Beiträge von Memphis

    He Nusma.


    Zitat

    Original von Nusma
    Zanto und Vaati sind mir da wesentlich lieber. Vor allem Vaati schickt in FSA immer wieder Schattenlink auf den Weg, der eine von diesen Mega-Totenkopf-Bomben wirft, um Link und seine Klone einzuäschern. Zanto ist sich ebenfalls nicht zu fein, mitten im Spiel einfach mal die Party zu sprengen, um Link für immer in einen Wolf zu verwandeln, und Midna beinahe umzubringen. [...]


    Vertreten tue ich deine Seite bezüglich dem Usurpator Zanto. Gleichermaßen, da lediglich der Titel wirklich einen ausdrucksvollen Wortlaut mit sich zieht. Stutzige Momente würden durchaus durch diese schlagartigen und unerwarteten Szenarien entfacht werden.
    Nach einem langen und ungemütlichem Weg des ungehaltenen Seeschreins kehrt man die Richtung und erstarrt, erwartet hatte man keine dieser Erscheinungen. Ungemein eine kompliziert kreierte Innenwelt, welche Wage einen anderen charakterlichen Weg einschlägt. In diesem Sinne meine ich die Verwandlung des hinterlistigen Usurpator von einem hasserfüllten und abgrundtief widerlichen zu einem verrückten und gedankenverlorenden Wicht.


    Etwas dieser Art in eine Partie nieder zu setzten ist schlichtweg brilliant und irgendwie verändert könnte ich es aus meiner persönlichen Sprache nicht formen.

    He Audi~.


    Tatsächlich ist dies ein wirklich interessantes Thema, derweil um präziser auf die Handlung der Episoden einzugehen. Einen gewissen Strang der charakterisierenden Elemente sollte die kommenden Teile mit sich ziehen. Einige prägende Dinge zeichnen diese Geschichte schlicht und einfach aus, es ist nur der Weg wie man damit umgeht.


    Der Hauptantagonist genießt seine Anwesenheit fast in jedem Absatz der Reihe und glücklicherweise in facettenreichen Phasen. Ich vermute seinen Charakter haben wir duchraus erkannt und können diesen eigentümlich erklären. Andererseits wäre es eine interessante Entwicklung, wenn dieser schlagartig andere Manieren an den Tag legen und diese hinterhältig verzieren würde. Möglicherweise entstehe eine kleine Pause der Irritation und diese geleitet einen durch die Geschichte.
    Vertreten tue ich die Seite anstandslos eine andere Figur die Rolle des Hauptantagonisten besetzten zu lassen, welche jedoch nicht jämmerlich als eine spielerische Marionette von Ganondorf dient. Diese könne einen anderen Winkel der Innenwelt und Personifikation hervor treten lassen. Einige tiefgreifende Epochen der Lebensgeschichte, weshalb diese prägenden Charakterzüge sich unwiderruflich revolutionierten, würden eine bedrückende Spannung nieder legen.
    Durchaus könne der Großmeister des Bösen eine Rolle einnehmen, jedoch könne diese nebenbei detailliert geschichtlich in einem gewissen Maße erwähnt werden. Hinsichtlich diesem Aspektes könne dieser neu kreierte Hauptantagonist ebenfalls Ganondorf erstmal in die Knie dramatisch zwingen und ein auslösendes Ereignis ausführen.
    Der alleinigen Kreativität hat keine Umwege, eine gewisse durchdachte Kuriosität könnte eine eindrucksvolle Manege entfalten.

    Tatsächlich finde ich, dass alle Künste irgendwie auf ihre Art schön ausgearbeitet sind. Es ist aber auch interessant, dass die erste Okkulte (- Fangstoß) auch der letzte Angriff auf Ganondorf im finalen Bosskampf ist. ^^


    Ich tendiere aber ebenfalls zum Blankziehen, da ich diesen Überraschungseffekt sehr mag und diese Attacke auch sonst auf mich ziemlich elegant wirkt.

    He Mocca.


    Ungemein freut es mich sehr, dass du meine Denkweise interessant findest. Tatsächlich hat sich dieses eigentliche Thema bedingt in einige Teile der schwindenden Welt der Musik hinein begeben. Gegebenermaßen stimme ich deinem ersten Absatz, welcher über die weichen und rauen Töne handelt, unwiderruflich zu.


    Interessant ist es von deinem Worte eine Begeisterung zu hören, welche dem Ragtime und einigen Komponisten des prägendem Barocks gewidmet ist. Leider wurde mir während der heutigen Zeit noch keine stimmige Bar zuteil. Bedingt die Begründung wahrscheinlich unter dem Aspekt des Alters gelegt. Generell neige ich desweiteren zu Beethoven, diese gewisse dramatische Durchflutung erweckt in mir Faszination. Eine andere Seite allerdings versteckt einen Fanatismus gegenüber dem alten Britischen Rock, wobei dieser über die Wege der Beatles und Oasis hinweg schwebt. Nebenbei ist dies nur eine kleine unscheinbare Anmerkung.


    Letztendlich einige Wörter zu deiner nieder geschriebenen Frage, wobei ich die Hoffnung hege diese richtig verstanden zu haben. Auf die Seite eines reinen Schabernack sollte Nintendo nicht fallen, gleichermaßen bekannte Themen unabdingbar neu zu inszenieren. Vermuten würde ich derweil eine dezente Mischung aus den fertigen generierten Elementen und den wahrlich leidenschaftlichen Klängen der musizierenden Instrumente. Unteranderem wäre es eine absurde Vorstellung, wie dieses Arrangement eine Partitur für eine weitere Episode der Symphony of Goddess kreieren würde. Freudig erwarten würde ich demnach trotz allem eine schöne Präzision und Kreativität, welche Twilight Princess vorbildlich hervor zeigt.

    He.


    Trotz all dieser ernüchternden Kritiken, welche die vorherigen Threads zum Vorschein gaben, hege ich jedoch nach dem Lesen deines Textes eine sehr freudige Erwartung. Details, welche zu nächst nicht Belangbar erscheinen, wurden schön weiter entwickelt. Derweil stimme ich fowo zu, wegen der Einsetzung des Gamepad. Vermuten würde ich ebenfalls, diese geringe Ausarbeitung hat sehr viel Zeit und Geduld beansprucht.
    Generell empfand ich es seither als etwas sperrig, wegen der möglichen GBC-Verbindung. Obwohl man es tatsächlich der alten Zeit nicht verbieten kann, da diese einfach klasse waren/sind. Jedoch dies durch die Flaschenpost zu ersetzten finde ich eine sehr gute Idee, witzige und kuriose Nachrichten dem seichtem Meer zu übergeben. Möglicherweise könnte man diese gleichermaßen an einem bestimmten Empfänger versenden, in diesem Sinne hier untereinander kommunizieren.
    Meinem Befinden nach, wäre die Entwicklung eines schnelleren Segels nicht Belangbar gewesen, da ich es wirklich atemberaubend schön finde durch die Weiten mit dem Gefährt ruhig den Weg von dannen zu schreiten.


    Ich denke trotz dieser Kritiken, werden diese kein Hindernis für mich sein. Windwaker überliefert mir wirklich eine schöne Geschichte und Ausfaltung der Kreativität.

    He Mocca.


    Sichtlich beeindruckt bin ich von der durchdachten Ausdrucksweise. Selten lese ich diese schönen Texte über die Musik. Generell bereitet es mir wirklich eine Freude, da ich ein sehr tiefgründiger Mensch bin.
    In dem Wandel der Zeit hat die Musik an eine emotionalen Bedeutung erlangt, welche uns tagtäglich in jeglicher Form berührt. Der Anfang war stets der klassische Tanz in der Gesellschaft und diese Musik galt als kulturelle Zusammenkunft der Menschen. Tatsächlich entfaltete diese Musik bereits Freundschaften und erkenntliche Liebe, in dieser Hinsicht erkennt man deutlich Elemente der heutigen Reaktionen wieder. Kunst kann man häufig nicht verstehen oder definieren und meinem Befinden nach ist das keinesfalls belangbar. Möglicherweise war meine Wortwahl "Adjektive" eher nicht recht gut gewählt, lediglich erläutern wollte ich diese gewisse Unmöglichkeit bestimmte Töne derartig zu beschreiben.
    Etwas schwer ist zu erklären, dass man Musik anhand der Kenntnisse des Komponieren strategisch in Sprache umsetzten kann. Jeder gute einzelne Komponist stellt sich vorab eine Geschichte vor, nicht ein willkürliches Wirrwarr sollte nieder geschrieben werden. Gleichermaßen kennt dieser seine Musik präziser und detaillierter als jeder anderer Mensch. Trotz allem ist es kompliziert, da jeder individuelle Mensch eine andere Emotion empfindet. Gerade erinnert diese traurige Musik den einen Menschen an die finanziellen Probleme und der andere empfindet Trauer wegen einer gescheiterten Freundschaft. Ein weiteres Element, weshalb der Musik niemals eine bestimmte Definition zugeordnet werden könnte.


    Diese Komposition für den Waldtempel war wirklich gut entwickelt und angepasst. Momentan schweife ich zu der altertümlichen Musik der Katakomben von Kakariko. Schöne Elemente der afrikanischen kulturellen Musik werden vermischt mit den östlichen Klängen. Es beruhigt das Gemüt und stellt eine alte und versteckte Stätte dar, die niemand zu Gesicht bekommt. Leider fällt mir derweil für dein gesuchtes Adjektiv nichts gutes ein, ich werde etwas darüber nachdenken.

    He Mocca.


    Wie interessant zu lesen, dass du dich gerne der Musik widmest. Insbesondere der Epoche des prägendem Barrocks. Ich denke diese Fachbegriffe der Intervalle habe ich ebenfalls hier noch nicht erblickt, unteranderem wie detailliert auf die Kompositionen nun eingegangen wurde.
    Gerne versinke ich manchmal in die Musik des Beethoven und des geschwinden Vivaldi. Zelda war tatsächlich nicht der Weg den man meinen würde, wie man dieses generelle Orchesterinteresse gefunden hat. Verrichtest du beruflich in der Hinsicht der Musik etwas spezielles, oder fasziniert dich diese Kunst schlicht und einfach?
    Tatsächlich ist mir dieser Aspekt der Intervalle bereits desöfteren aufgefallen. Nicht selten durchstöbere ich hier die wunderbare Vielfalt der Noten und höre nebenbei diese Titel der Teile. Die Komponisten oder das Arrangement besetzten meist die selben Plätze, wenn diese ein neues Werk nieder schreiben. Demnach greifen sie nicht selten auf gleichbleibende Schematiken zurück. Die Frage "weshalb" würde sich zügig erläutern, einfach da diese sich trotz allem auf ein neues wunderschön anhören und die Gedanken ummanteln. Vermuten würde ich, wenn ich mich nicht irre, desgleichen eine Terz oder Sekund und häufig setzten sich Melodien aus fast einem einzigem Akkord zusammen, wie unteranderem Song of Time in D-Moll (?).
    Wenn ich etwas über die Eindrücke der Musik nieder schreibe, denke ich wirklich sehr präzise darüber nach. Welche Töne bestimmte Informationen wiedergeben oder gewisse Orte interessant wiederspiegeln. Adjektive, welche die Atmosphäre beschreiben erschweren einem etwas die Suche.

    He Mocca.


    In dieser heutigen wandelnden Welt, hat die Musik in Videospiel Titeln einen sehr bewussten und unverzichtbaren Platz eingenommen. Generell bewundere ich die Vielfalt der Kompositionen und wie diese ebenfalls an die verschiedenen Genre angepasst werden. Tendieren tue ich eher zu der Kammermusik und den Orchestervariationen, da ich diese Vermischung von "Geräuschen" eher etwas als verfälscht empfinde. Musik stellt gleichermaßen dar, wie in den verschiedenen Arten der Filme eine bestimmte Situation erzeugt wird. Welch' amüsantes Zusammenspiel wäre es, wenn eine unangenehme und schaurige Kulisse durch wunderschöne und frohlockende Musik durchstreift wird. Demnach empfindet unteranderem unser Unterbewusstsein diese Spannung der Töne und verwandelt diese in die gewünschte Form der Emotion und Reaktion. Zugegebenermaßen gefallen mir diese Dungeon Musikstücke in Twilight Princess besonders gut. Lustiger Weise ist dies meist das erste was ich mir bei betreten des Dungeons anhöre, erst dannach folgt die eigentliche mühselige Arbeit.


    Waldtempel - Seither bewährte sich das Anhören der Hintergrundmusik der Waldtempel als angenehm und Volkstypisch fließend. Dieser etwas kulturelle Paukenschlag entfaltet sehr viel der gegebenen Naturkulisse.


    Goronenmine/Seeschrein/Wüstenburg - Diese überhöre ich meist etwas dezent. Aus dem Grund herbeisehnend, da diese etwas zu kahl mit Geräuschen gestaltet sind und keine klar erkennbare Melodie heraus gehört werden kann. Obwohl zugegebenermaßen der Eindruck der Wüstenburg sichtlich deutlicher dargestellt wird.


    Bergruine - Nun, an und für sich finde ich dieses Grundgerüst der Melodie sehr gut. Nahe dem Strang einer wahrlichen Dungeon Musik dürfte diese Komposition demnach nicht sein. Aus dem Grund, da dies eigentlich ein "nettes" Heimat-Haus der Schneemenschen ist.


    Zeitschrein - Dieser himmlische Anfang mit dem Chor finde ich bewundernswert, wirklich ein altes Zelda Gefühl entfacht sich aus dieser kurzen Erscheinung. Die fortlaufende Melodie erinnert mich einwenig an ein Uhrticken und demnach schlicht und einfach passend.


    Kumula - Etwas seltsam und schwingend wirkt dieses Werk auf mich persönlich. Eine wirklich musikalische Übersetzung des vorbei streifenden Windes.


    Schattenpalast - Dieses Musikstück gehört für mich zu den interessantesten Lauten. Etwas unangenehm und doch zeichnet sie nur die eigentliche Heimat aus. Töne, welche verworren umherverlaufen oder schräg steigen, inszenieren diese Welt einmalig und wunderschön.


    Schloss Hyrule - Diese Komposition gefällt mir trotz allem sehr. Verkrampft und kläglich versucht man die Eleganz und Vollkommenheit zu Gesicht zu bringen. Doch je näher man empor dem Himmel kommt, desto schmerzhafter wird einem bewusst wie abstrus sich die Geschichte gewendet hat.

    He.


    Demnach hege ich trotz allem etwas Ungeduld und Spannung vor der diesjährigen Erscheinung. Ich denke, dies hat bei mir seinen Ursprung, da ich seit einer sehr langen Zeit keinen "neuen" Titel erleben konnte. Vermuten würde ich demnach, einige Zeit hätte ich mich noch genugtuend zurückhaltend können, damit dieser Titel auf einem präziseren und geschichtlicheren Weg fondannen schreiten könnte. Natürlich verfügt niemand über die Gabe, es allen Recht machen zu können.
    Erfreut wäre ich jedoch gewesen, wenn der zweite Durchlauf auf eine etwas neue Art kreiert wurden wäre. Diese Idee, das Gewand natürlich blau erscheinen zu lassen versetzte mich in höhere Erwartungen. Lediglich verstehe ich diese Art dieser undurchdachten Verwendung nicht. Tatsächlich erblickt man keine ungewohnten Elemente und dies lässt mich etwas nachdenklich werden. Eine wirklich eine tolle Geschichte, diesen zweiten Fortgang miteinzubinden und doch sparen sie etwas zu viel des Guten an Zeit und Aufwand. Die Käuferzahlen würden höher empor ragen, wenn nur dieser zweite Weg kreativer weiterentwickelt werden könnte und erneut eine Welle von Faszination auslösen würde.

    He.


    Als ich mir diese Tech Demo genauer angeschaut habe, fand ich diese ersten Bewegungen recht amüsant. Etwas verkrampft stacksig streift er diese Treppen herunter und derweil weist er eine etwas größere Statur auf, wobei er sehr dünn und lang einen Augenblick vorbei ziehend wirkt.
    Ebenfalls errinnert mich dieser SSBB Link etwas an eine Kombination Skyword Sword und Twilight Princess, jedoch vermute ich beziehen tut sich meine Aussage auf die magenlde Feinheit der Details. Irgendwie erscheint dieser mir dieses Mal besonders dem Strange der Manga nahe zu sein. Unteranderem ein markantes Merkmal sind die typischen großen Augen. Doch wie bereits erwähnt handelt es sich um ein sehr flinkes und chaotisches Kampfspiel, dadurch sollten unütze Überladungen vermieden werden.
    Gleichermaßen wie fowo hoffe ich, ebenfalls eine eigene Grafik später erblicken zu können. Wahrhaftig mit echtem detailreichen Stoff und ohne Polyester :-).

    He.


    Diese gewählten Sätze von Kensuke Tanabe über die Austrahlung von Tingle, finde ich wirklich sehr gut vermischt. Seither verstand ich unter Tingle einen etwas aufdringlichen, jedoch sehr dankbaren und hilfsbereiten Charakter. Diese Figur, war von Anfang her nicht einfach ein NPC, dieser kehrte auf ein neues wieder und sprühte vor Begeisterung. Wie Aster, habe ich es ebenfalls angesehen, dass dieser ein wichtiger und sympathischer Charakter für die Gruppe ist und aus diesem Grunde er gerne wieder gewohnt erscheint.
    Tatsächlich war mir ebenfalls nicht bekannt, dass ein derartiges Spiel über ihn existiert. Ich denke Tingle müsste sich sehr geehrt fühlen, ebenfalls einmal die Rolle des Protagonisten einzunehmen.
    *mit Aster suchen geht*


    Gerne würde ich die genaueren Gründe erfahren, weshalb der Westen eher eine ablehnende Haltung angenommen hat. Die Kleidung, das Auftreten, die Stimme?
    Möglicherweise lässt sich dies irgendwo finden.

    He.


    Momentan musste ich wirklich eine Zeit überlegen, da es tatsächlich eine recht reiche Sammlung an Endgegnern in der Reihe ist. Leider kann ich bei Skyword Sward nicht mithalten, da ich es ledeglich angespielt habe auf einer oberflächlichen Ebene. Interesse erweckte in mir der Urzeitfisch Oktapesco in Twilight Princess, da ich gerne (manchmal) im Wasser kämpfe und gnadenlos als winzling hinter schwimme. Jedoch würde ich zu den ersten Antahonisten Zanto freudig tendieren, da diese verschiedenen Szenen der Orte und derweil die vergangen Techniken einen längeren Kampf herbei sehnen. Zugegebenermaßen hätte dieser Kampf etwas anspruchsvoller und kreativer verwirklicht werden. Doch dieses Zusammenspiel von den genannten Gründen macht dieses trotz allem, meinem Befinden nach, zu einen interessanten Kampf.


    Andererseits kann ich mich nicht mit den Endgegner bei Majoras Mask anfreunden. Generell liegt es derweil bei mir, an dieser etwas komplizierteresn Steuerung. Eine Angewohnt hege ich, die Perspektiven Button zu verwechseln, da diese anderweitig verschieden in den Teilen verlegt wurden. Gegebenermaßen setzte ich mir inmitten eines finalen Kampfes einfach nach Lust und Laune eine Maske auf oder hantiere plötzlich willkürlich mit einem Item. Gleichermaßen die Steuerung eines Zoras macht mir desöfteren ein Strich durch die Rechnung. Wie es tatsächlich in dem Wassertempel bei dem knochigen Fisch Gyorg der Fall ist. Koordinationslos schwimme ich mit einer prägnatnen Stärke gegen die Wände und werde erbamungslos aufgegessen.


    Einen Endgegner gibt es, welchen ich bis heute nicht bezwungen habe. Und wäre hätte es gedacht, es ist der wüstige Twinmold aus Majoras Mask. Ich streifte durch die weiten des Internets nach den verschiedensten Lösungsansätzen, jedoch scheiterte ich abermals auf ein neues kläglich. Seither habe ich es beiseite gelegt, da man dezent erzählen könnte viele untaugliche Stunden erfolglos damit verbracht zu haben.



    Edit-


    Es tut mir leid, diese Abkürzung habe ich einfach markant übersehen von Skyword Sword. Mir ist dies tatsächlich etwas unangenehm...
    Generell kann ich leider nur etwas beschwichtigend erwähnen von diesen Endgegnern. Dieser Ghirahim wirkt auf mich sehr authentisch und ich vermute derweil, dieser hätte mir ebenfalls gefallen. Da ich diese an einem etwas verückteren und voller Wahnsinn geprägten Strang ziehen. Aus einigen Videos konnte ich entnehmen, wie dieser Kampf vorerst auf diesen verschiedenen Ebenen mehr und mehr nach unten getragen wird. Diese Kombination aus diesen erst flinken und konkreten Feldzügen des schmalen Schwertes und das daraufolgende abweichen in die schützende und langsamere Seite des Ghirahim, gefällt mir wirklich gut.

    He.


    Stutzig wurde ich gewissermaßen nur, wegen der langen Entwicklung dieses Teils. Es trat die Wirkung hervor, ein neuen und vielfältigen Zelda-Teil zu erblicken. Doch dem Anschein nach, haben sie einfach nebenher etwas daran gearbeitet. Zumindestens wirkt es auf meiner Seite etwas in dieser Art. Wenn diese zwei Aspekte und die erneuerte Grafik das Zusammenspiel des Erlebnisses perfektionieren sollen, kann ich das nur sarkastisch belächeln. Wenn diese unter einem gewissen Zeitdruck gestanden haben, hätte Nintendo dieses einfach intenisver beobachten müssen und weiterhin in die Wartereihe der Spiele versetzten müssen. Möglicherweise hätte wir uns eine längere Zeit noch gedulden müssen, doch in diesem Fall würde man kreative Mühe derweil schleunigst erkennen.


    Generell bin ich begeistert von den Zelda-Teilen, nebenbei lege man Skyword Sword etwas in den Hintergrund aber besonders Wind Waker gehört für mich zu den wichtigsten. Diese alte charmante Cartoon-Grafik gefiel mir wirklich sehr gut und gleichermaßen finde ich es passender für diesen Teil. Jedoch finde ich diese neue Konstruktion recht ansehnbar und interessant, derweil werde ich diese präzise unter mein kritisches Auge nehmen.


    Anfreunden konnte ich mich nicht mir den beiden Nintendo DS Titeln. Tatsächlich lag es nicht daran, dass ich in Phantom Hourglass bereits in dem zweiten Dungeon kläglich versagt habe. Eher unter der Kategorie der Steuerung und Geschichte erweckte es in mir einfach nicht Interesse.

    He Kharaz.


    Deine Rückäußerung klang nicht bissig, keine Sorge.
    Gerade habe ich noch einmal darüber etwas nachgedacht und ich vermute ich war derweil noch an der bereits erwähnten Magieleiste für die Bomben hängen geblieben. Natürlich finde ich es erstaunlich in jedem individuellen Zelda Teil verschiedene neue Elemente zu entdecken und in dieser Hinsicht sollte sich dies ebenfalls nicht ändern. Generell war ich noch etwas an dieser neu inszenierten Magieleiste hängen geblieben, wobei es jedoch in der Tat nicht wirklich zu dem Aspekt der Grafik gehört.
    Vermutlich erinnerte es mich tatsächlich wegen dieser leuchtenden Farben an Skyword Sward. Etwas welches ich noch erwähnen möchte ist, annehmen werde ich Link wie er ist und erzählt hatte ich bereits, dass ich mich gleichermaßen ebenfalls noch nicht festlege. Generell bin ich trotz allem sehr gespannt auf die neue Struktur und ich freue mich wenn es auf ein neues Individualität ausstrahlt.


    Trinken wir einfach Tee und verfolgen diese Entwicklung.

    He Kharaz.


    Vielen Dank für diese interessante Einschätzung.
    Animal Crossing ist mir seit der Erscheinung des ersten Teils bekannt und seither war ich desöfteren wirklich begeistert von dieser Geschichte. Ich erinnere mich momentan daran wie ich noch mit dem alten Nintendo DS hantierte, tatsächlich ist dies viele Jahre her. Diese Kreativität verfolgte mich auf Schritt und Tritt und Dinge welche ich mir vorstellte, wurde nun erstaunlicherweise in diesem Teil hinein kreiert.
    Während dieser Epoche schwang ich gleichermaßen zu der Wii-Edition hinüber, welches ich auch begeistert erkundete. Obwohl ich gegebenermaßen zugeben sollte, meinem Befinden nach gehöre diese Reihe sympathischer einem Handheld an.
    Seither besitze ich momentan kein Handheld, welches Nintendo angehört. Ein gewiss prägnanter Grund zieht diese Tatsache auch mit sich. Leider existieren wirklich nur zwei bis drei Spiele, welche in mir wahrhaftig Interesse erwecken. Jedoch kann ich mich definitiv nicht dazu durchdrängen, diese genannte Handheld Konsole zu erwerben. Kläglich habe ich es versucht, jedoch wanderte diese leider wieder zügig ihren Weg zurück.
    Generell tendiere ich gerne zu dieser Art von Harvest Moon und Animal Crossing, diese entfachen in mir schöne Kindheitsgefühle. Aber was sollte man dazu sagen, natürlich könnte ich bei der jüngeren Schwester interessiert und heimlich herüber starren :-)

    He.


    Momentan wirke ich gegenüber der neu erwähnten Grafik von Zelda, eher etwas zurückhaltend. Diese Aussage, es würde etwas Einzigartiges und Besonderes werden führt tatsächlich eine Individualität mit sich. Jedoch entfernen sie sich Stück für Stück von den alten typischen Elementen der ersten Spiele der Konsolen. Einen gewissen Zug von dem sympathischem Schema von Ocarina of Time oder Twilight Princess wäre für mich wirklich eine Freude. Wenn ich diese Aufmachung in SSBB' sehe, kehren wieder nachdenkliche bedenken ein. Irgendwie erinnert mich dies erneut an die seltsame Grafik von Skyword Sward, gewissermaßen wäre das für mich leider kein guter Vorbote.
    Tendieren tue ich eher nicht zu diesen auffälligen und runden Farben, auf mich entfaltet es derweil eine Wirkung mit fehlendem dunklen Kontrasten. Dieser Vorbote wirkt etwas flach nieder gelegt und nicht schön farblich aneinander gestimmt. Jedoch würde ich mich momentan nicht festlegen, da in dem ersten SSBB' die Statur von Link ebenfalls leicht verändert war und Unterschiede zu Twilight Princess zu erkennen waren.

    He Freunde.


    Langsam aber sicher beginne ich seither einige Sorgen zu hegen, was genau dieser Aspekt mit den Bombon betrifft. Seltsamerweise scheint es für die Entwickler wirklich ein Schritt in die Freiheit, jedoch schätze ich eher ihre Sichtweise wurde in den Jahren derartig eingeschränkt, wie es ebenfalls bei anderen Firmen tatsächlich der Fall ist.
    Ständig überlege ich, weshalb diese solche merkwüdigen Ansichten vertreten und derweil der Meinung sind die Bedürfnisse des treuen Volkes zu kennen. Möglicherweise haben diese inmitten des großen Konzerns generell einige Probleme bekommen Situationen und Reaktionen einzuschätzen. Derweil sind diese der Meinung, wir werden erstaunt gegenüber der neuen Konstruktion der Items sein, doch stimmt das tatsächlich?
    Nach meiner eigenen Meinung tendiere ich eher zu dem Realismus und typischen Zelda Elementen. Einfach hurtig zu einer Bombenpflanze zu rennen oder welche in der Tasche zu haben, Link solllte nicht persöhnlich mit Magie hantieren. Diese sollte ihn nur an einem Abenteuer fesseln, jedoch nicht von den Items abhängig machen.
    Einwenig errinert mich dies an deverse Online Rollenspiele, welche auf Magie basieren. Am Ende läuft es noch darauf hinaus ob man genug Energie/Magie hat das eigene Schwert zu schwingen. Auf dieses Niveau sollte es eigentlich nicht herunter fallen.
    Die Reihe von Zelda soll seinem eigenen Individuellen Stil treu bleiben und nicht einen möglichem "Trend" nachgehen mit einer Magieleiste.
    Erinnern tue ich mich noch an die "Magieleiste" bei Windwaker und Majoras Mask. Nun, dort war es eigentlich auch angebracht. Da es nicht einem normalen Grad entsprechen könnte, wenn ein kleines Blatt zum weiten Fliegen verhilft oder man epische Rotzblasen katapultieren kann. Verständnis zeige ich jedoch nicht für die Verwendung von Bomben, diese sollte einfach handwerklich bedient werden.
    Gerne würde ich ein ähnliches Konzept wie Ocarina Of Time oder Twilight Princess erwarten, etwas das Zelda einfach und schlicht auzeichnet. Nicht alles muss erneuert werden, nur um "einen" bestimmten Grad der Generationen zu erwischen.

    He LinkBelaB.


    Ich denke es tendiert generell etwas zu dem Empathie-Empfinden. Dieser Wortlaut drückt aus, dass man sich mit einer Figur auf einer emotionalen Ebene befindet. Selbst ich bin nun etwas erleichtert, dass ich nicht als einzige davon betroffen bin. Jedoch tendiere ich eher gegen den Helden Link, er entfaltet in mit nur jegliche Sympathie. Charakterisieren oder auch Verbinden tue ich mich eher mit den Antagonisten, was gäbe es denn schöneres als den Finalen Kampf gegenüber Link auszutragen. Tatsächlich empfinde ich derartig für den verrückten Zanto Empathie. Möglicherweise stehe ich mit meiner Ansicht etwas weiter hinten. Desöfteren wird die Meinung vertreten er sei nicht gut gelungen. Besonders jedoch durch seine gespaltene Persönlichkeit fühle ich mich angesprochen. Natürlich ist es nicht der Fall, dass ich gerne verherrlicht ein Chaos hinterlassen würde hier.
    Wenn ich durch meine Vorstellung streife, sehe ich meist das Hyrule von Twilight Princess vor mir. Diese wunderschönen Landschaften und Dörfer haben mich einfach ungemein berührt. Interessant würde ich es demnach trotz allem finden die Rolle des Zantos einzunehmen und meinen Staatstreich ausführen, um dann schlussendlich einen epischen Kampf gegen den Helden der Zeit zu verrichten. Die dunkle Seite ziehe ich, allerdings nur in Hyrule vor.


    Eigentlich gelte ich eher als ein Pazifist, jedoch finde ich es einfach spannend einfach die Perspektive zu wechseln und manchmal in eine andere Rolle einzutauchen.

    He.


    Wandelnde Vampire in Hyrule, ich gebe zu es ist schon eine amüsante Vorstellung. Wenn ich nun direkt darüber nachdenke wie es meinen Shiekah erwischen würde. Vermuten würde ich er würde sich äußerlich identisch gleichen, nur noch ungehaltener würde dieser dann gegenüber seinen Mitmenschen sein. Das wird doch niemand mehr aushalten... :ugly:
    Wie Selan_Wolfe juckt es mich ebenfalls etwas, speziell über diesen Aspekt gehend. Möglicherweise werden Vampire etwas zu gebräuchlich in der heutigen drehenden Welt. Etwas, dass sich an Zelda auszeichnet sind die individuellen Völker, welche besonders nur für diesen Zweck kreiert werden. Demnach möchte ich, nur meinem persönlichem Befinden nach, eine Idee einwerfen. Möglicherweise könnte man Vampirähnliche Monster entwerfen, welche aus den Federn unserer Mitglieder entstehen. Schweifen tat ich über diesen Artikel und geradewegs puzzelte sich eine "Mutiere Menschenfledermaus" in meinen Gedanken zusammen. Da ist wohl ein alchemistisches Experiment schiefgegangen...
    Natürlich können wir auch bei den tanzenden Vampiren bleiben, momentan fiel mir dieser Aspekt nur geradewegs spontan ein. Auf die Handlung der Geschichte bin ich jedoch bereits gespannt!

    Aster


    Zitat

    Und wenn so eine Herausforderung gemeisert ist, hat man das befriedigende Gefühl echt was geschafft zu haben.


    Ich muss dir dies hinsichtlich zustimmen. Eine wirklich große Menge an Glückhormonen verteilt sich in meinem Kopf, während ich siegreich mein Schwert in die Höhe halte.
    Ein Problem, welches mich begleitet ist ein bestimmtes Herzrasen. Nicht selten bekomme ich enorme Adrenalinstöße, dann bin ich verrückt und nervös während ich verflucht mit dem Controller kämpfe :ugly:
    Dies ist der hauptsächliche Grund, warum ich desöfterem arg scheitere, besonderes wenn ich knapp vor dem Ende der Schlacht bin...