Sehrviel Freiheit bei der Erkundung der Openworld-Spielewelt
Link sollte wirklich an jedem X-beliebigen Punkt auf der riesigen Weltkarte gehen können.
Klar sollte Er nicht allzu weit kommen, wenn die Gegner wirklich ein zu großes Problem werden, aber es sollte einfach möglich sein. Spiele wie Skyrim ectr. zeigen z.B. wie es gehen kann. Klar für ganzwichtige Orte zu erreichen sollte man das entsprechende Item schon besitzen.
Weniger Vorgaben bzw. Gating
Ja man sollte nicht direkt erfahren wie oder wo z.B. ein Dungeon ist, (das was AnGer schon so schön erwähnt hat) sondern sich schlau machen bei den Bewohnern, für Sidequests belohnt werden ectr.
Anfangs sollte man bestenfalls ein paar Tipps (im Norden, Süden, Westen & Osten gibt es dies & das zu entdecken ectr.) bekommen, bevor man sich auf die weite Reise macht.
Ein Beispiel für eine Reise zum Dungeon: Eine wissende Person (müssen wir erst mal ausfindig machen) macht irgendwann eine Markierung auf unsere Weltkarte. Mit neuer Ausrüstung und vielleicht (muss nicht bei jedem Dungeon sein) einen passenden Schlüssel macht Link sich dann endlich auf den Weg, diesen zu entdecken & zu erkunden.
Nützlichere Items & deren Einsatz
Items und Waffen die man erhält sollten öfters gebraucht werden, als fast nur für in einem Dungeon weiter zu kommen. Das war auch mal anders, wer sich noch an die ganzen Zelda-Teile vor TP & SS erinnert, war der nutzen fast aller Items deutlich größer !
Gleich mehrere Plätze auf der Oberwelt sollten eben bei allen Items mit eingebunden werden, statt nur eine Hand voll.
Rückkehr der Magieleiste & Items die davon profitieren
Ja also diese wünsche ich mir sehnlichst wieder zurück, fand ich persönlich immer ganz toll.
Besonders bei Ocarina Of Time & bei Majora´s Mask fand ich den nutzen dank der (Licht, Feuer & Eispfeilen & den Zaubern) oft sehr nützlich.
Davon will ich einfach mehr, aber auch mehr Items & mehr Einsatz.
Beispiele: Feuer-,Eis- & Lichtpfeile, Erd-, Luft-, Wasser- & Feuer-Amulette, das magische Auge, der Zauberumhang (Unsichtbarkeit, gut für Stealt-Einsätze), diverse Schutzzauber, so etwas halt.
Rent A Item oder kaufe es wenn Du genug Rupien zusammen hast & motze diese auf
Das Spiel „A Link Between Worlds“ hat es vor gemacht wie das funktionieren kann.
Hat mir persönlich SUPER gefallen, auch die Möglichkeit, diese dann zu kaufen und sich aufmotzen zu lassen, einfach KLASSE. Bei Skyward Sword hat mir z.B. das verbessern der Items am besten gefallen, da man bestimmte Dinge dafür sammeln musste, bitte mehr davon.
Willst Du die stärkste Variante eines Items besitzen, dann tue auch was dafür, also mit seltenen Sammelobjekten seine Waffen verstärken, daß liebe ich geradezu.
Nochwas zum mieten der Items, das steigert gleich wiederum den Openworld-Faktor & man bestimmt selbst was man als nächstes macht, statt linear nach A,B,C & D vorzugehen.
Ziele einer Dungeon-Erkundung
Da mit dem Rent A Item-System dass entdecken der großen Dungeon-Schätze ausbleibt.
Sollte man andere Schätze erbäuten können, seltene Schätze, Schriftrollen, Schatzkarten ectr. zum entschlüsseln, Gegenstände von den Gegnern erbeuten (kennt man ja bestens aus TWW & SS) eben so etwas dafür.
Weitere Ziele könnten optional (nach Annahme einer Sidequest) sein, Rettung von Bewohnern, die ins Dungeon verschleppt wurden, spezielle Items bergen (auch Sidequest).
Oder eine Verhinderung einer Großtat mit Zeitvorgabe (es muss ja alles schnell geschehen) fürs erledigen.
Ein Beispiel, der Gegner plant einen Großangriff auf Kakariko, von welchen man zufällig erfährt. Es passiert und hat schwerwiegende Folgen für das laufende Spiel, eben wenn man nichts unternommen hat & die Leute mit dem wiederaufbau beschäftigt sind.
Oder man verhindert den Angriff wenn man davon erfährt und hat gleich ein höheres Ansehen bei den Bewohnern, zudem bekommt man die volle Unterstützung da keiner wirklich größere Probleme hat.
Als Belohnung fürs verhindern, wird man dafür mit einer zusätzlichen Sequenz im Abspann belohnt & eben mit plötzlich äusserst hilfsbereiten Personen. Eben weil man den Gegner ein Schnippchen geschlagen hat & die Leute nicht in ihren Trümmern stehen.
Um im Spiel keinen PONR (Point Of No Return) (diese mag ich überhaubt nicht) zu haben, sollte man die Geschehnisse bei einem Magier oder Wahrsager auf Null zurücksetzen können, eben um besagte Situation wieder herbeirufen zu können. Der wiederum braucht dafür magische Gegenstände & Rupien (Bezahlung für seine Dienste eben) damit sein Zauber auch wirkt, dass kostet Geld und seltene Items.
Doch dannach spricht man mit den richtigen Leuten und erledigt diesen Sidequest halt ein für allemal.
Wirtschaft & Ökonomie
Link soll ruhig so viele Rupien finden wie bisher (ich mag das halt).
Aber das die größte Geldbörse (9.999 Rupien) halt etwas braucht bis sie wirklich prall gefüllt ist. Mit den Rupien sollte man einfach viel mehr machen können, als bisher.
Zusätzliche Beispiele:
Spenden für eine gute Sache, Minispiele, Unterstützung für einen Händler der etwas Startkapital & ein paar seltene Gegenstände braucht.
Bezahle damit Zimmerleute damit diese zerstörte Brücken & Gebäude wiederaufbauen können.
Finanziere damit Schatzsucher und Acheolögen, die daraufhin eine Expedition starten, neue Orte und Höhlen für Dich freilegen. Sorge mit Sidequests & Handel dafür das jeder Händler ein gut laufendes Geschäft hat & sorge dafür das es allen gut geht.
In einen Notizbuch (gibt es später Optional wenn man sich intensiv damit befasst) wird zu jeder Stadt eine Statistik erwähnt, zu wieviel Prozent alle Einwohner insgesamt glücklich sind. In jeder Stadt gibt es einen Stadtanalytiker, der einem immer sagt, zu wie viel Prozent die Bewohner insgesamt glücklich sind. Bei einem mittleren Wert sollte einem klar sein, daß einiges noch nicht im reinen ist, dem geht man dann einfach nach.
Das Notizbuch bekommt man von Ihm wenn man den Statistikwert z.B. auf 80 Prozent erhöhen konnte, dann kann man selbst zu jeder Zeit immer nachschauen wer Hilfe benötigt (ähnlich wie das Notizbuch der Bomber).
Mehr Quests und sinnvolle Belohnungen
Denke bis man in ALLEN Dörfern und Städten die Statistik auf 100 Prozent gesteigert hat, ist man genug mit Sidequests ectr. beschäftigt. Nach meiner Vorstellung gibt es REICHLICH zu tun, kombiniert mit Sidequests a la Majora´s Mask noch mehr sogar.
Sinnvolle Belohnungen können Rupien, Herzteile, seltene Artefakte (auch zum aufmotzen der Items), Schatzkarten, immer größere Geldbörsen, oder die ultimative Skulltula-Schatzkarte (zeigt jede Spinne in jeder Location an) sein. Da die Welt so riesig ist, sehr nützlich, bin übrigens für die Rückkehr der Skulltula.
Das obligatorische rascheln, danach suchen & finden ist einfach KLASSE, macht mir auch beispielsweise in Hyrule Warrios wieder mächtig Spaß.
Zusätzliches was mir noch gefallen könnte, Eroberungen.
Eine Rebellengruppe plant die Stürmung auf eine gefährliche Gegnerbasis, agiere im Hintergrund, finde heraus was der Feind vorhat und wo ihr Schwachpunkt ist, kehre leise zurück & stürme mit der Rebellengruppe gemeinsam die Gegnerbasis. Hat man später alle erobert, wird auch die Rebellengruppe immer stärker, z.B. gefangene Bewohner die sich nun anschließen.
Wie das Finale aussehen wird, will ich noch nicht wissen, aber dieses könnte in einem schwer zugänglichen Dungeon (eine andere Dimension) stattfinden.
Nur mit einem magischen Portal z.B. im Schloss Hyrule zugänglich, erobert das Schloß zusammen mit der Rebellengruppe zurück, auch um Zugang zum finalen Dungeon zu bekommen & mache dem Oberboss den gar aus.
Bequemes reisen auf der Oberwelt
Zu Fuß, zu Pferde (Epona), fliegend paragleitend per Schal, schwimmend, auch per Boot & mittels magischer Teleporter.
Zum teleportieren, bei TLOZ 1, ALTTP & ALBW, gabs die Zauberflöte, bei OoT & MM die Ocarina, bei TP Midna & die Schattenportale.
Denke etwas ähnliches gibt es auch beim ersten Openworld-Zelda, bin wieder für die Ocarina & den ganzen Melodien.
Angemessener Schwierigkeitsgrad bei den Kämpfen
Auch das hat AnGer schön beschrieben, eben genau aus der Symbiose dieser 3 Zeldaspiele wünsche ich mir das neue Kampfsystem.
Zum Stunlocken, dass fand ich gar nicht mal so verkehrt, wenn bedenkt in einem Gebiet wo mehrere dutzendfach brandgefährliche Gegner sind . Da ist Stunlocken doch nützlich gewesen, wenn man schnell genug reagiert hat, ich fands toll.
Mehrere Gegner in einem Dungeon wo plötzlich das Licht ausgeht, man zündet die magische Kerze an und dann tauchen plötzlich dutzende Zaurobs und gepanzerte Moblins auf.
Man MUSS alle Gegner besiegen, wenn sich die Türen wieder öffnen sollen, oder man stirbt ganz einfach im Gemetzel.
Möge die gefährliche Schlacht beginnen, falls man überlebt und genug gewappnet ist.
Wenn man bedenkt wie gefährlich alleine die Zaurobs in TLOZ fürs NES waren, besonders im finalen Dungeon, daß jetzt in 3D mit mehr Möglichkeiten & es passt vom Schwierigkeitsgrad her.
Da bot TWW und auch TP stellenweise einen sehrguten Ansatz, ob Trillhöhle oder der gefährliche Bonusdungeon bei TWW. Davon bitte mehr, taktieren, überlegen, ausweichen, angreifen, aufpassen das die heranahenden Gegner einem nicht treffen, wärend man einem Gegner attakiert.
*Puh, alleine für diesen Beitrag habe ich jetzt knapp 4 Stunden gebraucht !*