Beiträge von Comet

    Schon lustig, mir kam gerade die selbe Idee zu so einem Thread. :xugly:


    Also ich fange mal mit deinen Fragen an, werde aber im Anschluss dennoch etwas dazu posten.


    Was erwartet ihr? Ein Zelda, welches sich vom grafischen Stil mehr in Richtung TP/OoT/MM bewegt.


    Glaubt ihr, wie immer einen Top-Titel der obersten Spitzenklasse serviert zu bekommen?Wie immer ist ein bisschen hochgestapelt. Nicht jeder Teil war oberste Spitzenklasse, wobei ja auch der Geschmack eine wichtige Rolle dabei spielt.


    Glaubt ihr, es werde der gleiche Rotz wie immer? Wirklicher Rotz war wohl bisher noch kein Zelda-Titel. Eventuell die CDi-Teile. Aber die lasse ich mal außen vor, habe ich schließlich auch nie gespielt.


    Freut ihr euch auf Zelda U? Ja.


    Habt ihr Angst von Zelda U enttäuscht zu werden? Nach Skyward Sword, welches offensichtlich eine Zielgruppe ansprechen sollte, von der Nintendo dachte, sie wäre nicht kompetent genug um ein Spiel von selbst zu erlernen, muss ich leider sagen: "Ja".


    Wird Zelda sich weiter in die richtige Richtung entwickeln? Jeder definiert die richtige Richtung von Zelda wohl mittlerweile anders. Während ich eher den klassischen Stil im Sinne von "komplexen Tempeln, eine belebte große Oberwelt und ohne Transportmittel wie Boote und Züge" bevorzuge, der sich bis Twilight Princess durchgesetzt hat (mit Ausnahme vom Boot bei Wind Waker), sieht das so manch einer vielleicht anders.


    Wird Zelda einen weiteren Schritt Richtung Bedeutungslosigkeit gehen? Das denke ich, hängt ganz vom Markt und Nintendo selbst ab. Der Markt hat sich in den letzten Jahren sehr an Ego- und First Person Shooter, sowie Spielen mit anderweitiger Gewaltdarstellung orientiert. Dies könnte sich zwar wieder ändern. Wirklich glauben werde ich daran aber nicht. Da diese Art von Spielen eine Hauptzielgruppe besitzt, die sich überwiegend aus pupertierenden Kindern und jungen erwachsenen Möchtegern-Gamern zusammensetzt und diese Zielgruppe wohl aktuell nicht am schrumpfen ist. Auch wenn ich es nicht mehr als so krass empfinde wie noch vor 3 Jahren. Vergessen sollte man auch nicht, dass Namen wie Assassins Creed und Fifa in den letzten Jahren extrem stark geworden sind. (Ich wage übrigens auch zu behaupten, dass ein Großteil des Playstation- und XBox-Klientel aus diesen Spielern besteht. Denn wenn ich mich so in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umsehe, stehen die meisten Playstation-Besitzer auf CoD und Fifa, aber ich will hier jetzt keine Diskussion anfangen.) Zusätzlich kommt es auch darauf an, wie Nintendo das nächste Heimkonsolen-Zelda bewirbt. Ich bin der Meinung das Nintendo bei Twilight Princess und Skyward Sword mehr Eigeninitiative hinsichtlich der öffentlichen Medien hätte zeigen müssen. Zu wenig TV-Werbung etc. tut einer Spielreihe, die seit über 25 Jahren erfolgreich ist auch nicht gut. Und das spiegelt sich in den Verkaufszahlen von Skyward Sword eindeutig wieder.


    Geht Zelda zurück zu seinen Wurzeln? Da glaube ich nicht dran.


    Wird Zelda U euch wieder mit der Reihe versöhnen? Kann man diese Frage jetzt schon beantworten? Wohl eher nicht. Wobei ich mich mit ihr nicht versöhnen muss. Immerhin bin ich immer noch ein Fan.


    Erwartet ihr, Zelda klatscht euch noch mal so richtig aus den Latschen? Das wäre wünschenswert.


    Kann euch Zelda U enttäuschen? Jedes Spiel wird enttäuschen, wenn es die Erwartungen nicht erfüllt.


    Wird euch Zelda U enttäuschen? Das sehen wir wenn es veröffentlicht wurde.



    Was ich mir speziell für das neue Zelda wünsche, wäre folgendes:


    - ein grafischer Stil welcher sich an TP/OoT/MM orientiert
    - ein riesiges Hyrule bzw. ein anderes riesiges Land mit (Zelda-typisch) vielen abwechslungsreichen Settings, nicht Open World aber doch groß genug um mehrere Stunden ein Gebiet zu durchkämmen und dabei noch neue Geheimnisse und Wege zu entdecken
    - Viele Sidequests die sich nicht nur ums Suchen von Gegenständen drehen.
    - Viele einzigartige Charaktere
    - Neben Kakariko, dem Anfangs-Dorf und Hyrule-Stadt noch ein bis zwei weitere Städte die belebt sind
    - eine fesselnde Story die erst durch optionale Sidequests komplett wird, wie bei Majoras Mask
    - einen Begleiter der Charakter besitzt, ähnlich wie Midna
    - eine klassische Steuerung (Ich mochte zwar die Steuerung von Skyward Sword, die Kämpfe waren mir aber nicht dynamisch genug.)
    - viele Anlehnungen an vergangene Zelda-Titel
    - Entfernen der Features "Sprinten" und "Item-Verbesserung"
    - keine langen Einführungen ins Spiel mehr, keine Begleiterin die dir jedes Rätsel dreimal erklärt und alle Schwachstellen der Gegner verrät
    - Ein Land welches wieder verbunden ist und nicht aus 3 Gebieten besteht, die man nur von einem zentralen Punkt aus erreichen kann


    Eventuell folgen noch weitere.


    Sieht nach viel aus und wirkt dementsprechend unrealistisch. Die meisten Punkte aber wurden bereits in vergangenen Teilen erfüllt.

    Leben würde ich zwar auch lieber in Unruh-Stadt, aber der Ikana Canyon ist wohl der interessanteste Abschnitt im Spiel.


    So viel Schmerz und Geheimnisse wie auf diesem Boden liegen, dann noch die Musik und uns recht unbekannte Vergangenheit.
    Ich kriege immer Gänsehaut wenn ich den Felsenturmtempel oder Ikanas Schloss betrete. 8(

    Sind die Sairen nicht eher so etwas wie Link's Unterbewusstsein bzw. eine für sich eigenständige geistige Ebene?
    Ich bin der Meinung Phai hat mal sowas angedeutet, dass die Welt sich in Link's Herzem abspielt oder so.


    Ich denke auch nicht, dass die Schattenwelt aus Twiliht Princess dieselbe ist wie in A Link to the Past. Die Schattenweilt im GameCube-Ableger scheint eher ein Nichts zu sein, in dem das Schattenvolk sein eigenes Königreich erbaut hat.
    Auffällig ist ja auch, dass es aus eine Art schwebenden Inseln besteht.
    Während das Schattenreich in A Link to the Past dem Königreich Hyrule ziemlich ähnlich sieht.

    Ich habe den Thread jetzt nur kurz überflogen, aber wenn ich lese das hier behauptet wird, die Super Mario-Spiele wären der selbe Brei wie eh und jeh, kann ich nur den Kopf schütteln.


    Bis auf die beiden Galaxy-Teile war doch bisher jedes 3D-Mario verschieden und besaß ein anderes Hauptmerkmal. Während Mario 64 ein reines Jump'n Run war, bezog sich Mario Sunshine auf die Wasserdrüse und ihre Möglichkeiten und mit Galaxy folgten Gravitation und (erstmalig!) alte Power Ups in 3D.
    Bei Galaxy 2 hat man dann im Grunde dasselbe Spiel noch einmal mit anderen Level rausgebracht. Aber ansonsten waren doch alle Teile sehr verschieden.


    Aber btt:
    Warum nimmt Nintendo keiner ernst?


    Ich denke die Antwort ist relativ einfach. Ja sie haben ein "Kiddie"-Image. Das aber bereits seit Jahren. Meiner Meinung nach zwar zu Unrecht, weil sie doch eher Spiele für "Jedermann" rausbringen, aber darum geht es mir jetzt gar nicht.


    Dieses Image wurde glaube ich gesät als SEGA ins Konsolengeschäft eingestiegen ist und mit Nintendo um den Markt gekämpft hat. Groß interessiert hat das damals aber die wenigsten denn Nintendo hatte ja fast ne Monopolstellung im Markt.


    Als Sony eingestiegen ist, haben sie das was SEGA gesät hat eben geerntet. Und zwar erfolgreich.


    Dadurch das sie die erste Konsole mit echter 3D-Grafik auf den Markt brachten, gewannen sie viele Interessenten. Sowohl auf Seiten der Spieler, als auch auf Seiten der Entwickler.


    Nintendo hat zwar kurz darauf mit dem N64 die technisch überlegenere Hardware auf den Markt gebracht, dafür aber leider mit zu kleinen Datenträgern mit denen die Spielentwickler wie Squaresoft nicht zufrieden waren.
    Es war also im Grunde leichter für die Playstation zu entwickeln, als für das Nintendo 64, auch wenn letzteres mehr Möglichkeiten bot. Aber man musste sich halt um Speicherplatz bei Sony nicht so viele Gedanken machen.


    Dadurch hat Nintendo eine Menge an ehemaligen Geschäftsbeziehungen zerstört und Entwickler verloren.
    Warum sollte ein Entwickler auch ür eine Hardware entwickeln, auf der man zwar technisch anspruchsvollere Spiele zaubern konnte, aber deren Verkaufszahlen durch den großen Zeitintervall zwischen den beiden Konsolen noch ganz am Anfang standen und sich nebenbei mit wenig Speicherplatz rumplagen?


    Spiele wie Tomb Raider und Resident Evil wurden deshalb schon früher auf der Playstation geboren und verhalfen der Konsole zu einem "Erwachsenen"-Image, welches viele von uns heute als Pseudo-Erwachsen einstufen würden. Aber damals gab es nun einmal weniger Spiele mit realistischen und ernsten Storys und mit einem Maschinengewehr zu schießen kommt in 3D doch sowieso viel cooler.


    Nintendo konnte nichts dagegen tun, außer eben ihre gewohnten IP's zu veröffentlichen, die meistens denen anderer Entwickler sogar qualitativ überlegen waren, aber dennoch auf einen kindlichen und fantasievollen Stil beruhen.
    Und jeder weiß wie pupertierende Kinder ticken. Sowohl heute als auch damals, möchten sie alle immer erwachsen sein. Und sich erwachsen zu fühlen geht doch viel einfacher mit einem Spiel wo man mit einer Waffe über Leben und Tod entscheidet.
    Das war auch damals so.


    Dieses Verhalten vieler Spieler wurde von Sony verständlicherweise mit passenden Aussagen und Werbespots genährt.


    Ich denke auch nicht das Nintendo dieses Image so schnell loswerden kann, ohne eine 180° Wendung zu unternehmen. Das würde auf gut Deutsch heißen: Entfernung vom Namen "Nintendo" und Verzicht auf ihre stärksten Franchise. Stattdessen müssten sie die selbe Richtung einschlagen wie Sony und Microsoft.


    Aber sein wir mal ehrlich. Will das wirklich jemand? Ich jedenfalls nicht.
    Denn der Name "Nintendo" steht seit jeher für Qualität, auch unter den Entwicklerkreisen und ein Spiel was realistischer aussieht und in der "Realität" zu spielen scheint ist nicht automatisch besser und "mehr hard core" als ein Spiel, welches in einer reinen Fantasiewelt spielt.
    Das hat Nintendo uns schon oft genug bewiesen. Und auch andere Entwickler.


    Und ob der Richtungswechsel für Nintendo überhaupt Erfolg hätte, wage ich auch zu bezweifeln, dafür haben Sony und Microsoft diese Art von Markt zu sehr für sich eingenommen.



    Wie auch immer. Nintendo's IP's haben nicht wirklich an Beliebtheit verloren denke ich. Zumindest beweisen das immer wieder die Leute die sich wünschen Big N würde für Sony und Microsoft entwickeln.

    Remakes sind hin und wieder gerne gesehen, sofern sie denn gut gemacht sind.


    Das Ocarina of Time-Remake finde ich beispielsweise spitze. Auch wenn es mich stört, dass man Charaktere, Gegner und Gebiete teilweise umbenannt hat, die Geh-Animation vom kleinen Link etwas alber aussieht und das der Brunnen, sowie der Schattentempel hinsichtlich Grausamkeit "entschärft" wurden.


    Ein Majoras Mask-Remake für den 3DS würde ich aber dennoch begrüßen, immerin war das Ocarina of Time-Remake ja trotzdem erste Sahne.
    Nur eben unter der Bedingung das man Namen und Bezeichnungen 1:1 aus dem Original übernimmt, am Design der Welt nichts entschärft und Link's Aussehen an das Original anpasst.


    Damit meine ich folgendes:



    Link ist zwar in beiden Titeln der selbe, aber sie sehen etwas unterschiedlich aus.
    In Ocarina of Time war er als Kind der unschuldige, liebe Junge, welcher nach 7 Jahren zu einem Krieger heranreift. Ergo passt sein Design als Kindim OoT-Remake perfekt.
    In Majoras Mask aber finde ich, wenn man sein Gesicht begutachtet, sieht man das er zwar ein Kind ist, aber der stolze Krieger des Adult-Link sich in ihm widerspiegelt. Er wirkt stolz und mächtiger als zu Beginn von OoT, was auf seine Vergangenheit zurückzuführen ist.
    Das sollte man meiner Meinung nach bei einem Remake beachten.



    Ich denke der Ausdruck von Link in meiner Sig beschreibt auch recht gut was ich meine.


    Wie bereits oben erwähnt wurde, befindet sich der Maskenhändler im Ending von OoT, sprich in der Adult-Timeline. Er ist also nicht nach Termina gereist. Und ebenso trifft man als Adult Link in den verlorenen Wäldernimmer noch auf Horror-Kid, wobei es ja mehrere sind und man dementsprechend nicht weiß ob sich das MM Horror-Kid darunter befindet.
    Dennoch kann Horror-Kid dem Maskenhändler Majoras Maske nie gestohlen haben, weil der Maskenhändler sie durch seinen Nicht-Aufenthalt in Termina nie besaß.
    Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich das die Bewohner Terminas in ein Land flüchten würden, dass sie gar nicht kennen, geschweige denn von dem sie wissen das es existiert.



    Termina ist eine Parallelwelt von Hyule und kein Nachbar-Land. Das lässt sich allein dadurch erklären, dass es sich in Termina bei 90% der Charaktere um Ebenbilder der Bewohner Hyrule handelt.
    Außerdem kennt offenbar niemand in Termina die drei Göttinnen, stattdessen sind die vier Giganten dort präsent. (Warum das Triforce in Termina vorkommt ist eine andere Geschichte.)
    Und Hyrule ist das Königreich, nicht der Planet.


    edit: Sehe gerade das die Posts schon etwas älter sind. Sry für's ausgraben. :unsicher:

    Schlecht ist oftmals eine reine Geschmackssache.
    Es gibt Leute die würden mich am liebsten foltern wenn ich sage, ich finde Skyward Sword ist der schlechteste 3D-Titel des gesamten Franchise. Aber empfinde ich ihn deshalb direkt als schlecht? Nein. Ist er deshalb schlecht? Wohl kaum, auch wenn Skyward Sword einige Merkmale bietet die durchaus Kritik verdient haben.


    Ich denke Majoras Mask war damals einfach nur etwas zu einzigartiges. Es hat Zeitdruck innerhalb eines Spiels neudefiniert ohne jemals wirklich zeitdrückend zu sein, was die meisten Spieler aber niemals wahrgenommen haben, da sie vermutlich nicht weit genug gespielt haben um herauszufinden das man selbst über die Zeit bestimmen kann.


    An sich finde ich ist Majoras Mask einer der besten Ableger der Reihe, wenn nicht vielleicht gar der beste (?), welcher aufjedenfall zu Unrecht im Schatten seines Bruders Ocarina of Time steht.
    Es gibt in meinen Augen bis heute kein Spiel, welches eine so dramatische Handlung vorweisen kann ohne dabei endlos viele Cutscenes über den Bildschirm runterzurattern. Und dabei ist die Handlung aufgeteilt in dutzenden von Nebenhandlungen, die man sich quasi durch Sidequests erspielt.


    Wenn es bis heute eine Definition von Perfektion in Sachen Storytelling in Videospielen gibt, dann liefert sie Majoras Mask meiner Meinung nach.


    Zusätzlich ist es in meinen Augen auch der schwerste 3D-Teil der Reihe. Sowohl was die Rätsel angeht, als auch die Bossgegner.


    Ich meine wer kommt heute noch auf die Idee im Tal des Ikana Canyons das Auge der Wahrheit anzuschalten und so den Soldaten mit der Felsmaske zu entdecken?


    Und über die vier Tempelwächter brauchen wir nicht reden.
    Ich meine bis heute läuft es bei jedem Bossgegner der Zelda-Reihe so ab, dass man den Schwachpunkt des Gegners nicht lange suchen muss.
    In Ocarina of Time sieht man auf Anhieb das der Schwachpunkt von Gohma das Auge, von Dodongo der Rachen und von Barinade ihr fleischiger Körper ist.


    Doch bei Odolwa, Goth und Gyorg ist ein Schwachpunkt nicht eindeutig erkennbar. Es sind auch die ersten Gegner an die man mit den Waffen der Tempel nicht so leicht rankommt (Das gilt zumindest für mich) und bei denen andere Taktiken erheblich besser funktionieren.
    Twinmold ist meiner Meinung nach der einzige Gegner dessen Schwachpunkte man auf Anhieb sieht.


    Was ich sagen will ist folgendes: Nintendo sollte sich die vielen positiven Aspekte von Majoras Mask noch einmal genauer anschauen und diese auf neue Zelda-Titel übertragen. Wenn ich bedenke wie "echt" sich die Welt doch aufgrund der Zeit-Thematik und den damit verbundenen Möglichkeiten bezüglich der NPCs angefühlt hat..... . <3

    Ich sehe das eigentlich ähnlich wie du. Zelda mit seinen einzigartigen Charakteren und Zweighandlungen machen die Serie zu etwas ganz besonderem.


    Am meisten hat in meinen Augen hier Majoras Mask zu bieten. Das ganze Spiel ist eine zusammengeflochtene riesige Geschichte, voller Trauer, Schmerz und wahrer Freundschaft.


    Aber auch Twilight Princess hat meiner Meinung nach viel zu bieten, weshalb ich es nie ganz verstehen kann, warum so manch einer sagt, er könne sich nicht so gut an die Charaktere erinnern.
    Wenn ich beispielsweise an Prinz Ralis denke, welcher unter Strapazen eine weite Reise durch Hyrule durchführt und am Ende erfahren muss, dass seine geliebte Mutter getötet wurde.
    Oder aber die Ereignisse des jungen Colin, welcher den Ernst der Lage erkennt und im zweifelsfalle sich selbst opfert und seine Angst überwindet und dadurch quasi in die Fußstapfen von Link tritt.


    Ich denke fast jeder Zelda-Titel hat so seine Ereignisse, verbunden mit NPC's, die einem zum Nachdenken bringen. Gut die alten 2D-Zeldas wie A Link to the Past vielleicht eher weniger (zumindest fällt mir da spontan nicht viel ein.)