Beiträge von Larutsch

    Ich habe bis vor einem halben Jahr die Bravo noch regelmäßig gelesen, doch irgendwann wurde es mir einfach zu dämlich. Ich hatte genug von flachen Witzen und den oftmals dummen Fragen bei Dr. Sommer. Außerdem blickte ich bei den Stars über die sie schrieben kaum noch durch. Ab und zu bringt mir meine Mutter nochmal eine Bravo mit und wenn ich sie durchblättere merke immer wieder wie uninteressant sie für mich geworden ist. Ich war nie ein großer Fan von den Lovestorys, da ich mich nie mit den Personen die darin vorkamen identifizieren konnte und ich sie auch immer maßlos übertrieben fand. xD

    Ich stimme Yuu zu, ihr Thread hat kaum was mit dem alten Thread zu tun, da er nicht ausschließlich um Spinnen-Phobien sondern auch im Allgemeinen um Spinnen geht.Ich denke, dass er weiterhin bestehen sollte.


    Um nochmal auf das Thema zurückzukommen: Ich vergaß zu erwähnen, dass meine Nachbarn einige Zeit lang eine Vogelspinne hielten, bei dieser hatte ich nie den Drang sie zu töten.(ich habe mich sogar getraut sie auf die Hand zu nehmen) xD Warum ist das eigentlich so, dass man sich vor großen Spinnen weniger fürchtet als vor kleinen? Oder bin ich die einzigste der es so geht?

    Nunja, ich mag Spinnen nicht sonderlich, wenn ich eine sehe erschlage ich sie. Ich habe nichts gegen Leute, die sich Spinnen halten und züchten, aber sie sollen bitte auch dafür sorgen, dass ihre Tierchen schön in den Terrarien bleiben. Selber eine Spinne zu haben, kann ich mir nicht vorstellen.

    Wäre ich jetzt fies, würde ich sagen: keines von beiden! Sind beide doof..


    Aber da ich mich für eine Antwort entscheiden muss, nehme ich Phantom Hourglass, zwar haben die ständigen Wiederholungen elendig genervt aber es war schön, dass man sich auf See frei bewegen konnte und nicht in einer Eisenbahn eingequetscht war um vorgegebene Wege zu fahren.

    Mein Lieblingsort in diesem Teil ist eindeutig der Wald von Phirone... die Atmosphäre ist einfach nur magisch, man möchte sich am liebsten sofort dorthin teleportieren, sich an die Quelle setzen und die Ruhe genießen.