Das macht ihn doch nicht zwecklos, jeden den das Thema interessiert wird ihn sich durch lesen und seine Gedanken dazu äußern. Im ersten Teil des Postes kümmerst du dich um das sachliche (was ich dann aufgegriffen hatte) danach schreibst du über deine Vermutungen zu der Entstehung von Religionen (da hätt ich auch noch was schreiben können, aber das wären noch sehr viel längere Texte geworden) und dann beschreibst du deine art des Glaubens.
Und beim Glauben anderer hab ich nichts zu kommentieren, solange jemand die sachlichen Fakten alle und auch richtig kennt, und darauf seine Philosophie oder seinen Glauben aufbaut, ist es mir völlig egal woran er glaubt. Ich finds nur schade wenn der Glauben auf Füßen steht die es gar nicht gibt, das ist bestenfalls traurig und schlimmstenfalls gefährlich. Darum versuche ich bei den sachlichen Punkten aufzuklären.
Natürlich erscheint es etwas seltsam das ich dann nun unbedingt auf den richtigen Namen Gottes beharre, da das ja für eine Glaubensbildung keine Große Rolle zu spielen scheint. Aber selbst das kann schon einiges bewirken. Wie auch überhaupt die ganze Entstehungsgeschichte der Religionen. Wenn Christen, Juden und Moslems, nicht vergessen hätten das sie eigentlich alle den selben Gott anbeten, gäbe es auf der Welt weitaus weniger Probleme (und vor allem auch in der Geschichte).