Beiträge von GanonMandrag

    Zeitschriften zu Videospielen horte ich genauso gerne wie die Spiele an sich selbst.
    Einige der aufgelisteten Magazine existieren nicht mehr, oder haben den Namen mehrmals geändert - ich schreibe sie dennoch auf.
    Nicht jedes Magazin kaufe ich regelmäßig. Ausnahmen sind hier ausschließlich die NZone und KidsZone.
    Ebenso liste ich nur die Magazine auf, die ich mir gerade so noch aus dem Kopf saugen kann. Ansonsten müsste ich mal den Keller aufsuchen.




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    Und dann habe ich noch irgendwelche englischsprachigen Pokémon Hefte mit kuriosen Dingen drin. Die sind glaube ich auf englisch. *Kopfkratz* Pokémon Collector oder so ähnlich.

    Ganz gleich welchen Teil der Reihe ich spiele:


    - gehöre ebenfalls zu den Leuten, die denken dass Link durchs rollen schneller vorwärts kommt und lege generell die Hälfte der Spiele rollend zurück
    - in Bosskämpfen neige ich dazu ständig nach links, rechts und hinten zu springen
    - ich lasse Link unheimlich gerne gegen alles mögliche rollen, insbesondere Wände und Bäume und führe dabei Selbstgespräche wie "Das geschieht dir ganz Recht du Mistkerl!" und lache dabei böse
    - selbst wenn ich das Maximum an Rubine und Items bei mir trage, muss ich dennoch alles einsammeln. Ich hinterlasse jeden Raum und Ort stets sauber. Dies schließt das zerbrechen von Krügen, Kisten, Geschirr und das zerschneiden von Gras oder Pflanzen/Früchten mit ein.
    - ich lasse Link solange in Treibsand versinken bis er verschluckt wird und lache freudig
    - früher habe ich in OoT (N64 Version) aus Spaß die Hylianische Steppe und diverse Orte rückwärts gehend/springend aufgesucht
    - es erfüllt mich mit Freude wenn Link aus schwindelerregenden Höhen fällt und entweder wie ein Pfannekuchen auf dem Boden landet (SS) oder in der Hocke aufkommt und die bekannten Geräusche wie "Ugh" "Seja" ertönen
    - grundsätzlich zitiere ich immer Ganon/Ganondorfs Worte die er sagt, oder die über ihn gesagt werden
    - während des spielens erfinde ich eigene Texte und tue so, als wäre ich die entsprechende Figur aus dem Spiel (TWW, Endkampf, Ganondorf streckt den rechten Arm nach dem Triforce aus, während Daphnos selbiges schon berührt: "Arks! Verdammte Programmierer.")

    Mal schauen woran ich mich noch so entsinne:


    ALttP - Erster Durchgang
    Endboss Ganon. Ständig krepiert. Vermaledeite Feuerfledermäuse. Was hatte ich einen Tobsuchtanfall.


    Majoras Mask - Erster Durchgang
    - Feen sammeln im Pic Hibernia. Besonders die dämliche Fee in der Wand das man nur mit dem Auge der Wahrheit sieht. Jedes Mal knapp vorbeigeflogen. >___<
    - Rennen gegen Hauptmann Keeta. Ich hätte den Controller in den Fernseher schmeißen können. Es hat mich Stunden gekostet. Von meinen Nerven ganz zu schweigen.


    Skyward Sword - Erster Durchgang
    Kürbisfarm. Harfe spielen. Nie geschafft.
    Generell das Harfe spielen in diesem Spiel. Das war noch schlimmer als in Spirit Tracks in die verdammte Flöte zu pusten. *Haarerauf*

    LightningYu
    Nostalgiker übertreiben immer etwas wenn sie der Ansicht sind, das die damaligen Spiele besser waren?
    In den 80ern und frühen 90ern als noch Pixel und 2D angesagt waren hatte man nicht die technischen Möglichkeiten die man bei heutigen Spielen sieht.
    Ist es denn übertrieben deiner Meinung nach, wenn man lieber ein 8-/16-Bit Spiel zockt, als eines wo halbnackte Tussen herumwackeln oder man sich gegenseitig abknallt?
    Früher gab es eben nichts besseres und selbst ein NES/SNES Titel kann genauso viel Begeisterung und Emotionen auslösen wie jedes andere Spiel der heutigen Zeit.


    Für damalige Verhältnisse und dem spärlichen Angebot an ansprechenden Spielen, kann man Terranigma durchaus zu einem der Spiele zählen, welches damals etwas zu bieten hatte.
    Es gab eine ordentliche Anzahl an Waffen und Rüstungen, diverse Items die zum Tausch gedacht waren oder für den Storyverlauf von Nöten waren, man konnte Städten dazu verhelfen zu wachsen, es gab sogar ein Magiesystem. Welches zwar nur darin bestand, das man Kristalle sammelte, aber man konnte sie gegen Magieringe eintauschen die gerade in Bosskämpfen hilfreich waren.


    Nimms mir bitte nicht krumm, ich bestreite ja nicht, das Terranigma gut ist, nur besser als jetztige RPG Highlights (bspw Dark Souls oder Divinity 2) glaub ich auch ned.
    -------> Du willst ernsthaft ein Spiel von 1996 mit einem heutigen Spiel vergleichen? *Stirnrunzel*

    Einen richtigen Wutanfall der damit endete dass mir selbst die Konsole umfiel und das Spiel raussprang, weil ich den Controller wie eine Peitsche einmal hoch und runter bewegte, lag dem Spiel Metroid Prime zugrunde.
    Im Kampf gegen den unbesiegbaren-Super-Meta-Ridley-ihr-könnt-mich-nicht-besiegen-auch-wenn-ich-noch-soooo-wenig-Lebensenergie-habe.
    Da habe ich das kotzen bekommen und über 10x neu angefangen. Ich bin mir sicher, damals mit meinem Kindheitsfreund sogar fast 20 Versuche unternommen zu haben, bis wir den endlich besiegt hatten.
    Das hat mich richtig rasend vor Wut gemacht.


    Heute enden meine Wutanfälle in einem "Arrrrrrrr" Laut gefolgt von dem Versuch den entsprechenden Controller der Konsole auseinanderzureißen und anderen seltsamen Lauten die ich von mir gebe.


    Auch nervig war die ewige "Verbindung abgebrochen" Meldung bei Mario Kart Wii. Doch am schlimmsten meine Punkte die daurch flöten gingen. Das hat mich ebenfalls rasend gemacht.

    Das bislang einzige Spiel in unserer Sammlung, bei dem sich meine Schwester und ich uns um den Controller geprügelt haben, weil mal jemand von uns eine Minute länger gespielt hat als der andere. Man musste es auch immer zu zweit spielen und wir klebten damals regelrecht vor der Glotze.


    Schon das Opening verursacht bei mir grundsätzlich immer eine Gänsehaut. Insbesondere jener Abschnitt, wenn langsam die Unterwelt zu sehen ist und die Musik dazu gespielt wird.


    Über eine Lieblingsstelle im Spiel habe ich bislang noch nie nachgedacht, würde aber hier jene hernehmen, in der Roy in Burg Drachenfels Dr. Wong tötet. Generell bin ich von Roys Theme dermaßen begeistert, dass ich dessen Lied gerne eine Viertelstunde laufen lasse, bevor ich mich wieder dem Spiel selbst widme.


    Zu den wohl für mich damals als Kind traurigsten Stellen gehören die Tode von Unterwelt Ark, insbesondere als er nicht mehr mit Tieren und Pflanzen sprechen kann. Das fand ich dermaßen grauenvoll und traurig, dass ich gestehen muss, als Kind deswegen geheult zu haben. *hust*
    Oder auch jenes Zusammentreffen später mit Liam in der Kanalisation.


    Doch was wohl am gemeinsten an diesem Spiel ist, ist die Sache mit Melina die in der Nacht aufsteht und zur Tür geht und dann endet das Spiel.
    Wir sind der Überzeugung, dass es Ark ist, der sich von einer Möwe wieder zurückverwandelt hat.


    Gespielt wird es auch mehrmals im Jahr. Die jap. Version hingegen spiele ich weniger oft, eher alle paar Jahre mal wieder.

    Fire Emblem
    Allerdings nur die NES/SNES Teile. Danach erschien nur noch Firlefanz und ich vermisse regelrecht das damalige Charakterdesign. Ganz zu schweigen von den "Schönheiten", sprich den eher unattraktiven Charas.
    Entsinne mich immer wieder gerne zurück, wie oft ich früher abgekratzt bin. *lacht*



    Metroid
    Und immer noch hoffe ich auf einen Teil in denen die Chozos vorkommen und man mit ihnen interagieren kann.
    Am liebsten sammle ich in der Reihe die Upgrades auf und stelle mich nervenzerreißenden Bosskämpfe.



    Bubble Bobble
    Erstkontakt auf unserem ehemaligen C64 und die Ohrwurm Melodie schlechthin. Zwar erst im Jahr 2012 im 2-Player Modus mit einem Freund bis ins letzte Level geschafft (und den Boss immer noch nicht besiegt), aber es schlägt immer noch ein wie eine Bombe, wenn ich in Nostalgie schwärmen möchte.
    Im übrigen ist Bubble Bobble mein absolutes Lieblingsspiel und steht selbst über der TLoZ Reihe.



    Paul der Käfer
    Ebenfalls ein C64 Titel und der, den meine Schwester und ich - neben Bubble Bobble - am meisten gespielt haben. Es hat Jahre gedauert den Namen des Spiel im Internet zu finden. Ich hoffe noch immer darauf, dieses Spiel eines Tages wieder spielen zu können.



    Burger Time
    Auch aus der C64 Rubrik und wohl das einzige Spiel, bei dem ich immer Hunger bekomme wenn ich es sehe. Sonderlich gut war ich als Kind nie darin, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht.



    Die Pyramide
    Das einzige Spiel mit dem wohl besten Opening überhaupt. Pinkelnder Mann der seine Freundin retten will. Genial. Weniger schön war damals die recht unvorteilhafte Steuerung mit dem Joystick. Dennoch gilt es als eines meiner absoluten Lieblingsspiele für den C64.




    Es gibt noch weitere schmucke C64 Spiele und generell viele Spiele die ich immer mal wieder gerne spiele, doch diese aufzuschreiben würde so einige Stunden dauern.
    Daher ist hier nur eine kleine Auswahl an Spielen, die mir in meinem Leben bislang die meiste Freude bereitet haben.

    Mal abgesehen davon, dass ich als Kind damals glaubte (als ich ALttP spielte) Hyrule liegt gleich um die Ecke, so hatte ich meine ersten Schockmomente bislang nur in OoT und MM.


    OoT:
    Ich mochte die Windmühle in Kakariko sehr. Auch wenn ich mich fragte wieso diese mit einem ? gekennzeichnet ist.
    Mit dem Erwachsenen Link also ab in die Windmühle und den ersten Herzkasper meines Lebens erlitten. Nur wegen dem Mühlenbesitzer und seinen weißen Augen. Vor Schreck habe ich mir damals meinen Hinterkopf an der Wand angeschlagen.
    Werde ich meine Lebzeiten nie vergessen.


    MM:
    Später, als MM erschien und ich auf der Romani Ranch der Geschichte von Romani lauschte, bekam ich der unheimlichen Musik wegen Gänsehaut.
    Die Muschel-Alien-Geister haben mich selbst im Kampf in Panik versetzt und Link ließ ich wie ein aufgescheuchtes Hühnchen durch die Gegend laufen.
    Zur damaligen Zeit hetzte ich hin und her, darauf hoffend, die Muschel-Alien-Geister würden nicht die Kühe holen. Hatten sie aber doch, weil ich vor lauter Panik vergaß mit dem Bogen zu schießen. *hust*

    Die Bäume in den Schneebergen werden gefällt und zu einer großen Hütte verarbeitet.
    Innen ist ein einfaches Bett mit einer Länge von 2,20m vorhanden, dazu vier Kissen - zwei kleine und zwei große - direkt unter/etwas abseits gelegen von einem Fenster mit Blick auf die Bergwand nebenan.


    Eine Feuerstelle mit einem großen Kessel ist direkt gegenüber der Tür mittig an der Wand gebaut mit einem Schornstein aus grauem Gestein.
    Holzscheite liegen einen halben Meter links in einer offenen Kiste aus Eisen.
    Draußen bunkere ich kein Holz, sondern besorge es mir wenn ich es brauche. Aber auch Äste werden eingesammelt und verwendet. Tote Bäume werden mit der Säge in handliche Stücke gesägt und heim getragen.
    Dafür verwende ich einen robusten Rucksack aus Leder der entweder schwarz, blau oder silbern ist.


    In der Hütte wird auf Vorhänge/Gardinen sowie Teppiche verzichtet.
    Dafür existiert aber ein Gemälde der Wüstenburg.


    Ein mittelgroßer Esstisch mit vier Stühlen stehen in direkter Nähe zum Kamin. Der Tisch ist mit einer dunkelblauen Tischdecke bezogen die etwa 5-10cm an jeder Seite rüberhängt.
    Polsterung für die Stühle existieren nicht.


    Es gibt einen kleinen Raum der als Bad genutzt wird. Ausgestattet ist das Bad mit einer Toilette (ohne Hand), ein Waschbecken mit einem eckigen Spiegel, Seife, Toilettenpapierrollenhalter und Haken für Handtücher und Waschlappen.
    In einem kleinen Schrank der an der Wand hängt befindet sich eine Haarbürste, eine selbstgemachte Nagelfeile und Seifenvorrat, sowie ein Becher für die Zahnbürste.


    In einer großen, schlichten, schwarz behandelten Truhe befindet sich meine Kleidung.
    Der Wetterlage entsprechend gibt es nur Kniehohe Stiefel.


    Vor der Haustüre liegt von außen eine Eisenmatte wo man sich zunächst das Fußwerk abtritt. Im Inneren liegt noch einmal eine größere Matte um Restschnee abzutreten. Schuhwerk wird in meiner Hütte ausgezogen und man erhält Gastschuhe in Universalgrößen.


    Pflanzen machen sich bei dem Klima schlecht, aber ich finde sicherlich eine Pflanze die an das Gebiet angepasst ist und züchte davon ein paar in meiner Hütte, die ich später dann in der Wildnis aussetze.
    Darüber führe ich Buch und erstelle eine detaillierte Karte die den genauen Standort und die Entfernung zu meinem Heim und den einzelnen Pflanzen aufzeigt.


    Überwiegend ernähre ich mich von Fisch und der Kürbisssuppe von Yeto. Im Austausch bringe ich Dunstforellen mit.
    Die Zoras bezahle ich dafür dass ich bei ihnen angeln darf.


    Ich wäre ein Einsiedler, würde aber Fremde bei Schneestürmen für 50 Rubine pro Person – Kinder ebenfalls – durch das Gebirge führen. Immerhin unterstehe ich einem gewissen Risiko selbst abzunippeln und finde den Preis daher gerechtfertigt.
    Normale Führungen werden für eine Gebühr von 20 Rubinen pro Person – ebenso Kinder – erhoben.
    Kostenlos sind nur meine Weisheiten.


    Darüber hinaus behalte ich es mir vor, Fremde mit Schneebällen zu bewerfen, weil es mir Spaß macht.


    In meiner Freizeit Snowboarde ich zur Bergruine runter oder halte mich bei den Zoras auf.
    Abhängig davon wie ich lustig bin, besuche ich vielleicht auch einmal andere Orte, aber als Schneeliebhaber fühle ich mich in meiner Heimat doch am wohlsten.

    Sehr unterschiedlich, aber überwiegend bewegen sie sich bis zu 500 Seiten.
    Sicher habe ich auch ein paar Bücher über 500 Seiten, aber mir fällt da gerade keines ein und griffbereit habe ich auch keines von ihnen.


    Ich würde auch Bücher mit mehr Seiten lesen, aber ich bin dermaßen wählerisch bei Büchern, dass mich schon das Cover eines Buches abschreckt.

    Der Großteil der hier aufgeführten Lieblingsbeschäftigungen meinerseits finden fast nur in OoT statt:


    - Auf Epona durch die Steppe reiten (und über die Zäune/Mauern springen)
    - Angeln
    - Am Hyliasee die Krähen abschießen (und schnell genug die Rubine einsammeln)



    - Rekorde brechen bei Pferderennen/Bogenschießen (oder anderen Minispielen)
    - Hühner verdreschen

    Ein paar wenige Heldentode (ach was, sie waren doch alle gewollt!) sind auch mir noch in Erinnerung geblieben, als da wären:


    OoT (N64 Version), Wassertempel, Morpha:
    Mit voller Lebensanzeige und vollem Tatendrang den Bossraum betreten.
    Man tänzelte vorsichtig an den fetten, spitzen Zacken entlang die aus den Wänden ragten und stellte sich dem nervtötenden, hüpfenden Mistvieh, dessen Aussehen mich früher an ein Gehirn erinnerte.
    Irgendwann im Verlaufe des Kampfes erwischte Morpha Link und schleuderte ihn auf die vermaledeiten Zacken.
    Während Link also rot blinkend versuchte aufzustehen, war die Herzenergie durch den kompletten Kampf auf läppische vier Herzen gesunken. Der Versuch von den Zacken zu kommen scheiterte leider, da sich Link durch einen Bug (oder eher Morphas Wurf) in einer Ecke verfing und dort gestorben ist. Keine Tränke, keine Fee.



    MM (N64 Version), Auf dem Weg zum Ikana Canyon, Geisterhändler
    Kaum oben angekommen, erscheinen die Wilde Goronen (zumindest meine ich mich zu entsinnen dass sie so heißen) mit ihren "Mrm Mrm" Lauten und überrollen Link solange, bis er das zeitliche segnete.
    Ein Umkehren oder ausweichen wurde zum damaligen Zeitpunkt stets durch einen weiteren, aus der Erde sprießenden Wilden Goronen untermauert.
    Das hat mich früher rasend vor Wut gemacht.

    Definitiv das Schneegebirge.


    Und das liegt nicht daran, dass ich Schnee generell mag. (Doch, eigentlich genau deshalb)
    Die Landschaft erinnert mich immer zum Winter hin an die wunderbare Schneezeit meiner Kindheit und wie viel Spaß ich beim bauen von Schneemännern hatte, Schlittenfahren und andere Leute mit Schneebällen zu bewerfen. *hrhr*


    Außerdem macht es unheimlich viel Spaß zu snowboarden und Link jedes Mal gegen einen Baum knallen zu lassen. Muahaha!

    Angefangen hat es bei mir im Alter von 5 Jahren mit ALttP, welches wir zum damaligen Zeitpunkt auf einem Flohmarkt erstanden hatten.
    Bis heute der von mir am meist durchgespielte Teil der Serie. (Und unantastbare Nummer 1 aller Teile)


    Was mich aber immer störte - weil man es aus den Mario Spielen gewöhnt war - dass Link durch drücken des A-Knopfes einfach nicht springen wollte. Das hat mich als Kind viele Leben gekostet. Ein Reflex, der zum Glück längst begraben liegt.