Da ich um 1990 herum nicht die Möglichkeit hatte die ersten Teile der Reihe zu spielen, empfinde ich Remakes als eine super Möglichkeit diese nachzuholen. Das Spiel erfährt frischen Wind und dennoch hindert es niemanden daran, ebenso das Original zu spielen. Andererseits werden die Teile in den Shops von Nintendo schließlich angeboten und von daher ist es nicht nötig, alle Spiele neu aufzulegen - doch genau dieses dumme Gefühl habe ich. Dass Nintendo die Entwicklung neuer Spiele in den Hintergrund stellt und erst die alten neu aufwärmen möchte. Ich hoffe inständig, dass Nintendo es damit nicht übertreibt. Ich finde Remakes also in Ordnung, wenn sie gut gemacht sind.
Ich frage mich dennoch, woran man ein Remake eigentlich erkennt. Und damit meine ich nicht die Entwicklung, sondern das Spielerlebnis. Momentan scheint es mir so, als würde in einem Remake mehr verfälscht als in einem Port, bei dem lediglich die Grafik ausgebessert wird. Doch wenn man zuviel verändert, handelt es sich schlussendlich wieder um ein eigenständiges Spiel, wie es bei Oracle of Seasons der Fall war. Das verwirrt mich gerade ein wenig.
Beiträge von Glenda
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In TP im Zeitschrein. Anfangs alles in Ordnung, laufe ohne Umwege dadurch und befinde mich nach kurzer Zeit bereits am Eingang zum Dungeonboss. Gerade, weil dieser Schrein so mega simpel war, war es umso peinlicher, als ich dann ohne Endbossschlüssel vor der Tür stand und der Boss mich nicht rein ließ. Ich latsche also wieder zurück und hole ihn, immerhin habe ich ihn dann doch gefunden.
Außerdem habe ich Link mit dieser Statue immer selbst eins übergebraten. Ich konnte mit diesem Stab einfach nicht umgehen. Atmosphäre hin oder her, schrott Zeitschrein, schrott Stab. >_> -
Uh, ich bin im Himmel. ::]:
Ich halte mich gerne an Zelda und die anderen, wie Nintendo sie uns vorgeben. Irgendwelchen Muskelmännern kann ich absolut nichts abgewinnen. Ich finde am schönsten, wenn man Zelda mit mehr Realismus mischt und daraus ein Bild macht. Generell stelle ich mir die Charaktere aus den Games immer realistisch vor.