen? Etwa da, als sich Bella in den Vampir verliebt, der nichtnur superschlau, superschön, superschnell und superstark ist - oder da, als Edward ihre Liebe erwiedert, weil sie der einzige Mensch ist, der (ich sag jetzt mal) "mächtig" genug ist, dass die Vampiersuperkräfte bei ihr keine Wirkung zeigen. Als dann mal die beiden getrennt waren, gibt es eine tolle Stelle, bei der Bella sich gegen den "schwächlichen" Menschen entscheidet, dem bei einem Horrofilm schlecht wird und wendet sich dafür an den übermenschlich starken Werwolf Jakob! Wenn irgendjemand keine schwäche akzeptiert, dann Bella!Punkt drei:
ZitatEs geht mir hier vorwiegend darum, Schwäche oder Böse-Wirkendes nicht gleich auszusperren (nicht selten geht auch beides Hand in Hand)
Wann? Als zum beispiel die "bösen" Vampire kommen und die dann ... naja so behandelt werden als wären sie böse? Oder als die Volturi als skrupellose Killer auftreten und dann skrupellose Killer sind? Appropos Volturi - wart ihr schonmal in Volterra? Das is ein winziges Kaff - ich glaub kaum dass sich da ein Vampirclan verstecken könnte... aber es is ja ein Fantasyroman und naja, da kann ich ein Auge zudrücken.
Prinzipiell gibt es in Twiligth abgesehen von Bella, Edward und Jacob nur drei Typen von Charaktäre: Unschuldige Menschen, gute Übernatürliche, die aber (theoretisch) sowas wie eine Schattenseite haben, gegen die sie ankämpfen müssen und die Bösen. Solche eine Konstellationen kann man überall zu genüge, z.B. bei Zeichentrickserien am Samstagvormittag finden.Ich kann die Faszination für die Bücher/Filme nicht nachvollziehen - so wie ich die Sache sehe, handelt es sich bei Bella, Edward und Jakob um Psychopathen... um Stalker, die nachts ohne Erlaubnis in fremde Häuser eindringen und den Bewohnern beim schlafen zusehen. Es sind Personen, die sich mehrere male in Lebensgefahr begeben nur um im Adrenalinrausch die Silhouette des Geliebten zu sehen. Es sind Personen, die angeblich Leuten Lügen unterstellen, obwohl sie ja eigentlich deren Gedanken lesen können. Nach allem was ich gesehen und gelesen habe würde ich sagen, dass da einige eine Therapie nötig hätten! Versteht mich nicht falsch - ich habe nichts gegen Charaktere, die nicht perfekt sind, die Maken und Fehler haben (wie z.B. die Kids auf NGE) aber ein solcher Anti-Held sollte doch geläutert werden, bzw. seine Fehler und Ängst überwinden - bei Twilight wird jedoch das alles in einem gewissen Grad glorifiziert und verschönt!
Romeo und Julia haben sich zwar aus Liebe auch jeweils selbst das Leben genommen - doch da war das ein Drama! Hier ist das gegenseitige "töten" ja erst richtige Beginn der Liebesgeschichte! Alles ist bingo-bongo und wenn jemand etwas völlig irres tut ist das romantisch! Das sind einfach Handlungsstränge, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann...Zuletzt noch zu den Hatern:
Warum ist Twilight so ein großes Ziel für den Spott der Internetgemeinschaft? Erstens ist es eine Romanze - Zielgruppe sind hauptsächlich Frauen, eigentlich aber Mädchen. Die Onlinegemeinde ist jedoch extrem Testosterongeschwängert. Also eigentlich sollte das eine mit den anderen am Hut haben, aber Twilight "borgt" sich einiges aus dem Horror- und Fantasygenre, dass eigentlich auch hauptsächlich von Männern konsumiert wird. Diese ärgern sich jetzt a darüber, dass Figuren wie die diabolischen Vampire jetzt als glitzernde Schmusespitzzähne beschrieben werden UND b, dass diese Darstellung um einiges beliebter ist als die altehrwürdigen Untoten. Dies verstärkt sich dann natürlich noch durch den Hype, der immer meht anwächst, an dem die Hater natürlich auch Mitschuld haben, weil sie ja durch ihr geläster ständig Werbung machen. Beste Erklärung für ein solches Phänomen hat allerdings mal Samb in einem Video gebracht.
Das hat nichts mit dem Thema "schwäche" zu tun, sondern einfach, weil es eine Romanze ist, die oft unnötig kitschig ist und das Vampirthema behandelt...Und weils so schön ist:
Ja, ich trage auch dazu bei - der Kreislauf des Lebens (hat sonst noch jemand Elton John im Ohr?) -
Huhu! Ich hätte bitte gern:
Rock Hard Ride Free all your life
bzw. falls dass zu lang ist nur
Rock Hard Ride Free
Dankeschön!
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Wie bereits bei meiner Review von "Frankensteins Fluch" stammt dieser Text ursprünglich von meiner Homepage und wurde im Rahmen meiner Peter-Cushing-Week von mir gepostet! Viel Spaß beim lesen!
Nach dem sensationellen Erfolg der von Hammer inszenierten Neuverfilmung von Dracula im Jahre 1958 ließ eine Fortsetzung natürlich nicht lange auf sich warten! So folgt man in “Dracula und seine Bräute” dem von Peter Cushing gespielten Vampirjäger Dr. Van Helsing, der sich dem nächsten Blutsauger stellt! Ja, ihr habt richtig gelesen : Dracula selbst kommt in diesen Film garnicht vor! Das ist aber auch einer der Gründe warum ich diesen Streifen für meine Cushing-Week ausgewählt habe. Im ersten Teil eifern natürlich Christopher Lee als Dracula mit Cushing um die Wette, während in Teil 2 Cushing unangefochten im Mittelpunkt steht!
Der Plot beginnt damit, dass eine junge, hübsche Lehrerin, die auf dem Weg zu ihren neuen Posten in einem Mädcheninternat ist, rast in einem Wirtshaus macht. Dort wird sie von der etwas unheimlich wirkenden, alten Baroness Meistner eingeladen mit in ihrem Schloss zu nächtigen. In der Nacht entdeckt sie vom Balkon des ihr zugewiesenen Zimmers aus, einen attraktiven Mann der sich in einem ihr gegenüberliegenden Teil des Schlosses aufhält. Marianne, die Lehrerin schleicht von der Neugier getrieben zu ihm und dieser stellt sich als Baron Meistner vor, dem Sohn der Baroness, der von ihr in diesem Zimmer angekettet wurde. Aus Mitleid befreit Marianne den jungen Schönling, doch damit entfesselt sie ein Monster. Denn der Baron ist in Wirklichkeit (ihr ahnt es) ein Vampir, der sogleich anfängt seinem blutigen Treiben im Dorf nachzugehen! Glück für Marianne und das gesamte Dorf, dass Dr. Van Helsing eintrifft um dem Vampir mit Kreuz und Weihwasser entgegenzutreten!
Klar, der Nervenkitzel leidet etwas daran, dass Helsing im vorherigen Film den Obervampir schlechthin überweltigt hat und sich nun mit einen vergleichsweise “kleinen Fisch” herumschlägt, aber trotzdem weiß der Film zu überzeugen! Cushing spielt den Vampirjäger als hätte er nie etwas anderes gemacht – cool, zielstrebig und intelligent stellt er sich dem frauenverführenden Nichtgestorbenen (ja, so wurde hier noch das Wort “Undead” übersetzt!) während dieser seine Bräute um sich schaart.
Man merkt dem Film etwas an, dass das Script zwischen ein paar Autoren hin- und hergeschoben wurde, aber Terence Fishers Regie biegt Cushings One-Man-Show so hin, dass man trotzdem einen einfach geilen Gothic-Horror-Vampir-Film hat, den man gesehen haben sollte. Vorallem das Finale glänzt wie bereits der Vorgänger durch Innovatition, die über simples “Pflock durchs Herz schlagen” geht!
Mein Fazit: 7,5 von 10 Knoblauchknollen!
“Dracula und seine Bräute” strahlt ein wunderbares Flair aus und spinnt die Geschichte um Helsing weiter.PS: Die Ausstattung des Film ist sehr stimmig, aber auch wiedersprüchlich – Obwohl der britische Fim in Transilvanien spielen soll sind alle Schilder und und Tafeln auf deutsch. Auch die Postkutsche, mit der Marianne reist macht einen kleinen Umweg, denn an deren Seite steht dass sie eigentlich zwischen Ingolstadt, Regensburg und München pendelt, die (wie ich aus eigener Erfahrung weiß) nicht direkt in Rumänien liegen!
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Ich bin entsetzt! Also Zorn der Titanen war doch mal total dämlich! Die 3D-Effekte und der Kampf gegen die Chimäre am Anfang waren echt sehenswert, aber der Rest war irgendwie mau... Handlung, wie auch Action.
Und Underworld 2 hat für mich dan Franchise gekillt - der erste war noch recht dufte (gut, einiges an Logiklöchern, aber was solls) doch Underworld Evolution hat die ganzen Fragen, die der erste Aufgeworfen hat (Herkunft von Unsterblichen, Vampire, Werwölfe) so mies beantwortet, dass es mir den ganzen Film verdorben hat... und da hilft kein Bloodraynemäßiges "Fieslinge-in-Helikopterrotor-werfen", das sag och dir ;DWenn wir schon bei Filmen sind, die schlecht sind, dann passt mein erst gestern gesehener Streifen auch dazu:
"Bride of the Monster"
Gut, ich wusste ja, dass Ed Wood nur wirklich mieserable Filme gedreht hat, aber sein wohl bekanntester Film "Plan 9 from outer space" (wird oft als schlechtester Film aller Zeiten genannt) machte wenigstens Spaß. Frei nach dem Motto. So schlecht, dass es schon lustig ist! Bride of the Monster hingegen ist einfach nur langweilig. Einzig die Szenen, bei denen der riesige Gummitintenfisch angreift waren zum schmunzeln, der rest eher traurig, vorallem wei das einer der letzten Filme mit Draculadarsteller Bela Lugosi ist. Das hatte der alte Bela nicht verdient, in so nem Schund mitspielen zu müssen! -
Mereko
Jetzt wo du es so sagst, kommt mir wieder, dass ich auch schon was über das "koppeln" von Teilchen gelesen hab... ich glaub auf golem.de ham se mal geschrieben, dass sowas im Experiment (mit einzelnen Teilchen) geglückt ist.Im großen und ganzen muss ich sagen, dass dein Post meine Meinung wiederspiegelt. Gut geschrieben!
Allerdings würde ich, auch wenn die technik zu 100% ausgereift ist, trotzdem mords bammel davon haben mich beamen zu lassen (die Sache mit dem Fliegenkopf, oder dem gedrehtem Unterleib aus 'Spaceballs'... ihr versteht^^) ... aber vermutlich werden sich solche Ängste mit der Zeit legen. In 200 Jahren werden die Leute bestimmt über uns so lachen, wie wir über die Leute, die sich fürchteten mit einer Lokomotive zu fahren, weilja bei einem so unwahrscheinlichem Tempo von 50 km/h der Sauerstoff aus den Wagons gesaugt werden könnte ;)
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@ Lacron:
Picknick am Wegesrand hab ich mal mit ich glaube 12 oder 13 gelesen - damals hab ich es für ziemlich trocken gehalten, aber ich bin Jahr für Jahr mehr versucht es nochmal in die Hand zu nehmen, weil ich glaube, dass ich damals wohl nich wirklich durchgestiegen bin xD@Akadendoel:
Ich fand, dass Sakrileg (trotz der riesigen Aufmerksamkeit, das es in den Medien erntete) bei weitem nicht so Spannend war wie Illuminati. Das ganze Finale wurde irgendwie abgestumpft. Da war Dan Browns Vatikanthriller schon besser und fesselnder! Ach ja, falls du vor hast mehr Schinken von dem zu lesen würd ich dir "Meteor" empfehlen - von "Diabolus" kannst du aber getrost die Finger lassen - war entsetzlich langweilig.Ich lese gerade nen richtigen Klassiker:
FRANKENSTEIN! Den wollte ich eigentlich schon lange mal lesen, aber ich hab ihn mir neulich einfach kaufen müssen, als ich eine Auflage sah, auf dessen Cover ein Bild von Peter Cushing, dem Frankensteindarsteller aus den britischen Hammerfilmen aus den 50s, 60s und 70s, sah. Ich sage euch gleich vorweg: Im Buch wird verdammt wenig darüber geschrieben wie der gute Victor seiner Kreatur leben einhaucht! Ich hab zwar schonmal wo gelesen, dass die ganze sache mit dem Blitz und dem "Es lebt!"-Geschrei erstmals im Film mit Boris Karloff und Colin Clive von 1931 auftaucht, aber dass es so ausgespart wurde hätte ich nicht gedacht - trotzdem muss ich sagen, dass ich bisher von der Lektüre überzeugt bin! ... Frankenstein rules! -
Naja Areßeus - vielleicht verhält sich die ganze Sache mit dem Tod anders als wir vermuten! Schließlich würde bei vorhandensein einer unsterblichen Seele der Körper nur zu ner vorübergehenden Hülle. Allerdings glaub ich sowas nicht - der Mensch nimmt sich was das angeht selbst zu wichtig.
Man sollte also eher den Raum krümmen und durch ein Wurmloch steige (wie beispielsweise bei Stargate) oder durch ne andere Dimension hüpfen wie Nightcrawler, da würden solche ethischen Fragen nicht aufkommen ;)
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Erstmal muss ich sagen: Wahnsinnig geiles Thema :D
Ich finde Helltons ansatz recht interessant!ZitatOriginal von Hellton
Man könnte jetzt sagen, es gibt keine Seele, die Seele ist eigendlich nur der Aktuelle Zustand des Gehirns mit all seinen augenblicklichen Erinnerungen in Form von elektronischer Ladung und Impulsen.Wenn man also beim Beamen auch den Elektrischen Zustand des Hirnes exakt Speichert, und ihn Später beim Rematerialisieren auch wieder exakt so wiederherstellt, dann wird auch die Seele Reproduziert.
Praktisch könnte man so auch Klonen, sogar die Gedanken könnte man Klonen, aber ab dem Zeitpunkt der Rematerialisierung etwickeln sich dann die Seelen unabhängig voneinander individuell weiter.Und ja praktisch ist man wärend man nurnoch als Energie gespeichert existiert klinisch tot, und eigendlich auch Geistig, da der Gihirnzustand ja Gespeichert ist aber unveränderbar somit steht für die Person die Zeit still, sie würde aber selber davon ncihts mitbekommen. Auch wenn man also erst nach vielen Jahren rematerialisiert werden würde, kämme es einem nur wie ein Augenblick vor.
BTW: Schnapszahl ;)
Prinzipiell läuft hier vieles auf die Frage hinaus "gibt es eine Seele und wen ja, wie verhält sie sich, wenn ihr zugehöriger Körper verschwindet?"
Angenommen, man könnte eines Tages das vorhanden sein einer unsterblichen Seele nachweisen, die "abwartet" bis ihr körper wieder erscheint und dann in sie wieder einfährt (so wie bei Astralreisen, Nahtoderfahrungen und Co) dann sollte sich früher oder später eine ethische Vertretbarkeit einstellen... allerdings wäre dann das Teleportieren noch der geringste fortschritt, schließlich ließe sich so einfach eine gespeicherte junge version eines Menschen materialisieren, falls dieser stirbt und man hätte eine quasi unendliche Lebensspanne - wäre soetwas Vertretbar? Angenommen morgen würde man einen für Menschen tauglichen Teleporter bauen wäre er aufgrund dessen, dass wir keine Ahnung über soetwas wie die Seele haben nicht zu akzeptieren. Ich habe keine Ahnung, ob wir nur die "Summe aller Teile" sind, oder doch mehr.Aber egal ob ethisch oder unetisch - irgendwann, falls so ein Gerät erfunden wird, wird vermutlich irgendjemand durchgehen - Und dann sind wir was das angeht um einiges schlauer... es sei denn er kommt mit nem Fliegenkopf aus dem Beamer und zerstört seine Erfindung mit ner Feueraxt...
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Zitat
Original von Akadendoel
Genau darum werde ich mir diesen Film nicht reinziehen! Mit Gaasgschau triffst du´s nämlich ziemlich gut. Da werde ich mir lieber die Comedy-Version ansehen ;DNaja, ich wollte ihr ne Chance geben - schließlich war sie in Panicroom als Dreikäsehoch garnichtmal schlecht! Ich hab gehofft, dass se sich ähnlich wie Daniel Radcliffe in "Die Frau in Schwarz" von ihrer "Stammrolle" löst und vielleicht nen soliden Job ablegt - Falsch gehofft ;)
Die Comedyversion reizt mich hingegen garnicht - vorallem, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass in einem Königreich Julia Roberts die zweitschönste Frau sein soll??? Vielleicht in Bizarro-Märchenland XD -
Ich hab mir letzte Woche "Snowwhite and the Huntsman" reingezogen - wurde Aber entäuscht. Alles war recht halbherzig gemacht und konnte nicht wirklich überzeugen.
Action - Naja
Liebesgeschichte - war da eine?
Special Effects - Teilweise solide, meiste zeit aber unecht wirkende CGI
Story - Schöpft die Möglichkeiten einer Neuinterpretation nicht aus
Spannung - kommt kaum auf
Schauspieler - Therone war gut, die deutsche Stimme schwächelte allerdings etwas; Hemsworth war solide, sein potential wurde aber kaum genutzt; Steward schaffte es wieder den ganzen Film das gleiche (auf gut bayrisch gesagt) "Gaasgschau" zu behalten, dass sie bereits in den Twilightfilmen hatte.
Irgendwie springt der Streifen nur von Szene zu Szene, ohne das Gefühl zu vermitteln, dass alles zusammengehört.
Der Abschuss war allerdings als der Film eine Szene aus "Die unendliche Geschichte" 1:1 kopierte ;)Naja, was soll ich sagen - direkt schlecht war der Film jetzt nicht, aber das Kinogeld war er nicht wert....
Meine Wertung:
4,5 von 10 Schauspielern, die lieber weiterhin beim Marvelfranchise bleiben sollten -
Naja, vielleicht hast du auch recht und man sollte es Ruhen lassen xD
Was Link angeht, denke ich, dass er stumm bleiben sollte. Man kann dem Spiel eine Sprachausgabe verpassen und alle anderen Quasseln lassen, aber vom Mützenträger reicht mir das "Yeah!" und "Waaaaaaaah" vollkommen. Schließlich kann man sich so besser in ihn hineinversetzten. Wenn man ihm eine Stimme verpassen wollte, dann hätte man es wie mit Mario beim ersten N64 Titel machen sollen, aber jetzt würde es der gesamten Fangemeinde vor den Schädel knallen wie Samus Arans Auftritt in Other M, der ja auch ziemlich zwiespältig aufgenommen wurde... Ich weiß sowiso nicht, warum so oft Leute wollen, dass Link redet - bei Gordon Freeman in HL stört das auch kein Schwein.
ach ja, wenn es jemanden stören sollte, dass wir etwas vom Thema abgekommen sinf, kann ich nur sagen: "Excuuuuuuuuuse me, Princess!" -
Zitat
Original von TheAdi1004
EL-DEGLABOLO
Die Idee ist... nunja... genial? Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde gerade Final Fantasy Tacticts A2 echt gut und ich zocke das jetzt noch. Ich habe zwar so gut wie keine Ahnung von FF, weil das das einzige Spiel mit dem Namen "Final Fantasy" im Titel ist. Aber sowas wäre als Ableger wirklich genial und sowas würde ich auch mit Freuden zocken :D
Ich habe bis vor kurzem noch Fire Emblem: Sacred Stones gespielt (wegen 3DS-Botschafter-zeug^^) - vielleicht sollt ich mir auch mal ein FFT krallen ;)ZitatOriginal von TheAdi1004Meine Idee (ich habe sie hin und wieder schonmal angedeutet) wäre es, ein Zelda zu machen, in dem man Schatten-Link und nicht den "Normalen" spielt. Ich bin vorallem der Meinung das Schatten-Link viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, dabei könnte man über ihn so eine geniale Hintergrundgeschichte erzählen. Zum Beispiel woher kommt er und was sind seine Absichten?
Um das Zelda natürlich Standard-gemäß zu einem "Sieg über das Böse" zu machen, muss er natürlich zu einem Protagonisten werden und die Seiten wechseln. Eine generelle Story hab ich da nicht im Sinn, aber ein Zelda, dass Schatten-Link wenigstens einmal richtig in den Mittelpunkt stellt, wäre nicht Schlecht.
Ich weiß nicht so recht ... schließlich ist ja Schattenlink die böse Projektion von Link - vielleicht müsste dann der original-Link böse sein, damit Schattenlink gut ist, oder wie? Wie war das schnell wieder bei Kid Icarus: Uprising mit Pit2? ;)ZitatOriginal von TheAdi1004PS: Oder ein Remake von Faces Of Evil :rofl: Ernsthaft, ne das brauchen wir nicht.
Warte mal, dass wärs doch! Nintendo krallt sich die Rechte an den CD-i Games und macht GUTE Remakes davon - so könnte man dieses "Schattenkapitel" der Zeldageschichte vielleicht ein Happy End verpassen :D -
Was ich mir neulich dachte, was gut funktionieren würde, wäre eine Art Fire Emblem, oder Final Fantasy Tactics im Zeldauniversum. Man könnte aus sagen wir mal 15 Charaktären im laufe des Spiels eine Gruppe zusammenstellen. Darunter Goronen, Gerudos, Hylianer, Deku und Co. Bei solchen Games lassen sich mehrere Chars einführen und eine epische Story erzählen. Die unterschiedlichen Fähigkeiten der Rassen und Völker würde man gut einbauen können! Und im gegensatz zu Echtzeitstrategiespielen mit dutzenden Einheiten, kann man hier auch eine schöne Beziehung zu den einzelnen Helden aufbauen. Auf sowas würd ich mich freuen!
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Ein mehr als geiles Video! Aber war ja von Anfang an klar, dass es nur Fanmade ist... moment mal, NUR Fanmade? Ich würd mal sagen, dass sich der Bub, der für den Trailer verantwortlich ist ordentlich auf die Schulter klopfen lassen kann! Mir gefiel die Szene als der Maskenhändler Link erschreckte auch am besten - ist ne echt sxhöne und witzige Stelle!
Echt schade, dass wir so ne Version von MM wohl nie sehen werden - und da Big-N gesagt hat, dass bevor sie noch ein Remake bringen erstmal ein neues Zelda machen wollen (und die Entwicklung von 3DS-Zelda noch ganz am Anfang ist und doe Entwicklung vom WiiU-Ableger noch in der Brainsormigphase ist) werden wir uns vermutlich noch gut 1 - 2 Jahre gedulden müssen, bis Nintendo mal wieder darüber nachdenkt ein Remake rauszubringen!
Ich hoffe zumindest, dasss man bei einem neuen Zelda etwas mehr von MM reinsteckt, anstatt ein weiteres OoT-Abziehbild zu fabrizieren.... -
Zitat
Original von TheAdi1004
Ah, das gute alte Minish Cap... sollte ich auch mal wieder spielen. Die Story ist eigentlich ganz in Ordnung. Es ist ein GBA Spiel, da erwartet man eigentlich keine ausgereifte-mega Story, sowie in Twilight Princess, wo man Monate dran hockt. Minish Cap ist, wie ich es mal beschreiben würde, kurz und knackig. Heng ich mich rein, schaff ich das Spiel locker in einer Woche, aber schön gemacht ist es auf jeden Fall. Viele neue Items gabs ja auch z.B. den Magischen Krug, den Wirbelstab oder "Ezelo", die Mütze zum Fliegen und Klein machen :D
Ein, auf jeden Fall, sehr schönes Spiel. Es hat eben den typischen Toon-Link-Charm. Ich mag diese Zelda-Games irgendwie... ja ihr werdet mich jetzt alle dafür hassen aber ich persönlich fand TWW auch sehr gut...Du machst wohl Witze - TWW is da Hammer und jeder der dich dafür hasst, das du es magst gehört sich wohl nicht in dieses Forum ... wobei ich mit meiner Meinung, dass MC die schwächste Story im Zeldakanon hat (naja, mit ST) auch recht alleine bin.
Aber ich muss jetz nochmal auf die beiden Hauptargumente eingehen, die ich immerwieder lese, wenn ich gegen MCs Story wettere:
1. MC ist für Kinder gemacht worden und hat darum eine kindgerechtere Story.
Ach quatsch - abgesehen vielleicht von TP und MM sind alle Zeldagames für ein Publikum für 10 bis 16 konzipiert - wir (alten Hasen) zocken das Zeug doch bloß weils trotzdem geil is - Rätsel und Gameplay machen Zelda aus, das ist aber kein grund die Story zu vernachlässigen. Und ich würde sagen, dass man eine Kindergeschichte auch mit ordentlich EPICNESS würzen kann - siehe z.B. Star Wars (also die alten)
2. Es ist ja nur ein Handheldgame.
Da ich für einen Handheldtitel genausoviel bleche wie für ein Spiel auf der großen Konsole kann ich da ehrlich gesagt kein Auge zudrücken. Außerdem will ja Big-N eine große Zeldastory haben, die alle Spiele miteinander verbindet und bei sowa muss man halt darauf achten, dass alle Games eine gute Story haben - ob für große oder kleine Daddelkiste oder für Kinder oder reifere Gamer - es muss alles passen, oder? -
Hi Leute! Diese Review habe ich eigentlich für meine Homepage im Rahmen meiner "Peter Cushing Themenwoche" geschrieben, aber ich dachte mir, dass uns hier im Forum die eine oder anderer zusätzliche Review nicht schaden könnte, also poste ich meinen Text hier auch mal rein - Viel Spaß!
Als erster Teil meiner angekündigten “Cushing Week” werde ich einen wirklichen Cushing-Klassiker ausgraben, so ähnlich wie Peter in eben diesen Klassiker Leichen ausgräbt. Denn hier mimt er niemand geringeres als Baron Victor Frankenstein!
Dieser Film war seiner Zeit ein großer Erfolg und brachte die Hammer-Filmstudios dazu in den folgenden zwei Dekaden eine schier endlose Anzahl an Horrorfilmen zu produzieren! Cushing wurde durch “Frankensteins Fluch” zusammen mit Christopher Lee zu den Gallionsfiguren dieser Gothic-Horrorschmiede! Die Briten sollten den Grusel-Meilenstein um den exentrischen Wissenschaftler, der aus den Körpern Verstorbener eine Kreatur erschafft und so gegen die Gesetzte der Natur verstößt im wahrsten Sinne des Wortes wiederbeleben!
Da Universal aber so gut wie möglich versuchte die ganzen “Markenzeichen” ihres Frankensteinfilms von 1931 zu schützen, war der Regisseur Terence Fisher gezwungen die Story anders zu erzählen und auch das Aussehen des Monsters zu verändern. So musste der hohe, kantige Schädel und die Elektrodenanschlüsse am Hals, die Boris Karloff damals trug, einem von Narben überzogenen Christopher Lee weichen, der einem aus Leichenteilen zusammenveflickten Menschen viel mehr ähnelt als Karloffs Maske damals (und mich stellenweise an Al Pacino in Scarface erinnert xD). Vorallem gegen Ende des Films, gefiel mir das Aussehen des tragischen Monsters sehr! Was mir aber noch besser als das Monster gefällt ist (natürlich) Peter Cushing in einer seiner Paraderollen. Bei vielen Frankensteinverfilmungen steht das Monster im Mittelpunkt, doch die Hammerfilme konzentrieren sich da mehr auf den „Schöpfer“ und dessen Leidensweg! So kristallisiert sich auch heraus, was für ein interessanter Charakter der Baron Frankenstein ist: überaus intelligent und charmant, aber von seiner Arbeit so besessen, dass er für sie über Leichen geht! Trotzdem ist er nicht wirklich böse – Er betrachtet seine Taten eben als notwendiges Übel, das einem großen, guten Zweck dient. Genauso wie seine Schöpfung ist der Baron also eine tragische Figur, bei der man nie weiß ob man ihr mit Mitleid oder Abscheu entgegentreten soll! Zu erwähnen ist auch Robert Urquhart der Paul Krempe spielt, den ehemaligen Lehrer und Freund von Victor Frankenstein – zumindest ist er dies anfangs, doch als er bemerkt wie weit Frankenstein mit seinen Experimenten gehen will bröckelt ihre Beziehung und Krempe versucht seinen früheren Schüler davon zu überzeugen welchen Wahnsinn er da betreibt. Paul scheint wie das Gewissen von Frankenstein zu sein, dass dieser jedoch konsequent ignoriert – Ich finde die sich wandelnde Beziehung von Paul zu Victor macht den Film um einiges dramatischer, denn es zeigt, dass Frankenstein auch seinen besten (und wahrscheinlich einzigen) Freund hintergeht um seine Arbeit weiterzuführen.
“Frankensteins Fluch” ist ein mehr als gelungenes Remake und ein guter Einstieg in die Welt des Gothic-Horrors. Zwar hat der Film einige Schwächen, Längen und Hänger, aber wie bei den meisten Hammerfilmen umgibt ihn eine gewisse Aura – die Atmosphäre des Films und der geniale Hauptdarsteller, der den Intellekt und diese abgebrühte Versessenheit Frankensteins glaubhaft rüberbringt geben viele Pluspunkte. Dem Film sollten noch einige Fortsetzungen folgen, die teilweise (bis auf den guten alten Peter) richtig schlecht sind (z.B.: Frankensteins Ungeheuer) aber auch ab und zu den ersten Teil weit überflügeln (z.B.: Frankenstein muss sterben!)
Mein Fazit: 6,5 von 10 Monstern, die aussehen wie Al PacinoVielleicht nicht der beste Film, der den Namen Frankenstein im Titel trägt, aber ein absolutes “must-see” für jeden Fan klassischen Horrors! Was haltet ihr davon? Kennt ihr den Film? Mögt ihr ihn? Oder seid ihr ganz anderer Meinung wie ich?
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Wobei ich eine Schwester mal begrüßen würde... oder einen Bruder.... ich mein die Königsgeschlecht scheint mir ja oft recht dezimiert. Meisr nur eine Tochter, ab und zu noch der Vater, also König - das sieht mir nicht nach einem sichernen Erben aus... ;)
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Ich empfand Minish Cap schon immer als zweischneidiges Schwert:
Ezelo und die Minish sind supersympatisch, Bosse und Dungeons sehr abwechslungsreich und mit lustigen ideen versehen, ABER die Sory hab ich schon immer ziemlich mau gefunden...
Kommt schon, die Backstory von Vaati ist doch mal richtig lächerlich:
Ezelo: "Ich habe eine Mütze erschaffen, die alle Wünsche erfüllt!" (WTF?! Wozu braucht Hyrule noch das Triforce, wenn irgend ein drei Käsekrümelhoch was gnausomächtiges fabrizieren kann? Und eine MÜTZE? Konnte man nicht zumindest ein Krone oder sowas nehmen? Aber nein, eine Zipfelmütze!)
Vaati: Hey Alter, bin übrigens die ganze Zeit böse gewesen *Mütz nehm*
Ezelo: Oh mann, ich bin der schlauste Minish überhaupt, aber dass überrascht mich voll!
Vaati: Ich könnte mir zwar mit dieser überaus modischen Zauberzipfelmütze direkt die Weltherrschaft wünschen, aber ich will lieber voll der Dämon werden!
Ezelo: Och MennoSo wars doch in etwa, oder?
Ne, ich mag MC (schon 2 mal durch) und ich weiß auch, dass es als Kinderspiel konzepiert ist, aber da hätten sich die Jungs von Capcom was schlüssigeres einfallen lassen.