Beiträge von Loxagon

    Eindeutig Terranigma. Es hat einfach die deutlich bessere Story und der Antagonist Ragnara ist von Anfang an dabei, statt wie Ganon nur kurz am Anfang als Agahnim und dann im Finale.


    Was an Ragnara allerdings ein schwerer Kampf sein soll, erschließt sich mir echt nicht. Der Typ ist einer der leichtesten Endbosse überhaupt.


    Und zur Story: die Erde ist zerwüstet und man muss sie alle Wesen wiederbeleben, doch mit der Rückkehr der Menschen gehts erst richtig los - zumal Ragnara ja meint dass man genug getan habe und nun einfach alles sein lassen solle. Klar, da weiß man noch nicht dass es Ragnara ist aber mal ehrlich: spätestens jetzt ist der Dorfälteste extrem verdächtig.


    Später erfährt man, dass man nur ein Klon des wahren Helden ist und nur zu einem Zweck lebt: Ragnara zu dienen. Dann wird man sogar gekillt und bleibt "einigermaßen" tot, wobei nun der originale Held und sein Klon (die Seelen) zu einem neuen Menschen werden.


    Man muss mit ansehen wie der wahnsinnige Beruga mal eben so eine ganze Stadt mit Giftgas auslöscht und dafür nur ein Schulterzucken übrig hat und meint dass nur die Elite der Menschheit ein Anrecht auf das Leben habe, der Rest verschwinden müsse. Ziemlich durchgeknallte Type, aber das zeigt halt wie geniale Storys Enix damals auf Lager hatte.


    Im Finale zeigt dann der "nette" Dorfälteste dem Helden sein wahres Gesicht:
    "Es ist Zeit dass du stirbst!" und tadaa: aus dem alten Mann wird Ragnara.
    Wobei der Kampf sehr enttäuschend ist. Ich meine, Ragnara wird als der Gott allen Bösens dargestellt und ich ist Kampf in wenigen Augenblicken platt? Und seine "Superattacke" ist ein gigantischer Witz. Ungeschützt verliert man immer 50% der Lebenspunkte - wenn man nur noch einen hat, ist man also sicher. Allerdings muss man nur das Schild des Helden benutzen und schon ist die Superattacke zum Mückenstich geschrumpft. Und ist man obendrein noch auf Level 40 ist der Kampf verdammt kurz.


    ...und soetwas nennt sich dann noch Gott. :rofl:


    ...und mal ehrlich: Zelda ist genial, keine Frage - aber in Sachen Story ist Nintendo im großen und ganzen leider in den 90er Jahren stehengeblieben.

    Ich den den normalen Zelda 3DS - klar, es sieht da etwas besser aus, aber im Endeffekt lohnt es sich auf dem XL doch mehr, weil die Pixel nicht störend wirken und man das Spiel IMO viel besser genießen kann.


    Und: egal ob 3DS oder 3DSXL: ich kann beide 4 Stunden am Stück halten und merke nix. (Bei Zelda vergeht die Zeit halt verdammt schnell)

    Naja, schwer ist eh immer eine so eine Sache, ...
    Fakt ist: das Spiel ist extrem gut geworden und bietet gute Rätsel.


    Ich finds nur leider etwas kurz.


    Im Heldenmodus erleidet man VIERFACHEN Schaden. Also ziemlich happig.

    Ich pack alles in einen Spoiler, sicher ist sicher:


    Meins kommt morgen per Post.


    Einerseits: Yippie!
    Anderseits steck ich im vorletzten Dungeon bei Kingdom Hearts 1 HD


    Aber da ich den Teil zich mal auf der PS2 durchhabe, ist klar dass ich zocke, sobald es "DING DONG" macht :yippie:


    Allerdings bin ich verwundert: einige Seiten geben 10-14 Stunden Spielzeit an (was ja magerst wäre), andere 20+


    Also normale Länge wie OoT sollte ja wohl kein Problem sein, denk ich.

    Also den vierten Herzcontainer zum Start hat man doch direkt in einem "Passwort-Spiel", dazu muss man nicht erst beide durchspielen.


    Natürlich lohnt es sich alle Möglichkeiten zu spielen. Also erst Ages, dann Seasons - und das nächste mal erst Seasons, dann Ages. Eben weil sich einiges ändert und man erst dann quasi ALLES sieht. Die Eltern mit dem Kind zB ziehen bei einem Passwort-Spiel ja auch in die andere Stadt und das Kind ist vom Baby zum Kleinkind gewachsen.